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Sakura Drops

Kai x Takao, Go x Makoto
von

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Chapter 6

Währenddessen liegt Takao in den Armen Brooklyns und versucht zu schlafen, als er schweißgebadet aufschreckt und die Hand ausstreckend einen Namen schreit: „Hiroshi!!!“ Zitternd blickt der Blauhaarige durch die Dunkelheit als jemand nach seiner Hand greift. „Ich bin da Takao. Ich bin da.“ flüstert diese Stimme während sich der Blader beruhigt und wieder hinlegt. Brooklyn dagegen, der nach der Hand des Blauäugigen griff, blickt noch lange mitfühlend auf seinen Freund.
 

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Gebannt starren sich die Beiden immer noch an ehe sich Go von Makoto löst. Das hätte der Ältere besser nicht tun sollen denn in diesem Moment bekommt er auch schon von seinem Gegenüber eine Ohrfeige verpasst. „DU .. DU SCHWERENÖTER!“ kreischt Makoto mit erröteten Wangen aufgebracht ohne daran zu denken das Kai, Go’s Vater, dies hören könnte. Zu spät schlägt der Jüngere seine Hände vor den Mund denn es nähern sich bereits Schritte. „Na toll.“ grummelt Go genervt und blickt den Anderen vorwurfsvoll an.
 

***
 

„Sag mal was hast du dir dabei gedacht? Dein Vater macht sich bestimmt schon Sorgen! Ich werde ihn gleich anrufen.“ Energisch greift Kai zum Handy und tippt Takaos Nummer ein. „Nein! Bitte … ich … kann ich nicht einfach bis zum Morgen bleiben und Sie fahren mich dann wieder zu meinem Dad?“ fragt Makoto woraufhin er ein schroffes „Niemals.“ als Antwort bekommt. Traurig blicken die roten Augen zu Boden was Kais Herz doch etwas erweichen lässt. Immerhin erinnert ihn der Kleine Makoto zu sehr an Takao. Auch wenn sein damaliger Freund in diesem Alter ganz anders war als Makoto jetzt. „Also gut ...“ kommt es mit einem leisen Seufzer von Kai der sich dann auch schon neben Takaos Sohn setzt. „Wieso bist du hierher gekommen?“ fragt Go’s Vater dann schließlich nach. Es muss ja einen Grund für das Auftauchen des Kleinen Bladers geben. „…“ „Du willst also nicht darüber sprechen?“ Ein Kopfschütteln seitens des Angesprochenen macht Herrn Hiwatari die Antwort klar. „Verstehe ...“ Etwas enttäuscht darüber erhebt sich der junge Mann und geht zur Tür. „Dann schlaf heut Nacht bei Go und morgen Früh fahr ich dich zurück.“ „Mein Papa liebt Onkel Brooklyn nicht!“ ruft Makoto dann mutig Kai zu der sofort an der Tür stehen bleibt. „Du bist ein Kind und weißt nicht wovon du sprichst.“ entgegnet der Erwachsene nur mit einem müden Lächeln und will weiter gehen als Makoto ihn erneut davon abhält. „Ich weiß wovon ich rede! Onkel Brooklyn ist wegen Hiroshi hier.“ „Takaos Bruder?“ fragt Go’s Vater verwundert und wendet sich dem jungen Blader zu. „Hai. Wegen dem was passiert ist.“ Mit ernstem Blick sieht der kleine Blader den damaligen Vizeweltmeister an der nun doch an der Geschichte interessiert zu sein scheint.
 

***
 

Müde öffnen sich die blauen Augen und blicken sich um, merken schnell, dass etwas fehlt. „Brooklyn?“ murmelt Takao leise und setzt sich auf. Kurz über seine Augen reibend erhebt sich der Blader und krabbelt auf allen vieren zum Zeltausgang um hinaus zu spähen. „Morgen.“ ruft Brooklyn dem Blauhaarigen zu während er das Frühstück vorbereitet. Nickend zieht sich Takao zurück in das Zelt um sich anzuziehen und dann schließlich etwas Essen zu sich zu nehmen.
 

