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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Hallo Leute! Es tut mir wirklich Leid...ich hatte mir so sehr vorgenommen, diesmal schneller zu sein...statt dessen werde ich immer langsamer ><

Na ja, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Hab wirklich vie zu tun im Moment. Abi, Schule generell, Winterurlaub planen, mein Freund ^^

Ich gebs ja zu einige Dinge in der Aufzählung klingen nicht sooo schlimm... xD

Okay, aber zurück zur Story! Ich hoffe, dass ich vor Weihnachten noch was hochladen kann. Aber erstmal viel Spaß mit diesem hier^^

hel

Eure Anne
 

Treffende Erkenntnis
 

Jaden wartete schon seit mehr als einer halben Stunde auf Alexander. Langsam wurde er unruhig. War etwas passiert? Er versuchte, sich zu erinnern, zu welchem der Häuser er gegangen war, aber er musste zugeben, dass er es nicht mitbekommen hatte. <Verdammt.> Plötzlich öffnete sich eine der Türen und eine junge, schwarzhaarige Frau kam heraus. Sie lächelte ihn an. <Mindy?!> „Bist du Jaden?“ <Sie scheint mich auch nicht zu kennen. Wahrscheinlich ist das auch eine frühere Inkarnation von ihrer Seele.> Er nickte. „Gut. Dann komm mit!“. Forderte sie ihn mit einer Handbewegung auf. Sie betraten zusammen das Haus. <War das etwa „der Bekannte“, den Lex besuchen wollte?> „Du suchst sicher nach Alexander, oder?“ Jaden nickte. „Das könnte ein kleines Problem geben…“ „Warum denn das? Wir müssen weiter…“, protestierte der junge Slyfer. „Ich weiß, …er hat mir alles erzählt. Du musst wissen, der Burgherr ist sein Onkel und er musste ihn besuchen gehen, obwohl er nicht wirklich wollte.“ „Aber das ist doch kein Problem! Dann geh ich ihn einfach abholen!“ Jaden grinste selbstsicher. „N-nein! Heute Abend wird ein Ball stattfinden, an dem er auf jeden Fall teilnehmen muss! Das wäre wirklich kein guter Zeitpunkt. Bleib einfach hier. Morgen könnt ihr dann weiter, denke ich!“ <Verdammt, Alexandra! Ich rede mich hier für dich um Kopf und Kragen! Dafür hab ich bei dir was gut!> „Also wenn ihr mich fragt, wäre es gar nicht schlecht, wenn du auch zu dem Ball gehen würdest, Jaden!“, meldete sich nun eine andere Stimme zu Wort. Der Student fuhr herum und entdeckte eine weitere junge Frau, die rotbraune Haare hatte. <Jasmin!> Mindy gestikulierte heftig hinter Jadens Rücken und versuchte, ihrer Freundin klar zu machen, dass das eine ganz schlechte Idee war, aber diese ließ sich nicht beirren. „Weißt du, er würde sich bestimmt freuen, einen guten Freund dort zu treffen. Immerhin kann so ein Fest schon mal ganz schön langweilig werden!“ Sie lächelte. „Ja, das kann ich mir vorstellen!“, lachte Jaden. „Gut. Könnt ihr mir sagen, wie ich da hin komme?“ Jasmin grinste, während Mindy resignierend den Kopf hängen ließ. Kaum eine Viertelstunde später machte sich Jaden auf den Weg zur Burg.

„Alexandra bringt uns eigenhändig um!“ Mindy schüttelte den Kopf. „Ach, warum denn?“ Jasmin grinste noch immer. „Na weil sie Jaden erzählt hat, dass sie ein Junge ist! Dort wird sie aber als Mädchen auftreten müssen! Kurz: Ihre Tarnung fliegt auf, wenn der Typ nicht total begriffsstutzig oder blind ist!“ „Na und?“ „Wie „na und“? Alexandra ist unsere Freundin! Da können wir sie nicht in solch eine Situation bringen!“, protestierte Mindy. „Ach Quatsch, sie wird uns noch dankbar sein! Hast du nicht gemerkt, wie sie geschaut hat, als sie von ihm erzählt hat? Da läuft bald was…aber dafür muss er erst einmal rausfinden, dass sein Kumpel eine Frau ist!“ Mindy ließ den Kopf sinken. „Du bist unverbesserlich! Alexandra bringt uns um!“

