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1000 Abenteuer

Jack und viele andere aus dem Film hab abgebrochen fang aber wieder an auf jeden fall!! Sag auch allen bescheid wenns weitergeht
von

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Der Traum und die Wirklichkeit

Jack schlug mit der Faust auf den Tisch. Wieso hat er zugeschlagen! Es war so leicht! Sie hatte darum gebeten! Nein, sein Herz hat wieder zugeschlagen! Die ganze Crew muss jetzt denken er sei ein Waschlappen! Doch eigentlich musste er wieder an seine Arbeit. An seine Arbeit an die er schon so lange gearbeitet hat.

Trotzdem war er sauer. Aber eher auf sich selber. Aber Anja hat diese Kunst beherrscht. Das war ziemlich ungewöhnlich. Aber na ja über Wunder sollte man sich freuen. Und dann klopfte es wieder einmal an seiner Tür. „Herein!“, rief Jack sauer. Doch jetzt kam weder Elizabeth noch Anja. Es kam Will Turner herein. Jack sah ihn böse an. „Jack, ich will auf den Punkt kommen. Ich will zurück. Ich will zurück nach Port Roayl. Elizabeth kann hier bleiben. Doch ich will zurück. Ansonsten bringe ich euch um!“, sagte Will ziemlich schnell. „Erstens bin ich für dich immer noch Kapitän Jack Sparrow und zweitens könnt ihr mich nicht umbringen. Natürlich werde ich für dich und deiner Geliebten ein Boot organisieren und ihr könnt zurück. Aber ihr werdet etwas verpassen. Ihr könnt euch etwas wünschen!“, sagte Jack und schwirrte um Will rum. „Ich bin eigentlich hier um dir zu sagen, dass ich für die East Intralier Company arbeite. Ich soll dich umbringen Kapitän!“, sagte Will steif. Jack war für einen Augenblick überrascht. Man kann eben niemanden trauen. Jack ging an ihn vorbei als wäre er ein Kleiderständer. „Alle Männer ein Boot für Will holen! Er will weg!“, rief Jack der Crew entgegen, die das auch befolgten. Doch da kam Elizabeth angebraust. „Wieso willst du weg Will?“, fragte sie sofort doch Will sah sie nur an. „Ich nehme niemanden mit der bei der East Intrailer Company arbeitet!“, sagte Jack und Elizabeth sah Will geschockt an. „Na los ihr müsst los!“, sagte Jack und drängte. „Ich bleibe hier!“, sagte Elizabeth entschlossen und verschränkte die Arme. „Gut dann wäre das geklärt!“, sagte Jack zufrieden und drückte Will in das Boot. Das Boot wurde niedergelassen und Will ah nur Elizabeth an. Die wiederum schaute ihn an. Jack sah mal den einen dann den anderen an. Dies war eine ziemlich lustige Situation zum ansehen. „Was ist den hier los?“, fragte auch noch Anja die um die Ecke kam. Will ruderte los. „Will Turner mein Ex Verlobter arbeitet für die East Intrailer Company!“, rief Elizabeth und es stiegen ihr Tränen in ihre Augen. Anja konnte es nicht fassen. „Aber dann werden sie uns folgen denn Will weiß wo wir hinfahren!“, sagte Anja und Jack sah sie an. Er hatte gar nicht daran gedacht! „Egal!“, sagte Jack abwerfend. „Aber…!“, begann Anja doch Jack unterbrach sie. „Kein aber! Wenn Will kommt sind wir schon lange weg!“, sagte Jack. Elizabeth flossen derweil die Tränen. Sie konnte nicht glauben. Ihr eigener Verlobter. Doch zum Glück ist er im richtigen Moment gegangen. Er konnte es eben nicht ertragen mit dieser Schuld zu leben. Elizabeth rannte weg. Jack sah ihr nach. Es tat ihm leid. Ein leeres Gefühl machte sich bei ihm breit. War es das Gefühl von Schuld? Von Trauer? Sein Herz schmerzte. Ach dieses doofe Herz! Soll es doch machen was es will! Jemanden zu lieben ist eh Schwachsinn! Das hat er damals herausgefunden. Früher oder später wird er dich verraten. Und dich verletzen. „Kapitän Jack Sparrow ich denke mal das sie sich hinlegen müssen wir machen schon alles!“, sagte Anja und Jack sah sie an. Sie strahlte ihn an. Jack lächelte. Sein Herz öffnete sich immer wenn er dieses Strahlen sah. Dann glaubte er immer es gibt immer ein Stückchen Frieden bei all diesem Krieg. Dann ging Jack in seine Kajüte und legte sich in sein Bett. Schlaf würde ihm wirklich gut tun. Nach all den Tagen. Jack schlummerte auch schnell ein.
 

