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Ohne Worte...

...wenn du mich nicht hörst...(sasu/saku)
von

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Konoha

Nun war er hier. Hier in Konoha.

In einem riesigen Gebäude.

Im Zimmer des Hokage. Des fünften Hokage.

Schon seit Stunden saß er regungslos auf einem Stuhl. Die Arme vor seinem Oberkörper verschränkt. Sein schwarzes Haar hing zerzaust an ihm herunter, aber dennoch wirkte er so cool wie immer.

Draußen war es noch dunkel. Kein Licht brannte mehr in den Häusern des Dorfes. Nicht einmal eine Menschenseele wanderte noch durch die leeren Straßen. Nur der Mond tauchte alles in einen kalten Schein, welcher für den Uchiha trotz dessen ein beruhigendes Licht war.

Er zählte schon lange nicht mehr die etlichen Sekunden, die er damit verbrachte sich im Raum umzusehen. Bücher, Schriftrollen, eine Sake-Flasche…das war alles, was er hier zu Gesicht bekam…

Und die Hokage selbst. Jedoch schlief diese mit dem Kopf auf ihren gekreuzten Armen und den Oberkörper über Berichte gebeugt auf dem Tisch. Ihr leiser, gleichmäßiger Atem wirbelte einige Strähnen ihres blonden Haares durch die Luft. Ihre Gesichtszüge waren friedlich. Wie die eines kleinen Kindes, welches in den Armen seiner Mutter eingeschlafen war.

Sasuke seufzte.

‚Mutter…’ Es war fast schon ein Fremdwort für ihn. Immer wenn er dieses Wort hörte, hatte es einen unangenehmen Beigeschmack. Vor langer Zeit hatte auch er eine ‚Mutter’ gehabt. Jemanden der für ihn mehr als nur ein einfaches Familienmitglied war. Sie war eine Person, bei der er sich Trost holen konnte, der er all seine Sorgen hätte ausschütten können…

Jedoch hatte er dies eher selten getan…

Ein Schnarchen holte ihn aus seinen Erinnerungen und brachte ihn zurück zu den Tatsachen. Seine Mutter ist tot…für immer…

Aber er weinte nicht mehr deshalb…

Es war ihm zuwider diese Gefühle zu zeigen. Sogar vor sich selbst…

Der Uchiha schüttelte den Kopf, um endlich an etwas anderes zu denken.

Mit einem leichten Seufzen erhob er sich von seinem Stuhl und schritt auf den Tisch direkt vor ihm zu. Seine Augen suchten die Akten ab, welche unordentlich übereinander gestapelt waren. Dann erfassten sie einen Bericht der unmittelbar am Rand lag und hinunter fallen würde, wenn die Hokage ihre Arme nicht darauf liegen hätte.

Vorsichtig zog er die Akte heraus und begann sie sich durchzulesen.
 

Missionsbericht Anbu
 

Team:
 

Kakashi Hatake (Leader)

Ukozu Shiyara

Mako Agane

Naruto Uzumaki
 

Medic-Nin: Sakura Haruno
 

°°°
 

…Nach der erfolgreichen Heilung unseres Teamführers durch Sakura Haruno ist es dem noch unerfahrenen Naruto Uzumaki gelungen den Feind zu eliminieren und dabei die Geiseln zu befreien ohne sie irgendeiner Gefahr auszusetzen…
 

Hiermit stelle ich den Antrag die beiden Ge-Nin, Sakura Haruno und Naruto Uzumaki, in das Anbu-Team 4 unter der Leitung von Kakashi Hatake aufzunehmen.
 


 

Verfasser: Kakashi Hatake
 

Ein Lächeln umspielten die rauen Lippen des Uchihas.

‚Aus diesem –möchtegern- Hokage ist ja doch etwas geworden in den paar Jahren.’

Erneut drang in ihm der Wunsch hervor, den blonden Chaosninja herauszufordern. Es war so etwas wie sein Ziel. Das Ziel ihn ein weiteres Mal zu besiegen: Naruto Uzumaki.

