Zum Inhalt der Seite

Enthüllungen und Geständnisse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weiche Knie

„.........“ = wörtliche Rede

>........< = Gedanken

[..........] = persönlich Kommentare der Autorin
 

_____________________________________________________________________________________________________
 

„Machen Sie sich keine Gedanken, Sanada-san“, sagt sie, als sie die Flasche absetzt. „Es geht schon

wieder. Außerdem können Sie sich ja schließlich nicht in mehrere Personen aufspalten.“ Sie lacht leise

bei dem Gedanken.
 

>Meine Güte<, denkt Ren Tsuruga matt, >dieses Mädchen kostet mich Jahre meines Lebens...<
 

---------------------------------------------------------------------------------------
 

Nachdenklich nimmt die Garderobiere das achtlos am Boden liegende Hahnenkostüm auf, besieht es

sich kurz, befestigt es auf einem Bügel und will es schon zu den anderen Kostümen hängen, da meldet

sich Ren zu Wort.

„Das Kopfteil hatte sich mit dem Reißverschluss verhakt, deshalb bekamen wir es kaum herunter.“,

erklärt er.

Frau Sanada reagiert erschrocken, ja geradezu entsetzt.

„Um Himmels Willen! Das wieder. Ich hatte eigentlich gedacht, ich hätte das schon längst erledigt.“

Mit zittrigen Fingern schaut sie sich den Reißverschluss genauer an, wird hochrot und hängt das

Kostüm schließlich beschämt auf den Ständer für die Reparaturen.

„Es tut mir aufrichtig Leid, Kyoko-chan“, entschuldigt sie sich und verbeugt sich tief, „das ist wirklich

meine Schuld.“

Kyoko ist die ganze Sache sichtlich unangenehm, sie winkt verlegen ab. „Schon gut, schon gut.“
 

Glücklicherweise erscheint just in diesem Moment Shinichi mit dem Sanitäter und beendet damit die

peinliche Situation.

[Der Sanitäter ist ein junger Arzt, der gerade mit dem Studium fertig ist und jetzt bei LME Erfahrungen

„in freier Wildbahn“ sammelt, bevor er in der Praxis seines Vaters mitarbeiten wird. ^^]

Der Arzt untersucht das Mädchen eingehend und gibt dann – zumindest teilweise – Entwarnung.

„Das ist ein ausgewachsener Hitzekollaps, der schlimmste, den ich heute hatte ... und es gab etliche

davon... Manchmal verstehe ich diese Regisseure nicht. Was haben die davon, wenn sie ihre Teams sich

‚krankenhausreif arbeiten’ lassen.“

Missbilligend schüttelt er den Kopf und kramt 2 große Dosen mit trinkfertiger Elektrolytlösung aus

seinem Koffer, die er Kyoko gibt.

„Trink die, die erste am besten sofort, mit der anderen kannst du dir mehr Zeit lassen. – Ich weiß, das

Zeug schmeckt nicht sonderlich gut, aber es muss sein.“, sagt er.

Ren nimmt ihr beide Dosen ab. Eine öffnet er und drückt sie ihr energisch in die Hand, die andere

behält er.

„Ich kümmere mich darum.“, verkündet er bestimmt.

Der Sanitäter lächelt. „Sehr gut. – Dann achten Sie bitte auch darauf, ob sie später noch Fieber kriegt;

manchmal kommt das verzögert. In diesem Fall bringen Sie sie bitte umgehend in ein Krankenhaus

oder zu einem Arzt. Ansonsten genügen 2 Tage Ruhe und reichlich zu Trinken.“ Er sieht das

verschwitzte Mädchen noch einmal forschend an. „Wenn die junge Dame jetzt duscht“, wendet er sich

dann an die Anwesenden „sollte sie das besser im Sitzen tun ... und nicht ohne Aufsicht.“

Shinichi läuft in Sekundenbruchteilen puterrot an, während Ren es gerade noch schafft, sein

charmantestes Gentleman-Lächeln aufzusetzen. [^^’ Hihi]

Der Piepser des Arztes meldet einen weiteren Notfall und nachdem er einen Blick auf das Display

geworfen hat, verabschiedet sich der junge Mann eilig, um einem anderen Schauspieler Hilfe zu leisten.
 

