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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Im Karnak-Tempel

Hi Leute^^ Ich bin es mal wieder^^ Also: Ich hab ne ganze Menge geschrieben und könnte theoretisch sofort mindestens zwei Kaps hochladen, aber es gibt eine Bedingung^^: Ich will zu diesem hier mindestens 15 Kommis haben^^ Also, strengt euch an^^

Heal

Eure Asuka
 

Im Karnak-Tempel
 

Jaden hatte nicht widersprochen, zumindest nicht an dieser Stelle. Trotzdem hatte es Ärger gegeben, reichlich Ärger und seine Arme fühlten sich irgendwie nicht mehr nach einem Teil seines Körpers an, als er etwa zwei Stunden später zum Tempel zurückkehrte. Bei 400 Liegestützen hatte er aufgehört zu zählen, aber wenn der General wirklich ernst gemacht hatte, hatte er nun 620 Liegestützen hinter sich. „Die haben doch hier alle ne Macke!“ Jaden schüttelte den Kopf, was ihm wieder schmerzhaft in Erinnerung rief, wohin er den ersten Schlag eines Gegners bekommen hatte, den er nicht schnell genug pariert hatte. Überhaupt war seine Hautfarbe zur Zeit mehr blau als braun oder gesund und er hatte das ungute Gefühl, dass sich das nicht zum besseren verändern würde. Als er an einigen Tempeldienern vorbeilief konnte er ihre schadenfrohen Blicke fast spüren. Ihm war ja klar, dass die alten Priester des Tempels es nicht gerne sahen, wenn ein paar junge Fremde kamen und ihnen erzählen wollten, wie und wo sie ihre Vorräte zu lagern hatten, damit keine Unstimmigkeiten auftraten, aber war das ein Grund, sie so zu behandeln? Definitiv nicht!

Als er in den Raum trat, in dem sie gearbeitet hatten, erschlug ihn die hier herrschende Hitze fast. Das Kampftraining mochte hart gewesen sein, aber es hatte wenigstens an der frischen Luft stattgefunden. Der Braunhaarige trat vorsichtig einen weiteren Schritt vor und suchte Alexis. Es dauerte einige Augenblicke, bis er sie zwischen den ganzen Regalen gefunden hatte. „Na, kommst du voran?“ „Ja, geht schon“, erwiderte sie kurz und wandte sich ab. „Hey! Was ist denn los?“ „Ach nichts. Ich finde es nur nett von dir, dass du mich hier alleine schuften lässt!“ „Aber…das war doch nicht meine Schuld!“ „Sicher.“ „Wie kommst du denn überhaupt auf so einen Schwachsinn?“ „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht und hab die Priester gefragt, wo dich dieser komische Typ hinbringt! Ist ja schön für dich, wenn du eine Runde verschnaufen und mit ein paar schönen Mädchen baden gehen konntest!“ Die letzten Worte hatte sie fast geschrieen. „WAS?“ Jaden legte der Blondhaarigen eine Hand auf die Schulter und wollte sie zu sich umdrehen. „Fass mich nicht an!“ Wütend fuhr sie herum und wollte gerade zu einem weiteren Satz ansetzen, als sie plötzlich stockte. Ihre Augen weiteten sich, als sie ihren Gegenüber betrachtete. „Oh mein Gott! Jaden, was hast du gemacht?“

„Das versuche ich dir ja die ganze Zeit zu erzählen, aber du lässt mich ja nicht einmal zu Wort kommen!“, gab er etwas schärfer als beabsichtigt zurück. Alexis starrte ihn noch immer an.

Nach einiger Zeit fing er dann etwas ruhiger an, zu erzählen. „Meinst du wirklich, ich hätte dich hier alleine schuften lassen, wenn ich eine Wahl gehabt hätte? Was denkst du eigentlich von mir?“ Die Blondhaarige sah ihn etwas zerknirscht an. „Na ja, ich…ähm…konnte mir einfach nicht vorstellen, dass mich die Leute hier so anlügen würden, wo wir sie doch kaum kennen und ich ihnen auch nichts getan habe.“ „Das mag ja sein, Lex, aber hast du wirklich nicht bemerkt, wie feindselig uns die meisten hier begegnen? Und wenn ich ehrlich bin, kann ich es ihnen noch nicht einmal verdenken. Sie arbeiten seit Jahren hier und tun ihr Bestes, um ihre Aufgaben zu erfüllen und dann werden wir hierher beordert, um zu prüfen, ob auch alle Angaben richtig sind. Mich würde das ziemlich nerven.“ „Ja, schon, aber das ist doch kein Grund…“ „Nur weil dir jemand was erzählt, ist es auch kein Grund, dem zu glauben, oder?“ Jaden bereute die Worte sofort, als er sie ausgesprochen hatte, denn Alexis ließ noch mehr den Kopf hängen. „Tut mir Leid. Ich war nur so…sauer. Lässt mich hier einfach die ganze Zeit alleine arbeiten.“ „Schon gut.“ Der Braunhaarige stand nur wenige Zentimeter von Alexis entfernt, die noch immer zu Boden schaute. Sie wirkte wie das personifizierte schlechte Gewissen und Jaden wusste, dass es im Moment eine Trennung zwischen ihnen gab, die ihre Freundschaft belasten würde. Aber genauso sicher wusste er, dass diese unsichtbare Barriere nicht durch Worte, sondern nur durch Taten gebrochen werden konnte. Aber was sollte er tun?