Eine Frau schrie. Eine Tür brach ein. Es kamen viele Männer in einen Raum. Ein kleiner Junge fing an zu weinen. Er suchte nach seiner Mutter. Doch sie wurde gepackt. Der kleine Junge sah zu ihr. Sie schrie, dass er wegrennen soll. Doch er blieb starr stehen. Einer der Männer schoss mit einem Gewehr auf sie. Sie ging zu Boden und das Blut floss. Der Junge rannte zu seiner Mutter und nahm sie in den Arm. Seine Hände wurden mit Blut bespritzt. Doch das war im egal. „Ich liebe dich mein kleiner! Für immer und ewig! Bitte vergesse mich nicht. Meine Zeit ist gekommen. Ich muss nun los. Bitte verlasse diesen Ort. Ich werde auf dich aufpassen!“, flüsterte die Frau und schloss die Augen. Der Junge weinte immer weiter. Dann rannte er, rannte soweit er konnte. Er setzte in eine Ecke und sah seine Hände an. Da kam aber ein Mädchen um die Ecke. Es sah den Jungen und wischte ihm das Blut ab. Sie hatte ein Taschentuch dabei. Er sah sie an. Sie sagte kein Wort. Sie lächelte und ging wieder. Ab diesen Tag an, sagte sich der Junge das er Gefühlskalt bleibt. Niemanden mehr lieben wird. Niemanden mehr vertrauen. Der Junge weinte noch die ganze weitere Nacht.
 

Jack wachte auf. Er war schweißnass. Es war schon dunkel. Jack brauchte erst einmal um zu kapieren, dass er in seiner Kajüte ist. Er stand auf und ging raus. Die kühle Luft der See kam ihm entgegen. Er hatte sich nicht geirrt. Auf dem Meer zu sein war die richtige Entscheidung. Und es gibt da jemanden der auf ihn aufpasst. Er setzte sich in eine Ecke und dachte nach. Er musste sich an ein Lied erinnern. Es hat ihm immer seine Mutter vorgesungen wenn er nicht eingeschlafen ist.
 

Dann kam eine Person auf ihn zu. Es war eindeutig Elizabeth. Sie setzte sich neben Jack und schaute in den Sternenhimmel. „Du weißt schon, dass ich dich brauche?“, fragte sie und es war eindeutig zu erkennen, dass sie vor kurzem noch geweint hat.
 

Ich habe einen Schatz gefunden

Und er trägt deinen Namen

So wunderschön und wertvoll

Und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

Du schläft neben mir ein

ich könnt dich die ganze betrachten

Sehn wie du schläfst, hörn wie du atmest

Bis wir am morgen erwachen

Hast es wieder einmal geschafft

Mir den Atem zu rauben

Wenn du neben mir liegst

Das jemand wie ich

So was schönes verdient hast.
 

Du bist Beste was mir je passiert ist

Es tut so gut wie du mich liebst

Vergess den Rest der Welt wenn du bei mir bist
 

Du bist das Beste, was mir je passiert ist

es tut so gut wie du mich liebst.

ich sag's dir viel zu selten,

es ist schön, dass es dich gibt.
 

Jack lächelte. Er hatte so was schon lange nicht gehört. „Du solltest zu deinen Verlobten gehen! Verzeih ihm. Dann kannst du wieder lachen. Es war doch klar das dein Willi Billi bei der Marine arbeitet. Und jetzt geh kusch, kusch!“, sagte er und sah sie an. Sie lachte kurz auf
 

Strophe:

Dein Lachen macht süchtig,

fast so als wär' es nicht von dieser Erde. auch wenn deine Nähe Gift wär',

ich würd bei dir sein,

solange bis ich sterbe.
 

Dein Verlassen würde Welten zerstör'n,

doch daran will ich nicht denken!

Viel zu schön ist es mit dir,

wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.
 

