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Fragmente


Erstellt:
Letzte Änderung: 23.12.2009
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
10598 Wörter, 3 Kapitel
Neith lässt sich nur schwer in die scheinbar moderne Gesellschaft von Viedid einordnen. Denn, wie soll man seine "Gabe" erklären, wenn man fest davon überzeugt ist, dass alles was auf der Welt geschieht wissenschaftlich erklärbar ist?

~ "Fragmente" ist die Geschichte, an der ich momentan am härtesten arbeite. Das zweite Kapitel ist jetzt... auch fertig. Ich bin wirklich gespannt was ihr dazu zu sagen habt - also, schreibt doch bitte Kommis etc.

Die Bilder in den Charakter Beschreibungen unten stammen übrigens von Kazan! (Vielen, vielen, lieben Dank Kazi, das vergess ich dir nie ^_^) Sie ist echt eine Künstlerin und ihr solltet unbedingt ihre Bilder angucken :D


Kafili
PS: Es ist natürlich nicht notwendig alle Steckbriefe schon vorher zu lesen, da sie eigentlich nur als gedankliche Stütze für mich gedacht waren..

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 16.08.2006
U: 23.12.2009
Kommentare (8 )
10598 Wörter
Prolog E: 18.08.2006
U: 21.01.2007
Kommentare (5)
3163 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 E: 24.08.2006
U: 23.12.2009
Kommentare (3)
3482 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 E: 15.09.2006
U: 23.12.2009
Kommentare (0)
3901 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Dedwen - Der Geist

    Alter: 18
    Hintergrund: Dedwen hat zwar eine intakte Familie, aus der wurde er jedoch sehr früh verstoßen. Bereits als er noch ein Säugling war steckte er unkontrolliert Dinge in Brand, erzeugte Stürme, ließ die Erde beben oder die Brunnen überlaufen. Diese Kräfte war den atheistischen Bauern in seinem Dorf sehr suspekt, weshalb sie ihn aus der Familie, die immerhin aus sieben Kinder und Großeltern besteht, rissen und zu einer fernen Eremiten Burg brachten. Den Eremiten machte es nichts aus dass das Kind offenbar von den Göttern geküsst worden sein musste und zogen ihn auf wie einen eigenen Sohn. Von ihnen erhielt er auch den Eremiten-Namen „Dedwen“. Dedwen hat viel gelesen, viel gelernt und konnte aufgrund seiner enormen Intelligenz eine Menge für sich behalten. So ergab es sich, dass er sich jetzt, mit seiner Volljährigkeit aufgrund der Tatsache, dass die Eremiten ihm nichts mehr lehren können auf die Reise macht, um die Welt zu erkunden.
    Charakter: Er ist eher zurückhalten und ruhig. Er rastet eigentlich niemals aus, denn es gelingt ihm immer die Beherrschung zu halten. Meistens schafft er es, seine Intelligenz zu verstecken, doch manchmal hört man an seiner Wortwahl dass er sehr gebildet ist. Auch wenn er eigentlich ein ständiges Überlegenheitsgefühl empfinden sollte, sieht er alle Menschen als gleichwertig an, ist immer freundlich und großzügig.
    Fähigkeiten: Er kann die vier Elemente beherrschen. Außerdem kann er mit seiner Magie Dinge bewegen und schweben lassen.
    Schwächen: Seine größte Schwäche ist vermutlich sein sehr zierlicher, gebrechlicher Körper. Er ist oft krank und hat dann keine Kontrolle über seine Magie.
    Gepäck: Einige Bücher wie zum Beispiel einen Atlas, so wie einzelne Karten und verschiedene theologische Schriften. Er transportiert ein einer Tasche natürlich auch Proviant, Besteck zum Essen und Schreibzeug.

