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Die verdammten Verwanden

von

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Der erste Tag auf der Klassenfahrt

„Wo bleibt den Naru?“, fragte sich Kurenai. Weil sie, Narus Klassenkammerade und die anderen aus dem letzten Schuljahr hatten waren auf dem Bahnhof und warteten auf den Zug. Naru war währenddessen nicht aufgekreuzt. Weil sie den Zug nehmen mussten der kam fuhren sie einfach los ohne auf Naru zu warten.

Drei Stunden später waren die Klassenkameraden von Naru am Hotel angekommen. Als sie im Hotel waren sahen sie in einem Aufenthaltsraum dort stand Naru die gerade eine halbe Traube in den Mund nahm. Darauf sahen sie wie ein Mann der auf Naru zu ging und küsste sie, somit aß er die andere hälfte der Traube. Naru schubste Kakashi dann so, dass er auf dem Sofa landete. Naru setzte sich dann auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich.

„Wie haben auf dich gewartet!“, sagte Kurenai die in den Raum herein kam. „Hab ich nicht gesagt das mich einer Fahrt?“, fragte Naru. „Ne hast du nicht.“, antwortete Sakura. „Hab ich vergessen.“, sagte sie als sie sich von ihren Kashi löste. „Habt ihr die Zimmerschlüssel schon?“, fragte Kakashi als er aufstand. „Ja wir haben die Schlüssel schon.“, antwortete Kurenai. Bevor Kakashi raus ging küsste er Naru auf den Mund. Nachdem Kakashi draußen war entfuhr Naru ein Seufzer.

„Was ist den mit dir los Naru?“, fragte Sakura. „Ich will nicht hier bleiben deswegen.“, nachdem Naru das sagte verteilten sie die Zimmer was nur ein paar Sekunden dauerte. Als sie raus gingen um ihre Zimmer zu sehen kam Kakashi mit einer Tasche wieder. Naru und Kakashi gingen neben einander wobei Kakashi den freien Arm um Narus Schulter legte. Die sich an seine Seite schmiegte.

Als sie an Narus, Sakuras und TenTens Zimmer ankamen gingen alle rein und Kakashi stellte die Tasche auf Narus Bett ab was gegenüber vom Bad war. Wenige Minuten später waren sie wieder draußen und wollten sich umschauen. Weil vor dem Hotel der Parkplatz war sagte Naru zu den anderen: „Bin gleich wieder da.“

Nachdem gingen Naru und Kakashi zu seinem Auto was nicht sehr weit entfernt war. Sie wurden währenddessen von Narus Mitschüler beobachtet und belaust. „Musst du wirklich wieder los?“, fragte Naru. „Muss ich ja wegen der Firma.“ „Kannst du nicht Urlaub nehmen?“, fragte Naru mit einem Hundeblick. „Tut mir leid Süße, aber ich muss.“, antwortete Kakashi und küsste sie. Naru die nicht wollte das Kakashi los fahrt musste es, aber akzeptieren.

„So wie ich Kakashi kenne ist er in spätesten vier Tage wieder hier.“, sagte Rin die auf einmal neben Naru stand. Von Naru ging nur ein murren aus.

Als Kakashi dann wegfuhr sagte Rin: „Er kommt ja wieder.“, währenddessen nahm sie Naru in den Arm. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte Naru als sich die beiden von einander lösten. „Ich leite das Hotel.“, antwortete sie und zeigte auf das Hotel. „Ach so.“, entfuhr es Naru während die beiden zu Narus Klasse ging.

Als sie dort waren gab Rin ihr einen Kuss auf die Stirn woraufhin sie sagte: „Ich muss weiter. Er ist in spätestens vier Tage wieder hier das verspreche ich dir.“ „Hoffentlich.“, sagte Naru bevor man ein Seufzen von ihr hörte. Rin ging daraufhin.

„Wer war den das?“, fragte Neji der in ihre Klasse ging. „Das war nur Rin eine sehr gute Freundin.“, antwortete sie ihm. „Ich habe, aber den Typen gemeint.“, stellte Neji fest. „Das geht auch gar nichts an. Aber ich verrate nur das er einfach perfekt ist.“, antwortete Naru mit einem traurigen Blick. „Kommt wir sehen uns um.“, sagte Asuma ihr Sportlehrer. Woraufhin sie sich in der Gegend umsahen.

Eine Stunde später nahm Naru ihr Handy und las die SMS die sie gerade bekommen hat. „Warum grinst du so?“, fragte Sakura die neben ihr auf einer Bank saß. „Die ist von meinem Freund.“, antwortete sie ihr während sie Kakashi zurück schrieb.

Den Rest des Tages war nicht mehr außer das Naru mit ihrem Handy beschäftig war und sie hatte auch was gekauft was ihre Klassenkameraden nicht sahen.