Betank mich mit Kraft

Nimm mir Zweifel von den Augen

Erzähl' mir tausend Lügen, ich würd' sie dir alle glauben

Doch ein Zweifel bleibt,

dass ich jemand wie dich, verdient hab'.
 

Refrain:

Du bist das Beste was mir je passiert ist

es tut so gut wie du mich liebst.

Vergess' den Rest der Welt,

wenn du bei mir bist.
 

Du bist das Beste was mir je passiert ist

es tut so gut wie du mich liebst.

ich sag's dir viel zu selten,

,es ist schön, dass es dich gibt'.
 

„Jack es muss doch schrecklich sein das ich verlobt bin!“, sagte sie und Jack sah sie als wollte er „Nein ich doch nicht!“, sagen. Doch seine Augen sprachen Klartext. Zumindest bei ihr.
 

Strophe:

Wenn sich mein Leben überschlägt,

bist du die Ruhe und die Zuflucht.

Weil alles was du mir gibst,

einfach so unendlich gut tut!

Wenn ich rastlos bin,

bist du die Reise ohne Ende...

deshalb lege ich meine kleine, große Welt

in deine schützenden Hände!
 

Refrain:

Du bist das Beste was mir je passiert ist

es tut so gut wie du mich liebst.

Vergess' den Rest der Welt,

wenn du bei mir bist.
 

Du bist das Beste was mir je passiert ist

es tut so gut wie du mich liebst

Ich sag's dir viel zu selten,

,es ist schön, dass es dich gibt'
 

Ich sag's dir viel zu selten, es ist schön, dass es dich gibt!
 

Man sah in Elizabeth Augen Tränen. Sie sah in den Himmel und weinte stumm. Jack tat so, als hätte er es nicht gesehen. Wenigsten wusste er jetzt, was seine Mutter damit sagen wollte. „Stell dir vor, dass diese Welt einfach ganz friedlich wäre. Einfach richtig toll. Ohne die Marine. Das war sie einmal. Da war ich einmal ganz klein. Aber ich habe erkannt, dass die Welt anders ist. Weißt du, ich habe es bemerkt, als ich in der Stadt rum lief. Mein Vater hatte es verboten doch ich war damals schon ein kleiner Frechdachs. Nun ich ging in eine Ecke und da sah ich einen Jungen. Er hatte geweint und Blut an den Händen. Wortlos ging ich hin und wischte ihm das Blut ab. Dann ging ich einfach weiter. Später habe ich auch geweint, weil ich wusste, dass jemand aus seiner Familie gestorben war. Seine Mutter wurde umgebracht, weil der Vater nicht zur Marine gegangen ist. Der Junge tat mir so leid. Ich hatte ihn niemals mehr wieder gesehen. Schade eigentlich, denn ich hätte ihm geholfen. Manche sagten er sei tot, andere sagten er sei auf einer Insel!“, erzählte Elizabeth und Jacks Herz klopfte.
 

„Ich weiß, dass der Junge weder gestorben ist noch, dass er auf einer Insel ist. Er sitzt neben dir!“, sagte Jack ruhig und Elizabeth sah ihn verwundert an. „Aber... du… deine Mutter… sie… ach deswegen hast du geweint!“, meinte sie. Jack sagte nichts. Schon das er ihr das anvertraut hat ist wertvoll! Immerhin hat sie einen Verlobten. Oder Ex- Verlobten? Sie sah ihn mit strahlenden Augen an. Jack sah sie nur von seinen Augenwinkeln her. Doch was er sah erfreute ihn. Dann stand er auf. Er sah nach vorne und überlegte kurz. „Jack, du bist das beste was mir jemals passiert ist!“, sagte Elizabeth und Jack konnte es nicht glauben. Was für einen Stuss sie doch erzählen kann. „Nur durch mich hast du das schlechte auf der Welt gesehen. Ich bin ein schlechter Mensch!“, sagte Jack. Er ging Richtung Kajüte doch dann summte Elizabeth das Lied. Jack blieb apprupt stehen.