Ohne richtig zu verstehen, was er eigentlich tat, trat er einen Schritt auf Alexis zu und legte vorsichtig die Arme um sie, während er sie an sich drückte. „Tut mir Leid, Lex.“ „Mir auch. Ich weiß auch nicht, warum ich das einfach so geglaubt habe“, flüsterte die Blondhaarige. „Das war doch aber nicht alles, oder Lex?“ Alexis zuckte leicht zusammen, was sie im nächsten Moment auch schon bereute, denn Jaden musste das einfach gespürt haben. Und wenn er nun eins und eins zusammenzählte… . „Doch. Was soll denn noch gewesen sein?“ Sie hätte sich für diese Antwort verfluchen können. Warum hatte sie sich auch keine bessere Ausrede einfallen lassen können? Wenn Jaden bis jetzt noch nicht misstrauisch geworden war, dann hatte sie ihn jetzt ganz gewiss darauf gebracht. Es dauerte einen kleinen Augenblick, bis der Braunhaarige antwortete. Die kurze Zeitspanne dehnte sich für Alexis aber zu Stunden. Wie würde Jaden reagieren? Zudem musste sie zugeben, dass sie die „freundschaftliche“ Umarmung genoss. Sie brauchte keinen Spiegel um zu wissen, dass sie rot geworden war und trotzdem spürte sie so ein angenehmes Prickeln in ihrem Bauch und auf ihrer Haut. Sie hätte sich wirklich gewünscht, dass dieser Moment nie endete, aber Jadens Stimme holte sie plötzlich unbarmherzig wieder in die Realität zurück. Und vermutlich musste sie ihm dafür dankbar sein, denn sonst wären ihre Gedanken wohl völlig abgedriftet.

„Okay, wenn du meinst. Ich dachte ja nur. Aber wenn dich irgendetwas bedrückt, kannst du es mir ruhig erzählen, ja?“ Jadens Worte waren kaum mehr als ein Flüstern gewesen. Trotzdem hätte Alexis am liebsten laut gelacht. Ausgerechnet Jaden- derjenige, der für ihre komplizierte Gefühlslage verantwortlich war- bot ihr seine Hilfe an. Was sollte sie gerade ihm denn bitte erzählen? Sie merkte, wie ihre Gedanken schon wieder abschweiften und schüttelte nur leicht den Kopf. „Nein, danke. Alles bestens.“

„Na dann!“ Er trat einen Schritt zurück, grinste sie breit an und griff nach ihrer Hand. „Kommst du?“ „Wohin?“, fragte eine völlig perplexe Alexis. „Na wohin wohl? Du hast mich auf eine gute Idee gebracht. Ich werde jetzt mit einem wirklich hübschen Mädchen baden gehen!“ Alexis war viel zu verwirrt, um im ersten Moment zu widersprechen und folgte dem Braunhaarigen einfach, aber als sie das Tor des Tempels passierten, meldete sich ihr schlechtes Gewissen. „Meinst du nicht, dass das Folgen haben wird, wenn wir jetzt einfach abhauen?“ „Na und wenn schon! Welche, die so fiese Lügen erzählen, können auch noch warten. Außerdem ist die Luft in diesem Raum nachher bestimmt etwas besser!“
 

Alexis hatte keine einzige Minute des Nachmittags bereut, zumindest nicht bis zu der Sekunde, als sie vor dem Oberpriester standen und dazu verpflichtet wurden, so lange zu arbeiten, bis sie die versäumte Zeit aufgeholt hätten. Missmutig gingen die beiden zurück an die Arbeit. Trotzdem hatte Jaden Recht behalten. Die Temperatur im Raum war nun deutlich erträglicher, da die Sonne untergegangen war. Es dauerte noch einige Stunden, bis sie auch die letzten Töpfe geprüft und auf den schier endlosen Listen vermerkt hatten, aber schließlich verließen sie kurz vor Mitternacht endlich den Tempel.

