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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Abenteuer in der Wüste

Hi Leute! Ich hab mal wieder ein neues Kap für euch! Ich hoffe, es gefällt euch! Danke für die bisherigen Kommis! Ihr seid supermegaklasse!

Heal

Eure Asuka
 

Abenteuer in der Wüste
 

Es war schon wieder eine Woche vergangen und noch immer hatten Atticus und Zane keine Ahnung, was sie gegen die Räuberbanden unternehmen konnten, die die Händler überfielen und damit für einen Versorgungsengpass an seltenen Hölzern und kostbaren Ölen führten. Immerhin wussten sie inzwischen, dass die Diebe so geschickt vorgingen, dass die Karawanenführer nichts davon merkten, dass sie bestohlen worden waren. Oder aber sie wollten es nicht merken. Das wäre auch noch eine Möglichkeit.

„Wir müssen es irgendwie schaffen, uns bei einer Karawane einzuschleichen, um die Diebe auf frischer Tat zu ertappen.“ Zane stand am Fenster und blickte auf den langsam dahinfließenden Nil. „So weit, so gut. Aber wie willst du das anstellen? Die kennen sich doch alle untereinander, oder? Wir können da nicht einfach so hingehen und sagen: ´Hi! Wir würden euch gerne mal bei eurem Marsch durch die Wüste begleiten!`“ Atticus seufzte und ließ den Kopf hängen. „Sicher, aber wir können uns doch selbst als Händler ausgeben, oder?“ „Hm.“ Atticus überlegte kurz. „Warum nicht? Wir können es zumindest versuchen. Ist auf jeden Fall besser, als hier zu stehen und Tag für Tag die Berichte der Ordnungskräfte zu lesen, die immer das gleiche sagen: Keiner weiß etwas.“

Am nächsten Morgen gingen die beiden Studenten auf den Basar, um sich etwas umzusehen. Der Vorsteher der Schreiber der Provinz hatte ihnen einen bekannten Händler empfohlen, der ihnen hilfreich zur Seite stehen sollte und ihnen sogar bereitwillig einen Teil seiner Waren überließ, nachdem sie versprochen hatten, ihn dafür zu entlohnen. So zogen sie, mit einigen Eseln, die kostbare Vasen geladen hatten, weiter über den Markt und wurden schließlich in einer der zahlreichen Tavernen fündig. Ein Mann mittleren Alters erzählte gerade lautstark, dass er noch am selben Tag wieder aufbrechen würde, um die westliche Wüste mit seiner Handelskarawane zu durchqueren. Atticus und Zane tauschten einen Blick und gingen dann auf ihn zu.

Es reichte ein kurzer Wortwechsel und einige Goldmünzen und eine halbe Stunde später gingen Atticus und Zane neben ihren Eseln her und verließen mit dem Rest der Karawane die Stadt. Schon nach wenigen Minuten umgab sie die Wüste völlig und sie konnten die Stadt nur noch als Schemen am Horizont erkennen. Die Sonne brannte unerbittlich auf sie hinab und die Temperatur hatte die 40 Gradmarke schon längst überschritten. Vor ihnen befanden sich nur endlos viele Sanddünen, bis zu dem Punkt, wo der feine Sand an das klare Blau des Himmels stieß.

Sie führten genug Wasserreserven mit sich, aber trotzdem wurden sie schon am ersten Tag daran erinnert, dass ihre Reise durch die Wüste gerade erst begonnen hatte und sie sich deshalb etwas zurücknehmen sollten. Die beiden nahmen den Hinweis stumm zur Kenntnis.

Drei Tage waren vergangen, seit sie von der Stadt aus aufgebrochen waren. Längst hatten Atticus und Zane die Orientierung verloren und folgten ihren Führern. Ein Anzeichen von Bevölkerung hatten sie nicht ausmachen können. Das einzige, was sie gefunden hatten, war ein uralter Brunnen, an dem sie Halt gemacht hatten, um Wasserreserven wieder aufzufüllen. Das einzige Lebewesen, das sie bisher gesehen hatten, war ein Falke gewesen, der hoch über ihnen am klaren Himmel seine Kreise gezogen hatte.

Ganz im Gegensatz zum Tag stand die Nacht. Die Temperaturen sanken nahe an den Gefrierpunkt heran und das so schnell, dass man meinte, regelrecht spüren zu können, wie die Sonne und ihre Wärme am Horizont versanken.