„Ich werde dir schon beweisen, dass du ein guter Mensch bist!“, sagte sie und summte weiter. „Alle Voraussetzungen dafür, deuten darauf hin, dass ich kein guter Mensch bin!“, sagte er und ging weiter. Sie kannte dieses Lied. Aber woher? Woher kannte sie es? Das würde Jack schon herausfinden. Doch heute ist keine Zeit mehr dafür. „Kapitän! Wartet!“, rief jemand hinter ihm. Es war Anja. Jack blieb einfach stehen. Was sollte jetzt noch großes kommen? „Was willst du denn? Ist der Rum alle?“, fragte er doch sie schüttelte den Kopf. „Ich wollte bloß fragen ob Elizabeth hier bleibt!“, fragte sie und Jack sah sie unglaubwürdig an. „Was soll ich tun? Alle würden mich umbringen wenn ich sie über die Planke werfen würde. Und du hättest keine Freundin mehr. Und wer hasst den Rum denn so wie Elizabeth?“, er kam Anja näher und dann flüsterte er: „Nein, sie bleibt hier!“, Anjas Gesicht machte ein breites Grinsen. Sie umarmte ihn und bedankte sich tausend mal. Jack fand das nicht so toll. „Ich schon gut, ist schon gut! Du kannst gehen!“, sagte er und Anja ging mit einem Lächeln davon. Jack warf sich in sein Bett und war sofort in seiner Rum- Traumwelt.
 

Am nächsten Morgen wurde Jack von einem lauten Schrei geweckt. Torkelnd stand er auf und knallte die Tür auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Stoneage
2006-10-02T10:21:36+00:00 02.10.2006 12:21
Super Kapi, bin ja mal gespannt wo Will dann wieder auftaucht.
*Kurz schaut*
oh is ja noch ein kapi was ich noch net gelesen hab
*schnell zum nächsten Kapi spring*
Von:  Mayani
2006-09-19T13:12:00+00:00 19.09.2006 15:12
*knurr* an so einer spannenden Stelle aufzuhören! Die Folter wurde schon lange abgeschafft! ;)
ich finds süß, dass sich jack und Elisabeth schon früher getroffen haben. upsi... ;) Ich meine natürlich Captain Jack Sparrow! Das mit dem Alter find ich auch merkwürdig, da "Captain" Jack Sparrow ja um einiges älter als sie ist.
ist aber trotzdem süß!
Was mich ziemlich gestört hat, waren die vielen Grammatik- und Rechtschreibfehler. Es hat ziemlich den Lesefluss gestört. Wenn du willst kann ich dir da helfen. Bin ein richtiger Bluthund was Rechtschreib- und Grammatikfehler angeht. ;)
Freu mich aber trotzdem schon aufs nächste Kapitel, das kommt doch bald, oder?
Von: abgemeldet
2006-09-17T18:23:43+00:00 17.09.2006 20:23
boah ich hasse dich.....
XD tu das nie wieder! an so einer stell aufzuhören!
wieder ein super kapitel!
öh rum-traumwelt? hehe
echt super *sich wiederhol*
mach schon weiter so und wieder so schnell!
Von:  elanor-niphredil
2006-09-13T17:24:03+00:00 13.09.2006 19:24
oh*sniff*
ist das süß^^
Von: abgemeldet
2006-09-12T16:51:54+00:00 12.09.2006 18:51
Ich kann es gar nicht leiden wenn man einfach an so ner spannenden stelle aufhört T__T
also des kappi is richtig gut geworden! Jack und Elizabeth sind sich relativ nah gekommen, dass gefällt mir ^^
mal sehen wies weiter geht.
ichigo
Von: abgemeldet
2006-09-12T15:39:30+00:00 12.09.2006 17:39
Tolles Kapitel.
Die Lied ist einfach irre Schön.
Du musst unbedingt weiter schreiben, sonst platze ich vor Ungeduld. *G* Das sähe nicht schön aus. xD
Von:  angi19
2006-09-11T06:49:36+00:00 11.09.2006 08:49
Boah du bist ja kein Stück besser!
Einfach an einer solchen Stelle aufzuhören.
*weitermachen*
hast du toll geschrieben, endlich kommen sich die beiden näher und sind wieder die, die wir aus den Filmen her kennen. Aber Jack muss etliche Jahre älter sein als Elizabeth, wie können die sich denn als Kinder begegnet sein?
*zuden Charas schau*
egal...
d^^b
Supi und auf jedenfall weiter machen, sonst gehst du über die Planke!
*lol*
*zwinker*


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