Shinichi, der vor lauter Hilflosigkeit von seinen Platz an der Tür noch immer um keinen Millimeter

abgerückt ist, tritt unschlüssig von einem Fuß auf den anderen ... und zieht damit Ren Tsurugas

Aufmerksamkeit auf sich.

Könnte Kyoko jetzt sein Gesicht sehen, wüsste sie, dass das überaus glitzernde Gentleman-Lächeln,

das sich dort gerade zeigt, nur das Allerschlimmste erwarten lässt. Shinichi jedoch tappt ahnungslos in

die Falle.

„Da fällt mir etwas ein, Ishibashi-san. – Ich sollte Ihnen sagen, dass Sie umgehend ins Produktionsbüro

kommen sollen, Sie haben jetzt ein wichtiges Meeting. – Tut mir Leid, in der ganzen Aufregung hatte

ich das völlig vergessen.“

Shinichi schrickt zusammen. „Oh, ... dann mach ich mich ... lieber mal auf die Socken.“, stammelt er

noch, dann ist er verschwunden.

Ren schaut ihm hinterher, während durch sein überaus freundliches Lächeln eine Spur Schadenfreude

hindurchblitzt...
 

Kyoko indessen, die nichts von der durchaus beredten Mimik des Schauspielers mitbekommen hat,

versucht vergeblich aufzustehen, doch als sie fast steht, wird ihr wieder schwindelig, so dass Ren und

Frau Sanada schnell hinzuspringen, um ihr auf einen in der Nähe stehenden Stuhl zu helfen.

„Phuuhh.“, meint sie und versucht tapfer zu lächeln, damit man ihr nichts anmerkt; insgeheim fragt sie

sich jedoch ernsthaft, wie sie es bis nach Hause schaffen soll.

Als sie in Rens entschlossenes Gesicht sieht, ist ihr augenblicklich klar, dass dieser sich nicht hat

täuschen lassen.

„Du hast den Doktor gehört“, sagt er streng – und doch ist es eine Spur liebevoll, „du machst jetzt, dass

du unter die Dusche kommst. Lauwarm, auf keinen Fall heiß, verstanden? Und dann fahre ich dich nach

Hause.“ Höflich bedankt er sich bei der Garderobiere für die Hilfe und verabschiedet sich.

„Ich warte draußen.“
 

Als er die Tür hinter sich geschlossen hat, lehnt er sich ächzend an die kühle Flurwand und fährt sich

mit den Händen schwer durch die längst nicht mehr perfekt sitzende Frisur. Eine ganze Weile steht er

so da und lässt sich dann schließlich matt an der Wand zu Boden gleiten...

[Natürlich nicht, ohne vorher überprüft zu haben, ob die Luft rein ist ^^]
 

Nach einer schier endlosen Viertelstunde kommt Kyoko endlich aus der Garderobe, deutlich erfrischt

und mit noch feuchten Haaren.

Ren könnte dahin schmelzen, als er den Blick auf ihr nun besonders zart wirkendes Gesicht heftet, das

von schwarzen, feuchten Strähnen wild umrahmt wird... Stattdessen greift er stumm nach ihrer

Sporttasche und wirft sie sich über die Schulter.

Gemächlich machen die beiden sich auf den Weg zur Tiefgarage.

Kyoko trottet blass und kleinlaut neben ihm her und fragt sich die ganze Zeit, ob er nicht doch

verärgert ist.

Wieder wird ihr schwindelig, sodass sie stehen bleibt, um an der Wand Halt zu suchen.

Ren, der sie die ganze Zeit argwöhnisch von der Seite her beobachtet hat, lässt die Tasche fallen und ist

schon im nächsten Moment bei ihr, um sie zu stützen.

