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Hoffnungslicht

Dein Engel ist nie weit von dir entfernt! (Sess&Kago)..................... DAS NEUE KAPITEL IST DAAA 12 (13)!!!!
von

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Die Vorbereitung und ihre kleinen Zwischenfälle

So Leute, da bin ich wieder, in altert Frische und gleich im Geüpäck ist ein neues Kapitel zu dieser FF hier!

Ich weiß ja das ihr lange gewartet habt und bin euch dafür sehr dankbar. *euch knuddel*

Aber Schule war etwas stressig und irgendwie ha tich auch ein paar persöhnliche Probleme, ich werde in den Ferien versuchen so viel wie öglich zu schaffen.

Ich wünsch euch nun viel Spaß mit diesem Kapitel und möchte mich für jeden Rechtschreib- und Grammatikfehler entschuldigen, aber ich kann das immer noch nicht -.-
 

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Chapter 11
 

Langsam öffnen sich ein paar braune Augen, nur um eine haarige dunkelbraune Wand ansehen zu müssen. Ein leichtes Lächeln schleicht sich um Kagomes Lippen, bevor sie sich leicht aufrichtet und einen sanften Kuss auf den Schopf Rin’s hinterlässt.

Noch mit halbgeschlossen Augen sieht sich Kagome in der Hütte um und muss feststellen das sie die Erste ist, die wach ist. Ihr Blick gleitet wieder zu Rin und sie muss erneut lächeln. Sie hat sich immer gefragt wie ihre kleine Adoptivtochter es schafft sie zum lächeln zu bringen. Mittlerweile hat sie es aufgegeben und nimmt es so hin.

Sanft streicht sie Rin noch ein paar Strähnen aus dem noch leicht kindlichen Gesicht und steht dann auf. Die Decke die dabei runter rutscht legt sie ordentlich zusammen. Erneut schaut sie sich um und muss leise kichern als ihr Blick zu Aeildail schweift. Die leicht nasse Decke und der kleine Speichelfluss, der aus seinem Mund seinen Mundwinkeln hinunter tropft, ließ nur darauf deuten das ihr Beschützer eindeutig sabbert, wie das kleine Baby das sie einmal heilen musste, da es sich eine Lungenentzündung zugezogen hatte. Dieses hatte genauso gesabbert, als es ihm endlich besser ging.

Mit einem strahlendem Lächeln geht sie zu Aeildail und befreit ihn von der Flüssigkeit. Sie legt die Decke, die etwas verrutscht ist, wieder richtig hin und wendet sich dann Nyoko zu. Diese liegt mit alle viere von sich gestreckt auf dem Boden und hatte in der Nacht die Decke wohl ziemlich satt gehabt, denn diese liegt einen Meter von ihr entfernt auf den Boden. Leise hebt Kagome diese hoch und deckte Nyoko wieder zu.

Danach geht sie zum Strohvorhang und schob diesen beiseite. Frische Luft wehte ihr ins Gesicht, direkt in die Hütte und lies die noch glimmenden Holzkohlen etwas aufglühen.

Kagome nahm sich ihren Umhang, den sie abgelegt hatte und verschwand hinaus in den frühen Morgen. Als sie nach Osten blickt kann sie erkennen, dass die Sonne gerade anfing aufzugehen. //Ich glaub das werde ich mir nicht mehr abgewöhnen können.//, denkt sie innerlich kopfschüttelnd und geht hinter das Haus. Dort sieht sie einen friedlich schnarchenden Tako. Sie wundert es, dass er mit seinem heftigen Atem die Hütte noch nicht weggeweht hatte.

Sie lässt ihn jedoch schlafen und verschwindet im Wald. Irgendwer muss ja etwas Essbares finden gehen. Zudem, sagt sie sich, dass es noch ein gutes zusätzliches Training ist.
 

Etwas später, die Sonne ist gerade vollkommen über den Horizont gestiegen, klopft es an dem Türrahmen der Hütte, in der noch drei -nicht mehr ganz- schlafende Personen liegen. Rin ist die Erste die sich leicht aufrichtet und sich noch müde die Augen reibt. Früher war sie schon mit dem ersten Sonnenstrahl wach gewesen und war eifrig am Essen suchen gewesen. Doch mit der Zeit wurde sie träge und schlief hin und wieder gern mal aus.

