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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Du bist nie alleine!

Hi Leute!^^ Ich wollte euch noch ein neues Kap schicken, bevor die Schule wieder los geht und ich dann weniger Zeit habe. Ich hoffe, es gefällt euch wieder^^

Sagt mal, hat einer von euch vielleicht eine Idee, was ich für das 500. Kommentar vorbereiten könnte? Ich will demjenigen der es schreibt, irgendetwas gutes tun, hab aber keine Ahnung, was... Könnt ihr mir ja vielleicht schreiben^^

Aber jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen^^

Heal

Eure Asuka
 

Du bist nie alleine!
 

„Warum sollte er dann mit dir befreundet sein? Du bist schwach! Schwach und unnütz! Warum traust du dich dann nicht, ihm zu sagen, was du empfindest? Meinst du nicht, eine so gute Freundschaft würde das überstehen? Du verschließt die Augen vor der Wahrheit!“ <Ich weiß nicht.> „Du bist feige! Schwach! Ängstlich! Du hältst die anderen immer nur auf! Ohne dich wären sie viel besser dran! Du bist ihnen nur im Weg!“, fuhr die Stimme mit ihren Anschuldigungen fort. <Ich…bin schwach…ich bin…ihnen im…Weg.> Alexis sackte auf die Knie. Tränen tropften vor ihr auf den Boden.

„Ergib dich in dein Schicksal! Es ist dein Schicksal, hier zu sterben. Bleib hier, in der Dunkelheit! Niemand würde dich vermissen! Sie wären froh, wenn du weg wärst!“ <Sie…wären froh…?> In Alexis Kopf erschien das Bild ihrer Freunde. Alle saßen sie lachend da. Keiner achtete auf sie. Sie stand allein am Rand. Niemand schien von ihr Notiz zu nehmen. Dann legte sich eine unsichtbare Hand um sie und zog sie weg. Sie wollte schreien, aber ihr Stimme versagte. Niemand kümmerte sich um sie. Zwar schauten einige sie ab und zu an, doch niemand machte sie die Mühe, ihr zu helfen. Sie unterhielten sich einfach weiter, als wäre nichts gewesen. Schließlich gab sie es auf.
 

Der Feuerball explodiere und hüllte Zane in eine Staubwolke ein. „Ha! So viel zu diesem Störenfried!“ Banner wendete sich wieder Atticus zu. „Glaubst du nicht, du bist etwas voreilig?“, ertönte da wieder die Stimme. Banner fuhr herum und wurde rot vor Zorn. Zane war unversehrt. Er hatte im letzten Moment die Karte des Cyber-End-Drachen gezückt und diesen beschworen. Der Drache war mächtig genug gewesen, den Angriff abzuwehren. „Atticus! Hör mir jetzt genau zu! Krieg dich endlich wieder ein! Damals hast du einen Fehler gemacht und dich überlisten lassen! Ja, du hast Alexis alleine gelassen, aber du konntest nichts dafür! Wenn du jetzt aber aufgibst, lässt du sie erst richtig im Stich! Könntest du dir das verzeihen?“

Die Worte hallten in Atticus Kopf wieder. „Nein...das könnte... ich mir nie verzeihen! Ich habe vielleicht einmal den Fehler gemacht und aufgegeben, aber noch mal passiert mir das nicht!“ Entschlossen richtete sich der Braunhaarige auf. Er wankte und atmete schwer, aber sein Blick war klar. „Hörst du? Nie wieder werde ich so einfach aufgeben! Nie wieder!“ Die Dunkelheit um ihn herum löste sich auf. Der Raum unterhalb der verlassenen Unterkunft wurde sichtbar, doch auch das dauerte nicht lange an, denn dann erschien ein anderer runder Raum, von dem aus eine Tür nach draußen führte.

Atticus atmete tief durch. „Danke, Kumpel. Alleine hätte ich das nicht geschafft.“ „Schon gut.“ Zane lächelte. „Dafür sind Freunde doch da, oder? Komm, wir haben noch etwas zu erledigen.“ Gemeinsam gingen sie auf die Tür zu, die sich kurz bevor sie sie erreichen öffnete.
 