Als sie sich ein wenig erholt hat, atmet er erleichtert auf. Dann grinst er.

„Ich hatte mich schon gefragt, wann das passiert. – Ich finde, du hast ganz schön lange durchgehalten.

Aber jetzt solltest du langsam Hilfe annehmen, ... sonst kommen wir heute nämlich nicht mehr weit.“

Kyoko wird vor Verlegenheit rot und senkt den Blick zu Boden; dann sieht sie plötzlich wieder auf, Ren

geradewegs forschend in die Augen.

>Sie tut es wieder!<, stöhnt dieser innerlich auf. >Ich weiß nicht, wie ich mich gegen diesen Blick

wehren soll. – Sie sieht einfach bis in mein Innerstes und ich kann nicht das Geringste dagegen tun. –

Oder will ich das am Ende gar nicht...?<

„Was ist denn?“, fragt er schließlich laut.

„Sind Sie wirklich nicht verärgert?“

„Nein.“, antwortet er schlicht ... und schenkt ihr unvermutet sein heiliges Lächeln, ... was Kyoko voll und

ganz verwirrt; ihr Herz hämmert mit einem Mal heftig gegen ihren Brustkorb.
 

>Schon wieder.<, seufzt sie still, >Wieso lächelt er in letzter Zeit immer öfter auf genau diese Art? Ist

das eine neue Masche? Mist, bei diesem Lächeln weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich denken soll...“
 

Ren hat inzwischen die Tasche an den Griffen wie einen Rucksack auf den Rücken genommen und hebt

das Mädchen kurzerhand auf beide Arme, um sie zu seinem Wagen zu tragen ... und Kyoko hat nicht

die geringste Chance zu protestieren.
 

Die Ampel springt auf Rot und Ren wirft zum wiederholten Mal einen nachdenklichen Blick auf Kyoko,

die auf dem Beifahrersitz erschöpft eingeschlafen ist.

Während die Ampel wieder umspringt, trifft er eine Entscheidung.
 

Als er das Auto in der Tiefgarage seines Hauses abgestellt hat, schläft sie noch immer tief und fest.

Vorsichtig holt er sie aus dem Wagen, ohne dass sie auch nur leise zuckt. Erst als er mit ihr im Aufzug

steht, regt sie sich ein wenig, ... aber nur, um sich leise seufzend in seine Arme zu kuscheln...

[Der arme Ren weiß gar nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. ^^’ Hihi!]
 

In seiner Wohnung angekommen, legt er sie sachte auf sein Bett, zieht ihr die Turnschuhe aus und

deckt sie liebevoll zu.

Ihm ist schrecklich heiß [Warum bloß??], weshalb er die Klimaanlage voll aufdreht, ... zumal er der

Ansicht ist, dass Kyoko (die ja vollständig bekleidet unter der Bettdecke liegt) die zusätzliche Kühlung

nicht schaden kann. - Ein fataler Irrtum, wie sich noch herausstellen wird...
 

Obwohl er gerne getan hätte, bringt Ren es nicht fertig, sich zu ihr ins Schlafzimmer zu setzen.

Stattdessen steht er mit einem teuflisch starken Kaffee in der Hand im Wohnzimmer und starrt

unfokussiert zum Fenster hinaus...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-26T23:10:05+00:00 27.03.2008 00:10
"Bleibt stehen! Ihr Schufte!", ruft der dicke bärtige Mann, während er den drei seltsamen Gestalten hinter her rennt, die ihm eben ein Baby und eine Briefbombe voll Antrax vor's Haus gelegt haben. Er fuchtelt mit einer Zeitung und wird immer röter und röter. Obwohl es nacht ist, erkennt man sein feistes Gesicht nur zu deutlich, wie es in der Nacht glänzt.
"Oh nee, so'n Mist!", krächzt der alte Mann, während er und sein gefolge um eine Ecke biegen.
"Schnell, hier rein!", schlägt die Frau vor und öffnet eine mit Plakaten beklebte Tür.

