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Rise from the Darkness in your Heart...

...and find the place where you belong...
von

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The Demon within...

Und ich mache nach meiner Krankheit auch hier weiter.
 

Hatte je genug Zeit zum Schreiben. Nur für Double Dash hat es nicht mehr gereicht...

Schade irgendwie...
 

Egal, ich wünsch euch viel Spaß!
 

Venka
 

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8
 

Wieder zurück in Avarista.

Da Solaris sich gerade auf die Suche nach Lillie und Lunaris begeben hatte, war Venka in diesem Moment mit Dark allein und sie konnte seine misstrauischen Blicke, die er ihr immer wieder zuwarf, während sie ihn untersuchte, förmlich auf sich spüren. Und sie musste zugeben, dass es kein unbedingt angenehmes Gefühl war. Dass er ihr aufs schärfste misstraute, war offensichtlich.

»Sag mal, was wird das hier eigentlich? Was machst du mit mir?«, wollte er wissen, nachdem ihm die ganze Sache doch etwas zu bunt zu werden schien.

Venka entging die plötzlich aufkommende Schärfe in seiner Stimme nicht und es war ihr nicht gerade wohl dabei, jetzt mit den Untersuchungen weiterzumachen. Das, was sie bisher an Daten hatte erbeuten können, würde wohl erst einmal genügen müssen.

„Keine Sorge, mein Freund.“, sagte sie sanft. „Ich bin schon fertig. Ich habe lediglich deine Daten analysiert, um festzustellen, ob es dir auch gut geht. War es denn so schlimm?“

Ein leicht knurriges »Nein...« drang aus dem Lautsprecher zu ihr und dann trat wieder Stille ein. Etwas mehr zu sagen, dazu schien sich der Navi nicht herablassen zu wollen.

Die Blauschwarzhaarige seufzte und wandte sich dann wieder ihren gesammelten Daten zu, um diese an einem separaten Rechner auszuwerten. Natürlich hatte sie die Daten nicht nur gesammelt, um festzustellen, ob es Dark gut ging sondern um ihn und seine Existenz zusammen mit Lillie genauer Untersuchen zu können, aber das musste der schwarze Navi ja noch nicht unbedingt jetzt erfahren.

Während sie die Daten transferierte, beobachtete sie ihn aus dem Augenwinkel wie er den Käfig, in dem er festsaß, genauer unter die Lupe nahm und nach eventuellen Schwachpunkten in der Konstruktion suchte, aber keine finden konnte.

Der Zufall wollte es allerdings, dass Lillie in eben diesem Moment die Tür öffnete und das Labor betrat.

„Guten Morgen!“, begrüßte sie ihre Freundin und Arbeitskollegin lächelnd, während sie eine Plastiktüte auf den Tisch stellte. „Ich ab dir was vom Bäcker mitgebracht, weil ich mir denken konnte, dass du hier schon wieder am Rechner hängst.“

Venka drehte sich um und nickte ihrer Freundin dankbar zu. „Hat Solaris dir das gesteckt, dass ich wieder ohne was zu essen aus dem Haus gegangen bin?“

Skeptisch hob Lillie eine Augenbraue. „Solaris? – Nein, die ist mir gar nicht begegnet. Lunaris und ich sind nur hier um unseren Job zu erledigen, so wie du offenbar auch. – Hast du schon was Neues von unseren Freunden aus DenTech gehört?“, wollte sie wissen.

Die Gefragte schüttelte den Kopf. „Nein, aber wenn die sich nicht bald bei uns melden, dann müssen wir sie kontaktieren.“

„Warum?“

„Nun weil unser kleiner Freund hier in dem Sicherheitskäfig...“, begann Venka, würde jedoch von einem entsetzt-erschreckten Schrei aus Richtung der Lautsprecher unterbrochen.

»Meine Güte, jetzt schrei doch nicht so! Ich kann erstens hier nicht raus, zweitens würde ich dich schon nicht auffressen und drittens geht mir das mächtig auf die Ohren!«, ertönte Darks extrem verärgert klingende Stimme.

