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Hoffnungslicht

Dein Engel ist nie weit von dir entfernt! (Sess&Kago)..................... DAS NEUE KAPITEL IST DAAA 12 (13)!!!!
von

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Ein Wiedersehen mit Sesshoumaru!

So und hier ist das nächste..

Freu mich wieder auf viele, viele Kommis
 

Chapter 3
 

Seit ein paar Tagen ist Kagome nun schon unterwegs und bis jetzt hatte sie auch noch keine Schwierigkeiten, ja noch nicht mal Dämonen brachten ihr Abwechslung. Jeden Tag Wald, Wiese, Fluss, See und Dörfer. //Man, nimmt das denn kein Ende? … Ich wusste gar nicht, dass das so langweilig ist, wenn doch wenigstens mal ein, nur ein Dämon auftauchen würde, aber nein…// ein Seufzer entrinnt ihrer Kehle // Na toll, jetzt bin ich schon so weit, dass ich mir Dämonen herbei wünsche.// Und wenn man vom Teufel spricht. „Halt! Stehen geblieben!“, ruft eine Stimme und holt Kagome somit aus den Gedanken. Kagome erkennt durch ihren Umhang nicht unbedingt viel, weil sie ihn ziemlich weit runter gezogen hat. Aber ihre Sicht reicht soweit, dass sie zwei Dämonen mit langen Speeren erkennen kann. //Anscheinend Wachen//, denkt sie sich, //Also bin ich endlich in den westlichen Ländern… ^^// Auch die Wachen mustern die Person vor ihnen. Man kann nicht viel erkenn, außer den langen schwarzen Mantel, die schwarzen Stiefel, auf denen was geschrieben steht, was die Wachen aber nicht lesen können und zum Schluss kann man noch einen Teil des Gesichtes sehen. Nach einer Weile erscheint auf dem Mund der Person ein Lächeln. Viele fürchten sich eigentlich, wenn ein Dämon vor ihnen steht und in diesem Fall sind es sogar zwei. Die beiden Wachen sind ratlos, also machen sie erstmal mit ihrer ´Standpauke` weiter. „Sie sind so eben in das westliche Reich eingedrungen. Sind sie sich bewusst, wem das Land gehört?“, sprach eine der Wachen. Nun wurde Kagomes Lächeln breiter, was die beiden Dämonen doch ziemlich verunsicherte. „Ja, ich bin mir dessen bewusst.“, antwortete sie mit fester und doch zarter Stimme. Eins steht auf alle Fälle fest, diese Person, die von der Stimme her weiblicher Natur ist, muss etwas besonderes sein. „Lasst mich bitte weiter ziehen, ich habe noch einen weiten Weg vor mir.“, sprach sie dann weiter. „Das könne wir leider nicht, von ihnen geht eine Aura aus, die Gefahr bedeuten kann und deswegen müssen wir euch zu unserem Herrn bringen.“, redete eine der Wachen weiter. „Ach so… aber ich will nicht zu eurem Herrn, wenn dann soll er zu mir kommen.“, konterte Kagome frech wie sie ist. „Wenn das so ist, dann müssen wir euch gefangen nehmen.“, meint nun der andere und richtet seinen Speer an Kagomes Kehle. Sie riskiert einen Blick auf die Spitze dieser langen Waffe. Dort steht etwas klein eingraviert, was Kagome zu gut kennt. Sie hat schon mal Bekanntschaft mit dieser gemacht. „Ach Riku, hast du immer noch diese Speerspitze?“, bemerkt Kagome mit einem gewissen Unterton. Die Wache, namens Riku, und die andere blicken Fassungslos auf die Frau vor ihnen. „Wo - woher kennst du meinen Namen und was meinst du mit: ´hast du immer noch diese Speerspitze? `?“, fragt Riku nun. Kagome muss einfach nur lächeln. Hebt dann jedoch ihre Hand und schiebt den Speer zur Seite. „Finde es heraus… So, und jetzt lasst mich gehen.“, sprach Kagome und geht an den beiden Wachen vorbei. Die realisieren erst jetzt, dass ihre Gefangene dabei ist, davon zu stolzieren. Schnell sind sie hinter ihr her und halten sie auf. „Hey, wer hat gesagt, dass du gehen da…“, doch bevor Riku zu Ende sprach, wurden er und sein Mitstreiter zurück geschleudert. Beide wurden von Kagomes Energiewelle getroffen und liegen jetzt etwas weiter entfernt, bewusstlos auf dem Boden. „Es tut mir leid.“, flüsterte Kagome und setzte dann ihren Weg fort.
 