Alexandra ließ sich auf ihr Bett sinken und seufzte. <Verdammt! Wie komme ich hier jetzt bloß schnell wieder weg? Jaden wartet doch!> Nicht nur, dass ihr Onkel mehr als misstrauisch gewesen war, als sie ihm ihre – durch und durch erfundene – Geschichte erzählt hatte, er hatte auch noch darauf bestanden, dass sie eine Weile hier blieb und sich von der Reise erholte! Sie hatte versucht, zu widersprechen, aber wenn er eines nicht hören wollte, dann dass er in irgend etwas falsch lag. Nun saß sie also hier fest. Und zu allem Überfluss sollte heute Abend auch noch ein Fest stattfinden! Wie sie es hasste! Von innerer Unruhe getrieben stand sie wieder auf und ging ans Fenster, um die Stadt zu überblicken. Sie konnte den Marktplatz sehen und versuchte unbewusst, eine bestimmte Person zu finden, was auf die Entfernung natürlich unmöglich war. Dann ließ sie sich wieder auf das Bett fallen. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und versuchte das zu tun, wozu ihr Onkel ihr geraten hatte: sich ausruhen, aber irgendwie funktionierte das nicht richtig. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, erschien das Gesicht eines gewissen braunhaarigen Jungen vor ihr. <Was soll das! Warum sehe ich ständig diesen Schwachkopf vor mir?! Eigentlich könnte es mir doch egal sein, wo er bleibt! Er ist doch sowieso nur eine Last für mich! Es ist besser, wenn ich ohne ihn weiterreise! Aber…> Sie verbot sich, weiter darüber nachzudenken und suchte statt dessen lieber eine Beschäftigung, um sich abzulenken.

Mehr aus Langeweile als aus wirklichem Interesse probierte sie einige der Kleider an, die ihr Onkel ihr mitgeben lassen hatte und suchte sich dann eines für den Ball am Abend aus. Sie seufzte und zog sich dann nach einer geraumen Weile endlich um. Sie wusste, dass das Fest vermutlich schon angefangen hatte, aber sie hatte wirklich keine Lust, von Anfang bis Ende daran teilzunehmen, wo sie doch eigentlich anderes zu tun hatte! Sie musste weiter! Immerhin wollten Jaden und sie… nein wollte sie alleine…doch Lothar einholen! Die Vorstellung, alleine weiterreisen zu müssen, stimmte sie traurig, was sie sich allerdings nicht eingestehen wollte. Also verdrängte sie diese Gedanken einmal mehr und machte sich auf den Weg in die große Halle. Schon von weitem konnte sie die Musik hören, die durch die leeren Gänge hallte.

Unbewusst verlangsamte sie ihre Schritte, bis sie stehen blieb. Sie befand sich kurz vor der Tür. Noch schien die Dunkelheit des Ganges sie schützend zu umfangen, doch sobald sie in den Saal trat, konnte sie sich nicht mehr verstecken, konnte für die nächsten paar Stunden nicht entkommen. <Du spinnst dir totalen Unsinn zusammen!>, schalt sie sich in Gedanken. <Was ist schon so schlimm an einem Fest?> Sie seufzte. Wenn man einmal davon absah, dass sie solche Veranstaltungen hasste und sie unerklärlicherweise heute noch weniger in der Stimmung für so was war, gab es eigentlich keine weiteren Argumente, die dafür sprachen, dass sie sofort umkehrte und ihre Sachen packte, um von hier zu verschwinden. Dagegen sprachen jedoch so einige, wobei das wichtigste wohl war, dass ihr Onkel sie suchen lassen würde und sie früher oder später finden würde, wobei dann unweigerlich ihre Tarnung als Junge auffliegen würde. Sie hatte also eigentlich keine andere Wahl. „Warum geht es mir eigentlich so mies? Sicher, ich mag Feste nicht, aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun...“, überlegte sie laut. „Liegt es etwa an ihm?“ Sie biss die Zähne zusammen, als sie an Jaden dachte. „Er ist doch nur ein Trottel, den ich zufällig getroffen habe! Warum mache ich mir solche Gedanken über ihn! Außerdem...was soll das Ganze schon?“ Mit diesen Worten atmete sie noch einmal tief durch und betrat den Festsaal.