Verwundert, als sie eine Person weniger entdeckt, steht sie auf und geht zum Strohvorhang. Goldene Augen sahen sie direkt an, als sie den Vorhang beiseite schob. Leicht erschrocken wich sie einen Schritt zurück und holte tief Luft als sie erkannt hat, dass es nur Inu Yasha war. Dieser spähte in die Hütte in der einen noch halbschlafenden Aeildail, der es irgendwie geschafft hat sich aufzurichten, und eine leicht schlaftrunkene Nyoko erkennen kann. Doch die Person die er eigentlich antreffen wollte war nicht da.

„Sag mal Rin, wo ist Kagome?“, fragt Inu Yasha direkt und schaut die Prinzessin des Westens fordernd an. Diese ist etwas erbost über die freundliche Begrüßung am frühen Morgen und sagt deshalb: „Ohayou*, Inu Yasha. Es ist schön dich am frühen Morgen zu sehen und das MIT EINEM WAHSINNS GEKLOPFE! SCHON MAL DARAN GEDACHT DAS LEUTE SCHLAFEN?“, den letzen Teil schrie sie ihm um die Ohren so das er einige Schritte rückwärts musste und auf seinen Gesäß landete. Er schluckt leicht als er in das leicht gerötete Gesicht von Rin sieht. //Die ist ja genauso wie Kagome.//, stellt er fest und richtet sich schnell auf, nur um noch ein paar Schritte zwischen ihn und Rin zu bringen.

Rin dagegen will ein paar Schritte auf ihn zu gehen, überlegt sich doch anders und macht kehrt. Bevor sie wieder in der Hütte verschwindet sagt sie noch: „Und nein, ich weiß nicht wo Okaa-sama ist. Wir sind nämlich durch dein Geklopfe auch gerade wach geworden.“ Damit fiel die Strohmatte in ihre ursprüngliche Position.

Inu Yasha sieht dem nur verdattert zu und beschließt, weder Kagome NOCH Rin jemals wieder zu reizen. Er will gerade gehen, als ein Drachenkopf sich hinter der Hütte empor hebt und ihn grimmig ansieht. Konnte es für ihn noch schlimmer kommen, als einen ziemlich genervten und um den Schlaf gebrachten Drachen vor sich zu haben? Ja, ganz eindeutig, ZWEI genervte und um den Schlaf gebrachte Drachen, denn auf einmal steht die kleine Drachenprinzessin vor ihm und sieht in nicht minder grimmig an. „Ich geh ja schon.“, gibt Inu Yasha leicht eingeschüchtert von sich und verschwindet wieder zu Kikyo, die er einfach nicht wach bekommt. Deswegen wollte er ja mit Kagome reden, aber so wie es aussieht wird er damit wohl noch warten müssen.
 

~*~in der Hütte~*~
 

Als Rin die Hütte wieder betreten hatte, konnte sie nur noch sehen, wie ihre Standeskollegin hinaus verschwand. Sie dachte sich ihren Teil dabei und sah zu Aeildail, der nun etwas munterer vor ihr steht und sie anguckt. „Nani?“, fragt Rin nur, weil ihr, dass Gestarre doch auf die Nerven geht. Auf dem Gesicht des Elfs legt sich nur ein Lächeln und er sagt: „Kagome in Kleinformat.“ Er setzt sich dann wieder an die Wand und sieht sich in der Hütte um.

Rin dagegen verstand im Moment nicht was er meinte und legt dafür erstmal die Decke zusammen. Danach räumt sie sie wieder an ihren eigentlichen Platz. Ihr Blick fällt dabei auf ein paar Bücher, die sie nachts gar nicht wahrgenommen hatte. Zielstrebig geht sie auf diese zu und untersucht das Regal in dem sie stehen. Doch plötzlich können ihre geschulten Ohren ein leises Tapsgeräusch ausmachen. Deswegen dreht sie sich um und legt eine Hand an ihre Hüfte. Dort befindet sich eine kleine Tasche mit ein paar kleinen Wurfnadeln, die ziemlich unsichtbar durch die Luft sausen konnten.

Aeildail unterdessen verfolgt ihre Bewegungen mit höchstem Interesse. Denn er hat nämlich keinen Mucks gehört. Er horcht erneut auf, doch nichts… oder doch? Er vermindert sein atmen und hört genau auf seine Umgebung. Nach einiger Zeit hört er ebenfalls Tapsgeräusche. Ist doch keineswegs so beunruhigt wie Rin. Er hatte sie mal im Wald gehört und kann sie auch direkt zu ordnen. Und wegen des Verursachers ist er sich sicher, dass er freundlicher Absicht ist.