Ein paar Tage später:
 

Kagome schreitet gerade durch einen ziemlich dichten Wald, als sie ein Kampfgeräusch hört. //Na, was haben wir denn da? Mal schauen was da los ist.// Mit purer Neugier, die sie noch nie zügeln konnte, huscht sie an den ganzen Bäumen vorbei, dabei immer dem klirren zweier Schwerter hinter her. Nach einiger Zeit erreicht sie eine Lichtung und was sie dort entdeckt, lässt ihren Atem schneller gehen.

Auf der Lichtung liegen über all Dämonenkadaver und in Mitten dieser kämpft der Lord der westlichen Länder höchstpersönlich mit einem Pantherdämon. Doch Kagomes Blick schweift nicht lange über dieses Bild, denn ihr Augenmerk bleibt Schlussendlich an Sesshoumaru hängen. Wie gebannt schaut sie auf ihn.
 

Sesshoumaru wurde in einen Hinterhalt gelockt. Natürlich hat das ernsthafte Konsequenzen für diejenigen, die es gewagt haben ihn zu hintergehen. Alle hat er erledigt, alle, bis auf diesen widerspenstigen Anführer, aber mit ihm wird es auch gleich vorbei sein. Gerade weicht er einem Seitenhieb aus, als der Pantherdämon etwas Pulver aus einem Sack über ihn verstreut. Dieses Pulver gelangt in seine Augen und er muss sie zukneifen. Der Pantherdämon will gerade zuschlagen, kommt jedoch nicht mehr dazu, denn Sesshoumaru hat ihn mit einem Schlag vernichtet. Sesshoumaru ist sauer, sogar mehr als sauer. Jetzt schaffen es diese niedrigen Dämonen nicht einmal mehr fair zu kämpfen. //Verdammt, was ist das für ein Zeug, es brennt tierisch in den Augen und mein ganzer Körper ist wie gelähmt…// Er sackt zu Boden.
 

Als Kagome sieht, dass er zusammen sackt, kann sie nicht anders und geht zu ihm. //Wie kann man nur so unfair kämpfen, dass ist doch die Höhe.// Sie kommt ihm immer näher. Lautlos wandelt sie durch die Kadaver.

Sesshoumaru versucht in der Zeit seine Augen aufzukriegen, doch er muss sie immer sofort zu machen. //Dieses verdammte Zeug! Was ist das nur?// Immer noch innerlich fluchend versucht er sich zu bewegen, doch es will ihm einfach nicht gelingen. Doch plötzlich nimmt er einen angenehmen Duft wahr. //Mmmmh was ist das… dieser Geruch…//

