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Fluch der Karibik - Black Devil

Fortsetzung des 2. Teils
von

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Exposition

Soo, meine erste FanFic. Hoffe es gefällt euch ^^;

Wie schon gesagt, spielt es kurz nach dem zweiten Teil von dem Film "Fluch der Karibik". Es ist also nur verständlich, wenn man den zweiten Teil des Films gesehen hat. Nun denn mal los! Viel Spass beim Lesen.
 

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Exposition
 

Möwengeschrei. Die Sonne spiegelt sich auf dem stillen Wasser wider. Die See ist Heute ruhig – zu ruhig. In der Ferne ist ein großes Schiff sichtbar. Es trägt schwarze Segel mit roten Flammen verziert. Man sieht die Flagge im Wind wehen. Ein schwarzer Schädel mit Hörnern auf rotem Grund.

„Rafft die Segel.“ Ein Koloss von einem Mann steht an Deck und weist mit einem ruppigen Ton seine Männer an. „Aye, Sir!“ Fünf Paar Arme greifen nach Tauen, um das eindrucksvolle Segel zurechtzuziehen.

„Dreck, sonniges Wetter. Dadurch geht die Arbeit viel schwerer von der Hand.“ Der Koloss stapft in Richtung Kapitänskajüte. Nach einem starken Klopfen brummt er: „Käpt’n, Jim hat etwas Merkwürdiges entdeckt. Etwas Großes und es bewegt sich.“ Aus der Kajüte dringen Geräusche eines Stuhles, der zurückgerückt wird, und jemand kommt auf die Tür, vor der der Koloss steht, zu. „Alles klar, Scarbuck. Sag’ den Männern, sie sollen dieses ‚Etwas’ erledigen.“ „Aye!“ Nach einem kurzen Seufzen gilt Scarbucks Aufmerksamkeit dem Ding, das immer näher zu kommen scheint. Er greift sich an seinen Hosenbund und zieht einen Fischschwanzdolch mit rubinfarbener Klinge aus seiner Scheide.

„Nun denn mal los!“ Während er in Richtung Reling stapft und der Besatzung einige Handzeichen zuwirft, wendet er seinen Blick nicht ab von der mittlerweile erkennbaren Kreatur – ein Kraken. Dieser näher sich nun mit rasender Geschwindigkeit. „Heut’ Obend gibs’ Kroken, zefix!“, ruft einer aus der Menge. Mit lautem Geschrei erheben die Männer ihre Feuerdolche und machen sich angriffsbereit.
 

Im nächsten Augenblick schnellen mehrere Krakenarme in die Höhe und stürzen aufs Schiff zurück. „Den hat schon jemand vor uns versucht zu essen.“, bemerkt Scarbuck, als er die verbrannten Stellen an den Krakenarmen entdeckt. Und schon versucht ihn ein Arm von den Beinen zu reißen. Dies kontert Scarbuck jedoch mit einem tiefen Stich ins Krakenfleisch. Mit gekonnten Schnitten trennt er den Arm ab. Hinter ihm wird der Ausguck von einem der übrigen Krakenarme ins Wasser gezogen. „So werden wir nicht gewinnen. Wir müssen zu härteren Maßnahmen greifen.“, ruft Scarbuck der Besatzung zu. Fast synchron drückt jeder an seinem Dolch auf einen Rubin, der die Klinge in blauem Feuer aufflammen lässt. Ein Arm nach dem anderen verliert seine Spitze. Zurück bleiben etliche Stummel, die immer noch nach der Besatzung zu greifen versuchen. Dies scheint dem Kraken genug zu sein. Nun taucht der Kopf des Ungeheuers aus dem Wasser auf. Es öffnet seinen Schlund und droht fast das Schiff zu verschlucken.

