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Vorurteilsfrei

HP x DM
von

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So, hier kommt das nächste Pitel...^^
 

Danke für die lieben Kommis von: Anubi, darkfriar, shibui, KatziTatzi, White-Water, Piper586, Trini-chan07, Illuna und undercover-agent!!
 

*euch alle mal durchknuddel*
 

Und jetzt viel Spaß beim Lesen:
 

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Am nächstem Morgen stand Draco pünktlich vor dem Eingangsportal und wartete auf seine beiden Professoren.

Grummelnd dachte er daran, wie Blaise ihn heute morgen damit genervt hatte, doch bei Sev nach zu fragen, ob er nicht mitkönne. Ohne ihn, Draco, sei es im Schloss immer viel zu langweilig, hatte er gemeint. Blaise hatte ihn sogar dazu gebracht, um eine unmenschliche Zeit (halb 9!) aufzustehen und sich fertig zu machen.

Nicht wenige Schüler hatten in der Großen Halle dumm aus der Wäsche geguckt, als der ungekrönte Slytherinprinz an einem Samstagmorgen schon so früh in der Halle erschien. Denn, ob man es nun glaubte oder nicht, Draco war Langschläfer aus Leidenschaft. Und er war Blaise immer noch böse, dass er ihn praktisch dazu gezwungen hatte, so früh aufzustehen.

Denn der Blonde hatte nur zwei Möglichkeiten gehabt: Entweder ließ er sich weiterhin so ausfragen und ertrug das Gequängel seines besten Freundes oder aber, er stand auf und ging einfach schon mal zum Frühstück. Denn in der Öffentlichkeit gab Blaise sich bei weitem nicht so kindisch. Das tat er nur unter Freunden.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er seine beiden Professoren auf sich zukommen sah und grüßte sie höflich. Zusammen machten sie sich auf den Weg nach Hogsmeade und apparierten von dort aus. Nur gut, dass Draco sich schon in den Sommerferien seine Apparierlizenz besorgt hatte.

Wie schon am vergangenem Tag tauchten sie in der kleinen Nebengasse wieder auf und der Blonde sah sich neugierig um, was man natürlich nicht nach außen hin sah. Wieder überlegte er, was sie hier wollten. Und warum sollte er seinen Professoren beim Einkaufen helfen? Hatten sie etwa endlich erkannt, dass sie modisch nicht korrekt gekleidet waren? Er hoffte nicht. Über was sollte er sich denn dann lustig machen?

McGonagall und Severus zauberten ihre Kleidung in Muggelsachen und so traten sie dann auf die Straße hinaus. Draco hatte vorsorglich schon Muggelkleidung angehabt. Neugierig folgte er seinen Lehrern, als diese ein großes Krankenhaus ansteuerten. Was wollten sie denn dort? Doch nicht etwa einen Kranken besuchen?
 

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Severus schmunzelte unmerklich, als er bemerkte, wie sein Patensohn sich neugierig umsah.

An der Information saß die gleiche Frau wie schon gestern und sie nickte ihnen nur freundlich zu, als sie den Aufzug ansteuerten und damit in die 3. Etage fuhren. Dort gingen sie dann auf das Zimmer Nr 86 zu, als sie von Frau Dr. Jerey entdeckt wurden.

"Guten Morgen. Es freut mich wirklich, Sie wieder zu sehen."

"Ihnen auch einen guten Morgen. Das hier ist Draco Malfoy, ebenfalls einer unserer Schüler. Draco, das ist Dr. Jerey."

Der Blonde nickte der Frau freundlich zu und sah sich dann weiter um, hörte scheinbar nur gelangweilt zu.

"Nun, Ihrem Kommen entnehme ich, dass Sie alles mit seinen Verwandten geklärt haben?"

"Ja, so ist es. Hier sind die Formulare, die wir ausfüllen sollten."

Minerva reichte der Ärztin die Papiere, welche sie lächelnd entgegen nahm.