Wie sie erwartet hatte, war der Raum voll – zu überfüllt für ihren Geschmack. Egal, wohin man schaute, überall schienen einen die Farben der prächtigen Gewänder fast zu erdrücken. Alexandra kämpfte sich durch die Menschenmenge, bis sie einen etwas ruhigeren Platz gefunden hatte, an dem sie wenigstens etwas Luft zum Atmen hatte. Sie lehnte sich auf das Geländer, das ihren etwas erhöhten Standort von der Haupthalle abgrenzte. Ihr Blick glitt suchend über die Menschen unter ihr. Ohne dass es ihr richtig bewusst war, suchte sie nach einem braunen Haarschopf. Als sie das bemerkte, zuckte sie leicht zusammen. Was war nur mit ihr los? Warum musste sie ständig an diesen Idioten denken? Es war ganz gut, wenn er nicht mehr da war, schließlich hatte er sie von Anfang an nur in Schwierigkeiten gebracht und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er sie schon einmal sehr verletzt hatte, auch wenn sie sich nicht daran erinnern konnte, ihn schon einmal früher getroffen zu haben. Sie seufzte. Wahrscheinlich nannte man das „weibliche Intuition“. Sie sollte froh sein, dass sie ihn nie wieder sehen würde... – aber warum tat das dann so weh? Warum konnte sie den Gedanken an ihn nicht aus ihrem Kopf verbannen? Sie spürte, wie ihr Tränen in die Augen steigen wollten. Sie biss die Zähne zusammen und kämpfte dagegen an. Sie würde keine Träne wegen diesem Idioten vergießen – nein, ganz sicher nicht! Außerdem, was machte sie sich etwas vor? Er hatte ihr schließlich selbst gesagt, dass es schon jemanden in seinem Leben gab. Was sollte sie da noch? Zudem hielt er sie ja noch immer für einen Jungen. Es wäre wirklich das Beste, wenn sie ihn einfach vergessen würde. „Die Zeit heilt schließlich alle Wunden“, flüsterte sie und drehte sich um, damit sie gar nicht erst weiter in die Verlegenheit geriet, nach Jaden Ausschau zu halten.

Erschrocken fuhr sie zusammen, als sie plötzlich in ein paar braune Augen blickte. <Verdammt! Was macht DER denn hier?> Sie wusste nicht, ob sie sich freuen sollte oder ob der Ärger übermächtig werden würde. Was zum Teufel machte Jaden hier? Und was war, wenn er nun allen von ihrer Verkleidung erzählte? Panisch sah sie sich nach einem Fluchtweg um, den sie nicht finden konnte. Hinter ihr war das Geländer und neben ihr standen viel zu viele Leute, als dass sie schnell hätte entkommen können.

Jaden machte einen Schritt auf Alexandra zu und lächelte sie warm an. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Intuitiv wollte die Angesprochene einen Schritt zurückweichen, aber ihre Beine bewegten sich nicht. Sie stand wie angewurzelt da und starrte in Jadens schokoladenbraune Augen, die sie so warm ansahen. Ihr Herz fing an, schneller zu schlagen. <Was soll das? Warum gebe ich ihm keine Abfuhr und mache, dass ich von hier weg komme? Warum wünsche ich mir, mit ihm zu tanzen? Ich muss völlig verrückt sein! Der Typ bringt mich nur in Schwierigkeiten! Beweg dich, Alexandra! Sag was! Mach, dass du hier wegkommst!!> „Ich…ähm…wollte eigentlich gerade…“, setzte sie an, wurde jedoch von Jaden unterbrochen. „Für einen einzigen Tanz wirst du doch noch Zeit haben, Alexandra!“ <Er hält mich für meine Zwillingsschwester!> Ein riesiger Stein fiel von ihrem Herzen. Vielleicht hatte dieser Jaden ihre Verkleidung doch nicht durchschaut sondern war einfach nur naiv. <Angriff ist die beste Verteidigung!> „Woher kennst du meinen Namen? Ich habe dich noch nie hier gesehen! Bist du ein Freund meines Zwillingsbruders Alexander?“ „Ja, genau. Ich kenne deinen Zwillingsbruder. Weißt du zufällig, wo er ist?“ Die Art und Weise, wie er das Wort „Zwillingsbruder“ betonte, jagte Alexandra einen Schauer über den Rücken. Ahnte er doch etwas und spielte das Spiel nur mit, um sie in einer viel brenzligeren Lage auffliegen zu lassen? Das war jetzt egal. Nun musste sie weitermachen. „Er ist schon wieder weg. Er hat gesagt, er müsste irgendeinem Ritter hinterher.“ Sie zucke mit den Schultern und wollte sich zum Gehen wenden. „Ich empfehle mich…“ „Warte, Alexandra!“ Er griff nach ihrem Handgelenk und hielt sie zurück. Sie drehte sich um und begegnete wieder seinem Blick. Unfähig, sich von diesem zu lösen, drohte sie in seinen Augen zu versinken. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet!“ „Was für eine Frage?“ Wie gebannt hing sie an seinen Augen, die sie so zärtlich ansahen, als würden sie sich schon lange kennen…als wäre da etwas zwischen ihnen… etwas unausgesprochenes… Ein heftiger Schmerz durchzuckte ihren Kopf, begleitet von einem Gefühl der Übelkeit. Sie verlor einen Moment das Gleichgewicht und taumelte. Sie sah den Boden näher kommen, doch jemand fing sie auf. Einen Moment lang drohte es ihr schwarz vor Augen zu werden, doch sie kämpfte erbittert dagegen an. Sie wollte vor Jaden keine Schwäche zeigen.

