Zum Inhalt der Seite

Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Table-Talk / Bus-Game

6.Kapitel
 

16.10.07. - So, die etwas überarbeitete Version ist online!^^
 

„Kubo-Chan!“

„Hmm?“

„Können wir den Priester morgen hier lassen?“

„Nein!“

„Wieso nicht?“

„Weil er vielleicht der Schlüssel ist!“

„Wie kommst du darauf?“

W.A. kommt ursprünglich nicht aus Taiwan… alles was aus Taiwan komt, kommt ursprünglich aus China. Das Dorf der Sanzos liegt in der Nähe von Xixhou!“

„Xixhou?“

„Die chinesische Hauptstadt, was Drogenhandel angeht!“

„Wow, woher weißt du das alles?“

„Ich war mal da!“

„Ehrlich?“

„Als ich klein war. Ich wurde in meiner Familie nicht akzeptiert und bin ausgewandert. In China haben sich zwei nette alte Leute um mich gekümmert, ich war fast zwei Jahre dort…!“

„Hast du Drogen genommen?“

„Natürlich!“

„Wie alt warst du da?“

„Neun Jahre… kurz vor meinem zehnten Geburtstag bin ich dann zurück nach Japan, wo ich mir hier in Yokohama eine Wohnung gekauft habe!“

„Das hast du mir nie erzählt!“

„Du hast nie gefragt!“

„Stimmt… naja, ich kann dir ja nichts erzählen…!“

„Stimmt!“
 

Am nächsten Morgen wurden Makoto und Tokitoh durch ein lautes Poltern geweckt. Als Makoto auf den Flur ging um nachzuschauen was passiert ist, sah er den Priester am Fuße der Treppe liegen. Etwas zusammengekrümmt und nach Luft japsend.

„Immer noch nicht ganz nüchtern, unser Priester…!“, meinte Jakuro, der den Sturz anscheinend vergnügt beobachtet hatte.

„Und? Wie war die Nacht?“, fragte ihn Makoto.

„Schrecklich! Geh mal da rein, schließ die Tür und zieh dir den Mief rein!“

„Nein danke!“

Jakuro und Makoto schlenderten gemächlich die Treppe runter und halfen dem Priester, wieder auf die Beine zu kommen. Genjo stoß einen lauten Ächzer aus und fasste sich an den Kopf, der ziemlich dröhnte, wie sein Gesichtsausdruck vermuten ließ.

„Verdammt! Was war los, gestern?“, fragte er Makoto.

„Du warst in Topform!“, witzelte Jakuro amüsiert.

„Du hast zuviel Sake getrunken!“, sagte Makoto und lächelte. Sie gingen wieder in die große Halle, wie am Abend zuvor. Zwei Tische standen diesmal nur im großen Raum; die Küchenjungen waren gerade dabei, sie zu decken. Kazuo kam aus der Küche und erspähte die vier Gäste: „Nur ihr und zwei meiner besten Leute essen heute Frühstück, die Anderen sind noch zu Hause und kommen erst zum Mittag!“

„Die besten Leute?“, fragte Tokitoh argwöhnisch und zeigte auf den blinden Mann vom Vorabend, der sich just in dem Moment an den Tisch setzte, immernoch oder wieder mit Bomberjacke und Wollmütze bekleidet.

„Ja, das ist Rendel, ehemals Schweizer Turbinenmechaniker. Seit er bei einem Verkehrsunfall seine Augen verloren hat, denkt er sich die eigenartigsten Sachen für Computer aus. Er hat das neue Virensystem erfunden, Kohbauer AntiVir Extrem 1.0, das beste Antivirensystem überhaupt!“

„Rendel Kohbauer? Interessant… das habe ich in der Zeitung gelesen, vor knapp zwei Monaten…!“, sagte Makoto und schaute den blinden Kerl an, die Kopfnuss vom Vorabend im Hinterkopf.

„Also ich traue dem Kerl nicht!“, flüsterte Tokitoh zu Makoto. Der Mann drehte seinen Kopf zu ihm hin und öffnete seine zu Schlitzen verengten Augen: „Haha, ihr habt keine Ahnung, wie es ist, blind zu sein! Glaubt ihr, ich traue euch?“

„Unglaublich!“, sagte Tokitoh, der nicht erwartet hätte, dass Rendel ihn hören könnte.

„Hmm, ich will nicht blind sein; kann mir schon vorstellen, wie das ist!“, sagte Jakuro.

„Dann pass auf, dass du keinen Fehler machst, sonst schieß ich dir die Augen raus!“, bemerkte Genjo abfällig, der mittlerweile wusste, dass Jakuro ihn als stinkend wahrnahm.

