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Eien ni furu yuki ga aru nara…

If there were an eternally falling snow…
von

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Das, was zurückbleibt

Hi, und willkomen zu meiner ersten Hikaru no Go-Fanfic. ^^ Ich muss vornherein warnen, es ist im Moment noch eine totale Spoiler-Fic. Wer das Ende von Hikaru no Go noch nicht kennt und nicht indirekt erfahren will, was schon passiert ist, der sollte das hier vielleicht nicht lesen. Ihr seid gewarnt. Für alle anderendie sich entschließen zu lesen, hoffe ich, dass es euch gefallen wird. Die Idee ist ziemlich alt und endlich habe ich mich entschieden sie auch zu schreiben.
 

Seid bitte geduldig mit mir. ^^ Ich weiß es dürfte noch nicht sehr viel Action sein.

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Eien ni furu yuki ga aru nara…
 

Kapitel 1 „Das, was zurückbleibt”
 

Eien ni furu yuki ga aru nara

If there were an eternally falling snow
 

Sara wareru mae ni

Let me see you smile once more
 

Kaze no otoni

Listening to the wind
 

Aoi sora o miagetara

When I look up at the blue sky
 

Kokoro Tsunagaru Bokura no Yume

Our hearts are connected for our dream
 

Kokoro Tsunagaru Bokura no Eien

Our hearts are connected for Eternity
 

Akashi ni naru

I'll become the proof
 


 


 


 

Konnte man schlafen und sich dieser Tatsache selbst gleichzeitig voll bewusst sein…?
 

Hikaru wusste es nicht.
 

Doch er wusste, dass er soeben aufgewacht war.
 

Auf einmal war er einfach…da.
 

Seine Gedanken waren seltsam ruhig und entspannt. Ohne Drang, ohne Eile, einfach nur da aber entspannend still.
 

Ebenso wie sein Bewusstsein für seine unmittelbare Umgebung plötzlich wieder zunahm.
 

Er spürte plötzlich mit erstaunlicher Klarheit die weichen Laken seines Bettes an seinem Rücken, das weiche Kissen an seinem Hinterkopf, ebenso wie die Decke die über seinem Bauch ausgebreitet war, auf der seine Arme lagen.
 

Er war wach, doch er öffnete die Augen nicht.
 

Auch ohne dass er sie aufgemacht hätte, wusste er was ihm begegnen würde, was heute war… Und plötzlich hatte er keinerlei Verlangen mehr aufzustehen...
 

Ihm war in der Tat seltsam schlecht. Ein dumpfes, unterschwelliges Gefühl, tief in seiner Magengegend, als hätte er bereits etwas ganz schlechtes gegessen.
 

Doch er wusste, dass das von keinem Essen herrührte.
 

Er wusste was heute war. Noch bevor er die Augen geöffnet hatte, hatte er es bereits gewusst…
 

Ja, sogar noch selbst bevor er aufgewacht war, hatte er es schon gewusst…
 

Und schließlich, nach wenigen Minuten, öffnete er schließlich das erste Ml an diesem Morgen seine Augen…
 

Schwaches, unforderndes Licht blickte ihm entgegen, dass aus dem Fenster zu seiner rechten schwach in das kleine Zimmer fiel, und bereits effektiv einen kleinen ahornhölzernen Schreibtisch mit Lampe an dessen Front erhellte.
 

Auch der übrige Rest des Raumes war so eingerichtet. Alles samt in hellem Ahorn gekleidet, so wie er es ganz zum Anfang auch gewollt hatte.
 

Ein solider Schrank gleich an der linken Seite der Tür, dem Bett gegenüber. Ein schon etwas abgenutzter grauer Drehstuhl stand vor dem hellen Schreibtisch, und ein großes Regal, voll mit Büchern, stand dem Tisch an der anderen Wand gegenüber mit einer wuchernden Topfpflanze auf einem hohen Podest zu seiner Seite.
 

