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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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Difficult Guys / Team-Meeting

12.Kapitel
 

Anm.: Der erste Teil ist sehr dialogreich, nachdem die letzten ja eher anders waren!^^
 

Kasai und Araki standen im Hausflur vom Apartment 356 in der Rémon-Shígai, wo laut den Daten Toki Mishiba wohnen sollte. Tokitoh suchte frenetisch nach der Nummer 76 im Erdgeschoss. Der Flur war schmal und es war schon schwer genug, Leute vorbeizulassen, die von der anderen Seite kamen, einen Rollstuhl zu umkurven war fast unmöglich.

„Ich hab’ es, ich hab’ es!“, jubelte er, als er auf der linken Seite eine Tür mit der Nummer 76 fand. Er wollte gerade anklopfen, als Kasai „Halt!“ rief.

„Was ist denn?“, fragte Tokitoh mürrisch.

„Ich glaube kaum, dass auf der linken Seite die Nummer 76 ist! Die geraden Zahlen sind rechts!“, rief Kasai durch den Flur. Tokitoh bemerkte dann auch, dass die 6 komisch weit unten hing.

„Das war wohl eine 9…!“, meinte Araki, der Tokitoh unauffällig folgte, weil er keine Lust hatte, blöd im Flur rumzustehen.

„Also muss gegenüber die 76 sein, oder wie?“, fragte Tokitoh und schaute Araki hilfesuchend an.

„Natürlich nicht, schließlich sind die drei Nummern entfernt, also ist der Abstand etwas größer!“

„Aber hier ist die Nummer 76!“, erwiderte Tokitoh und stellte sich vor die gegenüberliegende Tür. Araki schaute sich verwirrt um.

„Öhm, da hinten ist auch eine Tür zu einem Treppenhaus, deshalb kommt die 76 später als die 75, die eigentlich gegenüber sein müsste…!“

„Äh, wie?“

„Ach vergiss es, jetzt klopf schon an!“

„Da ist aber auch eine Klingel…!“

„Was? Wieso ist denn dann hier keine?“

„Hmm, vielleicht ist Toki wohlhabend und hat sich eine installieren lassen?!“

„Oder sein Gegenüber arm…!“

„Wieso haben die Anderen dann auch keine Klingel?“

„Also ganz vorne hatte einer eine Klingel, das weiß ich!“

„Aha… gut, soll ich jetzt klingeln oder klopfen?!“

„Klingeln… denke ich!“

„Und wenn das so eine Spaßklingel ist? Wo dann Wasser rauskommt?“

„Dann hast du Pech gehabt!“

„Also klopfen?“

„Also hört mal, ich würde sagen wir gehen einfach rein, die Tür steht nämlich einen Spalt weit offen!“, bemerkte Kasai, der sich das nicht mehr länger mit angucken konnte. Nachdem sie einen schmucken Flur durchquerten, kamen sie in einem großen Raum an. In dessen Mitte saß Toki Mishiba im Schneidersitz und tat… nichts.

„Hat er zuviel getrunken?“, fragte Tokitoh Araki.

„Na klar, siehst doch die Sektflasche da!“, antwortete der Azubi.

„Quatsch, die ist doch nur Deko!“

„Probier doch mal…!“

„Und wenn die wirklich nur Deko ist?“

„Egal, Wein schmeckt auch nach 50 Jahren noch!“

„Ich dachte es ist Sekt!“

„Beides dasselbe!“

„Wirklich?“

„Quatsch!“, beantwortete Kasai Tokitohs Frage.

„Sag ich ja!“

„Schmeckt beides nicht, wo ist also der Unterschied?“

„Hmm… in der Farbe?“

„Klingt einleuchtend…!“

„Oh gott, Jungs, ihr habt echt keine Ahnung…!“, warf Kasai seufzend ein.

