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Ein erpresster Seitenwechsel (Shinichi&Ran)
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Verifications


 

Kapitel 8:

VERIFICATIONS

Prüfungen


 

****Rückblick****

Inzwischen waren auch Rans Eltern, Kogoro Mori und Eri Kisaki, in diese Geschichte eingeweiht. Natürlich, schließlich waren sie ihre Eltern. Sie hatten das Recht, die Wahrheit zu erfahren. Kogoro war ausgerastet, als er erfahren hatte, dass seine über alles geliebte Tochter nun in den Fängen einer gefährlichen Verbrecherorganisation war, und hatte ihm einen saftigen Kinnhaken verpasst. Shinichi hatte sich nicht dagegen gewehrt. Erstens war er sein potenzieller Schwiegervater, und gegen ihn würde er niemals die Hand erheben, zumal er jegliche Art von direkter Gewalt vermied. Zweitens verstand er Kogoros Reaktion nur zu gut, denn schließlich war er war ja an allem schuld. Er war sogar dankbar, dass er dafür bestraft worden war und hatte den Schmerz wehrlos zugelassen. Wenigstens etwas, denn keine Strafe dieser Welt war in Anbetracht dessen, was Ran wegen ihm nun erleiden musste, angemessen.

Inzwischen wussten es fast alle: Die Polizeiinspektion, darunter auch Kommissar Megure, Inspektor Sato und Takagi, aber auch das FBI mit Jodie, James und weitere Mitglieder. Natürlich auch Heiji, Kazuha und Sonoko.

Alle wussten davon und unterstützten ihn, wo sie nur konnten. Bisher leider ohne Erfolg.

Der Frühling neigte sich dem Ende entgegen. Der Herbst folgte, in Zeitlupentempo war es aber auch mit ihm vorbei und selbst der Winter war bald Vergangenheit.

Ein ganzes Jahr ging vorüber. Ein Jahr, welches sowohl für Shinichi als auch für Ran wie eine Ewigkeit vorkam.

****Rückblick****
 

Die Augen des Mannes verloren augenblicklich den Glanz, als ein Schuss mitten ins Herz sein Leben tragisch, aber wenigstens schnell beendete. Ein keuchender Atemzug entwich seiner Kehle. Sein letzter.

Nun hatte wieder ein Unschuldiger die Welt der Lebenden verlassen. Wahrscheinlich sogar einen Ehemann und Vater, sodass sie wieder eine unschuldige Frau zur Witwe und noch unschuldigere Kinder zu Waisen gemacht hatten.

Ran versuchte, sich ihr Mitleid nicht anmerken zu lassen, denn sie war nicht alleine mit Vermouth. Da die anderen Kollegen noch in ihrer Gegenwart waren, musste sie wieder die Maske der eiskalten Killerin anlegen. Und das, obwohl sie am liebsten losgeheult hätte. Auch nach einem Jahr Mitgliedschaft dieser Organisation konnte sie sich immer noch nicht an den Anblick gewöhnen. Immer noch gingen diese Bilder nicht spurlos an ihr vorbei.

Wie konnte man nur so schrecklich sein? Zwar war sie öfters in Mordfälle verwickelt, doch sogar zusehen zu müssen, wie jemand einen anderen umbrachte und miterleben zu müssen, wie die Menschen einen qualvollen Tod starben …

Daran würde sie sich niemals anfreunden können. Niemals würde sie das tolerieren können. Nie im Leben.

Sie warf einen Blick zu Vermouth hinüber, die ihren Revolver immer noch in der Hand hielt. Rauch qualmte daraus hervor. Die Amerikanerin erwiderte ihren Blick mit unergründlicher Miene.

Vermouth. Die einzige Frau aus der Organisation, die … ja, die irgendwie doch ein Herz besaß. Auch, wenn sie Leute umbrachte. Sie war anders als der Rest. Sie war … immer noch ein Mensch. Ein Mensch, die durch unglückliche Umstände in die schiefe Bahn geraten war, aber nicht wirklich zu der Organisation dazugehörte. Jedenfalls nicht mit Herz und Seele.

Zwar hatte sie es Ran noch nie offenbart, doch Ran war sich sicher, dass es so war. Alles sprach dafür.

Zum Beispiel auch, dass Ran dank Vermouth noch nie jemanden aktiv umbringen musste.