Wenige Augenblicke, blickte ein kleiner bläulicher Kopf zwischen Strohvorhang und Türrahmen, schreckt jedoch sofort zurück, da dicht neben seinem Kopf eine kleine Giftnadel steckt. Erschrocken blickt Kjero zu dem Übeltäter und tretet dann ganz ein, als Rin ihre Hand hinunter genommen hat.

Dieser tat es schon leid als die Nadel von ihrer Hand glitt. Nachdem sie ihre Hand hinunter genommen hat, geht sie sofort zu dem eintretenden Kater und fragt: „Geht es dir gut? Es tut mir sehr leid. Ich wusste nicht das du es bist Kjero.“ Angesprochener stupst ihre Hand kurz an, sieht sich dann aber um. Er ist eigentlich nur gekommen, weil er mit Kagome „reden“ muss. Da er diese aber nicht findet geht er wieder.

„Wo wollen wir denn hin Kjero? Suchst du mich?“, ertönt plötzlich Kagomes Stimme und lies alle erschrocken zusammen fahren. Keiner hat gehört, dass sie sich genähert hatte. „Okaa-sama, wir haben euch gar nicht kommen hören.“, sagt Rin, fügt jedoch noch ein „Ohayou gozaimasu**“ hinzu. „Ohayou ihr drei. Lasst uns draußen frühstücken und wenn ihr euch nicht beeilt, dann isst Nyoko euch alles weg.“, grüßt Kagome und entfernt sich wieder von der Tür. Ein starker Windzug sagt ihr, dass da zwei ganz hungrig sind. Nur zwei da Kjero immer noch hinter ihr ist, jedoch aufholt um neben ihr zu laufen. «Kagome, ich wollte dich fragen ob Kiara mit uns mitkommen kann.», fragte Kjero und fing sich dafür ein wissendes Grinsen von Kagome ein. «Natürlich Kjero. Nur musst du nicht mich, sondern Sango überzeugen.», antwortet Kagome und gesellt sich zu den drei Gestallten die da hungrig über dem Obst- und Fleischhaufen hängen. „Langsam ihr drei. Es wird keine lange Reise. Ich hab schon alles vorbereitet, wir können dann gehen wenn ihr fertig seid. Ach so und Rin, schling nicht so.“, meint die ungewöhnliche Miko zum Schluss streng. Langsam gleitet Rins Blick zu Kagome und sofort setzt sie sich gerade hin. „Entschuldigt Okaa-sama, mein Hungergefühl hat mich jeden Anstand vergessen lassen.“, sagt sie noch. Kagome nickt nur und geht in Richtung Zentrum des Dorfes. „Ich werde noch kurz Inu Yasha aufsuchen, er war ja anscheinend hier.“, ruft die Miko noch, wendet jedoch ihre Augen nicht nach hinten. Sie weiß, dass ihr vier verwunderte Augenpaare folgen.
 

~*~ wenig später~*~
 

Besorgt blickt Inu Yasha auf die schlafende Miko. Sanft streicht er ihr über die Wange und seufzt leise. „Wann wirst du endlich aufwachen?“, fragt Inu Yasha leise in den Raum hinein. Plötzlich klopft es an der Hütte.

Überrascht springt Inu Yasha auf. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sich jemand näherte. Als er den Strohvorhang beiseite geschoben hatte, sah er in zwei warme braune Augen. „Kagome… Ich habe dich gar nicht gerochen.“, stellt Inu Yasha verwundert fest.

Ein leichtes verschmitztes Lächeln bildet sich auf Kagomes Lippen. „Inu Yasha~… Du meinst doch nicht etwa, dass ich meinen Geruch einfach ausströmen lasse, während ich mich nicht im Tempel befinde. Ich habe das Shikon no Tama bei mir. Fast jeder zweite Dämon weiß, dass ich seine Hüterin bin. Sei also nicht so dumm und wundere dich nicht darüber, dass ich meinen Geruch verdecke.“ „Aber nun zu deinem Anliegen… Warum hast du mich aufgesucht?“, fragt Kagome. Schlagartig wechselt Inu Yashas Blick von ungläubig zu besorgt: „Kikyo… sie wacht einfach nicht auf.“ Die Lider Kagomes senken sich auf halbmast und ihr Kopf legt sich leicht schief. Ohne auf eine Einladung zu warten, drängt sich Kagome an Inu Yasha vorbei. Schnellen Schrittes geht sie in den hinteren Teil der Hütte. Dieser wird durch einen Bastvorhang räumlich abgetrennt. Leise und vorsichtig lässt Kagome sich neben Kikyo nieder.

