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Sommergefühle

SetoxJoey
von

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Bonuskapitel-Lime

Boah... ich bin ja so langsam.

Teilweise hatte ich einfach keine Lust weiterzuschreiben, dann war ich mal wieder an einer Stelle, wo mir partout nix einfallen wollte und wenn mir dann mal was einfiel, musste ich schnell machen, weil ich dann grundsätzlich grad zur Arbeit musste. XD

*vor euch im Staub kriech*

Aber somit sind wir nun wirklich am Ende der Geschichte angelangt.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch dieser Teil gefällt. Ich bin ja nun nicht geübt in Zitronen schreiben.

Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal bei allen meinen Lesern bedanken. Dafür dass ihr mir so treu geblieben seit. Auch die, die stumm mitgelesen haben und von Anfang durchgehalten haben. Danke!

Und bevor wieder Beschwerden reinkommen, von wegen "Was für ein schnulziges Vorwort", mach ich hier jetzt auch ein Ende und lasse euch in Ruhe lesen. ^^

Viel Spaß!
 


 

„Wo waren wir stehen geblieben?“, flüsterte er und senkte seine Lippen auf die des Anderen.

„Ich weiß nicht genau.“, antwortete Joey und lächelte. „Sag du es mir.“

„Gerne.“

Damit schob er den jungen Mann langsam zurück in die Wohnung und warf die Tür mit einem gezielten Tritt ins Schloss.
 

Langsam und zärtlich küsste Seto die Lippen des Jüngeren und genoss dessen süßen Geschmack.

Sanft strich er ihm durch sein Haar und wanderte mit seinen Lippen über Joeys Wange zu dessen Ohr.

Der Blonde erschauerte, als er den warmen Atem des Anderen durch seine Haare streichen spürte. Seine Hände umfassten Setos Oberarme, während er mit geschlossenen Augen den Zärtlichkeiten frönte.

„Da will aber jemand nahtlos an Freitagnachmittag anknüpfen, was?“, lächelte er und bekam ein gehauchtes „Ja“, zur Antwort, dass seine Haut zum kribbeln brachte.

Wieder wurde er langsam rückwärts geschoben. Weiter in die Wohnung hinein und raus aus dem Flur.

Überrascht trat Joey einen Schritt zu schnell zurück und verfluchte zum wiederholten Male an diesem Tag seinen Fuß. Scharf sog er die Luft ein und kniff vor Schmerz die Augen zusammen.

„Ah.“, stöhnte er und drückte Seto etwas von sich.

„Was ist los?“, wollte dieser auch gleich wissen und sah in Joeys leidendes Gesicht. „Hab ich dir irgendwie wehgetan?“

„Nein, nein.“, winkte dieser ab und grinste schief. „Ich hab mir nur heute Morgen beim Aufstehen den Fuß gestoßen und das tut höllisch weh, wenn ich nicht aufpasse.“

„Lass mal sehen.“

Seto hockte sich vor ihm hin und sah sich den Fuß an. Nahm ihn in die Hände und drehte ihn vorsichtig.

„Nein. Lass gut sein. Geht schon... Au.“

Der junge Mann hatte ihn ein Stück zu weit gedreht, um sich die Schwellung besser ansehen zu können und bekam prompt die Quittung dafür.

„Oh. Tut mit Leid.“ Vorsichtig ließ er ihn wieder los und richtete sich auf. Er hauchte Joey einen Kuss auf die Wange und strich ihm durch den Pony. „Kann ich dir irgendwie was Gutes tun?“

„Ich war gerade dabei es mir auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem zu machen, als du mich wieder aufgescheucht hattest.“

„Hm. Ja, dann...“ Seto zuckte mit den Schultern und beugte sich etwas vor. Überrascht quietschte Joey auf, als sich ein Arm um seinen Rücken und noch einer unter seine Knie legte.

Mit Leichtigkeit wurde er hochgehoben und geradewegs ins Wohnzimmer getragen. Aus Reflex hatten sich seine Arme um den Hals des Brünetten geschlungen und ließen diesen nicht mal los, als er schon wieder sicher auf seinem vorherigen Platz saß.
 

Seto ließ sich neben Joey auf das Sofa fallen und sah ihn schweigend von der Seite an. Eine Weile blieb das auch so, denn der Blondschopf zappte mit höchster Konzentration durch das Fernsehprogramm und machte nicht den Anschein eine Konversation führen zu wollen. Nun... er eigentlich auch nicht, aber zumindest wollte er auch kein Fernsehen gucken.

Er hob einen Arm und legte ihn auf die Lehne in Joeys Rücken. Dieser sah auch weiterhin gebannt auf den Flimmerkasten vor sich, hielt aber letztendlich bei einem Sender an. Anscheinend hatte er endlich etwas gefunden, was man auch weitersehen konnte.

Seto musterte den aufmerksamen Blick des Blonden und zog seine Gesichtszüge nach.

Flüchtig berührte seine Hand Joeys Nacken, bevor sie sich sanft auf ihn legte und ihn leicht streichelte.
 