„Hallo Sesshoumaru.“, begrüßt Kagome ihn freundlich, jedoch mit einem leichten Unterton, der sich nach Hoffnung anhört. Sesshoumarus Kehle entweicht ein leichtes knurren. „Du wagst es, so mit mir zu reden?“, knurrt er. „Immer noch der Alte, was? Aber in deiner Lage, mein Lieber, solltest du nicht so große Töne spucken. Töten könnte ich dich jetzt ganz leicht.“, sprach Kagome. Sesshoumaru entfleucht schon wieder ein Knurren, doch muss er ihr im Stillen Recht geben. Er fragt sich jedoch, wer das ist. Immerhin scheint diese Frau ihn zu kennen. „Wer bist du?“, fragt nun Sesshoumaru. „Jemand, der dir helfen will.“, antworte sie. Sesshoumaru ist entsetzt. //Sie will mir helfen?// „Warum sollte ich Hilfe von einem Menschen annehmen?“ „Weil dir nichts anderes übrig bleibt. Entweder stirbst du in ein, zwei Tagen oder du verlegst mal deinen Stolz für ein Weilchen und darfst weiter leben.“, sprach Kagome nun fest und mit einer Selbstsicherheit, die man einem Menschen nicht unbedingt zutrauen würde. //Verdammt…// Innerlich verflucht sich Sesshoumaru selber. Er hat wirklich nur diese Möglichkeiten. Nach einer Weile hört man ein leises Knurren, genau darauf hat Kagome gewartet. //Er muss wohl eingesehen haben, dass nur ich ihm helfen kann.// Kagome kniet sich zu ihm nieder, um ihm nicht noch mehr von seinem Stolz zu nehmen. Sie legt ihre Tasche ab und nimmt die Kapuze runter. „Ihr müsst jetzt still halten, sonst kann ich für nichts garantieren.“ Vorsichtig hält sie ihre Hände über seine Augen. Sie konzentriert sich stark auf Sesshoumarus Augen. Nach kurzer Zeit fangen ihre Hände an zu leuchten. Ein wohliger Schauer durchfährt Sesshoumaru, als er die Macht dieses Menschen spürt. Stellt jedoch daraus fest, dass dies eine Miko sein muss, eine starke Miko sogar. Nach einer Weile konnte Kagome ihre Hände wieder runter nehmen. „Jetzt müsste es gehen und die Lähmung müsste auch vorbei sein, hab ich gleich mit erledigt.“, sprach Kagome freundlich. Daraufhin versuchte Sesshoumaru seine Augen zu öffnen und es gelang ihm, doch was er sah, ließ ihn etwas erschrocken zittern, jedoch für ein ungeschultes Auge nicht sichtbar. Sesshoumaru sah genau in die Augen dieser Frau. //Diese Augen, sie strahlen so… so … so viel Freundlichkeit aus. Wer ist das?// Langsam richtet er sich auf und Kagome mit ihm. Nun stehen sie sich gegenüber und schauen sich in die Augen. Sie in seine so kalten Augen und er in ihre, die das komplette Gegenteil zu ihm sind. Sesshoumaru fängt an sein Gegenüber zu mustern. Für eine Miko war sie wirklich seltsam. Sie hatte ja immerhin keine Miko Kleidung an, sondern ist komplett in schwarz gehüllt. Kagome merkte natürlich, dass er sie mustert, scheint sie jedoch nicht zu erkennen. //Es ist anscheinend zu lange her.// denkt sie etwas betrübt. Somit setzt sie wieder ihre Kapuze auf und will ihren Weg fortsetzen, doch wieder macht ihr jemand einen Strich durch die Rechnung und diesmal der Lord persönlich. „Wer bist du?“, fragt er kalt wie üblich. „Find es heraus.“, sagte sie herausfordernd, was zur folge hatte, dass Sesshoumaru ziemlich böse knurrt. Er will gerade auf sie losgehen und ihr sagen, dass sie nicht so mit ihm zu reden hat, doch da war sie schon weg. Er hat nur noch ein Schnippen und ein rosanes Licht gesehen. //Wo ist die denn hin? Und wer war das verdammt noch Mal? Sie ist einfach so verschwunden und ich kann sie auch nicht mehr wittern.// Prüfend lässt er noch mal seinen Blick über die Lichtung schweifen. Eins stand fest, die Pantherdämonen werden dafür noch bezahlen. Schlussendlich macht er sich auf den Weg zurück zum Lager, in dem schon Rin und Jaken warten.
 

Kagome hat sich etwas weiter weg teleportiert und ihre Spur verwischt, so wie sie es als Lira gelernt hat. //Er hat mich tatsächlich nicht erkannt.// Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, doch zeigten ihre Augen Traurigkeit. So macht sie sich weiter in Richtung Inu Yasha Wald auf. Sie vermutet, dass sie nicht mal mehr einen Tag entfernt ist, jedoch wird es schon dunkel und sie muss bald ihr Nachtlager errichten.

Und gesagt getan, kaum beginnt die Sonne am Horizont unter zu gehen, da macht sich Kagome eine kleine Feuerstelle, über der sie einen Hasen brät, den sie gefangen hat. Nachdem sie etwas gegessen hat, legt sie sich schlafen.
 