Der Boden war aus alten, polierten Parkett und die Wände nur ein Einfaches gelb, doch die spärliche Einrichtung Reflektierte das hektische, wie turbulente Leben des jungen Mannes, der immer noch in seinem Bett lag, perfekt.
 

Hikaru hatte sich nie viele Gedanken darüber gemacht.
 

Er mochte sein Appartement, ebenso wie dieses Zimmer, es war sein zu Hause, doch noch nie in all der Zeit, war es ihm so egal gewesen wie an diesem Morgen…
 

Seine Augen sahen immer noch unblinzelnd nach vorne, auf das Fenster, durch das noch immer schwaches, helles, Licht drang.
 

Und doch schienen sie gleichzeitig völlig woanders zu sein.
 

Sie waren halb geschlossen, nur ein Schimmer von hellem Grün blickte zwischen den Lidern hervor, doch sie waren seltsam anteillos, seltsam…müde für den sonst so energetischen Jungen.
 

Plötzlich hatte er kein Verlangen mehr aufzustehen.
 

Er warf einen kurzen Blick auf seine Uhr an der Wand und bemerkt, dass es bereits viertel nach 8 war. Es war Frühling, doch die Sonne hatte noch nicht ihre gewohnte Stärke sodass es fast noch angenehm dunkel war.
 

Und fast ohne sein unmittelbares Zustimmen formte sich darauf der nächste Gedanke während er immer noch still da lag und ohne sich zu bewegen auf die Uhr starrte…
 

Noch eine Dreiviertelstunde bis er in der Go-Assoziation sein sollte.
 

Eine Dreiviertelstunde die er schaffen würde, wenn er jetzt aufsprang, sich alle seine Sachen schnappte und ohne eine Pause zur U-Bahn-Station lief. Wahrscheinlich hätte er die ganze Zeit dabei geflucht, wie jedes Mal wenn er wieder einmal verschlafen hatte…
 

Doch noch immer herrschte absolute Stille im Raum…und Hikaru bewegte sich nicht.
 

Er lag immer noch da, auf seinem Bett in seine Decke gehüllt, doch er hätte seiner Meinung nach, ebenso gut tot sein können…
 

Er war kalt. Er war taub.
 

Nichts hatte plötzlich mehr Bedeutung.
 

Und er wusste warum es sein Blick die ganze Zeit gemieden hatte auch nur einen Blick auf das kleine Stück Wand zu werfen, genau neben seinem Schrank, nicht einmal zwei Meter von seiner Tür entfernt.
 

Es war eine Wand wie jede andere Wand, doch er wusste was dort hing. Wusste es so sicher, wie er wusste, dass er das was dort hing, für die nächsten Tage ignorieren würde, bis ES wieder abklingen würde…
 

Bis er es wieder ansehen würde können, ohne das Gefühl zu haben das er starb…
 

Auch ohne, dass er hinsah, wusste er dass das weiße Papier in einer perfekten rechteckigen Linie auf der hellen Wand auflag. Nur leicht gebogen an den Ecken da es zum Umblättern war. Es war schlicht, einfach, nur von einer kleinen Schnur an einem metallenen Nagel an der Wand gehalten.
 

Zahlen und Wörter liefen auf dem Objekt ab, in einer Reihe, die einem regelmäßigen, wie bekannten Logarithmus folgten.
 

Es war ein Kalender.
 

Doch er mied den Blick mit diesem Objekt.
 

Noch jetzt wagte er nicht, es anzusehen.
 

Er wusste was das Gefühl war, dass er dann empfinden würde. Es überschwemmte ihn jetzt bereits, einen Blick dort hin und es würde ihn übermannen. Es war ihm bekannt geworden. Etwas das mal verschwand, für kurze Zeit überdeckt wurde, jedoch wieder kam. Und dann mit doppelter Intensität.
 