Joey spürte das Kribbeln, dass durch die Streicheleinheiten ausgelöst wurde und genoss es. Er würde dazu nichts sagen. Schließlich wollte er nicht, dass er aufhörte. Doch irgendwann durchbrach er die Stille zwischen ihnen und drehte die Lautstärke des Fernsehers runter.

„Wusstest du eigentlich, dass fast jeder zehnte Schafsbock stockschwul ist?“

Die Streicheleinheiten stoppten.

„Hm?“

„Oder, dass sich das Breitfußbeutelmausmännchen aus Australien nach zwölf Stunden Dauersex von seinem Weibchen löst um glücklich zu sterben? Also, wenn DAS keine Erotomanie ist, weiß ich auch nicht.“, Joey lachte leise und sah zu seinem Sitznachbarn.

Eine fein geschwungene, braune Augenbraue war skeptisch hochgezogen und unterstrich den fragenden Blick der blauen Iriden.

„Du brauchst gar nicht so zu gucken. Ist wahr.“ Er lächelte noch immer, als er sich gänzlich zu ihm drehte und den Fernseher ausschaltete.

„Da kam kürzlich so eine Doku und-“

Setos Hand legte sich wieder in Joeys Nacken und zog ihn ohne jegliche Vorwarnung nach vorn, was ihn so plötzlich verstummen ließ.

„Halt die Klappe.“, raunte der Brünette noch, bevor er ihm wild seine Lippen aufdrückte und seine Hand auf dessen Hüften legte.

Mit vorsichtigen Bewegungen strich er über sie und weiter hinauf über die Seiten.

Noch immer war Joey überrascht über die Spontanität des Firmenchefs, doch erregte sie ihn auch in einem Maße, die ihn in diesem Moment einfach alles hätte erwidern lassen.

Genießend schloss er seine Lider und schnappte nach Setos Unterlippe um abwechselnd sanft an ihr zu saugen und zu knabbern.

Seto lehnte sich etwas zurück entzog ihm somit sein Spielzeug. Diese Pause nutzte der Blonde und fuhr in seiner Erzählung fort.

„Na ja... Auf jeden Fall, haben die da interessante Dinge erzählt. Und die Stellungen erst...“

Wieder pressten sich die Lippen des Brünetten auf die des Jüngeren und drängten ihm unnachgiebig sein Verlangen auf.

Joey schmunzelte in den Kuss und ließ sich rücklings in die Kissen des Sofas drücken. Seine Arme schlangen sich um die breiten Schultern des Älteren und zogen ihn nah an seinen Körper.

Der Kuss wurde langsamer, aber nicht weniger verlangend.

Immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander. Spielerisch umgarnten sich ihre Zungen und ließen den Blondschopf zufrieden aufseufzen.

Setos Mund wanderte über Joeys Kinn, langsam den Hals runter, wo er sich an einer ganz besonders süßen Stelle unterhalb des Ohrläppchens festsaugte.

Schmunzelnd betrachtete er sich sein Werk und strich andächtig mit dem Finger darüber.

Wieder strichen seine Lippen über die weiche Haut an Joeys Hals und hinterließen eine feuchte Spur bis zum Hemdkragen. Vorsichtig zog er ihn bei Seite und küsste soweit die Schulter des Blonden, wie es ihm möglich war.

Joeys Hände fuhren federleicht über Setos Rücken und fühlten die Muskeln unter dem Hemd, wie sie sich an- und entspannten.

Er wollte sie berühren. Die Haut die darunter lag. Sie streicheln und verwöhnen. Sie küssen und schmecken.

Langsam strichen seine Finger aufwärts. Kitzelten die Haut des Nackens auf ihrem Weg nach vorne und verursachten bei Seto ein Kribbeln. Er fühlte jede noch so kleine und kurze Berührung. Spürte wie die Hände seine Seiten hinab fuhren.

Wie ein Blitz durchzog es ihn, als Joeys Fingerspitzen seine Haut berührten und unter den Stoff des Shirts gelangten.

Er löste seine Lippen vom Körper des anderen und sah ihm einen Moment in sein Gesicht. Noch immer waren Joeys Augen geschlossen, doch als er nach einer Weile keine Regung mehr von Seto bemerkte, öffnete er sie und erwiderte den Blick.

Fragend traf seiner auf den aus den blauen Augen.

Der Brünette schien mit seinen Gedanken weit weg, als er aufstand und sich über den Nacken rieb.

Er atmete tief durch und schien einen Entschluss gefasst zu haben.

Joey schluckte. Irgendwie störte ihn das Verhalten des Älteren.
 

Langsam richtete er sich auf und stützte sich mit den Händen auf dem Polster unter sich ab.

„Was ist los, Seto?“, fragte er vorsichtig und setzte sich wieder richtig hin. Nervös, und nicht wirklich wissend, ob er die Antwort hören wollte, faltete er seine Hände in seinem Schoß und sah zu ihm auf.

Der junge Firmenleiter stand noch immer da und sah ihn an.

„Können wir woanders hin?“, kam es leise von ihm und Joey hatte Mühe ihn zu verstehen.

„Hm? Woanders?“

Seto nickte.

„Hier sieht man uns sofort, wenn einer reinkommen sollte.“ Er flüsterte noch immer.

Auf Joeys Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.