„Anukis wird sich Sorgen um uns gemacht haben.“ „Ja, kann sein, aber sie wird sich schon denken können, dass wir noch etwas zu erledigen hatten. Mann, bin ich erledigt!“ Er seufzte demonstrativ und ließ die Schultern etwas hängen. „Schade.“ „Was „Schade“?“ „Na ja, ich hatte überlegt, ob wir noch einen kleinen Umweg machen könnten.“ „Und wo ist da das Problem?“ „Du meinst...?“ „Klar. Du würdest ja schließlich nicht fragen, wenn du das nicht unbedingt machen wollen würdest.“ Jaden grinste. „Super!“ Alexis lotste ihn zielstrebig durch die engen Gassen, wobei Jaden sich mehr als einmal fragte, ob Alexis diese Unternehmung nicht schon lange geplant hatte. So gut konnte sie sich hier- trotz ihres guten Orientierungssinns- einfach nicht auskennen.

Eine Viertelstunde später verlangsamte sie ihre Schritte endlich, bis sie stehen blieb. „Und was wollen wir hier?“ Jaden sah sich suchend um, konnte aber in der schmalen Gasse wirklich nichts außergewöhnliches feststellen. Er wollte sich gerade mit einer entsprechenden Bemerkung an Alexis wenden, stockte dann aber, als er in ihr Gesicht blickte. Ihre Augen spiegelten den Glanz der Sterne wider und fast schien es ihm, als würden sie selbst strahlen. Einen Moment lang verschlug es ihm fast die Sprache und sein Herzschlag beschleunigte sich. <Alexis ist wirklich hübsch.> Er musste alle Willenskraft aufbringen, um sie nicht noch weiter anzustarren, trotzdem gelang es ihm auch als er die Augen kurz schloss nicht, Alexis freudestrahlendes Gesicht aus seinen Gedanken zu vertreiben. Worauf freute sich Alexis hier so? Er unterzog die Gegend noch einer zweiten, kritischeren Musterung, was allerdings auch jetzt ohne Erfolg blieb.

„Du kommst nicht drauf, oder?“ Alexis sah ihn grinsend an, fuhr jedoch auch gleich fort, bevor er eine Antwort geben konnte. „Kein Wunder. Uns trennen nämlich noch etwa 10 Schritte von unserem eigentlichen Ziel. Ich wollte nur wissen, ob du ahnst, wo wir hingehen.“ Sie lächelte den nun völlig verwirrten Braunhaarigen an, nahm seine Hand und ging einige Meter weiter, bis sie um eine Hausecke bogen. Das Bild, was sich ihnen bot, war einfach fantastisch.

Sie standen auf einem gepflasterten, weitläufigen Platz, der auf drei Seiten von Häuserfassaden begrenzt wurde. Die vierte Seite wurde von einem riesigen Tor eingenommen. Davor erstreckte sich eine Sphinxen-Allee. Vor jeder Statue und vor den Toren waren Fackeln angebracht, die ein warmes Licht verströmten und den behauenen Sandstein in eine lebendige Materie zu verwandeln schienen. Die Schatten huschten über den Stein und wechselten sich mit dem orangerot der Flammen in einem beeindruckenden Schauspiel ab. Trotz der Dunkelheit standen die Tore des Karnak-Tempels weit offen und man konnte die Achse entlang bis in den Säulenhof blicken. Einige Priester verrichteten noch ihren Dienst und blickten verwundert auf, als die beiden Stundenten an ihnen vorbei gingen. Alexis hielt noch immer Jadens Hand. Sie hatten nicht vergessen, sie los zu lassen, aber in Anbetracht der gewaltigen Steinbauten, die sie durchschritten, und der Erfurcht, die sie bei diesem Anblick empfand, fühlte sie sich einfach wohler, wenn sie Jadens Nähe und Wärme spürte. Und so lange er nichts sagte, schien es für ihn ja auch okay zu sein.

Sie passierten ein weiteres Tor und gelangten in die Säulenhalle, die von Ramses II erbaut worden war. Überall zierten Reliefs die Wände und Säulen. Es waren zahlreiche Götter, unter anderem die heilige Triade von Karnak – Amun, Mut und Chons- dargestellt, denen auch die Seitenkapellen geweiht waren. Durch zwei Öffnungen in der Decke viel das silbrige Mondlicht auf den Hauptweg und bildete so einen silbernen Pfad, der direkt auf das Hauptheiligtum zuführte.