„Was war das denn? – Lunaris? – Bist du in Ordnung?“, wollte Lillie, von der zweiten, ihr vollkommen unbekannten Stimme beunruhigt, von ihrem Navi wissen.

»J... – Ja... – Alles.. – Alles klar... – Nur etwas erschrocken...«, gab die Navi-Lady zurück und ein leicht sarkastisch klingendes »Etwas erschrocken... – Na aber sicher doch...« folgte, wobei die Betonung auf dem Wort >etwas< nicht zu überhören war.

„Venka? – Ist da was, was du mir noch nicht gesagt hast?“

„Ich wollte ja... – Aber leider war Lunaris schneller und hat Dark vorher entdeckt...“

„Dark?“

Ein Nicken seitens der Blauschwarzhaarigen folgte und sie ließ ein Bild des seltsamen Navis auf dem Display erscheinen. „Darf ich vorstellen, Lillie? Das ist Dark, zumindest nennt er sich selbst so.“, stellte sie ihren Gast vor, während ihre Freundin ihn interessiert betrachtete. „Ob du das nun glaubst oder nicht, aber er hat sich vollkommen selbstständig aus dem Datenpaket entwickelt, dass du für unsere Kollegen aus DenTech einfangen solltest.“

Die Schwarzhaarige strich sich eine ihrer weißen Ponysträhnen aus der Stirn und musterte den Navi, der jetzt an der Tür des Sicherheitskäfigs stand und die sich vor ihm befindende Lunaris genau beobachtete.

„Das ist unfassbar!“, entfuhr es ihr. „Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas überhaupt möglich ist.“

Venka lachte. „Na dachtest du ich? – Als Solaris heute Morgen einfach so verschwunden war und ich sie dann hier zusammen mit ihm wiedergefunden habe, hat mich fast der Schlag getroffen. Er ist unglaublich... – Aber auch aus diesem Grund sollten wir unsere Kollegen mal hierher einladen, damit sie sich ansehen können, was sie da auf die Welt losgelassen haben.“

Lillie musste lachen. „Da hast du allerdings nicht ganz Unrecht, schließlich waren es ja die Kollegen aus DenTech, die diese Daten verloren haben. – Aber sag mal... – Ist das Zufall, dass er diesem Protoman so ähnlich sieht, als wäre er dessen schwarzer Zwilling?“

Venka zuckte etwas ratlos mit den Schultern. „Weißt du... – Da fragst du mich echt zu viel... – Ich konnte ihn noch nicht wirklich untersuchen denn erstens mag er das scheinbar nicht und zweitens hatte ich noch nicht die Zeit dazu.“

„Ich verstehe schon... – Ich werde die werten Kollegen sofort informieren. Pass du inzwischen auf, dass unser Fundstück keinen Ärger macht.“
 

Später am Abend, genauer gesagt kurz von Mitternacht, in DenTech-City.

Gedankenverloren lag Chaud auf dem Rücken auf seinem Bett und starrte an die Decke.

Er dachte über den Nachmittag und den frühen Abend sowie Lans und seine neue Bekanntschaft nach. Auf Drängen des Braunhaarigen hin hatte er sich ebenso dazu entschlossen, dem noch unerfahrenen Ägypter, den sie in der Spielhalle getroffen hatten, ein paar kleine Lektionen in Sachen NetBattling zu erteilen. Und beide Jungen hatten feststellen müssen, dass Marik recht schnell lernte, was die Funktion von BattleChips und die Aufgaben eines NetOps angingen. Wenn er so weitermachte, konnte er bald zu einem ernsthaften Konkurrenten werden.

Die Stimme seines NetNavi riss den Weißhaarigen jedoch aus seinen Gedanken. »Du wirkst so angespannt. Was ist los?« wollte der Grauhaarige von seinem Operator wissen.

„Ich denke nur nach.“, gab der Gefragte zurück.

»Über diesen Marik und seinen NetNavi?«, fragte Protoman wieder.