Das Schnarchen der Hokage riss Sasuke schließlich aus diesen Gedanken. Erst einmal musste er hier wieder aufgenommen werden! Danach konnte er sich wieder um seinen alten Freund kümmern…

Mit einem leichten Funkeln in den Augen wandte er sich der Blondhaarigen vor ihm zu.

‚Wacht die denn nie auf?’

Er wollte schon den Mund öffnen, um sie anzufahren, denn letztendlich hatte sie genug geschlafen, doch dann hielt er plötzlich inne.

Seine Hände verkrampften sich zu Fäusten. Er biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu beruhigen. Aber immer wieder keimte der Hass auf die miese Schlange auf. Sie hatte ihm seine Stimme genommen, das einzige mit dem er sich bemerkbar machte, wenn es ihm wichtig erschien. Doch dieses hinterhältige Mistvieh hatte sie versiegelt…nicht ein Laut drang aus seiner Kehle! Es machte ihn fast wahnsinnig zu schweigen, jetzt wo er wieder mit seinen Freunden hätte reden können…aber er musste schweigen…er war stumm…vielleicht für immer…

Energisch schüttelte er den Kopf.

‚Tsunade wird schon was machen können! Jedoch müsste sie dafür erst einmal aufwachen!’

Seine Blicke glitten erneut über den Papierkram, bis sie endlich ein leeres Blatt und einen Stift im Visier hatten. Hastig griff er danach. Anschließend setzte er sich auf die Fensterbank, wo der Mond ihm Licht spendete, und begann zu schreiben…

Seine Erfahrungen…

Seine Fortschritte…

Sein Problem…

Und zu guter letzt: Seine Bitte.

Vorsichtig legte er das Schreibgerät zurück und das Stück Papier vor die Nase der schlafenden Hokage. Bei ihrem Anblick fühlte er sich plötzlich auch müde und schlapp, weshalb er sich zu der kleinen Couch neben der Tür bewegte. Er schnappte sich die Decke von der Lehne und warf sie sich über. Es war nicht kalt in dem Raum, doch er fühlte sich nicht wirklich wohl, weshalb der Schwarzhaarige die Beine anzog und sich noch tiefer in den weichen Stoff einmummelte. Mehrere Minuten verstrichen und langsam sank der Uchiha in seinen wohlverdienten Schlaf.
 


 

„Tsunade-sama! Wachen sie auf!“, rief eine Frauenstimme nach der Hokage.

Es war bereits Mittag. Die Sonne strahlte durch die großen Fenster, warf ihr warmes Licht auf die schlafende Person hinter dem Schreibtisch. Vor ihr stand eine junge Frau mit kurzem, schwarzem Haar. Auf den Armen trug sie ein kleines Schwein, welches mit einer weinroten Weste und einer großen, weißen Perlenkette geschmückt war. Die Frau selbst trug einen schwarzen Yuakata. Ihr Name: Shizune. Gehilfin der 5.Hokage.

„Tsunade-sama! Sie haben Besuch! Tsunade-sa-“

„Jaha!“, grummelte die Blondhaarige nun zurück, jedoch ohne ihre Augen zu öffnen.

„Tsunade-sama!“ Allmählich wurde es der Schwarzhaarigen zu bunt. Ein fieses Grinsen legte sich auf ihre Lippen: Jetzt würde sie keine Rücksicht mehr nehmen!

„Tsunade-samaha!“, flüsterte sie mit einem lieblichen Ton, den jeder die Nackenhaare zu Berge stehen ließ.

„Jiraiya-sama hat Nacktfotos von ihnen in ganz Konoha auf gehangen!“

Zufrieden beobachtete Shizune den Erfolg ihrer Arbeit: eine Schlagader ihrer Vorgesetzten schwoll bedrohlich an und von einer auf die andere Sekunde war die Hokage plötzlich hellwach.

„ER HAT WAS?“

Wenn Blicke töten könnten, wären alle Anwesenden im Raum längst auf der anderen Seite des Jordans. Tsunades haselnussbraune Augen musterten sie eingehend von oben bis unten und sagten aber zugleich: Wo ist er?