Als sie die Augen wieder öffnete schaute sie in Jadens besorgtes Gesicht. „Lex! Alles in Ordnung mit dir?“ Der Schock stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Er war ganz weiß um die Nasenspitze geworden. Die Blondhaarige nickte kurz und hielt sich den Kopf. Irgendwas stimmte mit diesem Jungen nicht. „Fass mich nicht an!“, fuhr sie ihn an und befreite sich aus seinen Armen. Erschrocken wich Jaden einen Schritt zurück. Warum war da so viel Wut in Alexandras Blick? Die junge Frau richtete sich auf und starrte ihn feindselig an. „Verschwinde von hier! Lass mich in Ruhe! Geh doch zu deinen verdammten Karten, wenn sie dir so wichtig sind! Duelliere dich doch mit Yugi! Das ist mir eh egal!“ „Lex?! Es…es tut mir Leid…“ „Vergiss es! Das kannst du jedem erzählen, aber nicht mir!“ Tränen rannen über die Wangen der Blondhaarigen. „Du hast dich nun einmal entschieden, daran kann man nichts mehr ändern! Werde glücklich mit deinen Papierfetzen!“ Sie drehte sich um und wollte davonlaufen, nur weg von dem Braunhaarigen, der in ihr so widersprüchliche Gefühle hervorrief. Wie passte das alles zusammen? Was hatte sie da gerade von irgendwelchen Karten gesprochen? Was war vorgefallen? Anscheinend hatte sie diesen Jungen einmal geliebt… aber warum konnte sie sich dann nicht an ihn erinnern? Und wie hatte er sie so sehr verletzt, dass es fast wirklich weh tat? Sie verstand das alles nicht. Plötzlich fühlte sie, wie jemand sie von hinten umarmte und sie so am Gehen hinderte. Sie spürte Jadens Wärme und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Gleichzeitig spürte sie ein Kribbeln in ihrer Magengegend. Was auch immer zwischen ihnen vorgefallen war, sie hatte auf jeden Fall noch Gefühle für ihn.

Der Braunhaarige zog sie an sich und hielt sie fest. „Es tut mir Leid, Lex. Ich war so ein Idiot. Du hast Syrus und mich gehört, oder?“ Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. In ihrem Kopf tanzten Umrisse von gewaltigen Gebäuden und Menschen, die ihr eigentlich vertraut sein sollten, wirr durcheinander und riefen schon wieder einen heftig pochenden Schmerz in ihrer Schläfe hervor. Das Medaillon um Jadens Hals schimmerte unter seinen Sachen. „Lass mich in Ruhe, Jaden! Es ist zu spät! Du hast mich verletzt, tief verletzt und ein zweites Mal halte ich das nicht aus. Es tut schon genug weh. Verschwinde einfach und lass mich in Ruhe. Hier habe ich wenigstens meinen Frieden und muss nicht immer an dich denken! Und irgendwann werde ich dich vergessen. Warum musstest du überhaupt hier auftauchen und alles kaputt machen? Ohne dich wäre ich viel besser dran!“ Die Worte trafen Jaden wie ein Schlag, aber er war nicht bereit, einfach aufzugeben. „Deswegen also… du wolltest dich gar nicht an mich erinnern. Deine Seele will nicht zurück in ihren eigentlichen Körper…. Du wolltest das Ganze vergessen…wolltest mich vergessen…“ Auf einmal war Jaden klar, warum Aliz sich relativ schnell wieder an ihr Leben und an ihn erinnert hatte, Alexis aber nicht. Sie wehrte sich einfach dagegen, weil sie zu verletzt war.
 

Ja ja, Jaden hats nicht leicht. Hat er sich aber auch selbst zuzuschreiben... (oder mir =P)

Ich hoffe euch hats gefallen^^

Bis zum nächsten Kapitel! (Hoffe mal ihr wisst überhaupt noch, dass es diese FF gibt...)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  puschel06
2008-11-24T17:24:08+00:00 24.11.2008 18:24
So.... endlich hab ich alle 62 Kapitel durch *ach*
Super Kapitel! :D
Ich bin schon total gespannt wie es weiter geht ;P
Mach schnell weiter, okay ^^


LG♥

Von:  Lilly-Drackonia
2008-11-21T11:28:51+00:00 21.11.2008 12:28
Das kapi ist super.
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird mit den beiden und Lex sich wieder erinnerin wird.
Bitte schreib gnaz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von:  Akami_
2008-11-20T17:55:05+00:00 20.11.2008 18:55
Das Kappi ist einfach super klasse *___*
Jaden kann einen auch leid tun aber da ist er
auch irgendwie selber schuld xD Alexis tut mir aber auch leid.

Ich hoff mal das es zwischen den beiden wieder gut läuft ^^
*knuddel*
Freu mich schon wenns weiter geht,ich wart gerne ^^
Wünsch dir viel spaß und hoff das alles klappt bei dir ^^
*knuddel*


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