Während sie sie beobachtet, bemerkt Kagome das Inu Yasha etwas weiter hinter ihr platz nimmt. Ein kleines Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Er vertraut ihr. Nie würde er sonst sich weit von Kikyo entfernen.

Doch dann konzentriert sich Kagome wieder auf Kikyo, welche ruhig atmet. Ein zartes Lächeln liegt auf ihren Lippen und sie wirkt seit ihrer Wiedererweckung völlig entspannt und glücklich.

Na klar das war es. Beruhigt steht Kagome auf und wendete sich an Inu Yasha, der ebenfalls ungeduldig aufgesprungen ist. Innerlich muss sie lachen über das Verhalten des Hanyou. Er macht sich sehr große Sorgen, um die Miko. Sie hätte damals schon darauf kommen können, dass sein Herz nun mal der –damals noch toten- Miko gehört. Beruhigend legt Kagome eine Hand auf die Schulter ihres Freundes. „Es ist alles okay. Mach dir keine Sorgen. Überleg mal Inu Yasha, sie ist vor knapp 12 Stunden zu einem richtigen Menschen geworden und ich glaube nicht das für euch die Nacht zu Ende war, als wir alle in die Hütten gegangen sind.“, sagt Kagome und bemerkt mit Genugtuung das ihr Gegenüber eine ziemlich gesunde rote Farbe bekam. „Sie braucht nur etwas Ruhe. Ihr Körper muss sich an alles gewöhnen. Sie wird vielleicht heut Nacht oder Morgenfrüh erst wieder aufwachen.“, fügt Kagome noch hinzu und verlässt darauf die Hütte. Den erleichterten Blick und die liebevolle Umarmung, die Inu Yasha Kikyo schenkt, bekam sie nicht mehr mit. Auch das leise ‚Danke’ bleibt ihr verwehrt, doch ist sie sich sicher das er ihr mehr als dankbar ist.
 

