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Wo ist Halloween?

von

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Wo ist Halloween?
 

Bunny Tsukino saß vor ihrem Kleiderschrank und war der Verzweiflung nahe. Überall im Raum waren Kleider, bunte Bänder und Masken verstreut. Doch anscheinend hatte sie noch nicht gefunden, was sie in dem Kleiderschrank finden wollte.
 

„Was machst du denn da?“ Ein kleines rosa haariges Mädchen hatte den Raum betreten. „Du suchst doch nicht etwa immer noch nach einem passenden Kostüm für Halloween oder?“ Die Kleine betrachte etwas abfällig die verstreuten Kleidungsstücke. „Da kannst du lange suchen. Mein Kostüm wirst du dieses Jahr nicht topen können.“
 

Bunny hatte nicht mehr als einen wütenden blick für die Kleine übrig. „Du wirst schon sehen Chibiusa. Mein Kostüm wird dieses Jahr das allerbeste sein.“ Sie begann weiter in ihrem Kleiderschrank zu wühlen. „Ich werde mir nämlich selbst ein Kostüm basteln.“
 

Chibiusa begann zu lachen. „Du willst mich wirklich mit einem selber gebastelten Kostüm schlagen. Dass ich nicht lache. Du kannst doch nicht nähen und besonders kreativ bist du auch nicht.“
 

Bunny nahm ein Kissen und warf es nach ihr. Der würde sie es schon zeigen. Mamoru würde von ihrem Kostüm begeistert sein und Chibiusa würde er gar nicht beachten.
 

Währenddessen saß Chibiusa in ihrem Zimmer. Auf ihrem Schoss lag ein Stück Stoff und neben ihr waren mehrere bunte Bänder verteilt. Sie musste sich beeilen. Immerhin durfte sie es nicht zulassen, dass Bunny mit ihrem Kostüm schneller fertig wurde.
 

Sie würde Mamoru am Abend beeindrucken, so dass er Bunny keinen Blick würdigen würde. Sie würde diesmal gewinnen.
 

Einige Stunden später trafen sich Chibiusa und Bunny am Hauseingang. Beide sahen sich an und begannen lautstark zu lachen. „Das ist dein Kostüm?“ riefen beide gleichzeitig. „Dass ich nicht lache!“
 

Bunny trug ein weißes Laken über den Schultern. Ihre Haare hatte sie weiß gefärbt und ihre Haut weiß gepudert. Sie hatte sich entschieden als Gespenst alle zu erschrecken. Chibiusa dagegen trug einen schwarzen Spitzhut und einen schwarzen Umhang. Sie wollte Mamoru als Hexe beeindrucken.
 

„Also wir sind dann weg!“ rief Bunny und die Beiden verließen das Haus.
 

Die Beiden machten sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Sie hatten sich mit ihren Freundinnen verabredet, um möglichst viele Süßigkeiten zu sammeln.
 

„Sag mal Bunny, warum ist hier keiner verkleidet?“ Chibiusa deutete auf eine Gruppe von fünf Kindern, die alle mit dem Finger auf die beiden Mädchen deuteten. „Heute ist doch Halloween, da verkleidet sich doch eigentlich jeder.“
 

Bunny war auch etwas verwirrt. An Halloween war es tatsächlich eher unüblich, dass man unverkleidet das Haus verlies. „Vielleicht finden die das ganze einfach langweilig.“
 

Die Beiden gingen weiter. Auf dem Weg zur Schulde, begegneten sie immer mehr Leuten, die nicht verkleidet waren. Eigentlich trafen sie keinen, der sich für Halloween zurecht gemacht hatte.
 

Doch als sie die Schule erreichten, wurde das ganze richtig unheimlich. Dort waren die anderen wie verabredet. Allerdings trug jede von ihren ihre ganz normale Schuluniform. „Bunny, Chibiusa, was ist denn mit euch los?“ fragte Ami verwirrt. „Warum lauft ihr in so merkwürdigen Kostümen herum?“
 

„Aber…“, antwortete Chibiusa verwirrt. „Heute ist doch Halloween.“
 

„Halloween? Was soll das sein?“ fragte Rei. „Wollt ihr uns veralbern mit diesen komischen Kostümen?“
 

„Tja, Halloween fällt dieses Jahr aus!“
 

Bunny drehte sich erschrocken um. Hinter ihr stand eine sehr seltsame Frau. Ihre Haut sah fast so aus, als würde sie aus mehreren Stoffresten bestehen. Auch ihre Augen sahen aus wie die einer Puppe.
 