Ein paar Häuser weiter...
Eli ist ganz angetan von der FF, die er gerade fand.
Auch wenn sie bis jetzt noch nicht mal die Erwähnung von Shonen-Ai - seinem Primärziel - enthielt, liest er sie munter weiter.

Eli: "Hmm, diesmal hat Goldie kein Vorwort verwendet. Das würde ja bedeuten dass..."

„.........“ = wörtliche Rede
>........< = Gedanken
[..........] = persönlich Kommentare der Autorin


Eli: (=).=

Kyoko ist die ganze Sache sichtlich unangenehm, sie winkt verlegen ab. „Schon gut, schon gut.“

Eli: "Mensch, Kyoko. Sei doch mal nicht so devot, du kannst doch nichts dafür. Außerdem bist du keine 40 Sekunden umhergehüpft, nachdem sie dir den Hahnenkopf abgerissen haben. Jedenfalls ist diese peinlich berührte Garderobenlady äußerst sympathisch." *die Garderobenlady mag*

[Der Sanitäter ist ein junger Arzt, der gerade mit dem Studium fertig ist und jetzt bei LME Erfahrungen
„in freier Wildbahn“ sammelt, bevor er in der Praxis seines Vaters mitarbeiten wird. ^^]


Eli: "Oha? Sehr interessant, das lässt viele Verwendungsmöglichkeiten für den jungen Sanitäter offen... Immerhin will er ja in möglichst vielen Bereichen Erfahrungen sammeln." *stellt sich den Sanitäter vor, wie er von den notgeilen Koreanern eingekreist und vernascht wird* *///*

Shinichi läuft in Sekundenbruchteilen puterrot an,

Eli: "Weichei." X]

während Ren es gerade noch schafft, sein
charmantestes Gentleman-Lächeln aufzusetzen.


Eli: "Lüsterner Wicht." XP

>Sie tut es wieder!<, stöhnt dieser innerlich auf. >Ich weiß nicht, wie ich mich gegen diesen Blick
wehren soll. – Sie sieht einfach bis in mein Innerstes und ich kann nicht das Geringste dagegen tun. –


Eli: "Brrr, das ist ja unheimlich! Die Lady könnte direkt bei Astro-TV anfangen und den Leute das geld nur so aus der Tasche ziehen, mit diesem Röntgenblick."

und schenkt ihr unvermutet sein heiliges Lächeln

Eli: "Und der gleich mit!" *als heiliger Ren* ">So, ihr Lieben. Ich schicke euch gleich noch mal ganz viel Energie. Ihr werdet euch viel stärker fühlen, wenn ihr die Mülltonnen nach was Essbarem durchsucht.<"

... um sie zu seinem Wagen zu tragen ... und Kyoko hat nicht
die geringste Chance zu protestieren.


Eli: "Wow, er hat sie im wahrsten Sinne des Wortes abgeschleppt. Casanova!"

In seiner Wohnung angekommen, legt er sie sachte auf sein Bett, zieht ihr die Turnschuhe aus und
deckt sie liebevoll zu.


Eli: "Wenn er einmal dabei ist, sollte er ihr auch was vorlesen." *seinen Blick über die unzähligen Shonen-Ai-Mangas schweifen lässt, die in den Regalen neben und um ihn stehen*

Obwohl er gerne getan hätte,

Eli: "Muhahahaaa... Muhihuhaaa! Uahahahahahaaa!" *halbtotes, böses gelächter* "Da hat die Goldie ein 'es' vergessen. Dass ich das noch erleben darf..." °/)(\° *fotografiert die Seite ab*