//Wie süß.//, schwärmte er in Gedanken und stand auf. Im Vorbeigehen griff er sachte nach Setos Hand und zog ihn lächelnd hinter sich her.
 

Mit einem leisen Klicken fiel Joeys Zimmertür ins Schloss und trennte sie somit vom Rest der Wohnung.

Unschlüssig stand Seto vor dem Blonden und sah ihm in die Augen. Sie lächelten ihn an. Er trat einen Schritt auf ihn zu und legte seine Hand auf Joeys Wange. Dieser schloss seine Augen und lehnte sich gegen die warme Hand.

Jetzt fühlte sich Seto besser. Jetzt waren sie mehr unter sich.

Der Blondschopf legte seine Hände auf die Hüften des Anderen und zog ihn näher an sich. Ihre Körper berührten sich an so vielen Stellen und ließen ihn erschauern.

Sie hatten mit einem Spiel angefangen... Seto hatte mit einem Spiel angefangen, als er zur Tür rein kam, das Joey mitriss und seine Sinne vernebelte.

Langsam näherte er sich wieder dem hübschen Gesicht des Älteren und spürte den unregelmäßigen Atem dessen auf seinen Lippen. Er lächelte leicht und küsste ihn.

Setos Finger strichen die Wange des Blonden hinab, über seinen Hals, runter über seine Brust, bis sie über den Bauch den Saum des Hemdes erreichten und diesen leicht anhoben.

Joey zuckte etwas zusammen, als er die Hand des Anderen auf seinem Bauch fühlte.

Ihm kamen die wildesten Fantasien, wo er von diesen Händen angefasst werden wollte.

In so kurzer Zeit war ein Feuer in ihm entfacht worden, dass sich kaum zügeln lassen wollte.

Unbemerkt der beiden, wurde zwischen ihnen ein Band geknüpft, das sie aneinander fesselte und sie nicht mehr gehen lassen wollte.
 

Seto schob Joeys Oberteil zaghaft höher und entblößte immer mehr nackte, freie Haut.

Bereitwillig hob er seine Arme an und ermöglichte es dem Größeren es ihm über den Kopf zu ziehen und ihn von ihm zu trennen.

Der junge Firmenleiter hielt es nicht lange in seinen Händen, sondern ließ es kurze Zeit später achtlos auf den Boden fallen.

Setos Mund küsste die Schulter des Blonden. Jeden Millimeter berührte er, während er sich fortwährend seinen Weg zu Joeys Brust bahnte. Welche sich unter regelmäßigen Atemzügen hob und senkte.

Hauchzart strich er über das Schlüsselbein hinweg und entdeckte die kleine Narbe unmittelbar darunter. Er küsste sie und fuhr mit der Fingerspitze darüber.

Joey sah zu ihm und begegnete dem fragenden Blick des Anderen. Er lächelte und griff nach Setos Händen.

„Ein kleiner Unfall vor ein paar Jahren.“, flüsterte er und verhakte ihre Finger miteinander.

„Aus einer Prügelei?“

Der blonde Schopf wurde verneinend geschüttelt und eine leichte Röte umspielte Joeys Nasenspitze.

„Nein.“

Er wendete den Blick ab.

„Zu der Zeit hab ich mich noch nicht geprügelt.“

„Woher hast du sie dann?“, wollte Seto wissen und lehnte seine Wange an die des Anderen. Gab ihm ein Kuss darauf und sog den wohlbekannten Duft Joeys Haare in sich auf.

„Ich“, begann dieser. „...bin damals vom... Wickeltisch gefallen.“

Nun war die Schamesröte des Blonden im ganzen Gesicht zu sehen.

Seto hielt in seinen Liebkosungen inne. Entfernte sich etwas von ihm und sah ihn an.

„Du... Du bist...?“

Joey nickte schwach.

Der Brünette grinste. Unterdrückte ein Lachen. Konnte sich jedoch nicht allzu lange zurückhalten und lachte los.
 

Heiteres Lachen erfüllte das kleine Zimmer, in dem Joey sein Reich hatte und ebbte nur langsam zu einem verhaltenen Kichern ab.

Der Blondschopf sah sein Gegenüber mit einer Mischung aus Verständnislosigkeit, Empörung und Überraschung an.

Wann hatte man ihn, Seto Kaiba schon mal SO lachen gehört? Oder gar gesehen?

Sprachlos sah Joey ihn an und prägte sich diesen Ausdruck ein. Wer weiß wann er es wieder einmal miterleben würde?
 

„Das würde natürlich so einiges erklären.“, grinste Seto und legte eine Hand in Joeys Nacken. Spielte mit einigen Haarsträhnen und näherte sich den Lippen des Anderen.

„Was soll das denn heißen?“, empörte sich dieser. Er war nicht wirklich sauer. Wer konnte das auch schon sein, wenn man jemanden lachen sah, dem man zutraute gar nicht zu wissen, was dieses Wort bedeutete?

Seto sah ihm in die Augen und zog ihn im Nacken näher zu sich. Joey schluckte jedes weitere vergeudete Wort runter und widmete sich dem lieblichen Mund des Anderen.

Sanft lagen ihre Lippen aufeinander. Bewegten sich kaum merklich. Bis dieses zarte Gefühl den Blonden fast vergehen ließ.