„Ihr müsst mir unbedingt helfen.“
 

„Wer bist du?“ fragte Minako verwirrt. „Ich finde, du siehst echt seltsam aus.“
 

„Mein Name ist Sally. Ich komme aus Hallowen-Town. In dieser Stadt ist jeder bestrebt, dass Halloween von Jahr zu Jahr ein schöneres Fest wird.“
 

„Jetzt spricht die auch schon von diesem seltsamen Halloween. Was soll das sein?“ fragte Makoto wütend.
 

„Genau das ist ja das Problem. Der Weihnachtsmann wollte sich an Jack rächen, da dieser versucht hat ihm das Weihnachtsfest zu stehlen.“
 

„Was?“ Ami blickte Sally verwirrt an. „Wer ist Jack und warum hat er Weihnachten gestohlen?“
 

„Jack Skalington ist der König von Halloween-Town. Er sorgt dafür, dass Halloween immer wieder ein so tolles Fest wird. Doch es wurde ihm langweilig und so hat er beschlossen, den Weihnachtsmann zu spielen. Nun, das Ganze ist ja auch schon länger her, doch jetzt hat der Weihnachtsmann beschlossen sich zu rächen. Er hat Halloween gestohlen.
 

Jack bat mich euch zu holen. Er meinte, ihr hättet die Kraft dazu uns zu helfen. Deshalb bitte ich euch. Ihr müsst Halloween zurückbringen.“
 

„Dieser Jack hat von uns gehört?“ fragte Minako begeistert. „Sind wir so berühmt, dass man uns sogar in Halloween-Town kennt?“
 

„Nun, Jack weiß viel. Auf jeden fall müsst ihr mitkommen.“
 

„Lasst uns diesem Jack halfen“, sagte Chibiusa. „Halloween ist so ein schönes Fest. Ich möchte nicht darauf verzichten.“
 

„Ja ich glaube auch, dass Halloween ein echt tolles Fest ist“, sagte Minako begeistert. „Ich will auf jeden fall alles dafür unternehmen, dass wir es wieder zurückbekommen.“
 

Sally lächelte begeistert. „Dann kommt mit“ Sie griff Bunnys Arm und kurz darauf schwebten sie gemeinsam durch die Luft. Halte diene Freundinnen gut fest!“ Sally lächelte noch immer und kurz darauf standen die Mädchen in einem kleinen Wald. In den Bäumen waren Türen, auf denen jeweils das Symbol eines Feiertages aufgezeichnet war.
 

Sally öffnete die Tür mit dem Kürbissymbol und die Mädchen folgten ihr schnell. Dieser Was war irgendwie unheimlich und jede von ihnen hatte das Gefühl, dass sie hier nicht hergehörten. „Gibt es für jeden Feiertag ein Dorf?“ fragte Bunny neugierig.
 

„ja.“ Sally deutete nach vorne. „Und das hier ist Halloween-Town.“
 

Die Mädchen blickten auf ein Dorf, das ihnen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. Es wirkte fast so, als könnte es hier niemals richtig hell werden. Das ganze Dorf lag in einem schauerlichen Zwielicht, das alles helle und freundliche aufzusaugen schien. .Überall standen Kürbisse. Die Gestalten, die die Mädchen sehen konnten, sahen aus wie aus einem Horrorfilm. Seltsame Frazen und Grimassen blickten ihnen entgegen.
 

„Sally, wen hast du denn da mitgebracht?“ Eine etwas dickliche und eher kleinwüchsige Gestalt kam auf sie zu. „Die sehen aber seltsam aus.“
 

„Her Bürgermeister, diese Mädchen werden uns retten. Sie werden Halloween zurückholen.“
 

Der kleine Mann strahlte auf einmal übers ganze Gesicht. Er zog eine Glocke aus seiner Tasche und während er damit läutete rief er lautstark. „Unsere Rettung! Sally hat unsere Rettung mitgebracht!“
 

Im Nu sammelten sich alle möglichen seltsamen Gestalten um die Besucher.
 

Bunny drückte sich etwas enger an ihre Freundinnen. Diese gestalten waren ihr unheimlich.
 

„Los, ich bringe euch zu Jack“, sagte Sally. „Er wird sich freuen euch zu sehen.“ Sally führte Bunny und die anderen durch das Dorf. Hier und da blickten Gestalten aus den Fenstern der Häuser und sahen neugierig den Fremden hinterher.
 