~*~Bei Miroku und Sango~*~
 

„Mir ist Kagome etwas unheimlich geworden.“, gibt Sango ihr Unwohlsein kund, während sie sich näher an ihren Mann kuschelt. „Mir auch, aber es wird Gründe dafür geben. Und wenn wir sie vielleicht nicht alle wissen ist das auch gut für uns. Glaub mir.“, erwidert Miroku. Der Gedanke daran, dass seine Freundin und ehemalige Reisegefährtin schlimme Dinge durch gestanden haben muss, lässt ihn erschauern. Sein Blick haftet auf seiner Frau, die sich etwas den Bauch hielt. Seid einiger Zeit bemerkte er das es ihr schlecht gehen muss. Sie versucht es zu verstecken, doch er sah es, er sah wie sie sich manchmal quälte. So gerne hätte er sie angesprochen, doch nie rang er sich dazu durch. In diesem Moment erschien es ihm jedoch genau richtig damit anzufangen. „Sango?“, fragt Miroku leise, worauf hin seine Frau ihn ansah. „Du hast Probleme, das weiß ich. Immer wenn du denkst das ich nicht hinsehe, dann hältst du dir den Bauch und verkrampfst dich.“ Während er sprach hat er seiner Frau ununterbrochen in die Augen gesehen und bemerkt wie sie sich in seinen Armen immer kleiner gemacht hat, was ihn wiederum nur bestätigt. Doch verstehen tut er nicht, warum sie sich so ziert. „Es… also….“, fing sie stotternd an. Sango weiß nicht wieso, doch sie hatte Angst es ihm zu sagen, Angst das er etwas dagegen hätte. „….ich…. also es ist… ich bi-.“ Erschrocken hält sie inne, da es bereits an der Hauswand geklopft hat. Erleichtert atmet sie aus, weshalb sie einen nicht sehr erfreuten Blick von Miroku erhält. Dieser steht auf und geht ruhigen Schrittes um Strohvorhang. Als er diesen beiseite schiebt erblickt er ein freundliches Gesicht was er gerne sah, jedoch jetzt darauf hätte verzichten können. „Verzeih Miroku, aber ich wollt nur bescheid sagen das ich mit Rin demnächst abreise werde.“ „OH.. jetzt schon?“, fragte Sango erstaunt. Sobald sei Kagomes Stimme vernommen hatte, war sie sofort aufgesprungen. „Ja.. wir müssen weiter. Ach und hier hat jemand noch ein Anliegen.“, erwiderte Kagome und blickt dabei zu ihren Füßen. So neugierig wie die Taijia und der Houshi sind folgen sie natürlich dem Augenmerk Kagomes und erblicken zwei kleine Fellknäule, die umeinander herumtänzeln. „Eigentlich wollte Kjero fragen, ob Kiara mitkommen darf, aber so wie es aussieht ist er beschäftigt.“, kicherte Kagome. Sango blickt verwundert ihre beste Freundin an. Woraufhin diese ebenfalls ihren Blick aufrichtet. Geduldig blickt die Miko zu ihrer Freundin und wartet auf ihre Antwort, welche nach einigem zögern auch kommt: „Wenn…“, fängt Sango an und sieht runter zu Kiara und Kjero: „… aber wenn Kiara es will und du versprichst mir auf sie aufzupassen, dann kann sie es, so schwer es mir auch fällt.“ Gerade will Kagome Sango danken, als ihr etwas kleines Gelbes dazwischen kommt und sich in die Arme von Sango wirft. Kiara hat sofort reagiert, als sie das „Ja-Wort“ von ihrer Herrin bekommen hat und ist ihr in die Arme gesprungen. Schnurrend schmiegt sie sich an sie und genießt es ein letztes Mal von ihre krault zu werden. Sango unterdessen laufen die Tränen die Wange herunter, immerhin hat Kiara sie seid Kindesalter begleitet. Sie Dämonenjägerin drückt die kleine Katze noch einmal an sich bevor diese mit Kjero sich auf den Weg zu Rin machen. Miroku hat dem nur still zu gesehen und konnte seine Frau sehr gut verstehen, immerhin war die kleine Katze der Halt für seine Frau gewesen, doch er war sich damals schon sicher das Kiara irgendwann einmal gehen wird. Tröstend legt er einen Arm um sie und drückt sie an sich. „ich danke dir sehr Sango und werde versprechen das Kiara glücklich und zufrieden bleiben wird.“, sagt Kagome erfreut und verneigt sich kurz. Sie wendet sich bereits zum gehen ab, als sie noch etwas sagt was Miroku überrascht erstarren lässt: „Ach und Sango… überanstreng dich mit deinem Baby nicht so.“ Kurz darauf verschwindet Kagome aus dem Sichtfeld der beiden.

Sango unterdessen hat sich an ihren Mann gekrallt und befürchtet schlimmes, doch nichts kam, nur der Druck der Umarmung wird etwas verstärkt. Noch etwas unsicher sieht Sango auf, nur um in ein glücklich lächelndes Gesicht zu sehen. „Warum hast du mir nichts gesagt?“, flüsterte Miroku glücklich und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Sango unterdessen laufen nur stumme Tränen über die Wangen, stumme Tränen des Glücks. Stürmisch zieht sie den Kopf ihres Mannes zu sich runter und küsst leidenschaftlich, was Miroku mit all seiner Liebe und seines Glücks, sie bei sich zu haben, erwidert.
 

*bei Kagome*
 

Nachdenklich legt sie den Weg von Sangos und Mirokus Hütte bis zur ihrigen zurück. Sie muss einige vorhaben über den Haufen schmeißen, da sie ja nun, erfreulichen, jedoch auch störenden besuch bekommen hat. Ihre Reise war eigentlich für sie allein geplant, doch nun hat sie zwei Drachen, zwei Katzen und ein Menschenmädchen an ihrer Seite für welche sie nun verantwortlich ist. Um Aeidail würde sie sich vorerst keine Sorgen machen, der weiß nur zu gut wie das Leben lief. Nun gut, eine Lösung hatte sie schon in etwa, doch diese dann in die Tatsache umzusetzen war mehr als schwierig. Zuerst aber widmet sie sich der Drachenprinzessin und ihrem Begleiter. Und kaum dachte sie an sie hörte man auch schon ein verräterisches krachen und Kagome wusste sofort was los ist. Aufstöhnend macht sie sich auf den Weg um schlimmeres zu verhindern.
 