„Wir machen es, wie bisher?“, fragte Zane. Atticus nickte. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass immer einer von ihnen wach bleiben sollte, um die Umgebung im Auge zu behalten, auch wenn die Händler eigentlich selbst einen Wachposten aufstellten. Atticus zog sich die Decke über den Kopf und versuchte, sich so bequem wie möglich hinzulegen und zu schlafen, während Zane neben ihm wach blieb. Um Mitternacht würde er seinen Freund wecken.

Die Stunden vergingen langsam und es schien so, als würde auch in dieser Nacht nicht ungewöhnliches geschehen, aber plötzlich ertönte der Ruf eines Vogels. Zane lauschte. <Seit wann fliegen Vögel nachts?> Vorsichtig setzte er sich ein Stück auf und sah nach dem Wachmann. Er war auf seinem Posten, wirkte jedoch sehr angespannt. <Was ist hier los?> Ehe Zane etwas machen konnte, tauchten einige Gestalten aus der Dunkelheit auf, als wären sie direkt aus dem Boden gewachsen. Sie machten sich an den Eseln zu schaffen.

Langsam drehte sich Zane um und rüttelte an Atticus Schulter. „Hey! Wach auf, Atticus!“, flüsterte er, während er sich zu dem Braunhaarigen hinunter beugte, um die Fremden nicht auf sich aufmerksam zu machen. „Hm?“ Atticus schlug die Augen auf. „Was ist denn?“, fragte er verschlafen, bevor Zane ihm den Mund zuhielt. „Leise. Schau!“ Der Grünhaarige zeigte auf die Gestalten, die sich an den Gepäcktaschen bedienten.

Die beiden Studenten konnten im Augenblick nichts weiter tun, als zu zusehen. Als die Diebe sich daran machten, den Rückzug anzutreten, standen Atticus und Zane leise auf. In gebührendem Abstand folgten sie den Männern durch die Wüste. Diese schienen nicht zu bemerken, dass sie verfolgt wurden, wechselten aber doch aus Vorsicht öfter einmal die Richtung, in die sie wanderten. Schließlich tauchte am Horizont ein Felsmassiv aus dem Sandmeer auf. Die Räuber steuerten direkt auf dieses zu. Bald konnten Atticus und Zane auch den Grund dafür erkennen: Im Felsen befand sich eine Öffnung, eine Höhle, die anscheinend als Zufluchtsort der Diebe diente. Einer nach dem anderen verschwanden sie darin.

Zane und Atticus duckten sich hinter einen Felsen und beobachteten die Umgebung. „Atticus, schick die Brieftaube los, um die Soldaten zu benachrichtigen. Wenn sie sich beeilen könnten sie in ein paar Stunden hier sein.“ Der Angesprochene nickte und schrieb eine kurze Botschaft auf ein kleines Stück Papyrus, das er der Taube um den linken Fuß band. Dann warf er sie in die Luft und die Taube flog in die Richtung davon, aus der sie gekommen waren.

„Hoffentlich kommen die Soldaten auch wirklich. Ich meine, wir wissen ja nicht, ob sie uns wirklich, wie verabredet, gefolgt sind“, warf Atticus schließlich nach langem Schweigen ein. Zane zuckte mit den Schultern. „Es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als zu hoffen, dass sie sich an unsere Abmachung halten.“

Mehrere Stunden saßen sie hinter dem Felsen und beobachteten den Eingang der Höhle. Plötzlich rührte sich etwas und einige Männer kamen heraus. Sie waren wie Händler gekleidet und führten mehrere schwer bepackte Esel mit sich. <Die wollen bestimmt die erbeuteten Waren wegschaffen.> Atticus und Zane tauschten einen Blick. Sie warteten, bis die fünf Männer, die auf ihrem Weg unmittelbar an ihnen vorbei kommen mussten, den Felsen passiert hatten, hinter dem sie sich versteckt hielten und sprangen dann hervor. Noch im Sprung zogen sie ihre Säbel, die sie vorsichtshalber dabei hatten. „Hier ist leider Endstation für euch. Wir würden gerne unsere Sachen wieder haben, wenn ihr nichts dagegen habt!“, rief Atticus. Nach einem ersten Moment der Überraschung zogen auch die Diebe ihre Waffen. „Ich glaube, sie haben etwas dagegen“, murmelte Zane und fixierte einen der Männer. Er war kräftig gebaut und sah so aus, als würde er schon ewig mitten in der Wüste leben. Sein Gesicht war von Narben gekennzeichnet. Der Kampf würde nicht einfach werden.