Shizune konnte sich ein Lachen kaum mehr verkneifen und die Wut der Blonden stieg langsam ins Unermessliche, sodass es ein Wunder war, dass sie noch nicht dabei war, den San-Nin auseinander zu nehmen. Um sicher zu gehen, das Jiraiya nicht frühzeitig sterben musste, erklärte die Schwarzhaarige ihr, das dies nur ein Scherz gewesen sei, woraufhin sie erneut böse Blicke von der Hokage zugeworfen bekam.

Wenige Minuten später hatte sich die Blonde von dem Schock erholt und wandte sich an die Frau vor ihr.

„Also…was liegt an?“

„Äh…Ach ja!“ Shizune hielt ihr ein weißes Blatt vors Gesicht und deutete anschließend auf den Schwarzhaarigen, der noch immer auf dem Sofa, in die Decke gekuschelt, friedlich schlief.

„Aber das ist doch der Uchiha!“, rief die Hokage laut. Anscheinend zu laut, denn ihre Gehilfin legte den Zeigefinger auf die Lippen und flüsterte:

„Psst! Tsunade-sama! Er schläft!“

Nach mehreren Sekunden der Stille, in der sie beide das leichte Seufzen von Sasuke wahrnehmen konnten, fuhr die Schwarzhaarige fort.

„Ich habe diesen Zettel gefunden und…nun ja da steht so ziemlich alles drauf, was sie wissen müssen-“

Weiter kam sie nicht, denn da hatte Tsunade ihr das Schriftstück bereits aus der Hand entrissen. Mit großen Augen überflog sie den Text, der fein säuberlich mit schwarzer Tinte geschrieben wurde.
 

An die 5.Hokage Tsunade
 

Ihnen diese Zeilen zu schreiben, war in meinen Augen das Einzige, womit ich ihnen schildern konnte, was sich in den letzten Jahren alles abgespielt hatte. Ich habe meine Heimat verraten, meine Freunde im Stich gelassen und mich dem ärgsten Feind Konohas angeschlossen. Ich kann auch nicht sagen, dass kein Blut Unschuldiger an meinen Händen klebt. Das bestreite ich auch alles nicht, aber dennoch bin ich jetzt wieder hier.

Zu aller erst erkläre ich ihnen alles, was ich von Otos Geheimnissen erfahren habe, wie Orochimaru seine Angriffspläne erstellt und was er in nächster Zeit vorhat…

…vorerst dürfte aber keine Gefahr für Konoha bestehen.

Nach dem ersten Trainingsjahr habe ich die vollständige Kontrolle über das Juin bekommen, das heißt, das Siegel beeinflusst meine Chakra-Kontrolle nicht im Geringsten.

Unter seine Anleitung habe ich mehrere neue Techniken erlernt, jedoch waren diese Fortschritte aus meiner Sicht heraus zu schleppend gekommen. Deshalb habe ich mich entschlossen, von dort zu verschwinden. Vor ein paar Tagen setzte ich ihn davon in Kenntnis. Mir war klar, das er mich nicht so einfach ziehen lassen würde, was sich schließlich in seinem Wutausbruch bestätigte.

Doch plötzlich ließ er mich gehen. Ich war überrascht und wollte ihn fragen: Warum?

Und da bemerkte ich ein Problem: Orochimaru hatte mir mittels eines unbekannten Jutsus meine Stimme geklaut. Überzeugt davon, dass ich freiwillig zu ihm zurückkehren würde, ließ er mich gehen. Ich wartete nicht lange, packte meine Sachen und kehrte zurück.
 

Nun meine Frage, nein, vielmehr meine Bitte: Nehmen sich mich bitte wieder hier auf! Ich hätte sie gern persönlich gefragt, doch mir ist es untersagt auch nur einen Ton heraus zu bringen. Mehr als ihnen dies zu schreiben und zu schwören nie mehr Konoha zu verraten kann ich nicht. Bilden sie sich ein Urteil darüber, ich kann warten…
 

PS: Darf ich weiterhin als Ninja tätig bleiben? Und wenn ja: darf ich Kakashis Team beitreten, eingeschlossen Sakura und Naruto?
 