„Hast du gut geschlafen?“ erkundigt sich Brooklyn der sich noch immer Sorgen um den Anderen macht. Immerhin scheint dieser noch immer Alpträume wegen dem Geschehenen zu haben. „Ja ging so.“ entgegnet der Gefragte mit einem aufgesetzten Lächeln und isst schweigend weiter. Er wollte nicht darüber reden. Nicht jetzt. Und eigentlich auch nicht mit Brooklyn. Wie sehr wünschte er sich doch, dass Kai ihn gefragt hätte. Das dieser ihm zugehört hätte. Für ihn da gewesen wäre. Doch es war nicht so. Und damit muss sich der Blader nun abfinden. Und in diesem Moment fällt ihm auf das Etwas fehlt. Nun ja vielleicht nicht Etwas sondern Jemand. „Wo ist denn Makoto?“ Suchend blicken die blauen Augen umher und werden langsam nervös. Er hatte den Kleinen schon die ganze Zeit nicht mehr gesehen. Sofort springt Takao auf und beginnt den Platz um ihr Zeltlager abzusuchen. „Ich suche am See entlang und du im Wald okay?“ schlägt Brooklyn vor und schon machen sich Beide auf die Suche als kurze Zeit später Takaos Handy klingelt. „Ja?“ „Dad? Ich bin’s.“ meldet sich die Jungenstimme. „Makoto! Wo bist du?!“ „Also. Ich bin bei dem kleinen Tempel in der Nähe von unserem Zelt.“ „Bleib da okay? Ich komme und hole dich.“ In Eiltempo begibt sich der Blauäugige auf den Weg um seinen Sohn zu holen. Er wüsste nicht was er getan hätte wäre seinem Kind auch noch etwas geschehen.
 

***
 

Eine Viertelstunde steht er bereits am Tempel und wartet darauf, dass endlich Takao auftaucht. Als er Schritte vernimmt geht er etwas auf die Treppe zu und wartet. Fast ungebremst läuft der Blauhaarige in ihn hinein als er ihn gerade noch rechtzeitig auffangen kann ehe sie zu Boden gegangen wären. „Kai.“ kommt es überrascht von Takao der sich schnell wieder von dem Älteren abwendet um diese Nähe nicht spüren zu müssen. „Wieso hast du es mir nicht gesagt?“ fragen die roten Augen des Älteren. „Gesagt? Was? Ich hab jetzt wirklich keine Zeit dafür! Ich muss Makoto suchen!“ Sich schnell einige Schritte von Kai entfernend bleibt der jüngere Blader abrupt stehen als der Ältere ihn erneut anspricht. „Was ist damals passiert? Mit Hiroshi und dir?“ Den Blick nicht von dem Kleineren wendend wartet Kai auf seine Antwort während in dem Anderen die Bilder wieder auftauchen. Diese Bilder die er verdrängen wollte. Und dann hört Takao wieder diese Stimme in seinem Kopf. Die Stimme die nach ihm rief als er ihn brauchte. Die Stimme die darauf wartete das der Jüngere ihm hilft der jedoch nur zusehen konnte. “Nein.“ schluchzend schüttelt der Blauhaarige seinen Kopf und sinkt auf die Knie, hält sich wieder die Hände an die Ohren damit endlich diese Stimme aufhört ihn zu rufen. „Takao? “ Vorsichtig nähert sich der Blaugrauhaarige seinem Freund und will gerade seine Hand auf dessen Schultern legen als Brooklyn kommt. „Takao!“ ruft dieser erschrocken und besorgt und stürzt sogleich auf seinen Freund zu. „Was hast du getan?!“ faucht der Rothaarige den Älteren an der seine Hand wieder zurückzieht und auf stur stellt. „Ich habe gefragt was mit Hiroshi ist.“ gibt der Gefragte kühl von sich als sich die blauen Augen Brooklyns weiten. „Hast du sie noch alle!?!“ Doch ehe er den Anderen weiter ansprechen kann bricht Takao auch schon zusammen, bewusstlos.
 

***
 

„Er müsste bald wieder aufwachen.“ „Danke Doktor.“ Sich vor dem Arzt verneigend tritt Brooklyn auf die Wartenden zu. „Es geht ihm bald wieder besser. Keine Sorge mein Kleiner.“ beruhigt der Onkel seinen Neffen und wuschelt dem kleinen Makoto durch die Haare als sein Blick auf den Blaugrauhaarigen fällt und diesen kühl und distanziert betrachtet. „Wir reden draußen.“ Und ohne auf eine Antwort oder Reaktion seitens des Rotäugigen wartend begibt sich der Rothaarige auch schon zum Ausgang um mit dem Älteren ein ernstes Wort zu sprechen. Ebenfalls, aber ohne einen Ton von sich zu geben, ist Kai Brooklyn nach draußen gefolgt. Als der Blauäugige zur Tür blickt und Go’s Vater ansieht redet er auch nicht lange Drumherum sondern sagt, was los ist. „Hiroshi hatte letztes Jahr einen fast tödlichen Unfall.“ Die roten Augen Kais weiten sich. Makoto konnte ihm nur sagen das sie seit einem Jahr nicht mehr Onkel Hiroshi besucht haben und er nicht weiß wieso. „Was … meinst du mit fast?“
 

1 Jahr zuvor
 

„Bist du sicher, dass du diese neue Beyblademaschine ausprobieren willst?“ „Hey! Nur weil ich ein paar Jahre älter als du bin heißt das nicht, ich könnte nicht mehr bladen!“ protestiert Hiroshi gegen Takaos Aussage der daraufhin nur grinst. „Schon aber du bist nicht der Weltmeister hier im Wagen.“ „Na warte!“ seinen Bruder in die Seite kneifend konzentriert sich Hiroshi dann wieder aufs Fahren und schon kurze Zeit später erreichen sie die Company in der alle neuen Blades und die neuste Erfindung, computergesteuerte Beyblademaschinen, hergestellt werden.
 