Nicht weit entfernt, sitzt ein DaiYoukai auf einem Baum und schaut stur zum Mond. Seine Gefährten sind schon vor einiger Zeit ins Reich der Träume geglitten, doch er nicht, er kann einfach nicht. Die ganze Zeit sind seine Gedanken ganz wo anders. //Ach verdammt, warum geht diese Frau mir nicht mehr aus den Kopf, andauernd sehe ich sie vor mir, wie sie mich mit diesen haselnussbraunen Augen ansieht. Dieses Bild will einfach nicht verschwinden… ich muss herausfinden wer sie ist. Sie scheint mächtig, sogar so mächtig, dass sie mir gefährlich werden könnte. Sie hat sich ja auch angeschlichen, ohne, dass ich es bemerkt habe.// Noch eine Weile macht er sich Gedanken über diese „Miko“, bis er dann doch in einen leichten Dämmerschlaf fällt.
 

Der darauf folgende Tag:
 

Kagome wacht in aller früh auf und streckt sich erstmal ausgiebig. Danach macht sie sich auf zum nahe gelegenen See, um etwas zu baden. Als sie dann jedoch ihr Spiegelbild im Wasser sieht, erschreckt sie sich ziemlich. Kagome hatte tiefe Augenränder, die wahrscheinlich daher kommen, dass sie nachts öfters durch Alpträume aufgewacht ist und nicht so schnell wieder einschlafen konnte. //Woher kommen bloß diese bescheuerten Alpträume? Es hat damit angefangen, dass ich IHN wieder gesehen habe…// Ein lautes Seufzen entrang ihrer Kehle. //Ach was soll’s, erstmal muss ich baden…// entschlossen, sich in das eiskalte Wasser zu setzen, zieht sie sich aus. Doch sobald ihre Füße das Wasser berühren, muss sie sie zurückziehen. //Verdammt, warum muss ich auch immer so früh baden gehen… hätte mir ja auch gestern Abend einfallen können.// Mies gelaunt über ihre eigene Dummheit, setzt sie sich schließlich doch ins Nass und wäscht sich ausgiebig. Wieder angezogen nimmt sie sich ihre Tasche und hängt sie sich um. Danach zieht sie noch den Mantel drüber, der nicht nur an kalten Tagen schön warm hielt, sondern auch an heißen Tagen, wie dies einer war, wunderbare kühle beherbergte. Sie zieht ihre Kapuze wieder ins Gesicht und nimmt ihren Bogen in die rechte Hand. Fertig, mit Sack und Pack, geht’s weiter in Richtung Inu Yasha Wald, den sie in einem, vielleicht auch nur in einem halben Tag, ankam.
 

Auch Sesshoumarus Gruppe ist in diese Richtung unterwegs. Nach ein paar Stunden kitzelt Sesshoumarus Nase ein Geruch, der süßlich, aber auch erfrischend riecht und er erkannte auch noch zu wem dieser Geruch gehörte. //Diese Miko von gestern… hinterher.// Sesshoumaru legt nun einen Schritt schneller zu, genau wie seine Begleiter. //Was hat Sesshoumaru-sama nur, warum hat er denn auf einmal so eilig?//, fragt sich Rin, die inzwischen 14 Jahre alt ist und schon einiges an Benehmen dazu gelernt hat. ´Als Prinzessin musst du so etwas können. ` hört sie öfters von Jaken oder auch von Sesshoumaru, dabei kotzt sie das wirklich an. Sie möchte gern mehr erleben, als nur das Prinzessin Dasein und mit Sesshoumaru herum zu reisen. Sie kann sich zum Beispiel vorstellen, den Beruf einer Dämonenjägerin zu erlernen. Seit sie damals als kleines Kind diese Frau gesehen hat, die immer mit dem Halbbruder von ihrem Meister rumreiste, wollte sie auch so etwas können und auch machen wollen. Doch sie traut sich ja noch nicht mal nach einem Schwerttraining oder ähnliches zu fragen, denn seit dem Vorfall vor 3 Jahren ist Sesshoumaru noch kühler geworden. Also beließ sie es dabei, denn sie wusste ja auch, warum er so ist. Gefühlsmäßig sind sie beide identisch, doch lebt sie noch mit der Hoffnung, während ihr Meister diese schon längst aufgegeben hat. Während sie so daran dachte, musste sie laut seufzen. //Hoffentlich hältst du dein Versprechen, ich hoffe es sehr.//, sprach sie gedanklich gen Himmel.
 