Sasuke Uchiha
 

Unwissend, wie sie nun weiter verfahren sollte, blickte sie erneut hinüber zu dem Uchiha. Shizune, welche immer noch neben ihr stand folgte ihrem Blick. Es war ein merkwürdiges Bild ihn hier schlafen zu sehen wie ein kleines Kind. So friedlich. Doch die Worte auf dem Papier und ihre Erinnerungen erzählten eine andere Geschichte…eine wesentlich schlimmere Geschichte…

„Shizune!“

„Äh ja!“, antwortete die Schwarzhaarige überrascht.

„Weck ihn auf.“

Nach einem kurzen Nicken schritt sie auf die Couch zu und beugte sich zu dem Uchiha herab.

„Sasuke! Wach auf!“ Vorsichtig rüttelte sie an ihm, doch das war schon ausreichend, damit der Uchiha plötzlich kerzengerade mit einem Kunai in der Hand vor ihr stand. Sein schwarzes Haar lag ihm zerzaust im Gesicht und seine Augen demonstrierten die unbändige Müdigkeit in ihm. Aber noch stand er und funkelte Shizune an, in der Annahme sie wäre ein Feind.

Diese hingegen hatte vor Schreck das Schwein fallen gelassen und starrte mit weit aufgerissenem Mund dem jungen Mann entgegen.

Es dauerte einige Sekunden bis Sasuke begriff, was er da tat und wen er eigentlich bedrohte. Seine Gesichtszüge entspannten sich und auch das Kunai sank zurück in seine Beintasche. Fragend schaute er abwechselnd zu Shizune und dann zu Tsunade, jedoch stets darauf bedacht, seine Mimik nicht zu verändern.

Die Hokage hingegen war nun ein klein wenig angespannt, denn schließlich war seine Reaktionszeit rasend schnell gewesen. Sie, eine San-Nin, konnte seine Bewegung lediglich erahnen! Sie stützte ihren Kopf auf die gefalteten Hände und seufzte kurz. Sie ließ den Jungen aber keinesfalls aus den Augen.

„Sasuke! Komm her!“, sagte sie, ohne ihre Besorgnis in der Stimme wiederzuspiegeln.

Der Uchiha tat, was ihm befohlen wurde und ging auf die Blondhaarige zu. Kurz vor dem Tisch blieb er stehen und schaute ihr starr in die haselnussbraunen Augen. Sie ließ sich auf diesen Blickkontakt ein und starrte ihn ebenfalls an. Sie suchte eine Antwort in seinen tiefschwarzen Augen, die Antwort auf ihre einzige Frage, welche sie im Moment an ihn hatte.

„Sagst du die Wahrheit?“

Sasuke verzog das Gesicht und blickte sie fragend an.

‚Was soll das denn jetzt?’ Ohne weitere sinnlose Sekunden zu vergeuden, nickte er ihr zu.

Die Hokage ließ ein erneutes Seufzen vernehmen. Dann erhob sie sich und sah aus dem Fenster. Ganz Konoha breitete sich vor ihr aus. Es war friedlich. Selten gab es Unruhen oder Kämpfe hier. Was auch viel mit seinem Verschwinden zu tun hatte…

Konnte sie es riskieren die Dorfbewohner ein weiteres Mal der Gefahr, die von Orochimaru ausging, auszusetzen? Und vor allem: Wollte sie es?
 

Sasuke verharrte in seiner lässigen Position und musterte die Blonde vor ihm. Er hatte Verständnis dafür, dass sie sich das gründlich überlegen musste, denn schließlich war er ein Verräter…Nein. Er IST noch einer. Und mit jeder weiteren Minute, die verstrich und sich nichts tat, würde dies auch so bleiben…
 

„Also gut, Sasuke!“ Der Schwarzhaarige horchte auf.

„Hier ist meine Antwort.“ Ruckartig wandte sie sich um und blickte den Uchiha an.
 

Das tickende Geräusch einer Uhr ließ Nervosität in dem jungen Mann aufsteigen. Es kribbelte unangenehm in seinem Bauch. Auf seinen Händen bildete sich Schweiß, welchen er versuchte an seiner langen schwarzen Hose abzuwischen. Und dann war wieder dieses Ticken. Unaufhörlich raubte es ihm seine Nerven. Tick. Tack. Tick. Tack…

Am liebsten hätte er jetzt einfach losgebrüllt. Er hasste es zu warten...
 