"Das ist gut. Sie müssen wissen, ich habe ihm gestern schon mitgeteilt, dass Sie hier waren und ihn kennen. Er war schon ganz aufgeregt, Sie kennen zu lernen. Gehen Sie ruhig zu ihm, er ist bereits wach. Wenn ich mit den Papieren durch bin und alles geregelt ist, komme ich wieder zu Ihnen."

Die beiden Lehrer nickten und gingen auf Harrys Zimmer zu, Draco folgte ihnen. Wobei dieser sich ärgerte, dass er immer noch nicht wirklich schlauer als vorher war. Warum sprachen Ärzte eigentlich immer in Rätseln??

Der Slytherin zwang sich dazu, diesen Gedanken beiseite zu schieben, da er ja doch nie eine Antwort darauf erhalten würde und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf das Hier und Jetzt. Gerade klopfte die Verwandlungslehrerin an die Zimmertür und nach einem leisem "Herein", öffnete sie die Tür und ging hinein.

Minerva lächelte, als sie ihren Schüler in einem blauem Pyjama auf der Fensterbank sitzen sah. Er hatte bis gerade eben wohl verträumt hinausgesehen, doch jetzt wandte er sich ihnen zu und sah sie fragend an. Plötzlich schien er sich an etwas zu erinnern und sagte:

"Sie müssen die Leute sein, die gestern schon hier gewesen sind, oder?"

Doch bevor einer der beiden Professoren antworten konnte, ertönte auf einmal die Stimme des Blonden.

"Potter?! Was, bei Salazar machst du in einem Muggelkrankenhaus? Musst dich wieder mal aufspielen, was? Gott, das ist ja so erbärmlich!"

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Der schwarzhaarige junge Mann starrte nachdenklich aus dem Fenster, als ihn ein Klopfen aus seinen Gedanken riss. Automatisch rief er ein "Herein" und sah sich wenig später drei Personen gegenüber.

Eine etwas ältere Frau so um die mitte 40, die ein total veraltetes Kleid mit passendem Hut trug und ziemlich streng wirkte. Er konnte sie sich sehr gut als Lehrerin oder Erzieherin vorstellen.

Einen schwarzhaarigen Mann mitte 30, der vollkommen in Schwarz gekleidet war und sich mürrisch umblickte. Es schien nicht so, als wäre er freiwillig hier.

Und dann noch einen blonden jungen Mann, der ungefähr genauso alt war wie er selbst. Er war sehr gut gekleidet; er trug eine schwarze, enge Stoffhose und ein grünes Seidenhemd. Seine Augen waren von einem unglaublich intensiven grau, die sich nun zusammenzogen, als er ihn sah. Beinahe schon arrogant sah der fremde Junge ihn an.

Der Schwarzhaarige wandte sich an die Frau, die ihn lächelnd ansah.

"Sie müssen die Leute sein, die gestern schon hier gewesen sind, oder?", fragte er neugierig.

Jedoch kam die Frau gar nicht dazu, zu antworten, denn der Blonde schnarrte plötzlich:

"Potter?! Was, bei Salazar machst du in einem Muggelkrankenhaus? Musst dich wieder mal aufspielen, was? Gott, das ist ja so erbärmlich!"

Verblüfft sah er ihn an. Was sollte das denn? Kannte der Typ ihn etwa?

"Mr Malfoy! Hören Sie sofort auf, ihn zu beleidigen!", wies die Frau den Blonden zurecht, welcher sie aber nur arrogant ansah.

Nun vollkommen verwirrt, sah der Schwarzhaarige von einem zum anderem. Die Frau erbarmte sich seiner schließlich und stellte sie endlich vor.

"Nun, also ich bin Minerva McGonagall, das hier sind Severus Snape und Draco Malfoy. Ich und Severus sind Professoren an einem Internat, in welches auch du gehst. Mr Malfoy ist einer deiner Klassenkameraden. Ich weiß nicht, ob Dr Jerey es dir schon gesagt hat, aber dein Name ist Harry James Potter."