Auch im normalen Leben konnte er es verstecken, wenn es ihn übermannte. Dann unterdrückte er es, manchmal verschwand es sogar ganz. Doch es gab einen Punkt im Jahr an dem er es nicht konnte. Egal wie lange es verschwunden war, und wie sehr er kämpfte, es kam wieder.
 

Und nur ein Mal im Jahr… nur ein Mal im Jahr verlor er erbärmlich dagegen. Und das war heute.
 

Es war Schmerz gegen den er verlor.
 

Ehrlich gesagt, manchmal glaubte er gar nicht, dass es nur Schmerz war.
 

Schmerz war stark, machtvoll…
 

Er fühlte gar nichts.
 

Da war nur Leere in ihm. Eine Dumpfheit die von seinem ganzen Geist besitzt genommen hatte und ihn schier ertränken wollte.
 

Er wusste die anderen würden sich fragen, was mit ihm los war. Das taten sie jedes Mal…
 

Der Gedanke brachte ein kleines Lächeln auf sein Gesicht, auch wenn es etwas kläglich ausfiel.
 

Waya, Isumi, Nase, Saeki…
 

Ja vielleicht sogar Ochi und Tohya… Auch wenn sie nicht seine Freunde waren. Doch sie würden es wahrscheinlich bemerken.
 

Sie würden sogar versuchen ihm zu helfen, auch wenn sie nicht einmal wussten was ihm fehlte. Ihn wärmte die Geste doch er hatte lange bemerkt, dass das etwas war was er alleine bewältigen musste.
 

Er wusste, es würde wieder vergehen, nach ein paar Tagen, doch es war schmerzvoll, und oft wollte er, dass es nie wieder kam.
 

Wiederum manchmal wünschte er, es würde bleiben damit er nicht vergaß.
 

Der nunmehr 17-jährige Dan sah wieder langsam zur Uhr.
 

8 Uhr 35… Selbst wenn er jetzt hastete, die letzte U-Bahn würde er nicht mehr schaffen.
 

Und er seufzte, leise, und sah von sich, doch es war nicht besonders bedauerlich.
 

Er wusste, dass er nicht dagegen ankämpfen konnte. Es lohnte sich nur, das Beste daraus zu machen.
 

Er sollte sich besser anziehen, dachte er dann. Und ein kleines Lächeln spielte sogar auf seinen Lippen als er sich schließlich schwerfällig aufsetzte und überlegte wie er diesen Tag anfangen sollte.
 

Etwas essen, sich die Zähne putzen, abwaschen, gucken wie viel Geld er hatte und dann vielleicht…
 

…einen Abstecher zum Blumenladen.
 

Und er lächelte. Leicht, auch wenn er sich immer noch seltsam schlecht und unbeholfen fühlte, als würde er sich von einer sehr heftigen Grippe erholen.
 

Ja… dachte er langsam. Genau das würde er tun…
 

Was als erstes kam, kam zuerst, beschloss er jedoch, und mit einem tiefen Atemzug um seine Gedanken zu klären, schlug die Decke schließlich voll zurück und stand schließlich auf.
 

Barfuss in seinem hellblauen Pyjama ging er schließlich langsam hinüber zum Kleiderschrank.
 

Seine täglichen Ausgehsachen hatten sich sehr verändert seid er Go entdeckt und es zu einem Teil seines Lebens gemacht hatte. Nicht zuletzt, dass er es auch zu seiner Berufung gemacht hatte. Die Wandlung war so schnell gekommen, er hatte sie gar nicht wirklich kommen sehen.
 

Go-Spiele kamen meist mit einer gewissen Verpflichtung was Kleidung betraf je weiter man in der Dan-Serie aufstieg, das hatte er schnell bemerkt und er hatte sich angepasst.
 

Doch vielleicht hatte es einfach nur damit zu tun, dass er älter geworden war.
 