„Ich bin ihnen egal. Völlig egal. Sie würden mich nicht vermissen. Ich bin ihnen nur im Weg. Es wäre besser, wenn ich nicht da wäre.“ Alexis Stimme war tonlos und ihre Augen leer. „Genau. Immer brauchst du Hilfe. Beispielsweise bei dem Duell gegen den Schattenreiter! Den hättest du alleine nie besiegt! Auch da mussten andere kommen, um dich erst mal wieder aufzubauen! Du bist schwach!“ „Aufhören! Hör auf! Ich...ich kann nicht mehr!“ Alexis hielt sich den Kopf, der sich anfühlte, als würde er gleich zerspringen. Dann wurde alles bedeutungslos. Alles um sie herum wurde schwarz und sie war erleichtert über die fast spürbare Dunkelheit, die jeden Ton verschluckte und eine Kälte verbreitete, die sich langsam in allen Gliedern einnistete.

„Du bist am Ende. Du willst nicht mehr. Du kannst nicht mehr. Steh auf und gehe deinem Schicksal entgegen!“ Als wäre sie eine Marionette, erhob sich Alexis und taumelte weiter den Weg entlang, der eine Biegung nach links machte. „Geh weiter, geradeaus“, hörte sie wieder die Stimme in ihrem Kopf. Sie hob den Fuß und war nahe daran, den letzten Schritt zu machen, doch etwas in ihr sträubte sich noch immer.

„Lex! Stopp! Was machst du denn da? Du musst nach links!“ Jaden war bis zum äußersten Ende des Felsvorsprungs gelaufen und schrie aus Leibeskräften. Warum hörte Alexis ihn nur nicht? Was war mit ihr los?

<Jaden...> Die Blondhaarige stoppte mitten in der Bewegung und zog den Fuß langsam wieder zurück. <Ich...soll...nach...links.> „Nein, hör nicht auf ihn! Er will dich loswerden! Du bist ihm nur im Weg! Er will nicht mehr mit dir befreundet sein und will, dass du in die Tiefe stürzt! Er belügt dich, so wie er dich immer nur belogen hat! Eure Freundschaft war eine einzige große Lüge!“ Es war, als würde etwas in Alexis zerspringen. Sie wollte endgültig aufgeben und in der Dunkelheit bleiben.

„Alexis! Stopp! Was soll das denn? LEX!“ Erst schien es, als würde sie überhaupt nicht reagieren, doch dann wandte die Obeliskin den Kopf und sah Jaden direkt an. Ihr Blick war leer und kalt. Unwillkürlich wich der Braunhaarige einen Schritt zurück. So hatte er seine Freundin noch nie erlebt. „Lass mich in Ruhe! Ich weiß jetzt endlich, dass du mich die ganze Zeit belogen hast!“, rief sie. „Belogen? Lex, wie kommst du denn auf solchen Mist?“ „Sei still!“ In ihren Augen blitzt es gefährlich auf, während sie sich noch etwas vorlehnte. Gleich würde sie den Halt verlieren. „Lex, hör mir zu, bitte! Ich habe dich nie belogen, hörst du? Du bist meine beste Freundin, egal, was auch immer passiert!“ „Hör auf!“ Die Blondhaarige schrie fast während ihr noch mehr Tränen über die Wangen liefen. „Ihr hasst mich. Ihr hasst mich alle, weil ich so schwach bin. Nichts kann ich alleine. Ich bin euch nur im Weg!“ In Alexis Gedanken tauchte wieder das Bild von ihren Freunden auf. Sie saßen immer noch fröhlich zusammen, während sie in der Dunkelheit gefangen war. Sie hörte, wie sich ihre Freunde über sie unterhielten, sich über sie lustig machten und über sie lästerten. Sie wollte sich die Ohren zuhalten, konnte sich jedoch nicht bewegen.