„Konsistenz?“

„Ach jetzt hört doch auf, wir sind nicht zum Spaß hier, oder was ist?“

„Ach ja, ich wollte… sag mal, schläft der oder ist er tot?“

„Tipp ihn mal an!“, schlug Araki vor. Tokitoh tippte den ‚geistlosen’ Toki an und natürlich bekam er keine lebendige Reaktion.

„Ich tippe auf tot!“, sagte er ohne mit der Wimper zu zucken.

„Echt? Lass mich auch mal…!“

„SCHLUSS JETZT!“, mischte sich Kasai endgültig ein und hielt den beiden Jungs seine Hände vor den Mund. „Also ich wecke ihn jetzt auf und dann lassen wir euch besser alleine!“

Er tippte Toki ruppig an. Toki machte keine Anstalten sein Bewusstsein wiederzufinden, also wuschelte er ihm durch die Haare, wie er es auch bei Tokitoh gerne machte. Keine Reaktion.

„HAAAAAALLOOOOO!“, rief er ihm darauf laut ins Ohr.

„Also ich bestelle schon mal den Leichenwagen!“, sagte Araki und kramte sein Handy heraus.

„Quatsch nicht, der meditiert nur, sieh dir doch seine Haltung an! Vielleicht sollte ich ihn mit etwas Spitzem pieksen?!“

Tokitoh holte ein Fleischmesser raus, was er stehts zur Verteidigung bei sich trug und Araki hatte sofort ein multifunktionales Taschenmesser zur Hand. Kasai schaute kurz zu Tokitoh und haute sich dann die Hand vor den Kopf.

„Wirf mal her!“, meinte er zu Araki und schaute seinen Azubi miesmuffig an. Er hatte ja eigentlich gerne etwas mit Auszubildenen und Jüngeren zutun, dann fühlte er sich nicht so alt, aber die Beiden waren echt hart zusammen. Als Araki das Taschenmesser warf, schaute er allerdings versehentlich kurz nach unten und bekam es voll ins Gesicht.

„Hey Chef, seien sie bloß vorsichtig, das war teuer!“, meinte Araki mahnend. Sein Chef überhörte das extra und wandte sich dann dem Kerl in der Mitte des Raumes zu.

„Hey!“, zischte Toki, machte die Augen auf und starrte Kasai missmutig an. „Sie hatten doch nicht vor an mir Gewalt auszuüben?“

„Öh… n-nicht doch…!“, stotterte Kasai, der einen Ruf zu verlieren hatte. Er dachte kurz an Komissar Hasebe, der nicht mehr viel brauchte, um ihn aus dem Amt zu werfen.

„Ah, dich kenne ich doch!“, sagte Toki, als er Tokitoh erblickte. „Was macht ihr in meiner Wohnung?“

„Sekt probieren?!“, fiel Araki spontan ein.

„Ich wollte mit dir reden! Ist sehr wichtig! Es geht um dieses Spiel!“, legte der Schwarzhaarige los und fuchtelte wild mit seinen Händen rum.

„Aha? Was ist denn?“

„Ich habe ein Telefonat belauscht! Dieses Team ‚BUG’! Die haben Jakuro vergiftet und außer Gefecht gesetzt. Die haben sich in irgendeine Zentrale gehackt und irgendwie die Adresse herausbekommen!“

„Wie?“, fragte Toki überrascht.

„Ich habe sogar einen unserer Gegner getroffen!“

Unserer Gegner?“

„Ja, ich springe ein, ich will Kubo-Chan beweisen, was ich kann!“, sagte Tokitoh selbstbewusst.

„Das ist gefährlich!“, entgegnete Toki und schaute Tokitoh mit scharfem Blick an.

„Weiß ich selbst!“, blaffte der Schwarzhaarige ihn an.

„Und wie sah dieser Typ aus, den du getroffen hast?“

„Öh… schwarz! …Leicht sonderbar gekleidet und er roch nach Kräutern!“

„Leicht sonderbar gekleidet? Der hatte jawohl mächtig einen Hängen, so im Sommer rumzulaufen!“, warf Araki ein.