„Wow das ist ja riesig.“ „Das stimmt.“ „Willkommen meine Herren ich hoffe sie sind bereit. Wer von euch ist Kinomiya Hiroshi?“ „Das bin ich.“ Den Direktor der Firma die Hand reichend begeben sich beide Männer auf den Weg in die Teststation. „Also ich trete sozusagen gegen einen Computer an ist das Richtig?“ erkundigt sich Hiroshi noch einmal während er sich in dem Raum umsieht. „So ist es. Und wir haben es auch geschafft ein künstliches Bitbeast herzustellen. Wir haben es bisher noch nicht eingesetzt aber ich bin sicher, dass es funktioniert.“
 


 

„Dann begann Hiroshi den Kampf und es sah alles gut aus. Bis auf einmal die Maschine einen Kurzschluss bekam und nicht mehr abzustellen oder zu leiten war. Sie feuerte alle in ihr befindlichen Blades raus und somit nahm alles seinen Lauf.“
 

„Hiro!“ ruft Takao seinem Bruder besorgt zu und versucht in den Raum zu kommen. „Das geht jetzt nicht. Solange die Maschine in Betrieb ist öffnet sich die Schleuse nicht. Wir können nicht zu ihm.“ erklärt der Direktor während Takaos Blick ernster und verzweifelter wird. „Hiroshi! Du musst die Blades zerstören und danach die Maschine!“ ruft der Jüngere der Brüder dem Anderen zu der schweißgebadet immer in Deckung vor den Blades gehen muss. „Was denkst du was ich hier tue?“ ruft dieser genervt zurück und strengt sich noch mehr an.
 


 

„Doch es waren zu viele Blades und dann fing die Maschine auch noch Feuer. Hiroshi lief zur Tür um sich in Sicherheit zu bringen doch sie ließ sich nicht öffnen.“
 

„Takao du musst sie öffnen!“ „Ich weiß nicht wie!“ erklärt der Kleinere verzweifelt und schießt Dragoon gegen die Schleusentür die sich jedoch nicht zerstören lässt. „Takao!“ Immer weiter dringen das Feuer und der Rauch zu Hiroshi vor während der Blauhaarige alles Erdenkliche versucht. „Die Maschine wird gleich explodieren wir müssen hier raus!“ ruft der Direktor dem Blader zu. „Das können wir nicht tun! Mein Bruder ist noch da drin!“ „Takao! TAKAO!“ Und in diesem Moment explodiert die Maschine, zerstört alles im Raum befindliche. Als der Rauch sich etwas verzieht erkennt der Blauäugige einen Körper unter Trümmern verschüttert. Langsam versucht die Hand mit letzter Kraft die Hand des Kleineren zu ergreifen der nun versucht durch den nun eingestürzten Eingang zu Hiroshi zu gelangen. „Hiro!“ ruft Takao unter Tränen und kämpft sich durch die Trümmer zu seinem Älteren Bruder der dann leicht lächelt. „Takao …“ Eine Träne vergießend schließen sich die Augen des Hellblauhaarigen während der Jüngere laut aufschreit. „NEEEEEEEEIIIIN!“
 

Gegenwart
 

Tief schockiert steht Kai Brooklyn gegenüber, kann nicht glauben was ein Jahr zuvor passiert ist. Und Takao war dabei, konnte seinem Bruder nicht helfen. Er musste mit ansehen wie der Raum in dem Hiroshi war explodierte. „Was … ist mit Hiroshi?“ „Er liegt seit diesem Vorfall im Koma. Seine Werte sind bisher stabil doch zeigt er keinerlei Reaktion. Wenn … Takao ihn besuchen würde … könnte dies einen positiven Reiz auslösen und Hiroshi vielleicht aus dem Koma zurückholen doch … nach diesem Unfall zog Takao hierher. Er wollte so weit wie möglich von seinem Bruder entfernt sein da er sich Vorwürfe macht. Er hätte ihn seiner Meinung nach retten können auch wenn das nicht stimmt.“ Dem Rothaarigen zuhörend nickt Kai nur kurz und geht dann ohne ein weiteres Wort wieder los. Brooklyn dagegen wendet sich der Tür ab und blickt gen Himmel. „Ich bin sicher, dass wir schon bald wieder zusammen diesen schönen blauen Himmel Japans betrachten können. So wie damals. Weißt du noch … Hiroshi?“ Ohne einen Ton fällt ein Tropfen zur Erde. Eine Träne die der Rothaarige nicht zurückhalten konnte. Eine Träne, die nicht ohne Grund fällt.
 