»Beschmutze deine Seele nicht. Vermeide das, so lange du kannst. Dafür ist sie viel zu rein; deine Seele.«

Seit Vermouth diesen einen Satz bei ihrem ersten Auftrag gesagt hatte, wusste Ran, dass sie tief in ihrem Inneren nur eine traurige, depressive und einsame Frau war. Darüber gesprochen hatten sie jedoch nie, denn sie konnten sich nie sicher sein, nicht belauscht oder beobachtet zu werden. Außerdem konnte Ran ihr trotz dieser Anzeichen nicht vertrauen. Sie konnte niemandem in dieser düsteren Unterwelt vertrauen. Schon seit sie den Vertrag unterschrieben hatte, war sie ganz auf sich allein gestellt. Musste lernen, stark zu sein. Für das Leben aller, die sie liebte. Für ihre Familie. Für ihre Freunde. Und … für Shinichi. Alleine aus diesem Grund hatte sie sich ihnen angeschlossen. Nur deswegen.

Doch eines Tages bekam sie einen Auftrag, der ihr all den Sinn ihres Handelns raubte. Der ihr all den Sinn ihres Lebens nahm.
 

»Du bist ja nun schon seit fast genau einem Jahr ein treues Mitglied bei uns und … du schlägst dich wirklich ziemlich gut. Dennoch haben wir immer noch das Gefühl, dir noch nicht wirklich trauen zu können. Du musst nur noch eine letzte Prüfung bestehen. Diese eine Prüfung zu deinem einjährigen Jubiläum. Wenn du sie bestanden hast, dann wirst du ein vollwertiges Mitglied sein. Wenn du dich jedoch weigerst, weißt du, was passiert. Alle Leute, die dir nahestehen, werden getötet. Und du wirst alles mitansehen müssen: Wie jeder Einzelne nach und nach vor deinen Augen stirbt. Und am Ende wird dir das Gleiche blühen. Qualvoll, langsam und schmerzhaft.«

Ran verdrehte ihre Augen. Sie war nun schon so lange hier gefangen, dass sie sich an solche kalten Worte gewöhnt hatte und sich davon nicht mehr einschüchtern ließ. Auch nicht vom Boss höchstpersönlich, der nun direkt vor ihr saß. Und sie verhielt sich ihm gegenüber nur so respektlos, weil … er es so wollte. Seit sie ihn instinktiv mit einem Karateschlag von sich gestoßen hatte, als er sie plötzlich angefasst hatte, stand er nun sozusagen darauf, dass sie sich ihm gegenüber so aufsässig verhielt. Das war aber auch nur bei ihr so, dass er das mochte. Und ihr war das nur zu recht. Sie hatte nicht das geringste Verlangen danach, freundlich zu ihm zu sein. Freundlich zu dem Kopf dieser kranken Truppe.

»Was soll ich tun?«, fragte sie einschneidend.

»Töten. Und diesmal machst du das ganz alleine. Aber denke bloß nicht, dass wir nicht wissen, ob du es tust oder nicht. Wir sehen alles, was du machst«, ertönte die kehlige Stimme des Bosses.

Rei schluckte kaum merklich. Sie hatte im Laufe des letzten Jahres gelernt, ihre wahren Emotionen zu verbergen. So war selbst nach dieser Verkündung ihre Miene steif und zeigte keinerlei Regung. So, als ob ihr jemand gerade gesagt hätte, dass sie Einkaufen gehen sollte. »Das war’s schon?«, fragte sie mit fester Stimme und zauberte ein perfektes, kaltes Grinsen auf die Lippen.

»Nicht ganz. Du sollst nicht irgendwen töten. Bring den hier für mich um die Ecke.« Er kramte ein Foto hervor und legte es auf den Tisch.

Ran beugte sich etwas vor und erstarrte. Das Blut in ihren Adern begann schlagartig zu gefrieren und sie hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.

Auf dem Foto war derjenige abgebildet, für den sie diesen gefährlichen Weg überhaupt gegangen war. Er war der Grund, warum sie sich auf dieses Spiel überhaupt eingelassen hatte. Sein Leben war es, welches für sie wichtiger gewesen war als ihre Seele.

Shinichi.
 

Shinichi sah, wie aus einem brennenden Haus eine schwarze Gestalt wegrannte. Das war sicherlich der Brandstifter!

Er reagierte schnell und nahm ohne zu zögern die Verfolgung auf. Dank seiner sportlichen Ausdauer, die er sich unter anderem durch diverse Verbrecherjagden zu Eigen gemacht hatte, hielt er problemlos mit der Person Schritt. »Sofort stehen bleiben!«, brüllte er der Person hinterher. Und zu seiner Überraschung blieb der Verbrecher auch tatsächlich stehen, sodass Shinichi schnell bremsen musste, um ihn nicht umzurennen. Mit einem Meter Abstand blieb er vor der Person stehen, die ihm den Rücken zugedreht hatte. Von der Größe her müsste es sogar eine Frau sein. Misstrauisch beäugte der Detektiv sie von oben bis unten. Warum kam ihm diese Gestalt nur so bekannt vor?

Als sich die Frau umdrehte, wich jegliche Farbe aus seinem Gesicht. Das durfte nicht wahr sein.