Verlangend presste er sich an den jungen Mann und schlang seine Arme um dessen Nacken. Zog ihn somit langsam mit sich.

Als Joey die Kante seines Bettes an den Waden spürte, löste er den Kuss und setzte sich auf die Matratze.

Fest sahen sie sich in die Augen, während die Finger des Blondschopfs an dem Verschluss der Hose werkelten.

Seto überkreuzte die Arme vor seinem Bauch und griff an den Saum seines Hemdes. Kurz wurde ihr Blickkontakt unterbrochen, als er es sich über den Kopf zog und weit von sich warf.

Vorsichtig strichen Hände über seinen nackten Bauch. Hoch zu seiner Brust und über die Seiten wieder runter.

Ein Schauer lief über den Rücken, als sie wieder an seinem Hosenbund ankamen und langsam den Knopf aus dem Loch drehten.
 

Eng aneinander geschmiegt lagen sie auf dem Bett und küssten sich.

Joey zog den Firmenchef so nah es ging an sich und strich ihm über den Rücken. Wanderte tiefer und verharrte letztendlich auf dem bloßen Hintern.

Seto keuchte ob der Berührung und der Blondschopf schnurrte ihm ins Ohr, während er ihn leicht massierte.

Er stützte sich neben Joeys Kopf ab und sah ihm in die Augen. Wie sie ihn verschmitzt anfunkelten und seinen Blick fesselten.

Er wollte seinen Kopf gerade zu ihm runtersenken und ihn küssen, als Joey leicht gegen seine Schulter stieß und ihn neben sich auf die Matratze warf. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sich über ihn gebracht und grinste ihn frech an, ehe er sich auf Seto legte und sich an ihm rieb.

Leises Stöhnen drang über seine Lippen und er schloss seine Augen.

Der brünette Schopf wurde tief in die Kissen gedrückt, als er es ihm gleich tat und den Rücken durchdrückte, sich gegen Joey auflehnte und seine Lider fest aufeinander presste.

Das Gefühl Setos nackter Haut auf seiner, ließ den Blonden erschaudern.

Er ließ den Kopf genießend sinken, als sich ihre Körper gänzlich berührten.

Mit einer Hand glitt er durch das brünette Haar und streichelte weiter über den Hals und das Schlüsselbein.

Seto öffnete seine Augen und sah in die halbgeschlossenen seines Gegenübers, wie sie ihn still musterten.

Alles um sie herum war ruhig. Nur ihr Atmen war zu hören. Und gelegentliche andere Geräusche, die von ihnen ausgingen.

Als eine von Setos Händen über Joeys Rücken strich und auf seinem Steiß zu Liegen kam stützte sich der Blondschopf neben dem Kopf des Firmenchefs ab.

Tief sah er ihm in die blauen Augen und senkte langsam seine Lippen auf die des Anderen.

Augenblicklich schlangen sich Setos Arme um Joeys Nacken und zogen ihn tiefer in den Kuss.

Der Blonde schnappte nach den Lippen des Älteren und knabberte daran. Mit seiner Zunge stupste er gegen sie und stahl sich flink in die Mundhöhle des Anderen, wo sie bereits erwartet wurde.

Setos Lider schlossen sich wieder, als sich ihre Zungen berührten. Seine Finger vergruben sich in dem weichen blonden Haar und pressten den Kopf und somit ihre Lippen fester aufeinander.

Joeys Hände glitten über den Körper unter sich. Strichen ihm über die Seiten und hinterließen auf ihren Wegen eine Gänsehaut.

Schwer atmend lösten sie sich voneinander und sahen sich für einen kurzen Moment in die Augen. Joey hauchte einen zarten Kuss auf Setos Mund und wanderte dann tiefer.

Sanft strichen seine Lippen über die Kinnlinie des Anderen, über seinen Hals und umschlossen das Ohrläppchen.

Seto keuchte, als Joey auch schon begann vorsichtig daran zu saugen.

Dem Blondschopf gefiel es seinen ehemaligen Rivalen und Erzfeind so zu sehen, oder viel mehr zu hören.

Solche Töne aus dem Mund zu hören der sonst nur harte Worte für ihn übrig hatte, schmeichelten ihm ungemein.

Er leckte einmal provozierend über die Ohrmuschel und widmete sich nun dem Vorankommen und tiefere Regionen.

Er rieb mit seiner Handinnenfläche über eine von Setos Brustwarzen und erntete mit Zufriedenheit die verhaltene Reaktion des Anderen.

Seto wand sich unter den Berührungen und krallte seine Hände in das Laken unter sich. Jedoch konnte er ein Stöhnen nicht an sich halten, als Joey seine andere Brustwarze mit den Lippen umschloss und sanft daran saugte.

Er warf den Kopf hin und her und hatte fast das Gefühl unter den Berührungen des Blonden zu vergehen.

Wieder wanderte Joeys Kopf tiefer. Seine Ponysträhnen kitzelten den Brünetten und verursachten eine feine Gänsehaut auf seiner Haut.

Seto öffnete seine Augen und sah zu dem blonden Schopf runter. Beobachtete ihn, wie er mit seiner Zunge über seine Bauchdecke glitt und seinen Bauchnabel umrundete.