Harry nickte lächelnd, während der Blonde - Draco - ein arrogantes Schnauben von sich gab.

"Pahh! Ist Potters IQ jetzt schon so weit gesunken, dass er sich nicht mal seinen Namen merken kann? Typisch Gryffindor."

"Draco! Benimm dich bitte!", zischte der schwarzgekleidete Mann, woraufhin der Angesprochene aber nur ein wiederholtes Schnauben von sich gab.

Der Schwarzhaarige sah den Blonden nun fragend an. Warum beleidigte dieser ihn andauernd? Hatte er ihm etwa etwas getan? Ohne eine Ahnung zu haben, was das sein könnte, fühlte er sich plötzlich schuldig. Er wollte nicht mit jemandem verfeindet sein, den er ja nicht mal kannte. Oder sich zumindest nicht an diesen erinnern konnte.

Er seufzte lautlos; das war alles viel zu kompliziert. Versonnen spielte er mit dem Rand des Gipses, der sich an seinem Arm befand. Das Jucken war einfach furchtbar! (A/N: Alle, die schon einmal einen Gips hatten, wissen was ich meine...^^)

"Jetzt hör mir mal zu, Draco. Diese ganze Situation ist etwas verfahren. Du kannst Potter noch so oft beleidigen, er wird darauf nicht eingehen. Denn er hat es irgendwie fertig gebracht, in den Sommerferien verprügelt zu werden. Folge daraus ist eine komplette Amnesie. Das heißt, er kann sich an rein gar nichts mehr erinnern.", schnarrte dieser Snape.

"W... wa... was?", stotterte der Blonde.

'Aha', dachte Harry, 'er wusste also gar nichts von meiner Amnesie.'

Neugierig beobachtete er den Anderen, wie dieser blass wurde und sich auf einen Stuhl hinter sich setzte. Seine grauen Augen starrten ihn die ganze Zeit über ungläubig an.

'Er ist niedlich, wenn er so schaut.', dachte Harry unvermittelt.

"Das.... das ist ein Scherz.", sagte er heiser.

Doch alle drei, Snape, McGonagall und Harry, schüttelten nur stumm den Kopf.

"Du.... du hast keine Ahnung, wer ich bin?", krächzte er weiter an den Schwarzhaarigen gewandt.

"Nein, tut mir leid.", antwortete dieser bedauernd.

Ehe der Blonde darauf noch etwas erwidern konnte, wurde die Tür geöffnet und eine junge Krankenschwester kam lächelnd herein. Sie nickte den drei Besuchern grüßend zu und wandte sich dann an Harry.

"Guten Morgen, Harry. Wie geht es dir?"

Angesprochener lächelte sie fröhlich an.

"Mir gehts gut, Pam. Ist es wieder Zeit?"

"Ja, ist es. Aber es ist ja auch das letzte Mal. Sollen die Drei draußen warten?"

Harry überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf.

"Sie können ruhig bleiben."

Damit knöpfte er langsam sein Pyjama Oberteil auf und zog es aus. Darunter kamen mehrere Blutergüsse und blaue Flecke zum Vorschein. Vorsichtig nahm die Krankenschwester nun eine Salbe zur Hand und bestrich vorsichtig die verfärbten Stellen auf Harrys Brust und Rücken mit dieser. Während dieser Prozedur sagte keiner ein Wort.

Draco hatte die Luft scharf eingesogen, als der Schwarzhaarige sein Oberteil ausgezogen hatte und die, an den richtigen Stellen muskulöse Brust zum Vorschein kam. Er hatte ja nicht einmal im entferntesten geahnt, dass Potter so einen tollen Body haben könnte. Nicht das sein eigener nicht weniger beeindruckend war.

Die Stimme dieser Pam riss ihn aus seinen Gedanken.

"So, das wars auch schon. Und jetzt komm her und lass dich drücken, schließlich wirst du ja heute entlassen."