In seinem Schrank befanden sich nur noch wenige kurze Hosen und bunte T-Shirts die er in seiner Teenagerzeit geliebt hatte, auch wenn die T-Shirts mit der immerwährenden 5 immer noch zu seinen Favoriten gehörten und er sie trug sobald sich die Gelegenheit dazu ergab.
 

Jedoch dafür war ein großer Teil seiner alten Klamotten unbestreitbar durch Anzüge und Hemden ersetzt worden die mit den dazugehörigen Hosen nun nahtlos vor ihm hingen.
 

Es war bereits so notwendig geworden dass er sie trug, dass er sich völlig an sie gewöhnt hatte und sie tatsächlich, ehe er es sich versah, sein tägliches Outfit geworden waren, selbst wenn er nicht Go spielte oder Unterricht gab.
 

Zielsicher, jedoch ohne das es ihn recht kümmerte was er anzog, griff er schließlich nach einem blauen Anzug, streifte ihn sich fahrig, fast mechanisch über nachdem er noch ein weißes Hemd darunter angezogen hatte.
 

Es war ein Anzug den er als den vom ersten Tag seiner Profikarriere erkannte und den er sich sofort noch einmal neu gekauft hatte, sobald er aus seinem ersten herausgewachsen war.
 

Er hing seltsam an dem Stück Stoff, mehr als an jedem anderen seiner Kleidungsstücke die er besaß, doch er wusste nicht genau warum. Er fühlte sich irgendwie einfach immer besser wenn er ihn anhatte, und heute konnte er das gut gebrauchen.
 

Die Jacke war schnell übergestreift ebenso wie die gleichfarbende, blaue Hose, doch er hielt sich davon ab eine Krawatte umzubinden und ließ dafür auch Knöpfe und Manschetten offen da er zu keinem formellen Anlass ging.
 

Als er vor nun vor seinem Spiegel stand blickte ihm genau dieses Bild entgegen. Ein groß gewachsener, schlanker junger Mann in blauem Anzug dessen auffälligstes Merkmal die Vorderpartie seiner Haare waren, die in einem hellen Blond gefärbt waren und dessen erstaunlich hellgrüne Augen ihn nun aus dem Spiegel nichts sagend entgegenblickten.
 

Er mochte gewachsen sein und seine Kleiderordnung sich verändert haben, doch die gefärbten Strähnen waren geblieben, auch nach all den Jahren. Waya zog ihn oft genug damit auf, dass er nur femininer wirken wollte. Das letzte Mal als er das gesagt hatte, hatte er seinen Kommilitonen gehörig entrüstet seine Meinung dazu ins Ohr geschrieen, dass Tohya um einiges femininer wirkte als er, und hatte Gott danach gedankt, dass der Besagte gerade nicht in der Nähe gewesen war.
 

Auch Ältere warfen ihm wegen seines auffällig gefärbten Ponys schiefe Blicke zu. Oft wurde es ihm, dank den Strähnen, nicht einmal abgenommen dass er ein ernsthafter Go-Spieler war, von einem Profi ganz zu schweigen. Doch es war ihm mittlerweile kaum noch peinlich und hatte es nach einiger Zeit sogar fast amüsant gefunden.
 

Er konnte sich einfach nicht mehr vorstellen seine blonden Strähnen nicht zu haben. Sie waren eine Art Markenzeichen für ihn geworden. Er gefiel sich, genau so wie er jetzt war, und wollte auch so bleiben.
 

Mit einem letzten Blick auf seine Haare die er nur leicht verstrubbelte, dass sie wieder normal fielen, wandte er sich vom Spiegel ab.
 

Nur mit dem Gedanken, dass er sich auch unterwegs etwas zu Essen holen könnte und nur noch schnell Zähne putzen würde, verließ Shindou Hikaru, bereits vierter Dan, schließlich seine Wohnung und schloss leise die Tür hinter sich.
 