„Okay, die Tische sind gedeckt; fehlt nur noch Sha, mein anderer Top-Arbeiter! Sha Gojo, der Name kommt euch bestimmt bekannt vor, er hat Battle Stage II und Way to west kreiert, aktuell die beiden beliebtesten Spiele auf dem Markt. In Battle Stage I hat er sich selbst als Charakter erstellt; wisst ihr, wen ich meine?“, erklärte Kazuo.

„Aah, die Kakerlake?!“, fragte Tokitoh und schnippste mit dem Finger.

„Wer ist hier eine Kakerlake, du Affe?“, tönte es darauf durch den Saal. Ein großer Typ mit langen roten Haaren betrat den Raum und gesellte sich zu den anderen Anwesenden.

„Tatsache, der sieht genauso aus wie im Spiel! …Sind die Fühler echt?“, fragte Tokitoh.

„Ich geb dir gleich…! Das sind keine Fühler, das sind magische Antennen!“, erwiderte Sha Gojo. Dann sah er rechts den Priester, der ihn grinsend anstarrte.

„Was willst du? Guck woanders hin, du verschrobener Glatzkopf!“

„Glatzkopf?“, fragte Tokitoh noch, ehe Genjo seine Pistole zückte und zweimal an Shas linkem Ohr vorbei knallte.

„Hey, bist du wahnsinnig?“, fragte Sha und einige Wutfalten bildeten sich auf seiner Stirn.

„D-der Gebrauch von Schusswaffen ist u-untersagt!“, stotterte Kazuo, der irgendwie großen Respekt vor dem kleinen Colt zu haben schien.

„Klappe, ich schieß, wann ich will!“, herrschte ihn Sanzo an. Sha baute sich entrüstet auf und ballte die Fäuste.

„Na? Immer noch Angst vor Schusswaffen?“, fragte ein großer Mann, der einen ziemlich ruhigen, erwachsenen Eindruck machte.

„Nobuto!“, rief Kazuo und winkte ihn zu sich. „Wieso kommst du jetzt schon?“

„Hmm, ich war schon wach und bin viel zu faul, um mir selbst Frühstück zu machen!“, sagte der Mann und setzte sich unaufgefordert auf den Stuhl neben Rendel.

„Kommt Toki auch?“

„Nö, der pennt wahrscheinlich noch!“

Kazuo wandte sich zu seinen anderen Gästen: „Das ist Nobuto Nakajo, einer meiner Ex-Kollegen beim Bus Game. Ich zieh Toki und ihn durch, seit ich Elektro Saito übernommen habe; wenn wir weiter gemacht hätten, wären wir wahrscheinlich nicht mehr am leben...!“

„Du bestimmt nicht!“, bemerkte Nobuto schroff und griff sich eine Müslischale.

„Okay, fangen wir an, setzt euch!“, meinte Kazuo und alle nahmen Platz. Sha neben Genjo… die Beiden sahen sich die ganze Zeit schon komisch an. Gegenüber Jakuro und Tokitoh, der sich nicht so recht entscheiden konnte, welcher der beiden Typen jetzt schräger war. Also sprach er Sha an, mit einem Hauch von Respekt: „Hey alter Mann, woher kommen sie? Sie sehen nicht sehr japanisch aus!“

„Alter Mann? Ich bin nicht alt!“, erwiderte Sha hitzig.

„Nicht? Da bilden sich jedenfalls schon Falten auf der Stirn!“, meldete sich Genjo zu Wort und zeigte auf die Stirn des Rothaarigen.

„Das sind Wutfalten! Und besser ein paar Falten als solche Triefaugen!“, keifte Sha.

„Aha! Und was ist mit deinen Kakerlaken-Fühlern?“

„Sowas ist in Mode!“

„Wo kommst du denn her?“

„Aus dem Süden!“

„Na dann... ich bezweifle jedoch nicht, dass das dort besser aussieht!“

„Sei still, Glatzkopf!

Jakuro schaute prüfend auf Genjos Haare und grübelte etwas.

„Auf wie alt schätzt ihr mich denn?“, fragte Sha und sah zuerst Tokitoh an.

„Dreiunddreißig...?“

„Konfisziert!“, antwortete Sha und nahm sich das letzte Stück Bacon von Tokitohs Teller.