Joeys Hände strichen währenddessen über Setos schlanke Oberschenkel, hinauf zu dessen Lendengegend.

Mit seiner Zunge glitt er für einen Moment in den Nabel und entlockte dem Anderen ein Keuchen. Doch Joey wollte mehr davon.

Er knabberte an der empfindlichen Haut darunter und küsste sich den kleinen Rest abwärts.

Erregt hielt er den Atem an, als er Joeys heiße Lippen spürte.

Seine Brust hob und senkte sich unregelmäßig. Seine Hände zogen an dem Laken unter sich und sein Rücken bog sich dem Blondschopf entgegen.

„Ah... Jo-ey“, presste er hervor und griff in dessen Haare. Sanft strich er ihm über den Kopf und legte seine Hand an seine Wange. Daraufhin sah Joey zu ihm auf und erwiderte den Blick.

Eine verräterische Röte schlich sich auf Setos Gesicht, als er den unschuldigen Blick sah.

Der Brünette zog ihn wieder zu sich rauf und küsste ihn ungestüm. Raubte ihm somit den Atem.

Heiß trafen ihre Zungen aufeinander.

Wenn der Blondschopf nicht schon verliebt gewesen wäre... er wäre es spätestens jetzt. Ihn überraschte diese Seite an dem sonst so kühlen Firmenchef. Faszinierte ihn aber auch im gleichen Maße.

Unnachgiebig umspielten sich ihre Zungen und entließen den anderen nur kurz um zu Atem zu kommen.

In einer fließenden Bewegung brachte sich Seto über den jungen Körper und küsste sich, so wie Joey einige Momente zuvor bei ihm, daran hinab.

Er knabberte an der Haut des Schlüsselbeins und streifte mit seinen Lippen zu Joeys Brustwarzen, um mit seiner Zunge darüber zu lecken und zärtlich hinein zubeißen.

Der Blondschopf stöhnte leise und krallte eine seiner Hände in die Schulter des Älteren.

Schmerz durchzog Setos Körper, den er aber nicht als solchen wahrnahm. Joeys Reaktion auf seine Berührung bestätigte ihn nur.

Mühelos spreizte er die Beine des Blonden und legte sich dazwischen. Während er weiterhin mit seinem Mund in den oberen Bereichen agierte, widmete sich seine freie Hand dem unteren Teil.

„Uh...“ Joey atmete schwer aus und kniff die Augen zusammen.

Die zarten Lippen lösten sich von seinem Brustkorb und küssten ihn wieder auf den Mund.

„Hast du was da?“, fragte Seto leise und sah ihm in die Augen.

Augenblicklich versank er wieder in diesem warmen Braun, das zurzeit in den Flammen der Leidenschaft förmlich zu brennen schien.

Joey verstand sofort, griff zu seinem Nachtschränkchen, zog die oberste Schublade auf und drückte kurz darauf dem Älteren die Tube Gleitgel in die Hand. Er drehte gerade an dem Verschluss, als der Blondschopf ihn an den Schultern fasste und ihn auf die Matratze neben sich drückte.

Mit wenig Anstrengung lehnte Joey über ihm und setzte sich auf Setos Hüfte.

Mit seinen Händen streichelte er über dessen Brust, die Schultern und die Arme entlang, hin zu den Händen und löste vorsichtig die Finger um die Tube.

Er beugte sich zu dem Brünetten runter und bewegte seine Lippen gegen die des Anderen.

„Wer hat denn gesagt, dass du oben liegst?“
 

Das Blut rauschte in ihren Ohren und schien sie von innen verbrennen zu wollen.

Setos Gefühlswelt war vollends auf den Kopf gestellt.

Wer von beiden hätte gedacht, dass sie sich nach ihrem ersten Kuss, der eher aus einer Kurzschlussreaktion stattfand, nackt in einem Bett wieder fanden?

Keiner, das stand fest. Und doch war es so.

Früher hatten sie sich regelmäßig gestritten, angeschrieen und fertig gemacht. Und nun lagen sie im Bett des Blondschopfs, stöhnend und am ganzen Körper mit einem feinen Schweißfilm überzogen und hatten den ersten Sex mit ihrem früheren Erzfeind.
 

Joey versuchte die erregenden Blitze in seinem Unterleib zu ignorieren. Er wollte noch nicht, dass es schon zu Ende geht.

Der Brünette legte seine Stirn an die des Anderen.

„Ich liebe dich.“, raunte er und bekam einen atemlosen Kuss aufgedrückt.
 

„Joey, bist du hier?“

Schwungvoll wurde die Schlafzimmertür aufgerissen und Wheeler senior stand darin, der anscheinend schon nach seinem Sohn gesucht hatte. Und nun auch gefunden.

„Ich bin...“

Wie versteinert blieb er nach einem Schritt, den er in das Zimmer getan hatte, stehen und riss die Augen auf.

Alles was er von seinem Spross sah, waren die Beine die in der Luft schwebten, und die Hände die auf dem blanken Hintern seines zukünftigen Chefs lagen.

Er schluckte.

„... wieder da.“

Jetzt sah er auch die Gesichter der beiden jungen Männer.