»Ran!«, rief er erschrocken aus und wollte auf sie zulaufen und sie in den Arm nehmen, um wirklich realisieren zu können, dass es sich dabei tatsächlich um sie handelte. Doch er blieb augenblicklich in seiner Bewegung verharren, als sie plötzlich eine Waffe auf ihn richtete. Ihre Miene war eiskalt. Ihre Augen hatten jegliche Wärme und Mitgefühl verloren. Das waren die Augen eines Killers. Die Augen eines Mitglieds der Schwarzen Organisation.

Plötzlich bildete sich ein selbstgefälliges Grinsen auf ihren Lippen. »Deine Stunde hat geschlagen, Meisterdetektiv Shinichi Kudo.«
 

Schreiend schlug Shinichi seine Augen auf. Er lag schweißgebadet im Bett. Sein Rücken, sein ganzer Körper fühlte sich erhitzt an. Seine Haare klebten an seiner Stirn und waren pitschnass vom Schweiß. Was für ein … schrecklicher Traum. Doch was ihm wirklich Angst einjagte, war die Tatsache, dass dieser Traum so realistisch war; so glaubwürdig. Und er musste sich wieder einmal eingestehen, dass dieser Traum theoretisch gar nicht einmal so weit von der Realität abweichen könnte.

Ran war nun definitiv ein Mitglied der Schwarzen Organisation. Oder? Oder hatten sie sie vielleicht schon … Nein! Nein, daran wollte er gar nicht erst denken! Nein, dann war sogar die Gewissheit, dass sie Mitglied dort war, einfacher zu ertragen.

Ein ganzes Jahr war es nun her. Warum hatte er in dieser Zeit einfach keine Spur zur Organisation finden können? Warum nur? Er gab sich alle erdenkliche Mühe und löste jeden Fall, von dem er etwas mitbekam und stellte in der restlichen Zeit Nachforschungen an. Nie hatte er auch nur eine einzige ruhige Minute gehabt; ernährte sich gerade noch so, um einen klaren Kopf zu behalten und schlief nur ein, wenn sein Körper es völlig übermüdet nicht mehr zuließ, wach zu bleiben.

Es war zum Verzweifeln. Doch Aufgeben kam für ihn nicht in Frage, denn er wusste: Ab dem Zeitpunkt, wo er die Hoffnung verlor, war Ran endgültig verloren. Und das konnte, wollte und durfte er nicht zulassen. Diese Tatsache führte er sich immer und wieder vor Augen, um neue Kraft zu schöpfen.

Die Tür ging auf. Das musste Professor Agasa sein. Seit der Entführung kam sein langjähriger Nachbar immer wieder vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Auch, wenn Shinichi dies nicht so offen zeigte, weil ihm nicht danach zumute war, war er ihm sehr dankbar dafür. »Guten Morgen Pro-«, wollte er ihn freundlich begrüßen, als er sich aufsetzte. Doch bei dem Anblick, der sich ihm bot, hielt er erstarrt inne.

An der Tür stand nicht der korpulente Professor, sondern eine ganz andere Person.

Die Person, die er seit einem Jahr versuchte, zu retten.

Die Person, die ihm mehr bedeutete als alles andere.

Die Person, die er von ganzem Herzen liebte.

»Ran«, brachte er lediglich ein leises Hauchen zu Stande.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Boah, mein erstes Kapitel nach mittlerweile wieder neun Monaten O___O
Meine Güte, wie die Zeit doch immer vergeht! >__<
Diesmal werde ich aber wirklich dranbleiben und bis zum Schluss durchschreiben; habe die Fanfic ja nur hinten angestellt, weil ich mich meinem größeren Fanfic-Projekt („Growing Rose Of Love“) widmen wollte, was ich ja nun endlich beendet habe :-D
Also kann ich euch schon garantieren, dass es von nun an nicht mehr so lange dauern wird; vorrausichtlich wird es sowieso nur noch wenige Kapitel geben; dann wäre auch diese Fanfic an ihrem Ende angelangt (und das wird dann auch mal höchste Zeit, schließlich habe ich die Fanfic 2006 angefangen - ach du grüne Neune! >.<) :-D

Ich hoffe, ihr bleibt noch bis zum Schluss dabei und euch hat dieses Kapitel gefallen!