Nach einiger Zeit kamen sie zu einem Haus, vor dem eine Gestalt saß, die Bunny auf den ersten Blick fast übersehen hätte. Die Gestalt kauerte auf der Treppe des Hauses und hielt einen Kürbis in der Hand. Bei näherer Betrachtung konnte Bunny allerdings einen entsetzten Schrei nicht mehr unterdrücken.
 

Die Gestalt bestand lediglich aus Knochen und steckte in einem gestreiften schwarzen Anzug. Die Glieder waren unglaublich dünn und statt Augen hatte er nur schwarze dunkle Höhlen.
 

„Jack, ich habe dir die Mädchen mitgebracht, von denen du mir erzählt hast.“ Sally trat auf die furchteinflösende Gestalt zu. „Sie werden dir helfen Halloween zurückzubringen.“
 

Jack stand langsam auf und blickte die Mädchen durchdringend an. „Ihr seid wirklich gekommen.“ Plötzlich stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht und mit einem kurzen Sprung stand er vor Bunny. „Ihr seid wirklich gekommen.“
 

Bunny durchfuhr ein eisiger Schauer, als Jack ihre Hand ergriff. „Lasst uns sofort los. Es bleibt keine Zeit. Halloween ist doch nur heute und nur heute macht es Sinn es aus den Händen von Nickigraus zu befreien.“
 

„Nickigraus`?“ fragte Chibiusa verwirrt. „Ich dachte der Nikolaus hätte Weihnachten gestohlen.
 

„Nikolaus?“ Nun war es Jack der Chibiusa verwirrt ansah. „Glaub mir, da täuscht du dich. Wir kennen ihn auf jedenfalls nur unter dem Namen Nickigraus. Nun sollten wir aber wirklich los.“
 

Chibiusa sah die anderen fragend an, nahm sich jedoch vor Jacks Aussagen lieber nicht mehr zu hinterfragen.
 

„Wie sollen wir eigentlich Halloween zurückbringen?“ fragte Rei um die entstehende Stille zu durchbrechen. „Wie kann man einen Feiertag zurückbringen?“
 

„Oh, man kann einen Feiertag nur auf eine Weise einsperren“, sagte Jack wehmütig. „Man muss die Gedanken der Menschen einsperren. Genau das hat Nickigraus getan. Eine magische Truhe versperrt die Gedanken an Halloween. Solange keiner weis was Halloween ist, solange wird das Fest auch nicht mehr gefeiert.“
 

„Aber Bunny und Chibiusa könne sich noch erinnern“, gab Ami zu bedenken. „Wie kann das sein, wenn der Nikolaus doch alle Gedanken gefangen hat?“
 

„Die Gedanken der Beiden müssen ihm entwischt wein.“ Jack sah Bunny und Chibiusa lächelnd an. „Ihr habt euch sicher schon sehr lange auf Halloween gefreut.“
 

„Stimmt“, antworten die Beiden gemeinsam. „Wir haben schon sehr lange über unser Kostüm nachgedacht.“ Die anderen sahen sich kurz die Kostüme an, sagten aber nichts.
 

Nach einer Weile kamen sie wieder in den kleinen Wald, durch den sie nach Halloween-Town gelangt waren. „Dort hinten, da ist die Welt von Nickigraus.“ Jack deutete auf einen Baum, auf den ein Weihnachtsbaum aufgemalt war. „Dort hält er unser geleibtes Halloween gefangen.“
 

„Jack, wir werden in der Welt vom Weihnachtsmann doch sofort auffallen“, sagte Makoto nachdenklich. „Da gibt es doch sicher nur Wichtel und Elfen.“
 

„Da kann ich helfen“, sagte Bunny schnell. „Ich kann uns die richtige Verkleidung beschaffen.“ Bunny zog ihren Verwandlungsfüller aus der Tasche. „Der war mir schon sehr oft hilfreich. Verwandlungsfüller, verwandle uns in Leute aus dem Weihnachtsdorf!“ Einige Sekunden später trugen sie alle grüne Hosen und Mützen und grün-rot gestreifte Strümpfe. Jetzt würden sie unter den Wichteln lediglich durch ihre Größe auffallen.
 

„Lasst uns weitergehen“, sagte Rei etwas genervt. „Wenn wir schnell Halloween befreien, können wir auch schnell wieder nach Hause.“
 

Im Gegensatz zu Rei fühlten sich Bunny, Chibiusa und Minako richtig wohl in der Kleidung. Die Sieben gingen weiter und durchschritten die Tür zum Weihnachtsdorf. Die Mädchen waren richtig gespannt auf das Dorf und dessen Bewohner.
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg durch das Weihnachtsdorf. In der Luft lag der Gesang von kleinen Kindern und das klingeln von Glöckchen. Überall roch es nach Lebkuchen und Zuckerstangen.
 