Er war wahr auf seine Worte geblieben…
 

Nicht ein Mal hatte sein Blick das weiße Papier an der Wand gestreift.
 

Denn auch ohne zu gucken wusste er, mit Sicherheit, was auf dem Kalenderblatt geschrieben stand…
 

Eine Sicherheit die ihn sein ganzes Leben verfolgen würde…
 

Das Licht fiel durch das kleine Fenster herein und beleuchtete den Tag und das Datum das auf dem Blatt Papier geschrieben stand.
 

5. Mai.
 

Das Blatt war bar. Keine Notiz, nichts stand darauf.
 

Das hätte es auch nicht gemusst.
 

Auch ohne dass etwas draufstand wusste Hikaru, das er nicht gehen würde, egal was auch an diesem Tag war und was für Verpflichtungen ihn rufen mochten.
 

Dieser Tag, wie die nächsten, gehörten nur ihm…
 

Ebenso wie der Person die ihn genau an diesem Tag verlassen hatte, und die er niemals würde vergessen können…
 

Und draußen, genau einen Block weiter, als Hikaru langsam die belebte Straße entlang ging, und Menschen links und rechts an ihm vorbei liefen ohne ihm groß Beachtung zu schenken, sah er plötzlich langsam nach oben und in den strahlenden, blauen Himmel hinein, der noch scharf zwischen den gewaltigen Wolkenkratzern Tokios sichtbar war.
 

Für wenige, endlose Sekunden stand er so da, mitten auf dem Weg, mit Augen die eine plötzliche tiefe Sehnsucht in sich bargen.
 

Ein paar feine, ferne Wolken zogen am Himmel vorbei, und als eine Brise aufwehte und ihm das schwarz-blond gefärbte Haar sanft aus der Stirn bliesen, atmete er leise ein und flüsterte plötzlich einen Namen.
 

Sehnsüchtig, traurig, erinnernd… der fast völlig im Wind unterging.
 

Doch gleichzeitig, auf eine seltsame Art, hoffte er, er konnte ihn hören, wo immer er auch war…
 

„Sai…“
 


 

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Wie gesagt, noch nicht viel Aktionen, aber Hikarus Gefühlswelt muss rüberkommen. Das nächste Mal sehen wir etwas von Akira denk ich ^^ Und ich hoffe ihr bleibt dran und schreibt vielleicht ein Kommi. xP
 

Bye!

Eure Saku_A ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leviath
2006-11-22T07:42:12+00:00 22.11.2006 08:42
Ui wie depri.

Das ist das erste was mir dazu einfällt. Aber so ist Hikaru eben und ich finde, du hast diesen Wesenszug von ihm gut rübergebracht. Hier und da ein paar kleine holperige Textstellen, aber sonst ziemlich gut beschrieben.

Ich hab jetzt endlich die Serie zuende gesehen und Sai in den letzen 15 Folgen tierisch vermisst ;_; Ich hab gedacht, er kommt vielleicht im Movie nochmal wieder aber neiiiin... *grummel*
Daher bin ich mal gespannt auf deine Fic, die ja eine sehr interessante Idee zugrunde hat. Nur weiter so!

Sai
Von: abgemeldet
2006-09-11T16:25:06+00:00 11.09.2006 18:25
Toller Schreibstil^^
Aber du schreibst ja immer toll xD
Solltest wirklich mal Schriftstellerin werden oder so><
Das Kapitel war richtig toll, die Dramatik hat die Gescichte weit aus mehr interessanter gemacht. Hikaru no Go kenne ich eigentlich nur aus Banzai. (Daher bin ich auch Naruto-fan geworden)^__________________^
Freue mich schon auf das nächste Kapitel, wenn Akira zum Akt kommt.^0^/

HiddenLeaf
Von: abgemeldet
2006-09-03T19:45:59+00:00 03.09.2006 21:45
T______T
Das ist so traurig *wein*
Aba schön geschrieben ^^
Meeehr :D


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