„Alexis! Hör auf, solchen Unsinn zu reden! Ich bitte dich!“ Jaden war dem Verzweifeln nahe. Was auch immer er versuchte, nichts schien zu helfen. Alexis stand immer noch bedrohlich nahe am Abgrund. Eine falsche Bewegung und sie würde fallen. Bei dem Gedanken war ihm, als würde sein Herz in tausend Stücke zerspringen. Nein, das durfte nicht passieren. „Lex! Ich bitte dich, du musst mir einfach glauben!“ „Vergiss es! Ihr hasst mich, alle. Ihr seid doch froh, wenn ich endlich weg bin. Ich halte euch doch immer nur auf!“ Weitere Tränen bahnten sich den Weg über ihr Gesicht. „Es tut mir Leid, aber ich bin halt zu schwach“, setzte sie mit etwas leiserer Stimme hinzu. „Ich hab gegen dich verloren und ich würde auch gegen all die anderen verlieren. Ihr hasst mich und ich bin ganz alleine. Ich…“ „Nun hör aber auf, Lex! Sicher, du hast mal verloren! Na und? Du bist eine Spitzenduellantin! Und was auch immer du selbst meinst, du bist nicht schwach, ganz und gar nicht! Wer hat denn den Schattenduellanten besiegt? Wer hat denn ein fast aussichtsloses Duell gegen Isis gewonnen, hm? Und da willst du mir erzählen, du hältst uns auf? Ohne dich wären wir doch nie so weit gekommen! Und mutig bist du auch noch! Wer hat sich denn dafür eingesetzt, dass wir Aliz mitnehmen? Da gehört eine ordentliche Portion Mut dazu, sich mit Chazz anzulegen!“ „Aber…ich…das hätte ich doch alles niemals ohne euch geschafft.“ Alexis hielt den Kopf gesenkt und hatte die Hände zu Fäusten geballt.

„Na und? Dafür sind Freunde doch schließlich da! Meinst du, ich hätte jemals etwas zu Stande gebracht, wenn ich nicht gewusst hätte, dass jemand auf mich zählt, dass mich jemand unterstützt? Glaub mir Lex, ich war schon so oft nahe am Aufgeben, aber der Gedanke an euch, an dich, hat mir immer wieder Kraft gegeben! Und jetzt gibt es auch jemanden, der auf uns zählt! Also komm schon! Alleine schaffe ich das nicht!“

Alexis war noch immer in der Dunkelheit gefangen, doch als sie nun aufblickte, sah sie, wie ihre Freunde sie auffordernd anschauten. Wollten sie, dass sie zu ihnen kam? Unmöglich. Dann erhob sich Jaden plötzlich von seinem Platz. Er ging um den Tisch herum und kam auf sie zu. Er hatte die Hand nach ihr ausgestreckt und sah sie lächelnd an. Seine Lippen bewegten sich, als wollte er etwas sagen, doch sie konnte ihn nicht verstehen. Sie wand sich innerlich. Irgendetwas in ihr wollte den Widerstand nicht so einfach aufgeben, während ein anderer Teil nur allzu bereit dazu war. „Lex…“, drang nun eine bekannte Stimme an ihr Ohr. „Na komm. Wir schaffen das, zusammen, okay? Wir sind Freunde, egal, was auch passiert, abgemacht? Ich lass dich nicht alleine.“ Die Blondhaarige konnte keinen Ton sagen. Sie nickte einfach nur stumm. Dann löste sich die Dunkelheit um sie herum auf und sie fand sich in dem Raum wieder. Sie war noch einige Schritte von ihrem Ziel entfernt, doch plötzlich veränderte sich der Boden. Der Abgrund verschwand und sie befand sich plötzlich wieder auf festem Untergrund. Erschöpft ließ sie sich auf die Knie fallen. Sie atmete schwer, als hätte sie gerade einen Sprint hinter sich. Jaden kam auf sie zugelaufen und kniete sich neben sie. „Alles okay? Was war denn los?“ „Ich weiß nicht. Da war plötzlich diese Stimme. Sie wollte mir einreden, dass ich alleine wäre, schwach, ohne Freunde. Und ehrlich gesagt hätte sie das auch fast geschafft.“ Die blondhaarige Studentin blickte schuldbewusst zu Boden. „Tut mir Leid.“ „Ach Lex,…“ Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf Jadens Gesicht. „Wie kannst du so was nur glauben? Du bist nie alleine.“ Zaghaft legte der Braunhaarige seine Arme um Alexis und drückte sie an sich. „Ich werde immer bei dir sein, versprochen“, flüsterte er gerade laut genug, dass sie ihn verstehen konnte.