Lachend sprang Harry von der Fensterbank und umarmte die etwa gleichgroße Pam. Bei diesem Bild kam in dem Blondem kurz ein Gefühl der Eifersucht hoch, dass er aber schnell unterdrückte. Malfoys wurden nicht eifersüchtig! Und schon gar nicht wegen eines Potters!

Kurz nachdem die Krankenschwester gegangen war, wurde die Tür noch einmal geöffnet. Diesmal war es Dr Jerey, die herein kam.

"Ich bin jetzt mit den Formularen fertig und es ist alles okay, so wie ich das sehe. Wenn Sie hier bitte noch einmal unterschreiben würden, können Sie auch schon gehen."

Minerva nickte und erledigte das, während Snape auf seinen Schüler zutrat und ihm eine Tasche hinhielt.

"Hier sind ein paar deiner alten Klamotten. Beschwer dich nicht, dass waren mitunter die Besten, die du hattest. Den Rest haben ich und Minerva verbrannt."

"Keine Sorge, Harry. Wir werden jetzt noch einkaufen gehen, deswegen ist Draco ja dabei. Er soll dir ein wenig helfen.", mischte die Professorin sich ein und verschwand mit den drei Anderen nach draußen, damit der Schwarzhaarige sich anziehen konnte.

Bereits zwanzig Minuten später verließen sie das Krankenhaus und gingen Richtung Innenstadt. Es hatte keinerlei Probleme gegeben, als sie gegangen waren.

Harry, der neben Minerva lief, war ganz hibbelig. Er freute sich aufs Einkaufen, denn die Sachen, die er momentan trug, waren nicht gerade berauschend. Eine abgetragene, alte Jeans und ein stinknormales, weißes Shirt. Er war wohl früher nicht sehr modisch unterwegs gewesen. Aber das sollte sich nun ändern, soweit ihm die ältere Frau erzählte. Seine Eltern seien anscheinend verdammt reich gewesen und er hätte alles geerbt.

Sie gingen auf einen düster aussehenden Pub zu, der versteckt in einer Ecke stand und den kaum einer beachtete. Innen angekommen, saßen dort lauter komisch gekleidete Personen. Manche hatten sogar einen Spitzhut auf dem Kopf. Sie durchquerten den Raum und gingen bei einer Hintertür wieder hinaus. Snape und Draco folgten ihnen.

Minerva stellte sich vor die Mauer und zog ihren Zauberstab, tippte die Steine damit in richtiger Reihenfolge an, sodass sich die Mauer verformte und den Durchgang zur Winkelgasse freigab. Dies alles wurde von Harry beobachtet, der keinesfalls überrascht wirkte. Dies bemerkte auch Snape.

"Tja, an Zauberei kannst du dich also noch erinnern, was?", fragte er bissig.

Der Angesprochene achtete gar nicht auf diesen Tonfall, sondern nickte nur und ging ein paar Schritte in die Winkelgasse hinein, sah sich neugierig und mit glänzenden Augen um. Sollte diese Fledermaus - als diese hatte er ihn nämlich instinktiv erkannt - doch ruhig weiter seine miese Laune an ihm auslassen, er würde nicht darauf eingehen.

"Severus, jetzt hör doch bitte endlich damit auf. Er kann sich anscheinend an Zauberei erinnern, weil das eine Art Grundwissen für ihn ist. Es ist einfach seine Natur, zu wissen, dass es Magie gibt. Und jetzt kommt, wir haben noch eine Menge vor."

Und damit hatte die Verwandlungslehrerin recht.

Sie gingen als erstes nach Gringotts und während Snape und Draco oben warteten, fuhr Minerva mit ihrem Schützling zu dessen Verlies. Sie holten eine Menge Galleonen und tauschten die Hälfte davon in Muggelgeld um. Danach machten sie sich zu Viert auf den Weg zu Ollivander, der sie schon erwartet hatte. Sie nahmen Harrys Zauberstab, bezahlten für die Reparatur und gingen weiter.