    Dedwen hat langes, zu einem Zopf geflochtenes Haar. Die Farbe erinnert an das helle Rosa einer blassen Pfingstrose. Seine zierliche, schlanke Gestalt und sein mageres, äußerst bleiches Gesicht lassen ihn fast etwas gespenstisch wirken. Dieser Eindruck wird von seinen gelblich leuchtenden Augen unterstützt. Er trägt stets einen weiß bis bläulichen Mantel, der nach unten breiter wird und an der Hüfte einen Bogen nach oben auf beiden Seiten macht. Er ist nach unten geöffnet wie eine Blüte und gibt seine mageren Beine preis. Seine ebenfalls weißliche Hose liegt eng an und hat an den Seiten blaue Stickmuster. Diese Kleidung ist die gewöhnliche Tracht der Eremiten, bei denen er sich versteckt. Um seinen Hals hat er eine goldene Kette mit einem Talisman: Ein violetter Edelstein in einer prunkvollen Fassung aus Gold.

    Bild: http://i11.photobucket.com/albums/a200/DeathCatFood/dedwenfertig.jpg
  • Charakter
    Kassio - Der Atem

    Alter: 13
    Hintergrund: Kassio ist der einzige Sohn einer armen Witwe in Taba. Sein Vater starb noch vor seiner Geburt an einer schweren Grippe im Winter. Jetzt wo Kassio beginnt, die Kräfte zu entdecken, über die er verfügt, schickt ihn seine Mutter ins Waisenhaus. Kassio versteht nicht warum, für ihn bricht eine Welt zusammen. Er fängt an seine merkwürdigen Fähigkeiten zu beschuldigen und hält sie geheim...
    Charakter: Kassio ist eher schüchtern, aber leider auch naiv und gutgläubig. Schließt er einen Menschen in sein Herz, hat dieser dort für immer einen Platz gefunden. Mit seiner unbekümmerten, optimistischen Art erwärmt er selbst das kälteste Herz.
    Fähigkeiten: Kassio kann mit seiner Stimme, die wie die eines Engels klingt andere einschläfern, besänftigen und vieles mehr. Man kann sagen, das er sich mit diesem Instrument Zugang zu der Seele seiner Mitmenschen verschaffen kann. Außerdem kann er mit dem richtigen Gesang sogar Wunden heilen, und, was er noch nicht weiß, verstorbene Seelen zurück ins Leben rufen...
    Schwächen: Er ist oftmals zu naiv und schenkt hin und wieder den Falschen sein vertrauen.
    Gepäck: Kassio hat keine besonderen Gegenstände.

    Kassio ist noch recht klein und zierlich. Er hat strohblondes Haar, das unter seiner braunen Wollmütze hervor lugt. Es reicht bis über die Ohren, jedoch nicht bis an die Schultern. Seine Auge sind groß und haben eine leuchtende, satte, braune Farbe. Er trägt meist leicht zerrissene Hosen und viel zu große Oberteile, bei denen die Ärmel seine Hände überdecken. Sein Lieblingshemd ist rot und aus Schafwolle gestrickt. Um seine Handgelenke hat er schwarze, dünne Lederbänder gewickelt, an dessen Ende weiße Taubenfedern hängen. Auch an seiner Wollmütze hängt eine große, weiße Feder.

    Bild: http://i11.photobucket.com/albums/a200/DeathCatFood/kassiodreckig.jpg
  • Neith - Die Hand