Erschrocken hatten die sich zu ihm gewandt und starrten ihn entsetzt an. Beide gleichermaßen geschockt darüber, dass man sie bei so etwas gefunden hat.

Setos Kehle war wie ausgetrocknet. Er sah zwischen dem Wheeler in der Tür und dem unter ihm hin und her. Bis ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg und er sich ruckartig von dem Blonden unter ihm lösen wollte.

Doch dieser krallte seine Finger in dessen Hintern und hielt ihn so in der Position.

„Du bleibst schön da wo du bist. Wenn du jetzt aufhörst, dann schwöre ich dir, passiert etwas Furchtbares.“, zischte er ihm zu, räusperte sich und wandte seine Aufmerksamkeit dann seinem Vater zu.

„Dad?“

Keine Reaktion.

„Hättest du die Güte? Wir würden das gerne zu Ende bringen.“

Ein zaghaftes Nicken seinerseits, während er abwesend nach hinten an die Türklinke griff und sie erst beim dritten Anlauf richtig zu fassen bekam.

Er drehte sich um und wollte die Zimmertür schnellstmöglich wieder hinter sich schließen, verhakte aber bei diesem Manöver umständlich seine Beine und geriet ins Straucheln. Mit der freien Hand ruderte er wild nach Halt suchend und fand ihn schließlich im Türrahmen.

Ein knapper Blick noch über die Schulter zurück, ein peinlich berührtes Lächeln und dann krachte die Tür endlich zurück ins Schloss.
 

Ihre Blicke trafen sich und Joey grinste frech, als sich seine Hände wieder etwas lockerten und kleine Kreise auf der weichen Haut zogen.

„Dann bring dein Werk mal zu Ende, schöner Mann.“, lächelte er und bewegte sein Becken kurz gegen das des Anderen.

Setos Augen weiteten sich. Wie konnte er jetzt nur noch an die Fortsetzung denken? Man hatte sie gerade in flagranti erwischt.

Anscheinend gefiel ihm der Gedanke, dass man sie erwischen konnte. Was ja zweifelsohne schon geschehen war.

„Ich steh nicht so auf halbe Sachen.“

Er löste den Griff und streichelte durch das weiche brünette Haar, das sich feucht an das junge Gesicht des Firmenchefs schmiegte.

„Und ich erst recht nicht.“, flüsterte er und senkte seine Lippen wieder auf die des Blondschopfs.
 

Mr. Wheeler saß im Wohnzimmer und umklammerte die Fernbedienung in seinen Händen.

Der Schock saß tief.

Er hatte seinen Sohn beim Sex erwischt. Mit einem anderen Mann. Mit seinem zukünftigen Chef.

Sein Gesicht wurde blass, als die Information zu ihm durchsickerte.

//Er steht auf Männer... Joey ist schwul...// Er lehnte den Kopf zurück auf die Sofalehne und atmete tief durch. Er schloss die Augen, nur um sie wieder aufzureißen, als das Quietschen des Bettgestells in Joeys Zimmer die Stille durchbrach.

„Seto“, hörte er es gestöhnt durch die Wände und Blut schoss ihm in die Wangen. Sein Kopf glühte als er auch noch den Namen seines Jungen hörte.

//Er stöhnt... Mein Chef... Seto Kaiba stöhnt... Er stöhnt den Namen meines Sohnes.//

Er fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht, legte die Fernbedienung beiseite, griff nach dem Telefon und wählte eine Nummer, die er vorher aus dem Telefonbuch gesucht hatte.

Mit zitternden Fingern hielt er sich das Telefon an sein Ohr und lauschte auf das regelmäßige Tuten.

Ein Knacken.

„Bei Kaiba?“, hörte er eine sympathische Frauenstimme.

„Guten Tag. Wheeler mein Name.“, meldete er sich und rieb sich den Nacken.

„Guten Tag, Mr. Wheeler. Es tut mir Leid, aber Master Kaiba ist zurzeit nicht im Haus.“

„Ich weiß.“ Ein Lächeln huschte über seine Züge und er seufzte als er einen weiteren wollüstigen Laut aus dem Schlafzimmer seines Ältesten hörte. So war das doch nie gemeint mit ‚Kontaktpflege’...

„Wünschen Sie wieder mit Master Mokuba zu sprechen?“

Verwirrt zog er seine Augenbrauen hoch.

„Ich hab doch noch nie... Ah...“ Ihm ging ein Licht auf. „Sie verwechseln mich, junge Frau. Ich bin nicht Joey Wheeler. Ich bin sein Vater.“

„Oh. Tut mir Leid. Sie klingen fast genauso wie ihr Sohn.“

Er lachte und stützte seine Ellbogen auf die Knie.

„Macht ja nichts.“, lachte er und kratzte sich kurz am Knie.

„Was kann ich denn für Sie tun?“, richtete sie wieder freundlich ihr Wort an ihn.

„Könnten sie mich mit dem jungen Kaiba verbinden?“

„Also doch wieder Master Mokuba?“ Sie lachte leise.

„Ja.“

„Einen Moment, bitte. Ich verbinde.“

„Danke sehr. Auf Wiederhören.“

//Ob er schon von den beiden und ihrer Kontaktpflege weiß?//
 

„Ah, Seto“

Er stand auf und ging zur Tür, schloss sie und setzte sich wieder auf das Sofa.