Innerhalb von einer Stunde besorgten sie alles, was Harry noch fürs nächste Schuljahr brauchte: Bücher, Pergament, Federn, neue Zaubertrankzutaten etc.

Danach begann der schwierige Teil. Einkaufen in der Muggelwelt. Ab hier übernahm Draco das Kommando, denn er kannte sich hier bestens aus und zog sie direkt in seinen Lieblingsladen. Zu Minervas und Severus Horror brauchte er ganze zwei Stunden in diesem Geschäft, bis er endlich zufrieden war. Als er aber dann verkündete, dass sie noch lange nicht fertig wären und Harry erst fünf Hosen, vier T-Shirts und drei Pullover hätte, setzten sie sich ab und verkrochen sich in irgendein Café. Dort wollten sie warten, bis Draco fertig war. Harry überließen sie feige sich selbst.

Fröhlich zog der Slytherin eben diesen von einem Geschäft zum nächstem und kleidete ihn vollkommen neu ein. Dabei hatten die beiden Jungen viel Spaß, was vor allem der Blonde nicht erwartet hatte. Der Schwarzhaarige war so ganz anders, als er immer gedacht hatte. Es machte einfach Spaß, ihn um sich zu haben.

Und in ihm wuchs der Wunsch, sich mit ihm anzufreunden. Diesen Wunsch hatte er vor knapp sechs Jahren begraben und vergessen geglaubt, doch jetzt drang er mit aller Kraft an die Oberfläche zurück. Er nahm sich vor, einen Versuch zu starten.

Als sie endlich vollkommen fertig mit einkaufen waren und gerade den Rest bezahlten, nahm Draco all seinen Mut zusammen und sagte:

"Harry?"

Dieser brummte und kämpfte sich mit den sechs vollen Einkaufstaschen ab, die er trug. Draco hatte ebenfalls drei an jeder Hand.

"Ich.... ich wollte mich dafür entschuldigen, was ich dir heute morgen alles an den Kopf geworfen habe. Für das, was ich in den letzten Jahren getan habe, werde ich mich erst dann entschuldigen, wenn du dich auch wieder daran erinnern kannst, ist das okay für dich?"

Harry sah ihn überrascht an und lächelte dann erfreut. Doch ehe er etwas erwidern konnte, sprach der Blonde auch schon hastig weiter, da er Angst hatte, es sonst nicht zu schaffen.

"Sollen... also, willst du.... ich meine, wir..... Freunde?"

Der Schwarzhaarige lachte leise und nickte dann lächelnd.

"Ich würd sehr gern dein Freund sein. Vor allem da ich nicht verstehe, wieso wir das nicht vorher schon waren. Wir haben verdammt viel gemeinsam."

Draco nickte daraufhin nur und lächelte zufrieden. Dieser Tag war einfach nur wunderbar.

"Ich werde es dir irgendwann mal erzählen, okay? Aber heute nicht mehr, ich bin total geschafft."

"Nicht nur du, Draco.", lachte Harry fröhlich.

Diesem fuhr ein angenehmer Schauer über den Rücken, als der Schwarzhaarige zum ersten Mal seinen Vornamen aussprach. Bei ihm klang er irgendwie ganz anders, als sonst.

Schweigend und glücklich machten sie sich auf den Weg ins Café, wo ihre Professoren sie schon sehnsüchtig erwarteten. Sie verschwanden in einer dunklen Gasse, schrumpften die Taschen und apparierten nach Hogsmeade. Minerva fasste ihren Schützling dabei am Arm und nahm ihn mit.

Nun hieß es beeilen. Denn vielleicht hatten sie Glück und die Schüler waren alle noch beim Abendessen, sodass sie sich nicht mit deren Fragen herumschlagen mussten. Zudem mussten sie jetzt erst zum Direktor.
 