„Älter…!“, sagte Genjo fast beiläufig. Dann entstand der übliche Streit à la Sanzo, wo Genjo rumballerte, sodass Kazuo der Angstschweiß über die Stirn rann und Sha bis auf den letzten Schuss nicht klein beigab. Dann stand Makoto auf, schnappte sich den Priester und zog ihn vor die Tür. Genjo brüllte heftig rum, aber Makoto ging ohne ein Wort wieder rein und verschloss die Tür mit dem Schlüssel, den ihm Kazuo vorher gegeben hatte.

„Haha…!“, sagte Sha und grinste sehr verwundert. „Wer ist das denn?“

„Kubo-Chan?“, fragte Tokitoh.

„Mit dem solltest du dich besser nicht anlegen!“, riet ihm Jakuro.

„Ach ja? Was dann?“, fragte Sha kampflustig.

„Alter, jetzt hör mal auf, ich esse! Wenn es dir in den Fingern kribbelt, können wir beide später ein wenig kämpfen, aber ich kenne sicherlich keine Gnade!“, herrschte ihn Nobuto an. Sha pflanzte sich wieder hin und setzte einen ungemein beleidigten Blick auf. Kazuo dankte Nobuto von ganzem Herzen, er selbst hatte seinen besten Mann nicht annähernd unter Kontrolle. Ganz im Gegenteil, Sha führte ihn beinahe vor, tagtäglich. Makoto saß neben Rendel und man könnte meinen, er dachte nach, wie er sich für die Kopfnuss rächen könnte, ohne seine Ehre zu verlieren. Aber Makoto war ein sehr bewusster Mensch; er wusste, wann man mit irgendwas aufhören sollte und das wusste er schon am Abend davor. Er schaute sich lediglich Rendels Arme an, die dieser durch die hochgekrämpelten Ärmel der Bomberjacke demonstrativ vorzeigte.

„Das waren die Christen!“, brummte Rendel und biss in sein Schinkenbrot.

„Hmm? Die Christen?“, fragte Makoto interessiert.

„Ich bin in Israel geboren, also bin ich ein Mohammedaner. Als ich sieben Monate alt war, sind meine Eltern wegen den dauerhaften Unruhen in die Schweiz gezogen. Ich war hin und wieder in Deutschland um mich in Computer-Technik weiterzubilden… und irgendwann bin ich auf eine Sekte gestoßen… ich bin dort eingestiegen, der Fehler meines Lebens!“, erzählte Rendel.

„Eine Sekte? Was für eine?“

„Sie nannten sich die arischen Hexer - komischer Name, ich weiß! Ein Clan voller Irrer, muss ich im Nachhinein sagen… sie haben mich wegen meiner Hautfarbe zu Tode gefoltert. Aber ich habe überlebt und bin geflohen! Meine Augen verlor ich dann später im Krieg gegen die Palästinenser… es war schrecklich! Aber so haben sich meine restlichen Sinne verbessert!“

„Im Gaza-Streifen toben heute noch Schlachten… die hören wohl nie damit auf! Ist kürzlich schon wieder ein Selbstmordattentäter in die Luft gegangen, kam in den Nachrichten; Zweiundvierzig Tote und fast dreihundert Schwerverletzte… mitten auf einem Marktplatz!“, erzählte Makoto. Kazuo hörte gespannt zu. Er hatte nie großartig mit Rendel geredet… er schätzte einfach nur seine Fähigkeiten. Kazuo hatte noch viel zu lernen…

„Jetzt arbeite ich hier seit sieben Jahren. Ich habe schon bei Elektro-Saito ganz oben gearbeitet, jetzt bin ich nicht mehr wegzudenken!“, sagte Rendel. Kazuo knirschte mit den Zähnen, er empfand diese Bemerkung als unerhört.

„Ich habe keine feste Arbeit. Ich lebe von Kontakten…!“, sagte Makoto und grinste flach. Tatsächlich bekam er sein Geld teilweise durch Aufträge von Kou.

„Haha, wir hatten im Winter kein Geld für die Wasserrechnung…!“, bemerkte Tokitoh spöttisch und schaute zu Makoto rüber.

„Die Analogie zwischen euch ist nicht zu übersehen!“, bemerkte Jakuro, dem schon länger auffiel, dass Tokitoh und Makoto krasse Gegensätze waren.

„Nein, aber man muss sich nicht ähnlich sein, um sich zu mögen!“, erwiderte Makoto direkt.

„Schwuchteln!“, wollte Sha gerade sagen, aber schon spührte er eine Knarre an seinem Rücken, sodass er zu seinem Glück nicht mehr dazu kam.