„Was tun wir jetzt?“, krächzt ein jüngerer, gut aussehender Freibeuter. „Von außen werden wir nicht viel anrichten können. Wir müssen das Monstrum von innen erledigen. Wer kommt mit mir?“ Scarbuck blickt in teils ahnungslose, teils ängstliche Augen. Sein Blick verfinstert sich, bis endlich ein kräftiger Mann mit langen, braunen Haaren aus der Menge hervortritt. „Das schaffen wir!“, brummt Scarbuck und zieht den Mann in Richtung Schlund. Ohne zu überlegen stürzen sich beide in das Maul des Monsters. Die restliche Besatzung reiht sich, immer noch gegen die Armstummel kämpfend, um den sich jetzt schließenden Schlund. Als sich dieser ganz geschlossen hat, lassen auch die Armstummel von der ängstlichen Besatzung ab. Fassungslos blicken sie sich an. Ein Rauschen ertönt und der Krankenkopf beginnt langsam abzutauchen. „Was machen wir nun?“, ruft einer. „Warum holft ons de Käpt’n nech, zefix?“, schreit ein anderer. Offensichtlich wird dem Kapitän die Schuld am vermuteten Verlust der zwei Männer gegeben. Ein grauhaariger, alter Seebär mit Augenklappe und Holzbein zieht seinen Dolch und stürmt, was man bei seiner Verfassung Stürmen nennen kann, auf die Kajüte des Kapitäns zu.

Als auch noch ein zweiter Pirat losstürmen will, ertönt ein lautes, nichtmenschliches Geschrei. Es kommt aus Richtung Krakenmonster. Aus der Kopfhaut des Ungetüms erscheint ein grüner Schimmer. Im nächsten Moment taucht ein Arm samt Dolch und schlussendlich der Oberkörper von Scarbuck auf. Nach ein paar gezielten Stichen und Schnitten, ist das Monstrum erlegt. Die beiden erfolgreichen Männer posieren triumphierend auf dem im Wasser treibenden Krakentorso. „Hilf’ mal einer. Wir haben hier drinnen was gefunden!“, ruft der langhaarige Jäger. Zwei junge Afrikaner springen ins Wasser zur Krakenleiche. Gemeinsam mit Scarbuck und dem langhaarigen durchwühlen sie das Innere des gigantischen Kraken. Nach nicht allzu langer Zeit, ziehen sie einen Körper aus dem toten Monstrum. Der Körper ist reglos, scheint aber noch zu atmen. Es ist ein Mann und wie es aussieht, auch ein Pirat. Mit Leichtigkeit wird der Neuankömmling an Bord gebracht.

Die Besatzung starrt erstaunt auf den fremden Piraten. Scarbuck bemerkt den Alten mit erhobener Klinge vor der Tür der Kapitänskajüte.

„Meuterei? Ihr spinnt wohl!“, blafft er. „Der Käpt’n vertraut uns. Er weiß ganz genau, dass wir es auch ohne ihn schaffen.“ Scarbuck spricht aus Erfahrung, denn er ist nicht erst seit gestern Pirat.

Plötzlich öffnet sich die Tür. In dieser erscheint eine nicht sehr hoch gewachsene, doch beeindruckende Gestalt. Es ist der Kapitän. Auf seinem Kopf trägt er einen dreieckigen, mit Knochen in der Optik von Hörnern verzierten Hut. Sein Gesicht wird teils von einem Kopftuch, teils von einem Tuch über Nase und Mund verdeckt, sodass nur noch ein Spalt für seine Augen sichtbar bleibt. Die Kleidung, komplett in schwarz, wird von einem langen Mantel umhüllt. Auffällig sind die imposanten Stiefel, deren Kappen mit Eisen verstärkt wurden.