Als Alexis und Jaden ihren Weg fortsetzen wollten, vertrat ihnen ein mürrisch aussehender alter Mann in einem Leopardenfell den Weg. „Hier haben nur einige ausgewählte Personen Zutritt. Weist euch als solche aus oder kehrt um.“ Alexis zog wortlos einen sorgsam zusammengerollten Papyrus aus der Tasche und reichte ihn dem Oberpriester. Dieser überflog die wenigen Zeilen, wobei seine Mundwinkel sich merklich nach unten bewegten und machte schließlich einen Schritt zur Seite, so dass sie weitergehen konnten. „Sag mal, was hast du...?“, fing Jaden an, wurde jedoch sofort unterbrochen, als Alexis ihm mit einer Geste bedeutete, ruhig zu sein. Er sah sie zwar verwundert an, zuckte jedoch dann mit den Schultern und so gingen sie wortlos weiter. Jetzt war er sich aber definitiv sicher, dass Alexis Idee kein spontaner Einfall gewesen war.

Nach wenigen Minuten standen sie vor einer kleinen Kapelle, deren Türen geöffnet waren, so dass sie einen Blick hinein werfen konnten. In ihr befand sich eine schwarze Barke aus Holz, auf der sich eine goldene Figur des Gottes Amun befand. Diese Barke wurde nur zu besonderen Anlässen aus dem Allerheiligsten des Tempels geholt, beispielsweise zum jährlichen Opet-Fest. Einige Sekunden betrachteten sie den Schrein einfach nur sprachlos. Sie waren wahrscheinlich die einzigen Menschen, die so etwas seit ewigen Zeiten sehen konnten. Schließlich hatte man die goldenen Statuen der Götter aus den Tempelheiligtümern nie gefunden. Sie waren schon in früheren Zeiten Räubern in die Hände gefallen.

Nach einiger Zeit rissen sie sich von dem faszinierenden Anblick los und gingen weiter. Ihr Weg führte an den beiden Obelisken der Hatschepsut vorbei, die jeweils aus einem einzigen Granitstein gehauen worden waren. In der Gegenwart war einer dieser beiden meterhohen Kolosse umgestürzt und lag zerbrochen da, aber hier ragten die Spitzen beinahe trotzig in den Sternenhimmel empor. Auch hier empfanden die beiden wieder diese tiefe Ehrfurcht vor den Werken der alten Ägypter. Sie konnten kaum glauben, dass sie sich gerade mitten in ihrer Zeit aufhielten.

Ihr Weg führte zurück in die Säulenhalle. Sie schlugen einen weiteren Pfad ein, der sie in einen anderen Bereich des Tempels bringen musste. Während sie an den Reliefs vorbeigingen, betrachteten sie diese aufmerksam.

„Schau mal!“ Alexis deutete auf eine bestimmte Wandpassage und Jaden folgte ihrem Blick.
 

„Mein Herz ist dir zugeneigt,

ich will dir tun, was es möchte,

wenn ich in deinen Armen liege“,

begann Alexis den alten Text zu zitieren. Jaden sah sie einen Moment lang erstaunt von der Seite an, wandte sich dann jedoch auch wieder den Hieroglyphen zu, als sie fortfuhr. Warum hatte er das komische Gefühl, dass es hier um mehr ging als einen alten Text?
 

„Mein Wunsch ist´s, der mein Auge schminkt,

dich zu sehen macht meine Augen hell.“

Alexis wandte sich zu ihm um. Er spürte die Bewegung mehr, als dass er sie sah, aber auch er drehte den Kopf und ihre Blicke trafen sich. Tief schauten sie sich gegenseitig in die Augen und sie hätten in denen des jeweils anderen versinken können, hätte Alexis nicht die unsichtbare Spannung zwischen ihnen gebrochen, in dem sie sich wieder dem Text zuwandte.
 

„Ich schmiege mich an dich, um deine Liebe zu spüren,

du großer Schatz meines Herzens!“

Bildete Jaden sich das nur ein, oder verstärkte Alexis den Griff um seine Hand tatsächlich? Erst jetzt fiel ihm auf, das sie Hand in Hand durch den Tempel gelaufen waren. War das bloß Zufall, hatte Alexis auch vergessen, seine Hand loszulassen? Er zögerte einen Moment. Sollte er sie loslassen? Aber dafür war das Gefühl, ihre Wärme zu spüren, einfach zu schön. Auch er verstärkte den Druck seiner Hand und wandte sich dann wieder dem Text zu, der sie beide auf fast mystische Weise in seinen Bann zu ziehen schien.
 