    Alter: 19
    Hintergrund: Neith lebte seit er denken kann bei einem alten, vergreisten Mann, der, so wie er selbst sagt, Neiths Onkel ist. Doch je älter Neith wurde desto mehr stellte er fest, dass er mit seinem „Onkel“ keinerlei Gemeinsamkeiten hat. Neith wurde das Leben bei ihm, ein Leben, auf einem kleinen, abgelegenen Hof fern ab der Städte lästig. Nur alle 14 Tage nahm der „Onkel“ Neith mit nach Taba, mit der Anweisung, kein Wort zu sprechen, immer bei ihm zu bleiben und ja nichts anzufassen. Zu diesem Zeitpunkt verstand Neith noch nicht warum, denn er ahnte noch nicht wie die Menschen zu reagieren pflegen, wenn sie von seinen Kräften erfahren... Einige Wochen nach dem Neith 17 Jahre alt wurde verließ er das Haus seines „Onkels“ und machte sich auf in die Stadt, die er so gerne näher erforschen wollte. Jedoch war Taba kein Ort für Jugendliche ohne Begleitung und Neith blieb nichts anderes übrig als sich einer Diebesgilde die fast ausschließlich aus Jungen und Mädchen seines Alters bestand anzuschließen. Mit seinen merkwürdigen Fähigkeiten, die dort glücklicherweise niemanden weiter störten, wurde er bald inoffiziell zum König der Diebe erklärt...
    Charakter: Neith gilt unter Seinesgleichen als mutig und draufgängerisch. Angst ist ihm unbekannt, denn er weiß dass er sich auf sich selbst stets verlassen kann. Er vertraut ungern anderen Menschen, da das für ihn immer mit einem Risiko versehen ist. Deshalb kennt man ihn als Einzelgänger, der ungern engere Freundschaft eingeht.
    Fähigkeiten: Neith verfügt über große, körperliche Kraft. Er ist wendig und bewegt vor Allem seine Arme und Hände so schnell, das er mühelos vom Markt klauen kann ohne das irgendwer etwas mitbekommt. Er hebt mühelos doppelt so schwere Lasten wie alle anderen in seinem Alter. Er weiß es anfangs noch nicht, aber diese Eigenschaften machen ihn zu einem erstklassigen Schwertkämpfer.
    Schwächen: Neith ist egoistisch und selbstgerecht. Freunde findet er unnötig.
    Gepäck: Er besitzt ein spitzes Messer mit einem reich verzierten Griff das er – natürlich – geklaut hat. In einem Beutel hat er stets Proviant und alles weitere, was er zum Leben braucht.

    Neith hat rotbraunes Haar, das er - bis auf zwei lange Strähnen die ihm links und rechts über die Stirn bis zum Kinn hängen - nach hinten gebunden hat. Die Farbe erinnert bei Tageslicht an das Holz eines Kirschbaums und ist mit einem matten Schimmer versehen. Die Haare werden hinten von einem dicken Silberring gehalten und reichen bis weit über die Schultern hinab. Oben in seinem linken Ohr hat er ebenfalls einen silbernen Ring in den zwei dünne weiße Bänder aus Seide geflochten sind. Auf diesen Bändern, die ungefähr einen halben Zentimeter breit sind und bis knapp über die Ohrmuschel reichen ist in einer geheimen Zeichensprache ein Schutzspruch gestickt. Neiths Augen sind im wesentlichen dunkelgrün, beinhalten bei näherer Betrachtung aber ein Farbspektrum das von hellem Moos bis zu Tannennadeln reicht. Seine Gesichtszüge sind eher markant und lassen ihn älter wirken als er ist. Ihn begleitet stets ein ernster Blick und die Andeutung einer Stirnfalte. Sein Stil sich zu kleiden findet bei den meisten seiner Mitmenschen keinen Anklang, denn für ihn ist wichtiger dass die Kleidung einen praktischen Zweck erfüllt. So trägt er ein eher enganliegendes, dunkelbraunes Hemd und eine Hose aus dem gleichen Stoff. Meistens liegt darüber noch ein Mantel aus gestohlenen Fellen und einzelnen, angesteckten Fetzen aus Seide sowie anderen wertvollen Materialien. Auch seine Kette ist mit Diebesgut bestückt, in der Hauptsache Edelsteine und Porzellanfiguren die unprofessionell durchbohrt und aufgefädelt wurden. Er trägt einen roten, breiten Stoffgürtel um die Hüften in dem sein Messer steckt. Außerdem hat er nahezu immer einen Beutel umgelegt, der über die Schulter schräg nach unten über die Hüfte reicht, und am Rücken wieder nach oben strebt.
  • Pavo - Das Ohr