„Ja...“

»Ich habe ein bisschen im Internet gegraben, nachdem Lan meinte, der junge Mann wäre ein Profiduellant... – Und ich habe ein paar recht interessante Dinge über ihn herausgefunden.«

Chaud richtete sich auf und nahm das PET in die Hand. „Ah so? – Na da bin ich aber gespannt...“

Protoman nickte. »Marik Ishtar, geboren in Ägypten, nahe dem Tal der Könige, wo er auch aufwuchs, ist 17 Jahre alt und steht auf der Liste der Profiduellanten unter den ersten fünf. Er war Teilnehmer am letzten Duel-Monsters-Turnier, welches von der Kaiba-Corporation ausgerichtet in Domino-City stattfand und unter den Duell-Fans auch als Battle-City bekannt ist. Marik wurde damals Zweiter hinter jemandem namens Yugi Mutou, der ebenso unter den Top fünf der Duellanten zu finden ist und auch im vorangegangenen Turnier namens Königreich der Duellanten als Sieger aus allen Spielen hervorging.«

„Und was genau heißt das jetzt?“

»Bei dem Königreich der Duellanten und Battle-City handelt es sich um Turniere für ein Duel-Monsters genanntes Kartenspiel. Die Monster treten in virtuellen Arenen gegeneinander an und...«, Protoman brach ab und zuckte etwas hilflos mit den Schultern.

„Und?“, fragte der Junge vor ihm weiter nach.

Protoman legte die Hand an sein Kinn, was ihm eine nachdenkliche Miene verlieh. »Das Prinzip dieses Spiels zu erklären ist schwer, da ich die Regeln selbst nur bruchstückhaft kenne... – Ich zeige dir am Besten das Finalspiel von Battle-City.«, sagte er und wartete, bis sein NetOp sich aufgesetzt und den Laptop eingeschaltet hatte, bevor er dann das gespeicherte Video anlaufen ließ.

Mehrere Minuten lang herrschte Schweigen in Chauds Zimmer, während er sich die Aufzeichnung ansah.

„So ist das also...“, murmelte er, nachdem er das Prinzip des Spiels verstanden hatte. „Man spielt diese Monsterkarten aus und die sich aus den Karten materialisierenden Monster, die alle verschieden hohe Angriffs- und Verteidigungspunkte haben, treten dann gegeneinander an. Und wenn ich das richtig sehe, kann man diese mit den anderen Karten verstärken oder den Gegner schwächen.“

»Vereinfacht ausgedrückt ist dies der Fall...«, gab Protoman zurück. »Und ich denke dass es genau dieses Spiel ist, was Lan zu der Aussage animierte, dass Marik ein hervorragender NetBattler werden kann, wenn er sich nur richtig anstrengt.«

Chaud nickte nachdenklich. „Du könntest durchaus Recht haben. Das Prinzip ist ja bei beiden Spielarten relativ ähnlich, nur dass dieses Duel-Monsters mehr Wesen zum Kämpfen zu bieten hat. – Aber was Marik noch fehlt sind die Reflexe und die Schnelligkeit beim Einslotten der BattleChips. Bei diesen Kartenzügen hat man wesentlich mehr Zeit zum Überlegen des nächsten Schrittes...“

»Aber was ihm an Tempo fehlt, das macht sein Navi locker wieder wett. Sie ist schnell wie der Blitz, aber das kann ihm auch zum Verhängnis werden. Sie könnte zu schnell für ihn sein. Er reagiert noch zu langsam«

Der Junge musste lächeln, als er das nachdenkliche Gesicht seines Navis sehen konnte, als dieser Shiva erwähnte. „Du wärst heute gern gegen sie angetreten, stimmt’s?“, wollte er wissen.

»Du hättest ihn doch auch gern auf seine Fähigkeiten getestet, anstatt nur bei diesem Kampf zuzusehen...«, war die zurückhaltende Antwort des Navi bevor er leise hinzufügte: »Oder etwa nicht?«

Der Weißhaarige ließ sich seufzend wieder auf den Rücken fallen. „Irgendwann ist diese Schonphase für dich auch vorbei. Und dann kannst du wieder richtig loslegen... – Nur jetzt musst du...“

»Ich weiß... – Ich muss Geduld haben...«, war die prompte Antwort und Chaud konnte den Unwillen über das immer noch andauernde Kampfverbot in der Stimmlage seines Partners förmlich heraushören.