Auch Tsunade schien seine Ungeduld zu spüren, weshalb sie in ihrer Rede fortfuhr.

„Ich werde deinen Aufenthalt hier fürs Erste genehmigen. Kommt mir zu Ohren, dass du anderen Bewohnern Leid zufügst, Spionage für Orochimaru betreibst oder irgendetwas anders dieser Art, werde ich dich ein für alle Mal aus diesem Dorf verbannen!“

Sie machte eine kurze Pause, um sicher zu gehen, dass der Uchiha sie verstanden hat. Dieser nickte nur erleichtert. Er durfte hier bleiben!

„Wie ich sehe, bist du zufrieden! Das freut mich… Wegen deiner letzteren Bitten… Ich bin der Ansicht, dass deine Ninja-Fähigkeiten im Team unter Kakashis Leitung den besten Fortschritt machen würden.“

Sasukes Augen strahlten vor Freude! Er wurde in seiner alten Heimat wieder aufgenommen! Er durfte Ninja bleiben UND er wurde in Kakshis Team eingeteilt! Das war das Beste, was er sich vorstellen konnte!

Tsunade blickte ihm nun freundlich entgegen und streckte ihm ihre Hand hin. Etwas irritiert schaute der Uchiha erst zur Hand und dann zu der Hokage. Diese lächelte ihn nur an.

„Willkommen in Konoha, Sasuke Uchiha!“

Sasuke lächelte nun auch und griff nach ihrer Hand. Nach einem kurzen Schütteln ließ sie los und trat zur Tür. Mit einem kurzen Blick über ihre Schulter musterte sie den Schwarzhaarigen.

„Ich glaube Anbu-Team 4 kommt jeden Moment von einer Mission zurück!“

Grinsend kam ihr der Uchiha entgegen, was der Hokage bedeuten solle: Na dann los!
 

Seit wenigen Minuten war er kein Nuke-Nin mehr und dieses Gefühl ließ ihn lächeln wie ein kleines Kind. Die Hokage vor ihm brachte ihn zu seinem neuen, wenn auch alten, Team und genau deshalb, wollte sich der Schwarzhaarige diesen Tag als den Schönsten in seinem Leben markieren.

Konoha hatte sich nicht verändert, überall waren noch die kleinen Läden und auf den ganzen Straßen tummelten sich die Dorfbewohner. Einige grüßten die blondhaarige Frau vor ihm, andere wiederum warfen ihm verwirrte Blicke zu. Alle kannten den Uchiha und diese 3 Jahre hatten sein Aussehen nicht grundlegend verändert. Sicher war er größer und kräftiger geworden und seine Gesichtszüge männlicher, aber seine schwarzen Haare und diese markanten Augen waren geblieben.

Sasuke störten diese Blicke nicht, sie waren ihm regelrecht egal. Dennoch schaute er sich belustigt um. Ein paar Schritte weiter vorne, war immer noch das Ichi-Raku und der Nudelsuppenduft lag ihnen in der Nase.
 

Plötzlich bog ein grauhaariger Ninja in die Straße ein. Neben ihm zwei etwa gleichaltrige Männer, der eine mit langen hellbraunen Haar, der andere mit schwarzem Haar.
 

Die Hokage stoppte und lächelte den Dreien entgegen.

„Kakashi! Ich habe hier jemanden für dich!“

Der Grauhaarige blieb nun ebenfalls stehen, genau wie seine Begleiter. Dann hörte man noch ein dumpfes Geräusch und kurz darauf das Gebrüll eines jungen Mannes.