*Ohayou – Guten Morgen (unter Freunden und Familie)
 

**Ohayou gozaimasu – Guten Morgen (sehr höflich)
 

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SO das war mal wieder meinerseits und ich hoffe eurerseits folgt ein liebes Kommi.

*schnuff*
 

HEGDL*Hana
 

Und ein Kommi an die Schwarzleser.... ich möchte euch bitten, mir wenigstens mal eine ENS oder ein Kommi da zu lassen, weil es mich schon interessieren würde wie ich mich bisher mache. *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-09T19:20:46+00:00 09.05.2008 21:20
hi bitte schreibe schnell weiter
es ist einfach klasse


Kannst du mir bescheid geben wenn es weiter geht das währe echt super
Von: abgemeldet
2008-02-04T14:17:01+00:00 04.02.2008 15:17
super FF!
ich mags ie AUCH!

hmm.... was die wohl machen?
bin ja seeeeehr gespannt!
hähä.......*blöd lach*

mach ganz schnell weiter ja?

HDGDL
lana111
Von: abgemeldet
2008-01-01T20:41:27+00:00 01.01.2008 21:41
ich wünsche dir erst einmal ein frohes neues jahr^^
dein kappi hat mir wirklich gut gefallen...
inuyasha ist rot geworden und hat ärger bekommen,
kagome hat alles gemanaged und die reise wird bald beginnen
ich bin schon total neugierig wie es weiter gehen wird...

mach schnell weiter
hab dich lieb deine kagofan :)
Von:  Mutzikatz
2007-12-29T08:26:09+00:00 29.12.2007 09:26
Danke für die ENS!!!

Echt super Kapi!! Bin mal gespannt wie Kagome die Drachen wieder los wird!! Wird sicher noch total lustig!!! Bitte schreib schnell weiter!!!

Frohe Weihnachten (im nachhinein) und einen guten Rutsch!!!!!!!
Lg Mutzikatz
Von:  XxGirlyxX
2007-12-23T21:35:41+00:00 23.12.2007 22:35
Klasse kapp
ich finde dazu keine worte XD
nur:
mach gaaaanz schnell weiter
hdl
Von:  angel90
2007-12-23T15:50:54+00:00 23.12.2007 16:50
klasse kap, shizu!!^^
und endlich geht es weiter
freut mich, sango und miroku endlich ein kind erwarten
und ich bin mal gespannt, was die beiden drachen schon wieder anstellen

schreib schnell weiter

cucu deine angel hdl
Von:  InaBau
2007-12-23T14:04:45+00:00 23.12.2007 15:04
Kagome wollte also ursprünglich alleine reisen. Aber ihre Reisegruppe wird immer größer. Welchen Ausweg hat sie wohl gefunden? Was der Krach wohl zu bedeuten hat? Bitte schreib ganz schnell weiter!
Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
Von: abgemeldet
2007-12-23T12:33:39+00:00 23.12.2007 13:33
und wann geht es weiter?xD
bitte hoffenltich schnell
ich find das irgendwie traurig wegen sessi und kago...T.T
kannst du mir bitte ne mail schreiben wenn das neue kapi da ist?
bitte danke !!!
bis dene
Von: abgemeldet
2007-12-23T12:26:50+00:00 23.12.2007 13:26
oh mann!^^
was hast du bloß aus der kleinen verspielten rin gemacht?
sie ist jetzt so überhöflich und respektvoll! von wem sie das wohl hat?
sesshoumaru oder jetzt doch eher kagome? es stimmt schon dadurch, dass du den chara von kagome so undurchschaubar erscheinen lässt, wirkt sie in der tat etwas unheimlich! ist aber voll geil so, lass uns ruhig etwas zappeln! so wirds immerhin noch spannender! hoffe du hast in den ferien zeit GANZ viele lange kappis zu schreiben!

:)mia
Von: abgemeldet
2007-12-23T04:58:28+00:00 23.12.2007 05:58
löl jezz hat der drache(wie war noch gleich sein name??? whaaa wasureta)
egal, also hat der jezz versucht sich in die Hütte zu quetschen? das war jezz so mein erster gedanke^^
super kapitel nach so langer zeit endlich wieder was^^ was isn mit deinen anderen stories, (nur mal so in den Ruam geworfen^^")
schrieb schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw


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