Er wusste, dass Protoman es hasste, nichts tun zu können, außer sich um die Terminkalender und leichtere Internetrecherchen zu kümmern. NetBattles und Virenjagden waren für ihn als ehemaligen offiziell lizenzierten NetNavi sozusagen die tägliche Beschäftigung und nun hatte er strenge Auflagen von den Cylabs bekommen, gerade solche Dinge sicherheitshalber nicht zu tun. Bisher hatte er sich ohne zu zögern gefügt, doch nun machte sich bei ihm der Unwille breit.

Die ersten Tage war dies auch ordnungsgemäß und ohne jedes Widerwort befolgt worden aber nun meldete sich bei dem Grauhaarigen die Langeweile und Chaud konnte nur hoffen, dass ihm nicht irgendwann die Sicherung durchbrannte und das als Sicherheit verhängte Kampfverbot nicht ins Gegenteil umschlug und Protoman erneut Amok lief.

Aber der Grauhaarige würde schon wissen, was das Beste für ihn und seine Umwelt war und sich dementsprechend verhalten.

Mit diesem Gedanken drehte sich der Junge um und versank in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
 

Protoman beobachtete seinen NetOp beim Einschlafen, bevor er dann ruhelos in seinem PET umherging.

Er hatte wieder dieses seltsame Gefühl von vor ein paar Tagen gehabt und wusste es noch immer nicht einzuordnen. Es war, als würde etwas tief im Inneren des Netzwerkes nach ihm rufen und er fühlte sich von dieser seltsamen Energie förmlich angezogen.

Gern wäre er nachsehen gegangen, um was es sich bei der seltsamen Energie genau handelte, doch während seine Kräfte lahmgelegt waren, konnte er ohne einen Befehl oder eine Bitte seitens Chaud das PET nicht verlassen, da dies sofort in den Cylabs Alarm gegeben hätte. Die dort arbeitenden Wissenschaftler hätten ihn bis zu diesem Punkt verfolgt und wahrscheinlich auch gleich noch bei Chaud Alarm geschlagen, dass er ihm entwischt war.

Einerseits schätzte er die Aufmerksamkeit, die ihm die Wissenschaftler schenkten, doch andererseits fühlte er sich dadurch in seiner Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit eingeschränkt. In gewisser Weise vermisste er die Zeit, in der er unter der Kontrolle des DarkChips gestanden hatte, denn es war eine Zeit gewesen, in der er tun und lassen konnte, was er wollte.

Ruckartig blieb er stehen und verengte seine Augen, bevor er den Kopf schüttelte um den Gedanken von gerade eben wieder loszuwerden. Er war über seine eigenen Überlegungen erschrocken und das schlechte Gewissen meldete sich ob der Tatsache, dass er sich eine solche Zeit zurückwünschte, zu Wort.

„Wie kann ich so etwas denken, nachdem er sein Leben für mich riskiert hat?“, flüsterte er, bevor er mit der Faust krachend gegen die virtuelle Wand schlug.

Der sogleich aufkommende Schmerz verdrängte die dunklen Gedanken und es war beinahe so, als wären sie niemals da gewesen. Dann ließ er sich auf die Knie gleiten und sah durch die im PET eingebaute Kamera auf die Silhouette seines schlafenden NetOps, der sich gerade auf den Rücken drehte und den Kopf seinem Navi zuwandte, fast so als habe er gespürt, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung war.

Protoman musste lächeln, als er das Gesicht seines Ops sehen konnte. „Keine Sorge, Chaud-san... – Ich werde schon auf mich aufpassen...“
 

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Das wars erst mal!
 

Bis demnächst!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-06-12T19:20:40+00:00 12.06.2007 21:20
Also, ich bin sehr zufrieden bis jetzt. Es liest sich ausgezeichnet, wird nicht öde und die Szenenwechsel sind sehr gut gesetzt.

Lunaris und Solaris:
Die mag ich. ^^ Das sie farblich einander im Negativ entsprechen hat was, und auch ihre "weist du was ich denke?"-Dialoge sind lustig.