Wahrlich ist der Kapitän niemand, den man gerne verärgern möchte. Das einzig sanfte an ihm, sind seine stahlblauen Augen, die freundlich auf seine Mannschaft blicken. „Ich kann euch verstehen, Männer. Doch ich vertraue auf eure Stärke. Ihr schafft solche Peanuts von Monstern auch alleine. Ich habe euch die Feuerdolche nicht zum Spaß gegeben. Wenn ihr auf die von ihnen ausgehende Kraft vertraut, dann werdet ihr siegen. Unser Schiff, mitsamt seiner Crew – euch – wird irgendwann alle sieben Meere beherrschen.“ Er lacht und schaut in eine Menge aus leuchtenden Augen. Die Mannschaft fühlt sich sichtbar geschmeichelt. „Aye, Sir!“, gibt der Alte zur Antwort auf den Vortrag des Kapitäns. „Sie haben damit nicht ganz Unrecht.“ Mit einer tiefen Verbeugung, die sein Körper trotz seines hohen Alters noch zulässt, schleicht er zurück in die Reihen der anderen Piraten. Die Sicht des Kapitäns ist nun freigelegt auf den Fremdling. „Wer ist das?“, fragt er ein wenig irritiert. „Den haben wir aus dem Wasser gefischt, Käpt’n! Der hat wohl Ferien im Innern des Kraken gemacht.“ „Nun gut. Wascht ihn und gebt ihm etwas zu beißen, wenn er erwacht. Der ist ja noch ganz schleimig. Ruft mich dann, wenn er soweit ist.“ „Verstanden, Käpt’n!“ Der Kapitän geht murmelnd zurück in seine Kajüte. Scarbuck nimmt sich dem Fremden an und schleppt ihn mit nicht allzu vielen Problemen in den Bauch des Schiffes.
 

Unten angekommen setzt er den Fremden auf einen Hocker und holt einen Eimer frisches Süßwasser. Mit Vergnügen wiehert ihm Elwood zu. Ziemlich ungewöhnlich für ein Piratenschiff, ein Pferd, und dann noch so einen prachtvollen und edlen Friesen, zu halten. „Ja, mein Junge. Ich bringe dir gleich dein Wasser.“ Mit einem zufriedenen Schnauben, als hätte er Scarbuck verstanden, trippelt Elwood in seiner Box herum. Scarbuck begießt den immer noch regungslosen Fremden mit dem Inhalt des Eimers. Dieser erwacht bei der Berührung mit dem kühlen Nass und schaut Scarbuck verwirrt an. „Wo bin ich hier? Was ist…“ „Mach dir mal keine Sorgen. Du bist auf unserem Schiff. Wir haben dich aus diesem Monstrum von Kraken gezogen… Nun iss erstmal. Nachher wirst du mit unserem Käpt’n sprechen.“ Scarbuck reicht dem Fremden die Hand, um ihm aufzuhelfen. Dieser nimmt die freundliche Geste dankend an. Scarbuck führt ihn in die Schiffsküche, die eher wie eine überfüllte Speisekammer samt Feuerstelle aussieht, und weist ihn an einen kleinen runden Holztisch. Der Fremde setzt sich auf einen der vier wackligen Hocker. Mit Brot, Schinken und einer Flasche Rum bepackt, kommt der Koloss zu ihm: „Hier!“ Er reicht ihm die Schlemmereien. „Wenn du noch Hunger hast, dann nimm’ dir ruhig. Wir haben genug. Ich werde dem Pferd erstmal Wasser bringen.“ „Pferd?“ Der Fremde schaut Scarbuck fragend aber genüsslich kauend hinterher. Dieser antwortet ihm aber nicht, denn er ist längst damit beschäftigt Wasser aus einer der vier großen Tonnen, die in der Ecke der Küche stehen, zu schöpfen. Als er damit fertig ist, geht er zurück zum Stall des Friesen. Mit einem Schulternzucken stopft der Fremde weitere Scheiben Brot mit Schinken in sich hinein.