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-03-16T21:29:29+00:00 16.03.2016 22:29
Ohhhhhhhhmg.
OMG!
Wie jetzt?
Ran?
Noch ein Traum?
Etwa?
Lass ihn am Leben! Obwohl... Wenn sie Shinichi umbringen soll... Das schafft sie sowieso nicht... -.- hoffe ich zumindest...
Antwort von:  Lina_Kudo
25.03.2016 12:09
Hallo nochmal! :D

Ja, dass Ran es mal über’s Herz bringt, Shinichi umzubringen … Das halte ich auch für ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn es Fanfics geben sollte, wo sie es doch tut, dann sind sie schon verdammt OOC geraten …^^‘ Und ich persönlich halte nichts von OOC, also braucht man zumindest bei mir wohl keine Angst zu haben, dass das passiert … :D
Von:  Albert_Wesker
2013-05-25T01:29:54+00:00 25.05.2013 03:29
Wieder ein tolles Kapitel ^^
Aber.... ich bin schockiert!! Jetzt muss Ran Shinichi umbringen??!! O_o Laut Vertrag, soll ihm doch nichts passieren, oh, ich will unbedingt wissen warum!

LG Albet_Wesker

Antwort von:  Lina_Kudo
26.05.2013 02:08
Hallöchen Albert_Wesker! *__*

Wie schön, dass auch du meine Fanfic noch verfolgst *_* Vielen Dank, dass du das neue Kapitel gelesen und so einen tollen Kommentar hinterlassen hast; habe mich riesig darüber gefreut ^_^
Ja, aber der Boss ist sich anscheinend mit ihr so sicher, dass er denkt, dass sie wirklich wahrhaftig mit dem Herzen in der Organisation ist - vielleicht ist sie das ja auch?! Hehe xDD

Hoffe bis zum nächsten Kapitel! ^_^

Liebe Grüße
Lina :-D
Von:  jane-pride
2013-05-23T13:38:11+00:00 23.05.2013 15:38
Gleich zwei neue Kapitel an einem Tag von dir zu lesen, war eine schöne Überraschung heute gewesen.
Dieses Kapitel hat mir auhc sehr gut gefallen. Und das offene Ende, lässt viele Interpretationen zu. Wirklich spitze!

jane-pride
Antwort von:  Lina_Kudo
25.05.2013 18:44
Hallöchen jane-pride! ^___^

Ah, und wie mich es erst gefreut hat, gleich zwei Kommentare an einem Tag von dir bekommen zu dürfen *__*
Vielen Dank meine Liebe :-D Es freut mich echt wahnsinnig, dass du gleich mehrere Fanfics von mir verfolgst! ^__^

Vielen Dank nochmal und hoffentlich bis ganz bald! :-D

Liebe Grüße
Lina ^_^
Von:  fahnm
2013-05-22T20:37:01+00:00 22.05.2013 22:37
Spannend.
Jetzt bin ich gespannt was Ran tun wird.
Antwort von:  Lina_Kudo
23.05.2013 02:52
Ah, danke schön für deinen Kommentar *___*
Hihi, das wird schon bald gelüftet werden :-) Hoffe, du bist dann auch wieder dabei ^__^

Liebe Grüße
Lina
Von:  horo_koi
2013-05-22T14:15:39+00:00 22.05.2013 16:15
mähhh und schon wieder is das kapi zuende TT__TT
so gemein ich will wisse wie es weiter geht .__.
Antwort von:  Lina_Kudo
22.05.2013 17:01
Hallöchen! *__*

Vielen Dank für deinen Kommentar; freue mich so sehr, dass diese Fanfic immer noch gelesen wird >///< :-D
Bald wird das Rätsel gelöst werden; würde mich riesig freuen, wenn du dann noch dabei bist; wird auch nicht mehr allzu lange dauern :-)

Ganz liebe Grüße :-D
Lina
Antwort von:  horo_koi
22.05.2013 23:15
natürlich bin ich dann noch dabei x3
freu mich schon ;D
Antwort von:  Lina_Kudo
28.05.2013 02:42
Hihi, das freut mich riesig! *______* <3
Von:  Apple_tree
2013-05-22T13:12:10+00:00 22.05.2013 15:12
ENDLICH! EIN NEUES KAPPI!!!!
Ich freu mich ja soooooo sehr!!!
Und du hast mich sowas von neugierig gemacht!! ;D
Hoffentlich behaltest du dein Versprechen und machst regelmässig weiter xDDD

Oh man, hopefully schreibst du schnell weiter, denn ich kann es kaum erwarten!!! *------*
ICH PLATZ JA VOR NEUGIER!!!! xDDD

Hau rein
Apple_tree
Antwort von:  Lina_Kudo
22.05.2013 17:00
Hallöchen Apple_tree! :-)

Hihi, das freut mich riesig, dass ich dir so eine Freude mit dem neuen Kapitel bereiten konnte *___*
Danke, danke, danke für deinen Kommentar! >///< <3
Hihi, das ist schön; war auch meine Absicht xD

Jaaaa, wenn ich ehrlich sein soll, bin ich ja schon fertig ;-) Muss jetzt nur noch hochladen xDD

Hihi, werde bald das neue Kapitel hochladen, um dich von deiner Neugier zu erlösen :-D xDDDD

Ganz liebe Grüße
Lina :-)


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