    Alter: 16
    Hintergrund: Pavo wurde von einer Amme erzogen und sehr früh an ein Waisenhaus übergeben. Ihr war bei der Erziehung von Pavo irgend etwas merkwürdig vorgekommen, weshalb sie sich dafür entschied Pavo so weit wie möglich weg zubringen, nach Taba. Dort wird er solange bleiben, bis die Erzieher eine Arbeitsstelle für ihn gefunden haben. Da er dort zu den Ältesten gehört muss er viele Arbeiten verrichten hat nur sehr wenig Freizeit.
    Charakter: Pavo ist meistens gut gelaunt. Er hat gelernt seine Gedanken für sich zu behalten und versteckt sie, wenn nötig hinter einem breiten Lächeln. Das treibt viele die mit ihm zu tun haben in den Wahnsinn...
    Fähigkeiten: Er hat ein ausgezeichnetes Gehör. Damit kann er nicht nur andere hervorragend ausspionieren, er kann auch ihre Gedanken hören wenn er sich anstrengt. Ein weiterer Vorzug dieser Fähigkeit ist, dass er die Stimmen von Tieren, die Stimmen des Windes, des Wassers, des Feuers und des Waldes verstehen kann.
    Schwächen: Pavo leidet häufig unter schweren Kopfschmerzen. Dann ist er sehr aggressiv und zurückweisend, was viele überrascht.
    Gepäck: In seinem Rucksack hat er eine Flöte, die er von seiner Amme als Abschiedsgeschenk bekommen hat. Er hat gelernt die Flöte zu spielen und vertreibt sich damit seine freie Zeit. Wenn er sich verteidigen muss, tut er das mit Händen und Füßen. Waffen besitzt er keine.

    Pavo hat grünlich schimmerndes, recht kurzes Haar und eisblaue Augen. Er hat stets ein breites Lächeln auf den Lippen. Seine Kleidung ist recht einfach, er trägt dunkle Stiefel, eine braune Stoffhose und ein geflickte, hauptsächlich blaue Stoffjacke. Auf den Schultern hat er immer einen sehr einfachen, braunen Rucksack aus festem Material, worin er Sachen transportiert.
  • Shiron - Das Auge

    Alter: 16
    Hintergrund: Shiron ist als durchschnittlicher Junge in einem Ort namens Peifah aufgewachsen. Dort bemerkte man lange nicht das mit ihm etwas nicht stimmte. Als er jedoch mit ungefähr acht Jahren das erste Mal auf öffentlicher Straße zusammenbrach, brachte man ihn sofort in die örtliche Klinik. Der Arzt untersuchte ihn, konnte jedoch keine Erkrankung feststellen. Diese Prozedur wiederholte sich noch einige Male, bis die Leute anfingen Shiron zu meiden – er wurde mehr und mehr zum Außenseiter. Er fing an, die, in seinen Augen einfältigen Dorfbewohner zu hassen und verließ das Haus nur noch für die Schule. Mit 15 Jahren erzählte Shirons Vater Shiron, dass er eine Klinik gefunden habe, die ihm vielleicht helfen konnte. Eigentlich glaubte niemand so richtig daran, dass Shiron wirklich geholfen werden konnte, aber es wäre gelogen, wenn man behaupten würde, dass nicht alle etwas erleichtert waren, dass Shiron das Dorf verlassen hatte. Shirons Vater brachte den Jungen nach Taba zu einem Arzt, der großes Interesse an ihm zeigte. Für ihn war Shiron mehr ein Versuchsobjekt und wurde als „äußerst interessant“ eingestuft. Nach einem Jahr voller sinnloser Diäten, bitterer, wirkungsloser Medizin und unangenehmen Tests hatte Shiron das Leben satt, brach aus der Klinik aus, und erkundet die Stadt jetzt auf eigene Faust...
    Charakter: Shiron ist ein Denker, der wie er selbst zugibt häufig auf Eigennutz aus ist. Das bedeutet jedoch nicht dass er sich nicht für seine Freunde aufopfern würde, wenn er denn welche hätte. Es kommt durchaus vor dass Shiron einen Menschen wirklich hasst, das zeigt er ihm dann jedoch auch und schenkt ihm seine vernichtendsten Blicke.
    Fähigkeiten: Es scheint als hätte er die Augen eines Adlers. Er kann damit weit in die Ferne sehen und sehr präzise Schüsse mit Pfeil und Bogen abfeuern. Aber das ist noch nicht alles. Es kommt vor das Shiron plötzlich zusammenbricht – dann empfängt er Visionen, Bilder aus der Zukunft. Meist fällt es ihm sehr schwer diese zu deuten, doch oft ist klar dass sie ihn vor Gefahren oder Ähnlichem warnen wollen.
    Schwächen: Shiron wirkt auf viele Menschen kaltherzig und selbstsüchtig. Das macht ihn für viele unnahbar und sie gehen ihm aus dem Weg.
    Gepäck: Ein selbst geschnitzter Bogen und selbst geschnitzte Pfeile.