***
 

„.. und wenn es dich beruhigt ich werde dich nicht dazu zwingen mir von damals zu erzählen. Du sollst nur eines wissen, Takao. Ich liebe dich seit dem 1. Augenblick. Seit unserem ersten Treffen. Auch wenn ich damals nicht verstand was Liebe ist. Jetzt bin ich mir sicher, dass ich es bereits damals fühlte. Ich liebe dein Lachen, deinen Dickkopf. Ich liebe dich so wie du bist. Und auch wenn du es jetzt nicht erwidern kannst, ich werde warten. Auf den Tag an dem sich unsere Wege, die uns damals zusammenführten, erneut treffen. Und dann werde ich auf dich warten. Um deine Hand zu nehmen und mit dir gemeinsam weiter zu gehen.“ Die Stimme des Rotäugigen hallt noch lange im Kopf Takaos der dieses Liebesgeständnis im Halbschlaf mitbekommen hat. Und dieses Geständnis gibt ihm so viel Kraft das er sicher ist, es schaffen zu können. Mit ihm. Seiner großen Liebe. Kai Hiwatari.
 

Ende Chapter 6
 

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Okay Kapitel 6 ist geschafft! Gott es tut mir so unendlich leid das ihr so lange darauf warten musstet. Bitte verzeiht mir m(_ _)m

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid gespannt auf Kapitel 7. In Kapitel 10 endet leider alles aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit ^-^

Bitte hinterlasst mir doch wieder Kommentare damit ich weiß wie es euch gefallen hat und was ich verbessern kann okay?

Also bis Kapitel 7!

Eure Sai



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  susy
2008-06-09T19:33:12+00:00 09.06.2008 21:33
Hi!^^
Mir fällt nur ein Wort dazu ein: WOW...
Ich bin begeistert. Du hast die Handlungen einfach super beschrieben.
Spannend und schön gegliedert. Cool. ^.^
*knuffl*
Susy
Von:  _Mika_
2008-06-09T08:22:44+00:00 09.06.2008 10:22
Also die Stelle mit Hiroshi war echt genial geschrieben *.*
Der arme Takato tut mir schon fast ein bisschen leid.
Von: abgemeldet
2008-06-08T15:37:00+00:00 08.06.2008 17:37
Echt geiles Kappi und die Story mit Hiro ist super beschrieben !
Der arme Takao ... *streichel*
Kais Liebesgeständniss war sooooo mega süß ^^
Vielen Dank für die ENS und schrieb schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2008-06-07T22:39:38+00:00 08.06.2008 00:39
^^war zwar am anfang verwirrend aber dieses Kappi ist ja total spannend!
Ich hoffe du machst schnell weiter!
Danke für die ENS
Von:  Yukiarashi
2008-06-07T21:09:08+00:00 07.06.2008 23:09
Okay, musste mich erstmal wieder reinfinden... ^^°
Aber Schwerenöter?! XD~
DAS fand ich ja mal echt genial... *rofl*
Das mit Hiroshi tut mir Leid, vor allem weil Brooklyn und Takao so darunter leiden. Ich hoffe, dass Takao sich dazu aufraffen kann, Hiroshi im Krankenhaus zu besuchen.
Ansonsten schönes Chap, bis demnächst! ^^

Demian.

P.S. Blind les ich noch, versprochen. Hab nur ein bisschen Zeitmangel, also danke für die ENS. ^^
Von:  MissB-fly
2008-06-07T15:17:41+00:00 07.06.2008 17:17
Hiro
*schnief*
*verheult guckt*
*sich nase putz*
Gott der arme kerl

Aber Takao gehts ja auch nicht besser
*schnief*
....
Aber was ich noch sagn muss
geiles kapi, wirlich gelungen
*grinst*
Freu mich jetzt schon total aufs nächste
*hibblig um her hüpft*

LG, de Kame
Von:  Nabiri
2008-06-07T08:21:57+00:00 07.06.2008 10:21
hammermäßig das pitel ^^
wirklich gut geschrieben :-)
und was mit hiro passiert ist, ist ja voll der sch***
jedenfalls bin ich voll gespannt wies weiter geht
mach weiter so *knuddel*
und vielen lieben dank für deine ens
bussi
hdgdl
deine

yami
Von:  TyKa
2008-06-06T22:31:20+00:00 07.06.2008 00:31
wow
geiles kapitel
*__*

das mit hiroshi ist schon ein großer schock
*nick*
bin gespannt wie es weitergeht
^^

lg
TyKa


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