„Das gibt bestimmt Beschwerden von den Nachbarn morgen.“, murmelte er und lehnte sich in die weichen Polster zurück.

„Was gibt Beschwerden morgen?“, kam es da auch schon aus dem Hörer.

„Dein Bruder und mein Sohn machen einen Heidenlärm beim Ausbau ihrer Freundschaft...“
 


 

„Wo wart ihr eigentlich?“, wollte Joey wissen und sah abwechselnd zwischen Tea und Tristan hin und her.

„Ich war bei Verwandten. Nichts Berauschendes. Ich glaub ich wäre lieber Zuhause geblieben.“, seufzte Tristan und ließ den Kopf hängen.

„Und ich war mit meinen Eltern in den USA. Wir haben uns da die Tanzschulen angesehen.“, erzählte das einzige Mädchen unter ihnen und faltete die Hände vor der Brust. „Mein Vater war zwar nicht begeistert von der Idee, dass ich die Ausbildung in den Staaten machen will, aber Mama hat mich unterstützt und Papa überredet. Sie wollen mir auch helfen das Ganze zu finanzieren.“

„Dann brauchst du nicht mehr bei Burgerworld zu arbeiten.“, freute sich Yugi und bekam ein Nicken.

„Ja. Aber in Amerika werde ich mir trotzdem wieder einen kleinen Job suchen müssen. Ich kann von meinen Eltern schließlich nicht erwarten, dass sie alles bezahlen.“

„Und wann willst du rüber?“, frage Joey und sah ihr in die Augen.

„Willst du mich loswerden, Joey?“

Abwehrend hob er die Hände und schüttelte wild den Kopf.

„Nein, nein. Nur damit wir anfangen können deine Party zu planen, mein ich.“

Skeptisch betrachtete Tea ihren blonden Freund und zog eine Augenbrauche hoch. Dann erhellte sich ihre Miene und sie strahlte ihn an.

„Eine Party?“
 

Joey war froh seine Freunde wieder um sich zu haben.

Atemu und Yugi erzählten wie sie in den ägyptischen Pyramiden nach Informationen suchten aber nicht viel Brauchbares finden konnten.

„Aber, Joey“, begann Yugi dann. „Was hast du denn in der Zeit gemacht, die wir weg waren?“

„Der hat sich mit Kaiba amüsiert.“, grinste Duke und zwirbelte eine schwarze Haarsträhne um seinen Zeigefinger.

Alle Augenpaare richteten sich auf den Blondschopf.

Nervös rutschte er auf seinem Platz hin und her, nur um kurz darauf schmerzhaft das Gesicht zu verziehen und wieder inne zu halten.

Atemu sah ihn ausdruckslos an.

„Kaiba?“, fragte Tea und beugte sich etwas über den Tisch um Joey eindringlicher ansehen zu können. „Du hast Zeit mit Kaiba verbracht und du lebst noch?“ Sie sah ihm in die Augen. Sie konnte genauso wenig, wie die Anderen glauben, dass sich Joey Wheeler und Seto Kaiba vertragen haben sollen.

„Was meinst du mit ‚amüsiert’, Duke?“, wollte Tristan wissen und wandte sich dem Schwarzhaarigen zu. „So was wie: „Die Anderen sind weg. Das ist deine einmalige Chance mich fertig zu machen, ohne dass dich einer unterbricht, außer mir selbst.“ oder „Komm wir schauen ’nen Film bei mir Zuhause.“ oder „Komm, lass uns wilden, hemmungslosen Sex haben.“?“

Joey verschluckte sich und Duke zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß da auch nichts Genaues.“

Er griff zu seiner Cola und trank einen Schluck.

„Ich weiß nur, dass sie einmal im ‚Yume’ waren.“
 

Joey gefiel die Richtung nicht, in die sich die Unterhaltung bewegte. Es drehte sich eindeutig zu sehr um ihn. Noch dazu konnte er kaum noch sitzen.

Sein Hintern tat ihm weh. Und das kam bestimmt nicht von ungefähr. Drei Mal war wohl doch zu viel. Er hätte auf Seto hören sollen. Und auf die Nachbarn die gegen die Wände geklopft hatten. Und seinen Vater, der wahrscheinlich aus lauter Trotz angefangen hatte die Wohnung, bei voll aufgedrehter Anlage, zu saugen.

Er stützte sich mit seinen Unterarmen auf dem Tisch ab und entlastete sein Hinterteil für einen Moment, bevor er sich wieder richtig hinsetzte.

Er lehnte sich zurück, legte den Kopf in den Nacken und seufzte. Mit einer Hand strich er sich seinen Pony aus dem Gesicht und sah zu seinen Freunden, die sich angestrengt darüber unterhielten, dass es nicht normal war, dass sich ein Joey Wheeler und ein Seto Kaiba vertrugen.

Sein Blick wanderte weiter und traf auf den Atemus.

Ruhig sah dieser ihm in die Augen, ehe ein verschmitztes Grinsen seine Lippen umspielte, welches Joey unwillkürlich zusammenzucken ließ.