„Wie sah er denn genau aus? Vielleicht kenne ich ihn ja…!“, fragte Toki.

„Relativ groß, gut 1,80… Sonnenbrille… gelb-orangener Stoffhut… mehrere knallige Gewänder, Schuhe konnte man nicht sehen!“, versuchte Tokitoh Kenwyne zu beschreiben.

„Also das klingt recht verrückt… wäre mir aufgefallen!“, sagte Toki und schaute aus dem Fenster, wo das Laub vorbeiflog. „Also bist du jetzt unser dritter Mann… okay!“

„Natürlich! Ich bin bereit!“, rief Tokitoh und reckte die Faust in die Höhe.

„Nur nicht zu enthusiastisch, die kennen sogar den Austragungsort, die werden noch viel unfairer spielen, als ich es erwartet habe!“

„Um was geht es eigentlich?“, fragte Kasai, der schon die ganze Zeit am rätseln war, was Tokitoh von Toki wollte. Er hatte ihm einfach geholfen, ohne zu wisssen, wozu.

„Bus Game!“, sagte Toki und schaute Kasai musternd an.
 

Makoto und Kenwyne standen sich immernoch gegenüber und funkelten sich an. Kenwyne nahm seine Sonnenbrille ab und zeigte seine leuchtend orangenen Augen. Makoto starrte ihn unbeeidruckt an und setzte einen besonders genervten Blick auf.

„Starke Aura, du hast ein gesundes Selbstvertrauen!“, sagte der Schwarze. „Aber was bringt es dir, wenn du stärker wärest als wir? Genau genommen wäre das ganz in unserem Sinne! Dieser Sieg ist immens wichtig!“

„Hmm, ich sage euch nur eins… wenn ihr Tokitoh ein Haar krümmt, mache ich euch platt!“

„Puh, dazu müssten wir den Kleinen erstmal finden… er hat sich irgendwie aus der Beobachtung unserer Agenten gestohlen!“

„…Wieso sagst du mir das?“

„Ich denke du machst auch so beim Game mit, es würde dir auch sehr viel Kohle bringen, schon vergessen?“

„Wie leichtgläubig… ich mache nur das, wozu ich Lust habe!“

„Ich auch! Und Gewinnen macht mir Spaß!“

Darauf fiel Makoto jetzt kein passender Konter ein, also drehte er sich weg und ging zu Anna, fern von dem Massenvernichtungslager.

„Wollen wir nicht schonmal anfangen mit der Lehrstunde?“, fragte Kenwyne und blickte dem angespannten Brillenträger verwundert hinterher.

„Nein, nicht heute, ich bin müde! Habt ihr hier auch Betten?“

„Uff… dritter Stock, da müsste was zu machen sein! Fragen sie einfach die Dame am Schalter, zur Not wecken Sie sie auf, sie hat eh zu wenig zutun!“

„Danke! …Und was zu essen?“, fragte Anna, deren Magen mächtig knurrte, weil sie seit morgend früh in dem Keller saß, wo Jun Sekiya sie eingesperrt hatte.

„Hmm, in der Mensa im zweiten Stock, es gibt nach Wahl Coq au vin oder Kugelfisch. Aber vorsicht, der Kugelfisch ist manchmal giftig, also essen sie lieber Hähnchen!“

„Ich habe nicht vor zu sterben!“, sagte Makoto und verschwand mit Anna im weißen Treppenhaus nach oben.
 

Einen Tag später… Nobuto saß mal wieder in seiner unaufgeräumten Bude und bereitete sich einen Kaffee zu. Diesmal besonders schwarz, weil er die vergangene Nacht kaum geschlafen hatte. Während der Kaffee in die Kanne tropfte setzte er sich auf seinen Klappstuhl und las in einer Broschüre, die er am Vortag aus einer Arztpraxis mitgenommen hatte, wo er wegen eines Gesundheitschecks vor dem anstehenden Game war. Alles in Ordnung, keine Gefahr für ihn, allerhöchstens ein leicht lädierter Oberschenkel, der aber durchaus belastet werden konnte, ohne irgendwo zu reißen.