„Hier gefällt es mir“, sagte Makoto verträumt. „Es richt so lecker.“
 

„Kommt schon, wir haben keine Zeit.“ Jack griff Makotos Arm und zog sie weiter in Richtung einer großen Fabrik. „Da hinten ist Nickigraus Fabrik. Dort müssen wir hin.“
 

Die Mädchen folgten Jack und genossen jeden Augenblick, den sie in diesem Dorf verbringen konnten.
 

Die Fabrik des Nikolaus sah aus, als bestünde sie aus Tortenguss und Zuckerstangen. Dazwischen erkannten die Mädchen ein paar Lebkuchen und Schokoladenstückchen. Vorsichtig öffneten sie die Tür zur Fabrik.
 

Im Inneren herrschte absolute Stille. Keine der Maschinen war in Betrieb und niemand war da um sie zu bedienen. Anscheinend machte der Nikolaus gerade eine Pause.
 

„Da oben brennt Licht“, sagte Chibiusa. „Das sieht auch aus wie die Siluette vom Nikolaus.“ Und tatsächlich, hinter einem der Fenster brannte Licht und die Mädchen konnten den Schatten eines runden Mannes, der eindeutig eine Art Zipfelmütze trug erkennen. „Er scheint um irgendetwas zu tanzen.“
 

„Bestimmt um die Kiste mit den Gedanken der Menschen“, sagte Jack. „Er freut sich, weil sein Schabernack gelungen ist.“
 

„Was wollt ihr hier?“ Hinter den Mädchen waren zwei Gestalten aufgetaucht. Die eine Gestalt war ein kleines Mädchen mit lila Haaren und die andere ein Junge mit schwarzen Haaren. „Ihr verderbt uns nicht unserer Spaß.“
 

„Euren Spaß?“ fragte Ami. „Was habt ihr mit der ganzen Sache zu tun?“
 

„Oh, wir wollten Jack und den Nicki etwas ärgern.“ Das Mädchen begann zu grinsen. „Und die beiden haben genauso auf unseren Schabernack reagiert, wie wir es uns gedacht haben. Wenn das so gut funktioniert, dann können wir ja jetzt der Reihe nach alle Feiertage verderben.“
 

„Da habt ihr eure Rechnung aber ohne uns gemacht!“ rief Chibiusa wütend. „Wir lassen uns doch nicht von euch die Feiertage stehlen!“
 

Bunny war etwas verwirrt. War jetzt doch nicht der Weihnachtsmann der Dieb von Halloween? Was hatten diese Kinder mit ihm angestellt?
 

„Bunny“, sagte Chibiusa ungeduldig. „Das sind die Bösen. Wir müssen uns verwandeln und sowohl Halloween, wie auch den Weihnachtsmann befreien.“
 

„Gut“, Bunny nickte. „Macht der Mondnebel, mach auf!“
 

Eine nach der anderen verwandelten sich die Mädchen. Doch ihre Kostüme waren seltsam:
 

Sailor Moon trug ein rosa Hasenkostüm, Sailor Jupiter ein grünes Piratenkostüm, Sailor Mars das Kleid einer feinen Lady, Sailor Merkurs Kostüm war an vielen Stellen eingerissen, Sailor Venus trug ein enges organenes Kleid und Sailor Chibi Moon trug eine hübsche Schuluniform.
 

„Was ist das?“ fragte Sailor Moon verwirrt und etwas beschämt von ihrem freizügigen Outfit.
 

„Nun, das ist der Zauber von Halloween“, sagte Jack fröhlich. „Nur so könnt ihr unser Fest retten.“
 

„Auch gut.“ Sailor Venus blickte die beiden Kinder wütend an. „Wir hohlen uns jetzt von euch Halloween zurück und beschützen auch all die restlichen Feiertage! Kürbisdrops fliegt!“
 

„Ganz genau, wie könnt ihr es wagen unser Fest zu stehlen!“ reif Sailor Mars. „Pfeil der Gruselgeschichten flieg!“
 

„Genau, an Halloween wollten wir Spaß haben und ein paar Leute erschrecken!“ rief Sailor Jupiter. „Fledermäuse fliegt!“
 

„Ihr wisst gar nicht was ihr den Kindern damit antut!“ rief Sailor Merkur. „Kürbissaft flieg!“
 