//Oh, oh//, schoss es ihm durch den Kopf. Dieser wissende Blick gefiel ihm nicht.

„Amüsiert, ja?“, fragte der ehemalige Pharao leise und stützte seinen Kopf in eine seiner Handflächen. Er kannte dieses Rumgerutsche nur zu gut von Yugi. „Und wie es aussieht, habt ihr beide es so richtig krachen lassen, was?“

„Halt bloß die Klappe, Alter.“
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*wimpa klimpa*

Ich freu mich über jegliche Art von Kritik, die ihr zu diesem Kapitel habt.

Frau will sich ja schließlich verbessern, ne? ^^
 

Und damit verabschiede ich mich vorerst von euch.

'Sommergefühle' wird bestimmt nicht mein letztes Projekt gewesen sein. Dessen könnt ihr euch sicher sein. Ich werde wahrscheinlich noch öfter Sachen von mir hochstellen und euch damit auf die Nerven gehen. XD

Ich hoffe wir sehen uns dann wieder.

*alle umflausch*

Inulin



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Lunata79
2012-08-12T06:13:31+00:00 12.08.2012 08:13
Echt Hammergeile FF.
Von:  kuestenfee1
2007-12-05T16:28:50+00:00 05.12.2007 17:28
Das ist eine wirklich gute FF geworden.
Ich bin froh, dass ich sie gefunden habe.
Die Zärtlichkeiten, die die beiden immer wieder austauschen, verführen geradezu zum Träumen.
Ich bin echt beeindruckt.

lg kuestenfee
Von:  nuda_veritas
2007-10-20T21:47:29+00:00 20.10.2007 23:47
=))
Also, ich muss schon sagen!! =D Eine echt total gelungene Geschichte!! Die Atmosphäre wurde in jedem Kapitel immer mehr gesteigert und endete natürlich mit einem super FINALE!! Hehe!
Doch auch deine plötzlichen Wendungen bzw. Unterbrechungen ;).... Echt Klasse!! Mach weiter so!

Bis denne,

nuda_veritas
Von: abgemeldet
2007-09-20T14:09:52+00:00 20.09.2007 16:09
also ich muss schon sagen ich muss schon sagen . . .
hab grad die komplette ff durchgelsen und fand sie hammer hammer geil
weiter so *keks geb*
smile
k-girl
Von: abgemeldet
2007-09-07T18:24:53+00:00 07.09.2007 20:24
Ich liebe die ganze FF!
Sie ist einfach der Hammer!
*sabber*
Das Ende könnte nicht besser sein...
*grins*

Ich finds aber dochs chade das es schon zu ende ist...

^________^

Yoshi*
Von: abgemeldet
2007-08-17T22:16:12+00:00 18.08.2007 00:16
schreib unbedingt weiteeer >.< würd ja gerne die adult version lesen *sabber*
das so gaaail =) du bist echt begabt ;)
MfG, Lisa! ^^
Von:  feuerregen
2007-08-01T07:39:50+00:00 01.08.2007 09:39
wie soll ich sagen, deine ff hats mir angetan! xD
ich hab ab und zu kaum luft gekriegt vor zurückgehaltenem lachen.
(hab nachts gelesen, wollte den rest der family schlafen lassen! ^^)

dir ist eine echt schöne komödie gelungen!
*parodien nicht abkann*
lg, feuerregen
Von:  Djin
2007-07-05T05:42:32+00:00 05.07.2007 07:42
Okay ich hatte bis jetzt noch keine Zeit was dazu zu schreiben, aber jetzt ist es soweit xD.
Also ich bin echt begeistert, das kapitel ist klasse, ein grönender Abschluss, nur schade, dass es jetzt schon zu Ende ist *sfz*. Naja alles muss ja mal zu Ende gehn und ich fand die Geschichte wirklich toll ^^
Konnte jetzt zwar nur die zensierte Version lesen, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm.
Werd mir auch deine nächsten werke anschauen ^^

Lg Devil bzw. Vivi
Von:  gloeckchen_
2007-05-27T11:19:52+00:00 27.05.2007 13:19
schönes Kappi ^-^
ein schöner abschluss wie ich finde ^^
aber das mit dem Wikeltisch war geil xDD hatest du mich als vorbild dabie??Oo ich bin auch als baby vom wikeltisch gefallen xDD*lol*^^naja ^^
und Joey´s dad ist auch einfach super xDD ^.
Von:  roterose1
2007-05-23T15:32:30+00:00 23.05.2007 17:32
Nein, wie korrekt! Schade eigentlich, dass ich den Adult noch nicht lesen kann... (*öhm, das jetzt nicht gesagt hat* xD
Ne, wirklich gut gemacht. Und als ich das mit dem Vater gelesen habe... xD Dazu jetzt mal keinen Kommentar...
Hast du wirklich gut gemacht!!
Mach weiter so! Ich freu mich schon auf deine weiteren ffs! Sagst du mir vllt bescheid, wenn du eine neue on stellst?
Die gefällt mir wirklich...! (Ich weiß, ich wiederhole mich wieder...)

Aber mehr fällt mir auch nicht ein. Einfach nur super gemacht. *Daumen*

lG,
rose (vanessa)
*wink*


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