„Oh mann, haben die im Vietnam schon wieder eine Bombe gelegt? Was bringt denen das eigentlich? Sterben nur alle früher…!“, redete er mit sich selbst. Dann klingelte das Telefon und er stand schweren Herzens auf und nahm den Hörer ab: „Hallo, Nobuto Nakajo hier!“

„Nobuto! Wir müssen mit dir reden, komme gleich vorbei, mit unserem dritten Teammitglied!“, sprach Toki am anderen Ende der Leitung.

„Wieso? Ist etwas passiert?“

„Ja, erkläre ich dir dann!“

„Puh… einfach aufgelegt! Wieso hat er dann angerufen? Um sich zu vergewissern, dass ich da bin und auch da bleibe? Ich will meine Pause genießen…!“, seufzte der Schwarzhaarige und schaute betrübt auf seine Kaffeemaschine. 20 Minuten später klingelte es dann auch an der Eingangstür seiner Bleibe und er stapfte griegrämig durch das Chaos, um sie zu öffnen.

„Hallo, Toki, welch eine freude!“, säuselte er ironisch. Aber es war nur Tokitoh, der vor der Tür stand. Toki bewunderte noch die Blumen in Nobutos garten, die am Vortag seine Nachbarin in die Erde eingebettet hatte.

„Lange werden die hier nicht überleben…!“, meinte er.

„Hey Alter, ich bin jetzt auch bei euch im Team!“, rief Tokitoh Nobuto ins Gesicht und schüttelte dem völlig verstörten Kerl die Hand.

„Alter… ey ich sehe nicht alt aus! …oder doch?“, erwiderte dieser genervt.

„Ach so 30 Jahre… vielleicht 40…!“, meinte Toki süffisant, der jetzt auch den Weg zur Tür gefunden hatte.

„Hahaha, sehr witzig…! Jetzt rein mit euch, ihr Hitzköpfe!“

„Haben sie Zwieback?“, fragte Tokitoh.

„Kann schon sein…!“, antwortete Nobuto genervt.

„Okay, am besten wir setzen uns erstmal und plaudern dann über die Situation!“, bemerkte Toki und nahm sich Nobutos Klappstuhl.

„Hey, wenn du mir auch noch meinen Kaffee nimmst, bring ich dich um!“, zwitscherte der ehemalige Besitzer gequält grinsend. Toki schnappte sich den einzigen Quadratmeter Boden, der nicht zugemüllt war, so musste Nobuto erstmal stehen.

„Also, Faktum ist Folgendes…“, fing Toki an und erzählte Nobuto langsam die Story mit Jakuro und Kenwyne, die er vorher von Tokitoh mitgekriegt hatte. Von Kojiros Tod wussten sie alle nichts und von Makotos neuem ‚Job’ erst recht nicht. Als Toki seinen Bericht abgeschlossen hatte, stand Nobuto immer noch so da wie vorher, er hatte kein einziges Körperteil bewegt. Er war die Ruhe in Person, sehr ausgeglichen und selbstbewusst, aber er war auch Analytiker, er konnte sie Situation und auch die Lage in Kämpfen immer sehr gut einschätzen und dementsprechend handeln, das machte ihn so wertvoll für das Team AAA. Nur seine Überheblichkeit manchmal, was die innere Ruhe anging, hatte ihm schon des Öfteren Probleme bereitet. Aber daraus hatte er gelernt.

„Also dann… lassen wir es drauf ankommen, wir sollten uns einen netten Plan ausdenken! Sie gehen davon aus, dass wir nicht wissen, dass sie den Austragungsort kennen, also sollten wir nicht normal handeln, das wäre sehr gefährlich!“, sagte er und Tokitoh setzte ein fesches Grinsen auf.