Nach einer Weile standen die beiden auf und gingen weiter. Der Gang, der in den Felsen gehauen war, schien endlos zu sein, doch nach einer Weile standen sie vor einem großen Tor. Jaden war gerade im Begriff, das Tor zu öffnen, als Alexis ihn zurückhielt. Sie legte eine Hand auf seine Schulter. „Warte bitte. …Jaden…ich habe nachgedacht. Ich glaube, dass uns in dieser Prüfung unsere größte Angst gezeigt wurde. Nur eins kommt mir seltsam vor. Du hast zwar einen kleinen Moment so ausgesehen, als wenn dich etwas bedrücken würde, aber dann hast du dich wieder gefangen. Hast du denn gar nichts gesehen?“ Der Braunhaarige antwortete nicht gleich. Er stand noch immer mit dem Rücken zu der Blondhaarigen. „Nein. Du musst dich irren. Wovor sollte ich denn Angst haben? Davor, dass ich mein Deck verliere? Ich glaube, das eignet sich nicht so gut zum Angsteinjagen.“ Er blickte zu Boden.

Warum hatte er gelogen? Ja, sicher, auch er hatte etwas gesehen, als er über den Felsgrad balanciert war, aber er hatte es ignoriert, hatte nicht geglaubt, dass das wahr werden könnte, hatte nicht verstanden, warum er DAS gesehen hatte. Wahrscheinlich wäre auch er auf die Illusion hereingefallen, wäre der geflügelte Kuribo nicht gewesen. Jaden nahm sich vor, sich bei Gelegenheit noch einmal bei seinem kleinen Freund zu bedanken. Was hätte er nur ohne diesen Helfer gemacht? Trotzdem hämmerte eine Frage weiter in seinem Kopf. Warum das? Warum dieses Bild, das er nie wieder aus seinem Kopf würde verbannen können und das ihn so tief getroffen hatte. Warum hatte die Stimme gemeint, sie zeige ihm die Zukunft? War das auch nur eine Lüge gewesen, um ihn zu verwirren? Er hoffte es.

Gemeinsam gingen sie schließlich weiter. Die Tür öffnete sich vor ihnen und ein gleißendes Licht umfing sie.
 

Vor ihnen erstreckte sich ein weiterer großer Raum, in den drei Türen mündeten. Als sie den Raum betraten, sahen sie schon Atticus und Zane auf sie warten. Sie gingen auf die anderen zu, die auch etwas mitgenommen aussahen. In diesem Moment öffnete sich die dritte Tür und Anukis kam heraus. Stockend lief sie auf die anderen zu. „Ich schätze, wir haben die Prüfung damit alle bestanden, oder?“, meinte Zane schließlich. Die anderen nickten zustimmend. „Gut, dann lasst uns mal sehen, wie wir hier wieder rauskommen!“ Wie auf Kommando erschien im gegenüberliegenden Teil des Raumes eine weitere Öffnung, durch die mattes Tageslicht schimmerte. „Scheint so, als wäre das das einfachste heute.“ Atticus grinste und ging voraus. Die anderen folgten ihm und sie traten hinaus ins Freie.

„Gut. Dann würde ich mal sagen, dass wir gleich zur Bibliothek gehen, oder? Ich denke, wir haben keine Zeit zu verlieren. Wer weiß, wie viele Leute es vom Widerstand noch gibt. Sebek wurde vielleicht durch dieses komische Kraftfeld erledigt, aber sicher sind wir hier bestimmt nicht. Wir müssen zusehen, dass wir hier schnell wegkommen“, sprach Alexis die Gedanken aller aus. Sie machten sich gleich auf den Weg zur Bibliothek. Als sie vor dem Gebäude ankamen, staunten sie nicht schlecht. Sie hatten gedacht, die Vorratshalle, in der sie gearbeitet hatten, wäre groß gewesen, doch anscheinend hatten sie sich getäuscht. Dieses Haus war noch viel größer. Beunruhigt gingen sie hinein. Es war fast so, wie sie es erwartet hatten. Überall in den Wänden waren Vertiefungen, in denen Papyrusrollen steckten. Dazu kamen unzählige Regale, die alle gut gefüllt waren.