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Sooo, das wars auch schon wieder...^^
 

kommis sind erwünscht....*grins*

egal, ob groß, klein, dick, dünn,.... ihr wisst schon, was ich meine....*lach*
 

bye, wölfin
 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-04-19T15:08:34+00:00 19.04.2007 17:08
geil geil geil!!!
harry ist jetzt mit draco befreundet!!!
wird er das haus wechseln?
Von: abgemeldet
2006-10-27T08:38:46+00:00 27.10.2006 10:38
Schönes Kapi. Schnell weiterschreiben.
Das ist echt süß. Bin schon auf die Reaktionen der Anderen in Hogwarts gespannt. Das wird lustig.
UNd auf Harrys Reaktion, wenn er mitbekommt, dass Gryffindors und Slytherins sich eingenlich nciht leiden können.
Das wird ein Spaß. *hihi*

Schickst du wieder ENS??? Wäre lieb. Freue mich immer darauf.
danke schön.
Katzi *knutsch*
Von:  Khaosprinz
2006-10-25T20:30:35+00:00 25.10.2006 22:30
hab grade ma die 4 chps gelesen un muss sagen, die FF is echt gut ^^
mach ma büdde shnell weida, harry sheint sich acuh ein bisserls anders zu verhalten als vorher, ncih? da war er ncih immer so ausgelassen, yetz isser die ganze zeit total gut drauf usw. xDDD
wenn du kannst, shiqq ir bidde mal ne ENS wenn das näxte chap kommt, son verpenn cih das imma xDD

greeZ
Miri-Chan

achya, wunder dihc ncih, wenn ncih zu yedem kapitel ein kommi von mir kommt, cih hab imma so viel zu lesen yeden tach, da hab cih nur zeit um 2-3 chapters zu kommentieren, aber du solltest wissen, dass cih trotzdem alles les^^
Von:  Rejah
2006-10-25T18:25:19+00:00 25.10.2006 20:25
moin ^^
typisch draco...erst motzen, dann fragen stellen <.<
ich find's toll, dass die beiden so schnell freunde werden...aber was werden hermine und ron wohl dazu sagen? o.Ô' sie werden harry wahrscheinlich für verrückt erklären...
was mich brennend interessiert ist, wie harry sich wieder in hogwarts einlebt und so...
ich freu mich schon auf's nächste kapitel! o^___^o
Von:  shibui
2006-10-25T18:07:14+00:00 25.10.2006 20:07
also das Freundschaftsangebot von Draco kam ja etwas unerwartet. muß er nicht davon ausgehen, daß Harry sich noch nachträglich über ihn lustig macht, wenn er von seiner Amnesie geheilt ist? ein wenig untypisch für den kühlen Blonden, oder?
na, ich bin mal gespannt wie's weitergeht und wie Ron und Co. so reagieren. und irgendwie interessiert mich auch, was du aus Blaise machst *g*
schade, das deine Kapitel immer nur so kurz sind *seufz*

lg shibui
Von: abgemeldet
2006-10-25T17:37:48+00:00 25.10.2006 19:37
Huhu^^
Nein wie drollig^^
Draco Malfoy stottert bei Freundschaftsangebot^^
Aber super das er das Kriegsbeil beiseite legte und einen Neuanfang von sich aus startete^^
Bin mal gespannt wie die restlichen Hogwartsschüler (allen voran Gryffindor^^) auf den "neuen" Harry reagieren.
Wie wohl dei neugewonnene Freundschaft von den anderen anerkannt wird??
Bitte schreib ganz schnell weiter
Bin (wie die Fragen unmissverständlich zeigen) sehr gespannt wie es weiter geht^^
Cu Trini
Von:  DifficultPlainness
2006-10-25T17:23:37+00:00 25.10.2006 19:23
ach ja^^ ist das nicht romantisch^^ lol
und das Draco stottert echt süß^^
also ich bin auf jeden fall beim nächsten Kappi dabei. und danke, das du mir ne ENS geschcikt hast *knuddel*
schickst de mir dann büdde wieda eine?
das wäre nett.
cu HDGDL undercoverchen


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