„Sollen wir zur Abwechslung mal als Gruppe gehen? Das erwarten die sicher nicht!“, schlug Toki vor. Nobuto war überrascht, so einen Vorschlag ausgerechnet von Toki, dem typischen Einzelkämpfer, zu hören, aber er war doch sehr skeptisch.

„Dann können sie uns mit einer Granate in die Luft jagen, dann haben sie uns echt an den Eiern! …Wir bräuchten gleich dreimal Glück! Der Heimvorteil ist leider passé, wir müssen auf der Hut sein!“

„Uns wird schon etwas einfallen…!“, meinte Toki und griff sich dreist Nobutos Kaffeetasse.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Chosei
2007-03-07T13:33:57+00:00 07.03.2007 14:33
nya...jetzt wirds spannend. ich frage mich schon, wie das Bus Game ablaufen wird...*hibbel*
ich fand die szene mit Kasai, Araki und Tokitoh wirklich gelungen! XD
nuja, werd ma weiter lesen! *freuz*

das Ito~
Von: abgemeldet
2007-01-14T20:08:10+00:00 14.01.2007 21:08
jo....also....der anfang war einfach genial, sehr lustig....hab mich schlapp gelacht! Gefällt mir sehr gut! Du solltest öfter mal Dialoge schreiben....^^

ja....ansonsten ist eigentlich alles schon gesagt....im insgesamten wie immer super, aber der Dialog am Anfang hat mir diesmal am besten gefallen! ^^

Also, schreib möglichst schnell weiter! Ich freu mich schon drauf!
*wissen will wies weitergeht*

Greetz, das Spika
Von:  SamAzo
2007-01-04T19:38:55+00:00 04.01.2007 20:38
*mir mal wieder viel mühe geb*
*vielleicht mal was wirklich sinnvolles schreib*
...
neee...

Der Anfang ist sehr lustig, das gefällt mir. ^^
*viel mehr lustige sachen lesen sollte*

Schade das es bei Makoto und Kenwyne (<- ich kann diesen Namen nicht leiden..) noch nicht weiter ging..
ach ja:
> Aber vorsicht, der Kugelfisch ist manchmal giftig, also essen sie lieber Hähnchen! <

muss man das noch dazu sagen? *eigentlich doch jeder wissen sollte*

nun denn.. lass mich nicht so lange warten ^^"
Von: abgemeldet
2007-01-04T14:51:39+00:00 04.01.2007 15:51
Irgendwie mag ich die naive und unbeschwerte Art von Tokitho echt gern^^ *g*
Auch wenn ich das Gespräch am Anfang irgendwie nervig fand, aber listig wars dennoch. deko~ >_<
Neee.... hätte er halt ma probieren müssen und ich mein.... Sektfalschen unterscheiden sih ja ein wenig von Weinflaschen, aber ich hab keine Ahnung, wie das in Japan ist. *lol*
Alles Amateuere~
Na Toki als drittes Mitglied ist doch ganz amüsant. da haste ja ne Gruppe. *lol*
Japan wird untergehen~ *es schon vor Augen hat*
Aber naja^^ Du kannst mich ja eines besseren belehren^^

gruß jenki
Von:  JounouchiKatsuya
2007-01-03T15:31:15+00:00 03.01.2007 16:31
Huh xD
Tokitoh ist einfach niedlich xD So unwissend *Toki-bo knuddl*
Einfach Göttlich ^^

Aber die Szene hat mir am besten gefallen
"„Ich tippe auf tot!“, sagte er ohne mit der Wimper zu zucken.
„Echt? Lass mich auch mal…!“"
Ich hab hab geheult vor lachen *immer noch leise lach*

Ich bin ja dann mal gespannt wie das 'Duell' zwischen Makoto und Kenweyne verläuft *kicher*


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