    Shiron hat langes, glattes, pechschwarzes Haar das bis an die Schultern reicht. Seine Haut ist fahl und leicht trocken, seine Lippen sehr dünn. Er hat überhaupt sehr feine, eher weibliche Gesichtszüge und feine, blutrote Augen, die aussehen als würden sie einen durchbohren. Er trägt meistens ein schwarzes, samtenes Hemd und einen Gehrock. Darüber liegt ein eleganter, langer schwarzer Umhang, der alles unter sich verbirgt. Auch um seinen Hals hat er ein schwarzes Tuch gebunden, das schräg an seinem Rücken hinab verläuft und ihm Wind weht, wenn er geht. Sein Umhang wird mit einer Brosche gehalten, die mit einem roten Edelstein versehen ist. Unter seinem Mantel hat er links in seinem Gürtel einen Bogen gesteckt, am anderen Ende hängt ein Köcher mit Pfeilen.
Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2007-05-29T11:41:16+00:00 29.05.2007 13:41
möp kaffl
ich mag die ff ^^
hoffe du schreibst nochv iel
Von: abgemeldet
2006-09-14T21:31:40+00:00 14.09.2006 23:31
oh woooow... hab endlich gelesen und einfach geiL...
Deine Ausdruecke, Schreibstil... einfach hammer *0*

weida so !
Von: abgemeldet
2006-09-14T21:14:57+00:00 14.09.2006 23:14
Toll *_*
Ich mag die Namen von den Charakteren voll ^o^
Und wenn das hier erst die Einleitung sein soll, dann schreib schnell weiter, ich will mehr xD!
Von: abgemeldet
2006-09-05T14:22:04+00:00 05.09.2006 16:22
Jalaina war ja garnich so schlimm wie ich dachte T_T und ne freundliche Frau *freu* xD Kassio is ja jetzt auch dabei °° sagst du mir dann eigentlich welche Pairings geplant sind? Sicher nich oda? xD
Von: abgemeldet
2006-08-23T19:25:44+00:00 23.08.2006 21:25
Dein Schreibstil ist toll *_* <3 die Geschichte..gimme meeehrrr Q___Q
Von: abgemeldet
2006-08-23T19:01:37+00:00 23.08.2006 21:01
uh *_* der anfang fetzort schonma :3 go kaffi
ich mog dein schreibstil xD

lg kazi *knautsch*
Von: abgemeldet
2006-08-21T18:38:02+00:00 21.08.2006 20:38
boaaah das wird deine beste Story glaub ich. Hast dich enorm gesteigert...sehr gut geschrieben. Ich hoffe es geht bald weiter ^^
Von: abgemeldet
2006-08-21T17:36:49+00:00 21.08.2006 19:36
*Q*

Ich liebe deinen Schreibstil *_*!
Und diese Charaktere ^o^!
Und ich will wissen wie's weiter geht ;__;...

Go, Kaffl, Go xD

Dein Ace-Kun ^_^