Tja, beim nächsten Mal geht es dann weiter^^ Es tut mir wirklich Leid, wenn ich euch mit meinen Beschreibungen dieses Tempels langweile, aber ich fand das so toll da^^ Wer wissen möchte, wie es da wirklich aussieht, muss nur was sagen. Dann lad ich ein Foto in die Charabeschreibung oder schicke es euch per ICQ^^

Tja und bitte meine Bedingung nicht vergessen, ja? Doppelkommis zählen nicht^^

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2006-12-05T18:01:29+00:00 05.12.2006 19:01
Harhar, jetzt kommt das Rettende 15te Kommi! XDDD
Und ich muss sagen.. das das bis jetzt mein Lieblingskap der genzen FF ist!-^.^-
Die gefühle, die Stimmung, einfach toll! Sehr gut gelungen, wirklich^-^ *nick*
Aber musstest du das ausgerechnet an der besten Stelle unterbrechen??<_<
Mach schnell weiter, hörst du? XD
Aber da wäre noch ne Frage.. *deine letzte Randbemerkung les* Du hast ICQ? Warum sagst du mir das nicht? ;-;
Dann hätte ich dich geaddet und wir würden uns mehr sehen^^, naja, schreiben XD
Nya^.~
Da hast du 15 Kommis, schreib jetzt schön weiter hörst du? XD
Ich ahne nämlich was passiert^^
Von:  gwinty
2006-12-05T14:59:47+00:00 05.12.2006 15:59
Ich finde die Beschreibung nich langweilig...
Gut, beim ersten Lesen ist einem anderes wichtiger aber beim 2. mal ließt man sie dann mit und sie ist wirklich gut gelungen...
Was die beiden jetzt wohl machen werden?
*g*
Gwinty
Von: abgemeldet
2006-12-04T10:14:41+00:00 04.12.2006 11:14
o//////////////O
ich glaub ich bin verliebt.
ein super geiles kappi

^___^~
so romantisch.

mach schnell weiter. auch wenns nur 13 kommis sind.
büüüüüüddöööööööööööööö
Von: abgemeldet
2006-12-03T12:52:48+00:00 03.12.2006 13:52
Oh super spitzen klasse! >///< Aba in dem moment aufzuhören! Ich brauch mehr zu lesen! Klasse Kappi!

hdgdl Asuka_Yuuki
Von: abgemeldet
2006-12-03T11:22:18+00:00 03.12.2006 12:22
Sorry wiedermal spät dran! ^^
also das kapitel ist ja sowas von süß geworden awwwwwwww
echt sweeeet
ich freu mich schon so auf das nächste kapi und bin gespannt was da noch so alles passiert! XD

hdgl Julia
PS danke fürs auf dem laufenden halten, ich schuld dir was ..... muss mir nur noch was einfallen lassen ^__~
Von: abgemeldet
2006-12-01T22:10:52+00:00 01.12.2006 23:10
ich weiß wie geil es da aussieht,
da fehlen einem echt die worte, einfach nur unglaublich!!!
aber jetz zu der story, du nervst mcih überhaupt nicht damit, fand das kappi superschön und cih hoffe doch das es gaaanz schnell weiter geht!!
Sag mal, steht der text da eig. wirklich? XD
hdgdl kim
Von:  MoD366
2006-12-01T21:59:31+00:00 01.12.2006 22:59
wie jetzt doppelkommis zählen nich? das is ja unfair^^ aber na gut... wenigstens hab ich durch diesen kommentar von dir was zu schreiben, mir wirds auf dauer echt zu langweilig, immer nur: "hast du fein gemacht das kapitel" in irgendwelchen variationen zu schreiben... und ich glaub dir hängt das auch schon zum halse raus xD und glaub mir wenn hier nich demnächst was neues hochgeladen wird, dann mach ich mir noch n paar nicknamen hier und schreib dir mit jedem einen kommi^^ dann kommst du auf 15, ohne dass es merklich doppelkommis gibt xD
Von: abgemeldet
2006-12-01T19:55:52+00:00 01.12.2006 20:55
Wow,ich dachte es kann nicht besser kommen,
aber du hast e geschafft.
Freue mich aufs nexte Kappi*freu*
Yuanshu
Von: abgemeldet
2006-12-01T19:34:08+00:00 01.12.2006 20:34
OO
mein coúsinchen macht ja richtig Werbung^^
ich hba die storry jetzt durch und sie ist echt
genial muss ich sagen ich werd sie
direkt unter meinen fvos speichern^^
hdl eva
Von:  Wooyoungie
2006-12-01T19:31:13+00:00 01.12.2006 20:31
sunny hat mich auf das
kapi aufmerksam gemacht
die storry ist echt coolxD


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