„Oh Mann, da brauchen wir ja ewig für!“, platzte es aus Jaden heraus. „Das Problem ist nur, dass wir nicht ewig Zeit haben. Ich schlage vor, wir teilen uns auf und suchen erst mal jemanden, der uns eventuell einen Hinweis geben kann.“ Die Gruppe stimmte Zanes Vorschlag zu und sie teilten sich auf. Jaden befasste sich mit dem hintersten Teil der Bibliothek. Staunend lief er durch die Gänge. Nie hätte er es früher für möglich gehalten, dass es in dieser Zeit eine so große Sammlung von Schriften gab. Vor ihm entdeckte er einen kleinen Schemel. Ohne lange zu überlegen, zog er ihn nahe an das nächstbeste Regal heran und stieg hinauf. Er wollte gerade nach einer Papyrusrolle greifen, als hinter ihm ein Schrei ertönte. „Nein! Tu das nicht!“ Jaden zuckte zusammen und fuhr erschrocken herum, wobei er das Gleichgewicht verlor und ziemlich unsanft auf dem Boden landete. „Was sollte das denn?“ Der Braunhaarige warf einen verärgerten Blick auf den Fremden. Er war schon ziemlich alt und sein Gesicht zeigte dies auch. Eine Menge feiner Falten hatten sich um Mund und Augen gebildet. Das Haar war schon fast gänzlich weiß. Aber am meisten irritierten Jaden die Augen. Sie waren blau-grau und waren genau auf ihn gerichtet, aber trotzdem schien es so, als würde der Mann durch ihn hindurchblicken.

„Ja, mein Junge. Du siehst richtig. Ich bin blind“, erklärte der Mann, als ob er Jadens Gedanken erraten hätte. „Und ich wollte dich nur warnen. Die Schriftrolle, die du dir ansehen wolltest, beinhaltet einen mächtigen Zauber. Es ist nur hochrangigen Persönlichkeiten erlaubt, sie zu studieren. Die Gefahr ist einfach zu groß!“ „Oh, das tut mir Leid. Aber...woher wussten sie, dass ich gerade diese Schriftrolle nehmen wollte?“ „Das ist nicht einfach zu erklären. Nur so viel: Es gibt mehrere Arten, zu sehen. Ich bin einer der Wächter dieser Bibliothek und kenne mich hier eben sehr gut aus.“ Der Mann lächelte und wollte sich zum gehen wenden, doch Jaden hielt ihn zurück. „Warten Sie! Bitte! Ich suche...“ „Ich weiß. Vor einiger Zeit kam schon mal jemand hierher. Auch er gehörte nicht an diesen Ort, genau wie du und deine Freunde. Ihr werdet das, was ihr sucht aber nicht alleine hier finden. Im Tal des Schattens gibt es noch eine kleinere Schriftensammlung. Geht dorthin. Der andere Teil befindet sich hier, in dieser Bibliothek, in einem versteckten Raum.“ „Danke vielmals!“ Jaden grinste. „Ach ja. Grüße Syrus schön von seinem Onkel. Sie werden sich wiedertreffen, aber nicht hier und nicht jetzt.“ Der Braunhaarige sah den Fremden verblüfft an. Woher kannte er Syrus und dessen Onkel? Aber ehe er eine entsprechende Frage stellen konnte, war der Mann verschwunden.