Kagome dreht sich plötzlich um. //Hmmm… ich dachte es hätte jemand nach mir gerufen…// Kagome schaut sich noch mal um, aber … nichts… außer Wald. //Komisch… -.-// Nachdem sie sich dann doch noch mal versichert hat, dass sie niemand gerufen hat, setzt sie ihren Weg fort, denn in knapp zwei Stunden würde sie den Inu Yasha Wald erreichen und somit auch etwas später das Dorf. Wenn sie an das Dorf dachte, macht ihr Herz einen Sprung. Seit 5 Jahren war sie nicht mehr dort. Wenn man ihre Momentane Gefühllage wissen möchte, so muss man die mit dem strahlenden Lächeln eines kleinen Mädchens, das einen Lutscher bekommt, vergleichen. //Ich muss schon sagen, hier ist es ziemlich ruhig.// Plötzlich leuchtet es im Wald auf und darauf folgt ein lautes rumsen. //Na toll… zu früh gefreut Kagome… beschwör dir nie wieder die Ruhe.//, tadelt sie sich selbst. Der Pflicht als Miko nachkommend, schleicht sie sich an. Falls ein Mensch im Spiel sein sollte und sie nicht geholfen hätte, dann wurde das böse Folgen haben, sollte es jemand herausfinden. //Manno, ich kann doch nicht überall sein. -.- // Nachdem sie sich nahe genug herangeschlichen hat, konnte sie auch etwas sehen. Dort lag eine kleine Dämonenkatze und ein, im Gegensatz zu dieser, ziemlich großer Wurmdämon. //Oh Gott, wie ich diese Viecher verabscheue. Aber ich kann die Kleine da ja nicht liegen lassen.// Und schon wieder musste Kagome seufzen, jedoch lautlos. Sie tritt hinter den Büschen hervor und wandelt in Richtung der Dämonen.
 

Sesshoumaru hat den Geruch der Miko immer stärker in der Nase. Darum legt er nochmals einen Zahn zu. //Sie muss stehen geblieben sein.// Wenig später hat er sie auch schon erspäht, zwar nur schwer wegen der dunklen Sachen, aber seine dämonischen Augen haben sie dennoch gefunden, allerdings auch, weil die weiße Schrift auf ihren Stiefeln im dunklen Wald regelrecht leuchtet. Sie beobachtet etwas stark. Als er dann auch seinen Blick in die Richtung neigt, in die ihrer zeigt, sieht er die zwei Dämonen. //Es überlebt halt nur der Stärkere.// Doch dann sieht er aus dem Augenwinkel, dass die Miko ihr Versteck verlässt und direkt auf die beiden Dämonen zugeht. //Was hat die dann jetzt vor?// „Sesshoumaru-sama, was ist denn los?“, hechelt Jaken außer Puste. Ruckartig dreht sich Sesshoumaru um und sieht Jaken mit eiskaltem Blick an. Diesem läuft ein eisiger Schauer über den Rücken. //Das gibt noch ärger.//, denkt der Krötendämon. Wenn er da mal nicht falsch liegt. Rin war froh, dass nicht sie die Frage gestellt hat, doch nun interessiert es sie, was ihr Meister so beobachtet. Vorsichtig schleicht sie sich an Sesshoumarus Seite und sieht einen kleinen und einen großen Dämon und eine Person in schwarzer Kleidung.
 