„Wir gehen mal vor die Tür!“, knirschte Genjo, der kurz darauf seine Zigarette in Gojos Haarpracht ausdrückte. Das war natürlich ein Grund für Sha, um dem Kribbeln in seinen Fingern nachzukommen. Sie gingen mit zwei Metern Sicherheitsabstand vor die Tür, die Anderen schauten ihnen noch interessiert nach. Nobuto war ziemlich überrascht, dass es scheinbar noch einen verrückten Typen wie Sha Gojo gab.

„Wie ist der überhaupt hier rein gekommen?“, fragte Kazuo die Anderen.

„Vielleicht hat er ein Sutra gesprochen?!“, tippte Tokitoh.

„Quatsch, dafür ist der doch viel zu blöd!“, kam es von Jakuro und beide mussten lachen.

„Ich habe ihn reingelassen!“, kam es vom Kücheneingang. Ein schwarzhaariger Mann mit Cowboy-Hut und ausdruckslosem Blick kam her und begrüßte die Anwesenden.

„Moin, Toki!“, sagte Nobuto.

„Toki?“, fragte Tokitoh.

„Naja, Namensähnlichkeiten kommen schon mal vor… aber er ist total anders als du!“, sagte Kazuo. Toki setzte sich auf Shas Platz und benutzte dessen Teller, wo noch ein angebissenens Toast mit Ei und Schinken lag. Er schaute kurz in die Runde und prägte sich die Gesichter von Makoto, Jakuro und Tokitoh ein, ohne zu fragen, wer sie denn überhaupt waren.

„Abweisend wie eh und je…!“, sagte Kazuo und lehnte sich entspannt zurück.

„Hey, wie läuft das Spiel?“, fragte Rendel in den Raum.

„Wir haben vor zwei Jahren endgültig aufgehört! Unser neues Mitglied war noch schwächer als Kazuo, aber das haben wir dir auch schon zig Mal gesagt, du alter Knacker!“, sagte Nobuto leicht angenervt und wandte sich wieder seinem Brötchen zu, welches er für einen kleinen Moment vernachlässigt hatte.

„Schade… es war immer so spannend!“, meinte Rendel.

„Spannend?“, fragte Nobuto überrascht.

„Naja, die Geräusche… das Ächzen und so… ich habe mir immer die Übertragung angehört!“

„Und die knackenden Arme unserer Gegner… stimmt!“, bejahte Nobuto und biss ein großes Loch in seinen Toast. Er dachte dabei über die alten Zeiten nach; Bis zu dem Zeitpunkt, wo es für sie um Leben und Tod ging, war es sehr amüsant gewesen. Der naive, etwas tollpatschige Kazuo, der stille und daher auch nicht nervende Toki und er… ein unschlagbares Team.

„Hrhrm, ihr seid immernoch auf Platz 2, oder?“, fragte Rendel.

„Wenn Team BUG nicht verloren hat, sind wir immernoch auf Platz 2! Ich glaube kaum, dass es sonst wer in der Zeit auf neunzehn Siege gebracht hat!“, sagte Nobuto.

„Wer verliert, stirbt…!“, meinte Toki, der jetzt auch mal den Mund öffnete, ohne kurz darauf etwas darin verschwinden zu lassen.

„Kein sehr schöner Tod… mit der Gewissheit der Niederlage möchte niemand sterben!“, sagte Kazuo. „Aber wir sind raus!“

„Da wäre ich mir nicht so sicher! Ich habe eine Disc erhalten!“, sagte Toki. Nobuto verschluckte sich und musste niesen. „Wie bitte? Im Ernst?“

„Kurz bevor ich aufgebrochen bin, heute morgen… ohne Zweifel eine Disc vom Bus Game!“

Auch Kazuo konnte es nicht fassen. Er schaute abwechselnd Nobuto und Toki an.

„Dann wird bei mir wahrscheinlich auch eine sein…!?“, meinte Nobuto.

„Aber wir brauchen einen dritten Mann, Kazuos Nachfolger Gregg ist jetzt in Team CVI und zu zweit geht es ja nicht!“

„Geht schon; steht im Regelwerk. Aber wir dürfen uns einen Dritten dazu holen!“, erklärte Nobuto und schaute grinsend in die Runde. Tokitoh gluckste, Jakuro schaute verwirrt und Makoto aß unbeeindruckt sein Brot mit Nuss-Nougat-Aufstrich. Kazuo winkte sofort ab.

„Was ist mit dir?“, fragte Nobuto Jakuro. Der wusste nicht genau, was er dazu sagen sollte.

