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Wenn das Herz weint...

von

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Federn in meinem Herzen

Weiß, weich und unbeschwert.

So sind sie,

die Federn, die vom Himmel fallen

und niemanden stören.

Doch werden sie denn überhaupt beachtet?

Verschmutzt liegen sie am Boden.

Werden zertrampelt von den Menschen,

die für sie keine Freude empfinden.

Doch woher kommen sie?

Die Menschen glauben, sie seien einfache

Federn die die Tauben verlieren.

Aber kann es denn nicht sein,

dass sie deshalb so weich und strahlend sind?

Sind es Hinweise darauf,

dass das Unmögliche möglich ist?

Oder das man doch noch Träumen kann?

Manche beachten sie,

manche meiden sie und verleugnen ihre Existenz.

Doch sind sie wie unsere Gefühle;

Zart und strahlend,

oder weich und zerbrechlich.

Dennoch bleiben Menschen,

selbst wenn sie nicht an die großen, weißen Schwingen glauben,

Menschen wie wir.

Selbst wenn sie sagen und glauben, dass der Friedensbote sie verloren hat,

so können sie dennoch nicht verleugnen, dass es möglich ist...
 


 

Tja... So ist das und nicht anders! ^^

Freue mich über Kommis!!! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MyMind
2006-12-29T20:27:47+00:00 29.12.2006 21:27
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber du redest doch von Engeln oder? In einer Zeile hört es sich für mich an, als wenn die engel das geschrieben haben... Der text lässt sich flüssig und verständlich lesen. Schön ^^
Ich hab auch ma son engel ding geschrieben, aber als briefgedicht. Ich glaub das kennst du.
Ich hab früher federn gesammelt XD


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