„Ja!“ riefen Sailor Moon und Sailor Chibimoon gemeinsam. „Macht von Halloween, flieg und siege!“
 

Die beiden Kinder sahen sich verdutzt an und auf einmal trugen auch sie Halloween-Verkleidungen und hatten in beiden Händen eine Tüte mit Süßigkeiten. „Was ist jetzt los? Ich fühle mich auf einmal so fröhlich.“
 

In diesem Moment öffnete sich eine Tür und der Nikolaus trat aus dem erhellten Raum. „Was ist denn hier los? Jack, was machst du schon wieder im Weihnachtsdorf.“
 

„Ich habe mir erlaubt, Halloween zurückzuverlangen“, sagte Jack. „Gib es mir zurück.“
 

„Ich weis gar nicht mehr, warum ich diese Kiste überhaupt habe“, sagte der Weihnachtsmann nachdenklich. „Ich sollte doch viel lieber das Weihnachtsfest vorbereiten.“
 

Der Weihnachtsmann öffnete die Kiste und auf einmal lag ein schauerliches Lachen in der Luft. „Ich kann mich wieder erinnern“, sagte Minako begeistert. „Ich weis wieder was Halloween ist.“
 

„Frohes Halloween!“ rief Jack und sofort wurde den Mädchen schwarz vor Augen.
 

Und so waren alle Feste gerettet und das Leben der Menschen nahm ihren gewohnten Gang. Bunny und die anderen kamen an der Schule wieder zu sich. Sie konnten sich an nichts mehr erinnern, trugen aber noch immer die Halloween-Kostüme, die ihnen die Macht ihrer Planeten verliehen hatte.
 

Ende
 

Kleines Nachwort:
 

So, ich hoffe das kleine Geschichten hat euch gefallen. Ich weis, es ist an manchen Stellen etwas holprig, aber ich bin nicht gerade der Profi für Kurzgeschichten und ich wollte auf jeden Fall verhindern, dass das ganze zu weit ausartet. Auch der Kampf am Ende soll ja eher als Gag gedacht sein.
 

Ich möchte noch mal sowohl Jade wie auch dem Mexxerites Zirkel danken. Ihr habt mich auf die Idee gebracht diese Geschichte zu schreiben und irgendwie gefällt sie mir g



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Allraunde
2006-11-05T16:51:21+00:00 05.11.2006 17:51
Ich ahb beim lesen gleich die Umgebung von KH II vor augen gehabt. *__*
Am geislten find ich die sprüche wie Kürbisdrops fliegt!
Auf sowas muss man erstmal kommen. xD
Von:  Jade13
2006-10-29T07:54:08+00:00 29.10.2006 08:54
wow, ich find das immer noch geil!! und vor allem dass es dann ganz anders ausgeht, als gedacht find ich toll^^ dass eben nicht der nickigraus alias nikolaus der böse ist!! und dass die girls dann meine outfits tragen find ich ja oberklasse XDDD hat mich voll gefreut! ich mag die kurzgeschichte voll gern, sie erinnert an so viele schöne dinge und weckt erinnerungen an weihnachten und halloween^^ echt toll!
Von: abgemeldet
2006-10-25T18:31:01+00:00 25.10.2006 20:31
Hey...
also ich kann Jade 13...
nur zustimmen...
es ist echt ne klasse kurz geschichte...
du hast wirklich fantasie das muss man dir lassen...
das kommt aber auch alles übelst geil rüber..
die Kostüme die die beid er Verwandlung an haben sind ja auch die härte...*sich schlapp lach*
und du hast auch Bunny und Chibiusa super getroffen...*daumen zeig*
also wirklich klasse gemacht...lol...
mach weiter so...
ich bin begeistert...^^
Von:  Jade13
2006-10-21T08:20:22+00:00 21.10.2006 10:20
Wow, das find ich ja geilXDDD was für ne coole idee, die sailors retten halloween^^ das ist ja klasse, ich mag die geschichte - es liest sich sehr interessant und vor allem das mit dem wald und dem feiertag an jedem baum --- klasse! ich bin ehrlich begeistert und will weiterlesen, also lass mich nicht zu lange warten, du olle jkr XDD wirklich cool und freut und ehrt mich, dass dich mein FA mehr oder weniger inspiriert hat^^ darfst es auch gern als kapitelbild haben, wenn du willst *freuz* ich würd mich jedenfalls sehr geehrt fühlen, weil ich die geschichten einfach geil find - tolle zusammensetzung und mal was anderes!! die sailors retten halloween---- neeeeeiiin, das find ich echt super!!!!^______^


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