Kagome bleibt jedoch plötzlich stehen. Hatte sie da nicht gerade etwas gehört? Doch als sie sich darauf konzentrierte, konnte sie vier weitere Auren spüren, alle vier kannte sie mehr als gut. Die Stärkste gehört zu Sesshoumaru, auch wenn er sie unterdrückt ist, ist sie dennoch die Stärkste. Dann waren da noch Rin, Jaken und der Drache Ah-Uhn. //Also sind sie noch alle beisammen.// Ein kleines Lächeln legt sich auf ihre Lippen. Doch nun musste sie erstmal die kleine Katze vor dem hässlichen Wurm retten. Sie lässt ihre Aura etwas ansteigen, damit der Dämon sie bemerkt und es klappt. Schnell drehte sich dieser um, aber auch die kleine Katze tat es. „Sich an kleineren oder schwächeren zu vergreifen ist nicht gerade eine Wohltat.“, meinte Kagome mit unberührter Stimme. Der Wurmdämon schien jedoch nicht recht zu verstehen, denn immerhin war er hier gerade dabei, sein Mittagessen zu sich zu nehmen. „Also mach das du weg kommst, sonst garantier ich für nichts.“, sprach Kagome weiter. „Du willst mir Befehle erteilen, Mensch?“, fragt der Dämon mit rauer und tiefer Stimme. Doch Kagome antwortet nicht, warum sollte sie auch. Die Verhältnisse stimmten hier überein. Der Dämon wurde sauer, ziemlich sauer, denn er hasste es keine Antworten zu bekommen. „Antworte!“, schreit nun der Dämon. In der zwischen Zeit nutzt der kleine Katzendämon die Chance um abzuhauen, doch es will ihm nicht gelingen, denn seine Verletzungen sind zu schwer. Kagome konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, der Dämon war einfach zu blöd. Er bemerkt ja noch nicht einmal, dass sein Mittagsessen versucht sich aus dem Staub zu machen. „Du bist ja dämlicher, als ich dachte.“, reizte Kagome ihn nun. Was diesen wiederum zu Weißglut brachte. Dieser Mensch wagt es tatsächlich, ihn zu reizen. //Na warte, du wirst dir die Radieschen gleich von unten angucken.// Mit dem letzten Gedanken stürmte er auf Kagome los.
 

Puhh... fertig.

Na und was sagt ihr?

Das nächste kommt in den Ferien, dann ist meine Beta-Leserin auch wieder da ^^

HEAGGG...DL*Maron



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2013-06-30T17:07:53+00:00 30.06.2013 19:07
super kapitel

Von:  -UchihaSasuke-
2006-10-05T19:46:23+00:00 05.10.2006 21:46
sehr schönes kappi!!!!
nur schade das der sess,kagome nicht erkennt hat,aber ich glaub is so im moment besser und das macht
die ganze sache auch etwas spannender!!
nyo ich glaub der kampf-wenn man es so nennen kann,is ne leichte sache für kago ^^
kago is ja auch ne lira,wieso konnte den sess es nicht 'riechen'? hat wohl seine gründe....^^
ich hoff es geht bald weiter mit der FF!!
Von:  angel90
2006-10-02T15:51:39+00:00 02.10.2006 17:51
sooooo...
mein kommi fehlt ja noch!
als setz ichs mal schnell drunter^^
also echt tolles kap^^
und du kannst das nächste kap jz gerne hochladen^^

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2006-10-01T19:01:55+00:00 01.10.2006 21:01
Hey War echt n klasse Kappi^^
aber nich so fies aufhören!!!!^^'
Schreib ganz schnell weiter, ja?
cya, sweety
Von: abgemeldet
2006-10-01T13:26:09+00:00 01.10.2006 15:26
hy schreib schnell weiter das war echt klasse ich bin echt gespannt wie es weizter geht :)
sweety-akane
Von:  Denryuu
2006-09-30T20:19:56+00:00 30.09.2006 22:19
ein gutes Kapitel =)

Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht ^^
Von:  Somi
2006-09-27T18:04:53+00:00 27.09.2006 20:04
das kapi war echt klasse
hoffe du schreibst schnell weiter
und ich frag mich schon wie er drauf reagiert,wenn er erfährt das es kagome ist *grins*
freu mich schon tierisch *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Grinsender-Kyuubi
2006-09-27T16:53:29+00:00 27.09.2006 18:53
super einfach klasse
freu mich schon auf das neue kapi^^
shippo
Von: abgemeldet
2006-09-27T16:32:30+00:00 27.09.2006 18:32
Super Kapi! Nur schade das Sess sie nicht erkannt hat *Seufz* Sonst ist der doch auch nicht so dämlich. *Eindeutig Lebensmüde ist xD* In den Ferien? Mh wann sind denn bei dir Ferien? SChreib mir dann bitte wieder eine ENS wenns weiter geht.
lg blu3ros3
Von:  Torai
2006-09-27T16:18:09+00:00 27.09.2006 18:18
Wieso erkennt Sessy Kago nit???????T____________T
Und wieso hörst du hier auf???TT______________TT
Grad wo es so spannend war.....TTT^TTT
Gemeinheit XD


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