Venka und Lilli:
Thihi, das ist cool, ne Venka. ^^
Diese Mischung aus Goldenen Augen und Schwarzen Haaren passt gut zusammen, und auch so ist sie recht gut drauf.
Lilli passt als Kollegin sehr gut zu ihr.
Eine Frage am Rande, will die echte venka auch unbedingt fliegen?
Ich vermute mal stark ja, weil du ja auch in anderen FFs über Hellis schreibst.

Marik und Shiva:
Das Shiva hier ein Navi ist, ist total cool. ;)
Der Charakter den sie hat passt gut zu den Dingen, die Kenner mit ihr in verbindung bringen, und das Karten zu Chips umfunktioniert wurden ist auch ne gute Idee.
Marik ist ne Weile her, das ich mal was von dem gesehen/gehöhrt hab, deshalb kann ich da nicht viel zu sagen, ist aber recht sympatisch.

Dark/Dark-Mietze/The Cube
Der ist total geil. ^^
Ich liebe ihn. ;)
Die Katzennummer war toll, und dann sein erster Auftritt bei Lunaris Nachtschicht....
Irgendwie... ich weis nicht, ich denke seine Stimme währe wie die von Proto, aber nicht ganz so tief, etwas sanfter vieleicht.

Also, wie gesagt gefällt mir die FF bis jetzt sehr gut.
Was du aber mal noch machen könntest, währen ein paar mehr Umgebungsdetails, wie zb. über das Wetter oder so.
Das muss auch nicht sehr viel sein, wie zb am Anfang bei der Uni, das reichte völlig um sie mir vorzustellen.

Meine >Lieblingsszene bis jetzt war die, wo Shiva gegen Megaman kämpft und im Spagat nem Angriff ausweicht, die hatte was. ^///^"

Vorerst verurteilt der Richter diese FF zu lebenslänglich Favo.

Also, immer schön weiterschreiben und mir ne ENS schicken, wens weiter geht.

Von:  Rowan11
2007-05-27T09:30:13+00:00 27.05.2007 11:30
Zweite! *freu*

Ich lass mich mal Überraschen, was im Labor noch so alles geschehen wird. Im Moment scheint Dark sich ja noch zurückzuhalten...

Proto tut mir Leid! Er will was machen, darf aber nicht und dann spürt er noch diese fremde Energie! Das ist echt gemein... Wer würde da nicht auch ungeduldig werden?!

Tolles Kapi wieder! Auch wenn ich mich wiederholen sollte, aber du hast super Charas, die einfach toll ausgearbeitet sind!

bis denn!
lg Row-chan
Von:  Vergangenheit
2007-05-05T13:23:50+00:00 05.05.2007 15:23
Da hast du Lunaris aber einen Schrecken eingejagt. Auch das gegenseitige misstrauische Beäugen zwischen dir und Dark war süß. Ich konnte mir das richtig gut vorstellen. ^^

Bin ja sehr gespannt, was die Jungs in den Cy-Labs zu ihrem etwas umgestalteten Datenpaket sagen werden.

Enzan-sama macht sich wirklich Gedanken um Marik und Shiva. Wie niedlich. Aber Blues scheint wirklich immer unruhiger zu werden und Darks Erwachen macht es nicht besser. Diese Szene als Enzan sich im Schlaf in Blues’ Richtung wandte gefiel mir. Das war zu wunderschön. Die beiden sind schon fast zärtlich zueinander seit sie bemerkt haben, wie wichtig sie füreinander sind. Ich habe allerdings auch ein wenig die Befürchtung, dass das Auswirkungen auf Enzans Kampfstil haben könnte, dass er eventuell zu zögerlich kämpfen könnte oder wenn es eng wird, über reagiert, aus Angst Blues könnte was passieren, während Blues vielleicht wie immer kämpft oder gar noch intensiver, wegen der langen Pause. Wenn du mir folgen kannst. Es ist im Augenblick fast so, als würde Enzan gerne wieder ein Battle bestreiten, ist andererseits aber auch froh, es nicht tun zu müssen, weil Blues so nicht in Gefahr gerät.

Na mal sehen, was noch so geschehen wird. Und ich weiß immer noch nicht, für was IPC eigentlich steht. *seufz*

ByeBye
La-chan


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