„Ins Tal der Schatten also?“ Jaden nickte zustimmend. Er hatte seinen Freunden kurz von der Begegnung mit dem alten Mann erzählt. Danach hatten sie sich zusammen auf die Suche nach diesem gemacht, ihn aber nirgends entdecken können. Es war, als wäre er vom Erdboden verschluckt worden. „Hat irgendjemand von euch schon mal was von diesem Tal gehört?“ Jaden sah seine Freunde fragend an, doch diese schüttelten nur die Köpfe. „Ich weiß, wo das ist“, meinte Anukis plötzlich. „Das ist eine eher alte Bezeichnung für ein Tal, das ganz hier in der Nähe liegt. Wenn wir sofort aufbrechen, könnten wir es heute noch erreichen.“ „Super! Dann teilen wir uns auf! Anukis und ich werden zum Tal der Schatten reiten, während ihr hier nach diesem versteckten Raum sucht, abgemacht?“ „Gut. Bis dann!“
 

So, das war es erst mal wieder^^ Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr schreibt mir wieder was, ja? Nächstes Mal geht es dann auch endlich mal wieder um Syrus und Mana^^

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2007-01-12T19:44:21+00:00 12.01.2007 20:44
hey echt cool wie immer^^
sorry das kommi kommt erst jetzt weil ich so viel
lernen musste und kaum on war^^
hdl
eva
Von: abgemeldet
2007-01-09T18:37:08+00:00 09.01.2007 19:37
Das Kap war echt cool!^^
Ich bin froh das alle die Prüfung geschafft haben^^
Und Tal der Schatten klingt cool XD Bin gespannt was sie dort alles erwartet^^
Von:  Irene-Adler
2007-01-07T15:18:15+00:00 07.01.2007 16:18
Auf ins Tal der schatten^^
super das kapitel war echt toll^^
ich freue mich schon total auf das nächste
beeil dich büdde^^ das is ja soooooooooo
spannend da pann ich nachts nich mehr^^'
xxxsunny
Von: abgemeldet
2007-01-07T14:54:52+00:00 07.01.2007 15:54
*_______________*
Man war das wieder wai!!!!
Asu-chan du bist einfach nur spitze!!!!!!!!!!
Mach weida so!
War ja klar dass Jay das nich zulassen würde^^
danke nochmal dass du imma bescheid sagst^^
hdl
Feng
Von: abgemeldet
2007-01-07T14:14:43+00:00 07.01.2007 15:14
Das war mal wieder n´Hammer! Und Lex hätte der Stimme um ein Haar geglaubt! Aba glücklicher weise war Jaden da!
*____* Freue mich schon auf´s nächste Kappi!! ^^

hdgdl deine Asuka_Yuuki
Von: abgemeldet
2007-01-07T13:49:33+00:00 07.01.2007 14:49
Hrr wie schnuckelig *~*
ich wette in dem tal passiert wieder was ~.~ wie kann man auch nur zu 2. weggehen wenn man so gefährlich lebt?
aahhh asssuuu >_____< du hast nicht mal erwähnt was jadens angst war.
SAGS MIR!!!!
büdde *schnief*
sonst bn ich böse mit dir ^.~
und mach auch ruhig mal mit chazz und aliz weiter >__> he he.

i lieb dich
deine haru
Von:  gwinty
2007-01-07T12:15:36+00:00 07.01.2007 13:15
Ich freu mich shcon auf Sy und Mana...
Ob Sy überhaupt noch weiter will....
ICh bin schonmal gespannt...
Gwinty
Von: abgemeldet
2007-01-07T11:37:33+00:00 07.01.2007 12:37
ich muss schon sagen, dieses kapitel ist grandios...
alexis ist wirklich verzeifelt, aber jaden hilft ihr dann...
dieser teil hat mir am besten gefallen...
sonst ist es ganz ordentlich
ich geb dir von der skala 1-6 eine 1,5
arrghh...
ich werde lehererin ==

Mit toten Grüßen:

DarkAnarchyGirl
Von:  Akami_
2007-01-07T10:27:27+00:00 07.01.2007 11:27
mir fehlen die worte einfach klasse mach weiter so bin immer noch gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2007-01-07T00:17:05+00:00 07.01.2007 01:17
bin dafür das es noch mehr lexi und jay wird^^
aber freu mcih auf jedenfall aufs nächste kapitel,
war echt super spannend!!

hdgdl kim


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