Am Abend waren die ganze Klasse und dessen Lehrer in Narus, Sakuras und TenTens Zimmer. Naru saß auf dem Bett und wartete auf eine weitere SMS von Kakashi als ein anderes Handy klingelte. Woraufhin Naru in ihrer Tasche die neben dem Bett war rumwühlte um ein anderes Handy her vor zunahmen. Sie nahm ab und fragte: „Was gibt’s?“

Eine Stille entstand bevor Naru fast schrie: „Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Ich werde mich nicht von ihm trennen. Da könnt ihr machen was ihr wollt. Es ist mir scheiß egal ob du meine Oma bist oder nicht!“ Daraufhin legte sie auf.

Die anderen die Naru noch nie so erlebt haben schreckte vor ihr zurück. Naru die in ihrer Jackentasche rumkramte nahm dann eine Schachtel hervor. Sie setzte sich dann auf das Fensterbrett und nahm eine Zigarette, aus der Schachtel, in den Mund und machte sie an.

„Was ist den mit dir los?“, fragte Sakura die ein bisschen ängstlich und besorgt war. „Es ist nur wieder ein Anruf von meiner Verwandtschaft gewesen die mich und Kashi auseinander bringen wollen. Wenn es darum geht bin ich schnell auf 180 wenn dann auch noch jemand was falsches sagt bin ich nicht mehr zu bremsen.“, antwortete Naru ihr.

„Wieso hast du eigentlich zwei Handys?“, wollte Sakura willen. „Das eine ist halt für alles und das andere womit ich die ganze Zeit beschäftigt bin hat nur Kashi die Nummer.“, entfuhr es ihr. Nach einer gewissen Zeit der Stille machte sie ihre Zigarette aus.

Kurenai die was sagen wollte hörte ein Handy wo Naru abnahm und verträumt sagte: „Hey.“, sagte Naru und sprach nach ein paar Sekunden weiter: „Es tut gut deine Stimme zu hören. Wie geht’s dir?“, wollte Naru wissen. Nachdem erwiderte sie: „Mir ist nur etwas Kalt, aber sonst geht es mir gut.“ „Nur du kannst mich wieder aufwärmen.“, sagte sie nach einer Stille.

So verging eine Stund wo Naru mit ihrem Kashi telefonierte. „Muss du wirklich jetzt schon Schluss machen?“, fragte Naru traurig. „Ist der Kunde so wichtig?“, fragte Naru nach einer Stille weiter. „Ich dich auch.“, antwortete Naru bevor sie auflegte. Ihr entfuhr ein Seufzer während sie sich aufs Bett setzte.

„Dir ist schon klar, dass es sehr viel kostet?“, fragte Kurenai nach. „Das ist mir egal. Ich kann es mir ja leisten und zur Not kann ich Kashi fragen. Am liebsten würde ich jetzt zu Haus sein und das tun was ich am liebsten machen.“, entfuhr es Naru während sie in ihrer unausgepackten Tasche wühlte.

Als sie ein T-Shirt herausnahm sagte Ino: „Das wäre doch bestimmt stricken.“ Währenddessen verließen ein paar Mitschüler und die Lehrer das Zimmer. „Wenn ich mir vorstelle Kashi beim stricken. Aber ich meinte damit Sex.“, entfuhr es Naru.

„Ich konnte es dir geben.“, sagte Lee der in ihre Parallelklasse ging. Naru setzte sich dann auf das Fensterbrett und das T-Shirt in ihrer Hand legte sie neben sich hin. Sie zeigte Lee das er zu ihr kommen sollte was er auch tat. Als er vor ihr war und seinen Gürtel auf machte zog Naru ihn am Kopf zu ihre Lippen.

Doch bevor Lee seine Zunge einsetzten konnte spürte er einen Schmerz zwischen seine Beine. Woraufhin er sich die Stelle hielt wo Naru ihn getreten hatte. „Was?“, brachte Lee nur knapp raus. „Denkst du wirklich, dass ich dich ranlasse? Wenn ja müsstest du mein langjähriger Freund sein und das bist du nun mal nicht!“, antwortete Naru die vom Fensterbrett runter ging.

Daraufhin fragte Neji: „Ist das der Typ?“, währenddessen nahm er sein Handy hoch und zeigte ihr ein Video wo sie und Kakashi im Klassenzimmer zu sehen waren. „Wer hat das den aufgenommen?“, fragte sie und ging zu Neji um ihn das Handy wegzunehmen.

In der nächsten Sekunde hat Naru das Video zu ihr gesendet währenddessen bekam sie keine Antwort. „Dann halt nicht.“, sagte sie und gab Neji sein Handy zurück und ging danach mit dem T-Shirt ins Bad um sich fertig fürs Bett zu machen.

Nach zwei Minuten kam sie wieder mit nur einem zu langen T-Shirt raus. „Willst du wirklich schon ins Bett?“, fragte Sakura die mit TenTen nur im Raum war, weil alle anderen gegangen waren. „Ja, aber davor schreibe ich noch eine SMS.“, antwortete Naru als sie sich aufs Bett legte. Nachdem sie eine SMS geschickt hat schlief sie nach einiger Zeit ein.



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