„Kakashi-sensei! Warum stoppen sie denn so einfach, so völlig ohne Vorwarnung?“

Hinter dem Angesprochenen kam nun ein blonder Junge zu Vorschein, der sich verärgert seine Beule rieb. Seine orangefarbenen Klamotten stießen einem richtig ins Auge, sodass man ihn gar nicht übersehen konnte. Dann erblickte der Junge die Hokage, welche immer noch lächelnd vor ihnen auf der Straße stand und dann noch eine weitere Person…
 

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ja, das wars mal wieder...und immer noch keine saku...aber im nächsten kappi! XD

so...und nun zu euren kommis! *g*

*knuff*

tigerwhite



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2007-01-05T20:16:55+00:00 05.01.2007 21:16
Hahaha, die kleine aber feine Lüge, um Tsunades Gehör zu erlangen, war echt super, vor allem, weil man dem perversen San-nin so etwas wirklich zugetraut hätte.
Vom Charakter her hast Du Tsunade übrigens perfekt getroffen, sie ist genauso wie man sie kennt.
Mann, Sasuke hatte ja wirklich eine Engelsgeduld, als er zunächst die ganze Zeit über bei der Hokage auf dem Stuhl saß und darauf gewartet hat, dass sie endlich erwacht. Aber das Pennen wirkte dann wohl sehr ansteckend auf ihn *grins*
Oi, Tsunade erlaubt ihm, in Konoha zu bleiben, hoffentlich enttäuscht er sie nicht.
Putzig, wie er sich freut, wieder mit seinen alten Teamkameraden zusammenzukommen, mal sehen, wie die darauf reagieren, Naruto womöglich sehr überschwänglich, oder? ^-^

*knuddel*
Mariko
Von: abgemeldet
2006-11-15T21:17:54+00:00 15.11.2006 22:17
Da bin ich wieder
Super das Sasuke wieder zurück nach Konoha darf
Das Kapitel war super
Mach weiter so
ciao Rosenbluete001
Von:  Dark-Angel132
2006-10-30T13:22:07+00:00 30.10.2006 14:22
Sasuke darf also wieder in Konoha bleiben *freu*
Das Kappi war supi und ich werd auch gleich weiter lesen
*knuddel*
Dark-Angel132

P.s Sasuke kann abe wirklich viel mit der Handschreiben xDD ich hätt schon nach der hälfte des Briefes ne Schmerzende Hand gehabt xDD ( ist nur ein spaß nicht falls verstehen xDD)
*knuddel*
Dark-Angel132
Von: abgemeldet
2006-10-20T21:43:59+00:00 20.10.2006 23:43
Na siehste, klappt doch! Bin mal gespannt was der Nudelsuppenninja dazu sagen wird das sein alter Teamkamerad wieder da ist. Bzw.: Was Sakura dazu sagen wird.
Wie ich dich kenne werden sich die beiden erst mal zoffen, währe ja auch komisch wenn net.
Wie gesagt, ist geil! Weiter so!

Ryousanki
Von: abgemeldet
2006-10-19T16:36:24+00:00 19.10.2006 18:36
ach was soll ich dir denn noch dazu sagen? du kennst meine meinung, oder besser mein kommentar.
*räusper*
GEIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLL!!!!!
aber Sasuke kann einem irgendwie schon leid tun. Stelle ich mir nicht lustig vor plötzlich stumm zu sein.
mach schnell weiter, ich pack das erst mal zu meinen Favos^^

Ishi
Von: abgemeldet
2006-10-18T20:14:22+00:00 18.10.2006 22:14
*-*!
Von:  Lia_Rose
2006-10-17T18:05:03+00:00 17.10.2006 20:05
genau wie das 1. kapi...
HAMMA SPANNEND XD
warum ausgerechnet jetzt= T__T
bin gespannt wie die anderen rearieren XD
freu mich schon aufs 3. kapi ^^
Von: abgemeldet
2006-10-17T17:44:15+00:00 17.10.2006 19:44
Der Brief von Sasuke war irgendwie süß^^
Das Kappi war total cool^^
Mach bitte gaaaaaaaanz schnell weiter.
knuddel Daisukifan
Von: abgemeldet
2006-10-17T15:55:47+00:00 17.10.2006 17:55
du bist voll gemein gerade als es richtig angfängt hörst du auf! ich hoffe du machst schnell weiter
by lilli
Von: abgemeldet
2006-10-17T06:14:10+00:00 17.10.2006 08:14
WIE KANNST BLOSS DA AUFHÖREN?????
WIE GEMEIN.
war trozdem supppppppppperrrr.
schreib bitte schnell weiter und sag mir dann als ERSTE bescheid.

*bussi*
Malika


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