Äh, ja.
Während der Idiot da hinten die Seiten fotografiert und auf eventuelle Spuren von Shonen-Ai-Mangas untersucht, lass dir gesagt sein, dass der letzte Absatz mit dem teuflisch starken Kaffee und dem unfokusierten Blick einen enormen Spaßfaktor hat, wenngleich es auch kein lustiger Spaß ist, wenn du verstehst. ^^
Da sieht man es mal wieder, wie ein Weibchen einem Männchen doch im Normalfall den Kopf verdrehen kann.
Und was hat es mit der ominösen Klimaanlage auf sich?
Wird sie in brand geraten?
Wird es im nächsten kapitel eine Vielzahl von "heißen" Situationen geben, sowohl als auch?
Fragen über Fragen... */)(\*
Von: abgemeldet
2008-01-12T22:19:24+00:00 12.01.2008 23:19
Gut! *Händereib* In seine wohnung hast du sie schon mal geschafft. Wenn sie jetzt noch krank wird und er sie pflegen muss...
Wie lange kann er seine Gefühle dann wohl noch verbergen? Nicht mehr allzu lange hoffe ich. XD
Jedenfalls gefällt mir dein Schreibstil wirklich sehr gut. Man kann sich die so richtig schön in das Ganze reinversetzen... Ich mach mich dann mal auf die Socken zum nächsten Kapitel. ^^
Mls,
Hybie
Von: abgemeldet
2008-01-08T17:46:09+00:00 08.01.2008 18:46
ich kann mir richtig gut vorstellen wie ren sich um sie kümmert und sie sich dabei nähere kommen.
kyoko93
Von: abgemeldet
2007-02-22T14:47:41+00:00 22.02.2007 15:47
Fataler Irrtum? Gott, das hört scih ja glatt danach an, dass sie durch seine Schuld krank wird *wie sol er auch noch klar denken können, armer junge XD*

Deine kommis in den Klammer sind endgeil *hüpft zum nächsten chap*
Von:  Kuon-kun
2006-10-13T14:29:04+00:00 13.10.2006 16:29
Wow klasse kapitel!! Und danke für die Benachrichtigung ^^ häts früher gelesen, aber war auf Studienfahrt und bin eben erst heim gekommen. Aber echt superkapitel! ich amche cih gleich ans nächste, hach ist das spannend! frag mcih schon wie sie reagiert, wenn sie wach wird ^^
Von:  gacktxx
2006-10-10T19:42:06+00:00 10.10.2006 21:42
Einfach klasse! Wenn se krank wird kümmert er sich garantiert liebevoll um sie*hach*... einfach nur süß! Dringend weiter schreiben!

gez. gacktxx
Von:  DarkEye
2006-10-10T17:13:52+00:00 10.10.2006 19:13
:D sie wird bestimmt krank...ich sehs shcon kommen... mach ganz schnell weiter
dark
Von: abgemeldet
2006-10-10T13:06:35+00:00 10.10.2006 15:06
Hallo, bin erst jetzt zum Lesen gekommen (die letzten paar Tage waren purer Stress).
Ich mag die Geschichte bisher sehr ^^ . Du wählst deine Worte wahrscheinlich sehr genau aus, oder? Deshalb sind deine Beschreibungen so präzise. Man hat gar kein Problem, sich das vorzustellen. Pass allerdings - besonders wenn mal etwas emotionalere Szenen kommen - auf, dass du dich nicht zu sehr kontrollierst.
So, muss jetzt wieder los!!1
Alles Liebe
Pori
Von: abgemeldet
2006-10-10T05:59:41+00:00 10.10.2006 07:59
Super geschrieben, sage ich nur! Wie süß die beiden sind, da fängt es ja wirklich schon an zu knistern! *g* Ich hoffe sie wird wieder gesund, aber bitte schreib ganz schnell weiter, ja??

Hdl
tea
Von:  Tsukasa_Kozuki
2006-10-09T19:51:19+00:00 09.10.2006 21:51
Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß! Ich will mehr davon! Du schreibst so klasse. Mann, Ren du Trottel, lass doch deinen Gefühlen einfach mal freien Lauf. Du schüchterst das Mädel ja jedes Mal total ein.
Hm, wenn sie noch ein bisschen kränker wird, muss sie ein paar Tage bei Ren bleiben. Ist doch schöööööööön, nicht wahr Ren? *eg* ^.^


Zurück