Als Scarbuck zurückkehrt, deutet er dem Fremden an, ihm zu folgen: „Ich bringe dich jetzt zum Käpt’n!“ „Okay. Danke… ähm…?“ „…Scarbuck. Bin sozusagen Vizekäpt’n. Und nun komm.“ Scarbuck schreitet mit großen Schritten an Deck. Der Fremde hat einige Probleme ihm zu folgen. „Warte hier!“, weist ihn der Koloss an und geht in Richtung Kapitänskajüte. Murmelnd versammelt sich die Mannschaft um den Neuankömmling. Dieser fühlt sich dadurch sichtlich unwohl. Nach einer – nicht allzu langen – Weile kommt Scarbuck zurück. Mit geschwollener Brust und erhobener Hand – er sieht aus wie jemand, der ein Theaterstück ankündigt – sagt er: „Meine Damen und Herren, liebe Mädels…“ Mit diesen Worten blickt er in die Runde. „Ich möchte Ihnen hiermit unseren Käpt’n vorstellen…“ Er tritt einen Schritt zurück. „Übertreib es nicht, Scarbuck.“, bemerkt der Kapitän und schreitet auf den Fremden zu. „Käpt’n Black Devil – der schwarze Teufel höchstpersönlich!“, flüstert der Fremde Kapitän Black Devil mustert ihn. „Sehr richtig. Und wer sind sie?“ „Das ist Jack Sparrow!“, krächzt einer aus der Menge. „Kapitän Jack Sparrow! Kapitän der Black Pearl.“, berichtigt ihn der Fremde und betont das ‚Kapitän’ dabei besonders deutlich. „Und was hat Sie zu uns verschlagen? Ich meine, was suchten sie in diesem Kraken, Mr. Sparrow? Dies scheint mir ein nicht allzu gemütlicher Ort zu sein.“ Jack überlegt kurz, um die richtigen Worte zu finden. Mit dem typischen Jack-Sparrow-Gesichtsausdruck und seiner typischen Handbewegung erklärt er: „Nunja. Sagen wir’s so. Ich bin oder war auf der Suche nach einer Truhe und dann passierte mir dieses… äh… Missgeschick.“ „Missgeschick, so so. Und was hat es mit dieser Truhe auf sich?“ „Das kann und will ich nicht verraten.“ Jack schüttelt entschlossen den Kopf. Der Blick des Kapitäns verdüstert sich und er schaut ihn verächtlich an. Seine stahlblauen Augen durchdringen Jack und dieser wird nervös. Hibbelig tritt er von einem Fuß auf den anderen. „Nun gut.“; räuspert sich der Kapitän. „Wenn der Herr nicht reden will. Aber falls Sie sich dazu entschließen, uns in ihren Plan, ihre Probleme oder sonst was einzuweihen, dann kommen Sie in mein Zimmer. Ich werde dort auf ihr Eintreffen warten. In der Zwischenzeit können Sie sich hier frei bewegen… so gut wie.“ Mit wehendem Mantel dreht sich der Kapitän um und verschwindet in seiner Kajüte.
 

Eine Hand legt sich auf Jacks Schulter. Erschrocken dreht er sich um und schaut in Scarbucks markantes aber freundlich dreinschauendes Gesicht. „So schlimm war’s doch nicht, hm? Eigentlich ein netter Kerl und super Käpt’n. Aber man sollte es sich nicht mit ihm verscherzen.“ Scarbucks Augen blitzen bedrohlich auf. Jack weiß genau, wie diese Andeutung gemeint war; eine Androhung zweithöchster Stelle. Mit einem tiefen Schnaufen verlässt Scarbuck ihn und macht sich wieder an seine Arbeit. Sichtlich eingeschüchtert, aber doch entschlossen, beschließt Jack das Schiff des Schwarzen Teufels zu erkunden.
 