„Wir brauchen einen starken Partner; ich denke nämlich, dass Team BUG uns herausgefordert hat…!“, sagte Toki und schaute Nobuto mit stechendem Blick an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hazelnut
2007-06-24T19:04:49+00:00 24.06.2007 21:04
Bin mal dazu gekommen etwas weiterzulesen. Ist zwar noch immer nicht sehr weit, aber ich finds bis hierher immernoch super^^
Ich finde es nur am anfang etwas verwirrend wegen der Charas, da es bei mir schon lange her ist, dass ich WA gelesen habe, aber nach ner Zeit geht das schon^^
Du schreibst wirklich übersichtlich, das können nicht viele.
Ich würde mich auch über neue Werke von dir freuen, die um andere Themen handeln. Bin nämlich nicht so ein großer Fan von WA XD''
Aber ich finde es trotzdem sehr gut gelungen^^
Mach weiter so x3
Von:  PuellaImproba
2006-11-06T16:29:15+00:00 06.11.2006 17:29
Nobuto Saito? haben er und Kazuo geheiratet? Der gute heißt doch Nakajo (wenn ich das jetzt richtig geschrieben hab...)
nja man kann auch nicht zu tode gefoltert werden und es überleben, dann muss man nur fast zu tode gefoltert woredn sein >.<
finds auch blöd dass du so viel über den ollen Rendel geschrieben hast, dem seine vergangenheit intressiert mich nen feuchten scheiß *gähn* aber du hattest bestimmt deine Gründe, vielicht kriegt er ja noch ne größere rolle *prüfend schau*
ansonsten wars wieder ein gutes Chap, aber ich muss sagen ich blick zurzeit nicht mehr was sanzo in dieser FF zu suchen hat...
Von: abgemeldet
2006-10-23T17:22:51+00:00 23.10.2006 19:22
Schande über mich, aber diesmla wirds kein langes Kommie~
Dazu reicht mir leider die zeit nicht. Ich hoffe du kannst mir verziehen^^
*lol*

Also die beiden neuen Charas hier - Sha und Nobuto - klingen ja mal recht interessant. Scheinen ja auch überhaupt keine Schlägertypen zu sein die guten. Nein...
*ironie*
XDDDD
Fand ich irgendwie lstig, wie die dort von Makoto und so in die Mange genommen werden~
Putzig~
Joa... allgemein fand ich das Kap irgendwie voll schräg und so zum lachen ey~
ich mag die Art, wie die sich alle so vollgehen^^
Halt dein Stil~
Umgangssprache rulez~
*fahne schwenkz*
So... mehr fällt mir grad nicht ein und eh es sinnlos wird - was es ja eigentlich schon ist - hör ich hier mal auf und sag, dass ich mich aufs nächste Kap freu^^

Ach ja...
Rendel hat seine Augen verloren?
Aber wieso konnte Makoto ihm dann in die Augen sehen, als er ihn angesehen hat beim Essen?
Hm.... denk mal drüber nach^^
Von:  SamAzo
2006-10-16T10:29:51+00:00 16.10.2006 12:29
Mir ist grade aufgefallen das ich dir ja noch keinen (Aussagekräftigen *g*) Kommi geschrieben hab ^^

Jetzt kenne ich ja auch (endlich) den Manga ^^
kann also mehr vergleichen.

*streck*
Es stimmt schon das Makoto mehr redet wie im Manga, aber das finde ich persönlich nicht schlimm, eigentlich ist es doch normal.. je mehr Menschen um einen rum sind um so mehr muss mal zwangsläufig sagen - auch wenn man nicht will.

Tokitoh (ich vergesse immer das h am ende...) find ich hast du gut getroffen.^^

So, zum Kapitel selber:
Wieder gut und lustig ^^
*an sha und genjo denk*

Hast da jetzt mitlerweile ne ganz schön große Gruppe, da bin ich mal gespannt was noch alles passiert.

ähm was noch?
ach ja..

>Ich beziehe mein Geld von Kontakten…!<

Will ich auch... wo bekomme ich jetzt diese Kontakte her??
Von:  Mona9113
2006-10-14T09:31:03+00:00 14.10.2006 11:31
Dolles Kapi^^
Ich bin immer wieder überrascht wie deine ff dem Manga
ähnelt.
*staun*
Schön weiter schreiben.^^
Von: abgemeldet
2006-10-13T21:19:16+00:00 13.10.2006 23:19
HURRA! Es geht weiter! ^^
Tolles Kap! *total begeistert ist*
Hast du schön geschrieben! *knuddel*
Schreib so schnell wie möglich weiter....aber lass dich nicht unter Druck setzen, ja?
Ich freu mich auf's nächste Kap! ^^


Zurück