Nach einem Besuch der reichlich gefüllten Waffenkammer, den Stallungen, den Zellen im untersten Teil des Schiffes und einigen anderen Räumlichkeiten des Schiffes, kehrt Jack erneut in die ‚Speisekammer’ ein. Zielsicher greift er nach einer Flasche Rum, die in einem der zahlreichen Regale steht, und setzt sich an den kleinen Holztisch. Seine Stirn runzelt sich und mit der einen freien Hand, die andere führt alle paar Sekunden die Rumflasche zum Mund, kräuselt er seinen Oberlippenbart. Einige Zeit verharrt er so, bis sich etwas am anderen Tischende niederlässt. Abrupt wird Jack aus seinen Gedanken gerissen. „Na, haste dich schon entschieden?“, ertönt die kratzige Stimme des langhaarigen Piraten, der die Rettungsaktion unterstützte. „Was bleibt mir anderes übrig, als euch einzuweihen?“, empört sich Jack. „Da ist mir eure ‚Hilfe’ allemal lieber.“ „Wie kommst du darauf, dass wir dir helfen werden, Herr Schiffsloser-Kapitän?“, sein ‚Retter’ schaut ihn ernst an. „Na, weil ich Käpt’n Jack Sparrow bin und man mir keine Bitte abschlagen kann… das liegt daran, dass ich so verdammt charmant bin…“ Ein Schleier von Überzeugung legt sich auf Jacks Gesicht und er macht ein paar weitreichende Armgestiken, die fast an die Brust seines Gegenübers reichen. Der Rum hat scheinbar schon angeschlagen. „…außerdem wartet ein Schatz auf euch!“, murmelt er und genehmigt sich noch einen großen Schluck aus der Flasche. Der Hocker des Langhaarigen wird ein Stück näher an den Tisch gezogen. Das angeschnittene Thema – Schätze – scheint sein Interesse geweckt zu haben. „Du weißt, was du zutun hast, Jack. Der Käpt’n wartet nicht gerne. Du hast seine Einladung doch nicht vergessen?!“ Mit diesen Worten erhebt er sich von seinem Platz und geht in Richtung Stallungen. „Dann wollen wir mal.“ Jack nimmt den letzten Schluck aus der Flasche Rum. Dies gab seinem Zustand den Rest. Seine Schritte, deren Ziel die Kajüte des Kapitäns ist, wackeln nur so vor sich hin, sodass er jeden Moment zu stürzen droht. Als er die Stufen hinauf an Deck nimmt, übersieht er eine Sprosse, fällt fast, fängt sich gekonnt auf und trippelt die restlichen Stufen galant hinauf. Oben angekommen fällt sein Blick direkt auf die große Tür am Heck des Schiffes. Über ihr hängt ein Schild mit der Aufschrift ‚Illusion Flame’. „Seltsamer Name“, murmelt er und klopft an der großen Eichentür. Als er auch beim zweiten Klopfen keine Antwort erhält, tritt er ohne zu zögern ein.
 

Die Kajüte des Kapitäns wird nur durch vereinzelte Kerzen erhellt und Jacks Augen brauchen ein, zwei Momente, um sich an die plötzliche Dunkelheit zu gewöhnen. Das Zimmer ist zwar geräumig, jedoch für einen Piraten ziemlich geschmackvoll eingerichtet. Auffällig sind das große Bett in der hintersten linken Ecke und der riesige Tisch inmitten des Raumes. Jacks Rausch verfliegt sofort, als er näher an eben diesen Tisch herantritt. Irgendetwas stimmt da nicht. Und dieser Gedanke verwirrt ihn umso mehr…
 

Exposition Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-09-26T19:10:29+00:00 26.09.2006 21:10
Hallo^^

ah, super, eine Fluch der Karibik-Fanfic*freu*
gefällt mir, musst du bald weiterschreiben, okay?

Dein "Ehemann" muss dich ja sehr lieben, wenn er dir den Jack Sparrow utton schenktXD
ich dachte nämlich, den wollte er selbst behalten~

also bis dann , man sieht sich^^
bye
Von:  KatoSama
2006-09-24T20:26:50+00:00 24.09.2006 22:26
Guten Abend Ehefrau! *knuff*

Hat zwar etwas gedauert, aber ich hab's doch noch geschafft, dir nen Kommi zu schreiben^^"

Also, ich kenn's ja schon, deswegen kann ich dir nicht viel Neues erzählen außer: ich find's immer noch gut, also schön weiterschreiben^^

Da ich ja jetzt die LK-Fahrt überlebt hab (übrigens hab ich dir was mitgebracht - wehe, du freust dich nicht! ^.~) werd ich auch gleich mit den nächsten Chara-Bildern anfangen, damit du was hast über das du dich freuen kannst XD~

Okay, mehr hab ich im Moment nicht zu sagen... wir sehen uns ja morgen^^


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