Die Diebe hatten sich schnell wieder gefangen und folgten den Befehlen ihres Anführers. Ehe Atticus oder Zane etwas unternehmen konnten, waren sie umzingelt. „Fünf gegen zwei. Ganz schön unfair, oder?“ „Finde ich auch“, grinste Atticus. „So ist der Kampf doch viel zu einfach für uns.“ Wie auf ein Zeichen hin, machten beide im selben Augenblick einen Ausfallschritt und griffen ihre Gegner an. Atticus duckte sich unter einem Hieb hinweg und parierte gleich darauf einen anderen Angriff, während er selbst seine Gegner zurückdrängte. Mit einem gezielten Schlag gegen das Handgelenk seines Gegenübers schaffte der Braunhaarige es, diesen zu entwaffnen. Einen anderen brachte er durch ein geschicktes Manöver aus dem Stand und hielt ihm die Klinge an den Hals. Ein rascher Blick zu Zane zeigte ihm, dass sein Freund kaum Schwierigkeiten hatte, mit den anderen fertig zu werden. Das Training im Sportunterricht der Akademie hatte sich bezahlt gemacht.

„Also: Für wen arbeitet ihr?“, fragte er schließlich. Der Mann schaute ihn erst hasserfüllt an, wandte den Blick dann jedoch ab. „Das werde ich dir ganz bestimmt sagen“, antwortete er trotzig. „Ja, das denke ich auch.“ Atticus drückte seinen Säbel etwas an den Hals des Räubers, so dass dieser es mit der Angst zu tun bekam. „Was hast du zu verlieren? Nun sag es schon, und allen ist geholfen“, bohrte Atticus weiter. „A-aber wenn ich ihn verrate, wird er mich foltern lassen und umbringen.“ „Wenn du uns nicht sagst, von wem du redest, können wir dir auch nicht helfen!“, mischte sich nun auch Zane ein, der die anderen Männer gefesselt hatte und nun zu ihnen hinüber gekommen war.

„Es tut mir so Leid, aber ich hatte keine andere Wahl, als ihm zu helfen. Erst wollte ich nur etwas mehr Geld, um mich und meine Familie ernähren zu können, doch dann bin ich immer tiefer hineingeraten und als ich dann erfuhr, für wen ich arbeitete, konnte ich nicht mehr zurück! Es tut mir so Leid!“ Die Worte sprudelten nur so aus dem Mann heraus. „Hey, ist ja gut. Also, wer ist der Drahtzieher hinter diesen ganzen Aktionen?“ „Ein erklärter Feind des Pharaos. Bakura.“ Als der Mann den Namen ausgesprochen hatte, wurden seine Augen plötzlich leer und er kippte nach vorne. Ein Pfeil hatte seine Kehle durchbohrt. Sofort fuhren die beiden Studenten herum, erkannten jedoch nur noch einen Schatten, der sich eilig hinter einige Felsen duckte. Zane wollte die Person verfolgen, doch in diesem Moment bewegte sich am Eingang der Höhle etwas und ein paar Dutzend Männer kamen heraus. Sie waren alle bis unter die Zähne bewaffnet und schienen über die Situation schon informiert worden zu sein, da sie direkt auf Atticus und Zane zukamen. „Das ist jetzt aber ganz unfair“, bemerkte Atticus, während sie versuchten, einen möglichen Ausweg zu finden.

Die ersten Pfeile erreichten sie und verfehlten ihr Ziel nur knapp. Sie gingen hinter einem Felsen in Deckung. „Gegen diese Übermacht können wir wirklich nichts ausrichten!“ Zane nickte bestätigend. Sie bereiteten sich auf den Angriff vor, doch die Diebe kamen nicht. Vorsichtig lugte Zane hinter dem Felsen hervor und sah, wie die Räuber in einen Kampf mit den ägyptischen Soldaten verwickelt wurden. „Sie haben unsere Nachricht also doch bekommen.“ Nach kurzer Zeit war auch der letzte Widerstand gebrochen und die Gruppe machte sich mit einigen Gefangenen auf den Weg zurück zur Stadt.
 

„Ich würde ja zu gerne wissen, was Mama und Papa gerade machen.“ Aliz saß im Garten des königlichen Palastes in Memphis und schaute in den strahlend blauen Himmel. „Was sollen die schon machen? Arbeiten, was sonst!“ Chazz hatte sich gegen einen Baumstamm gelehnt und die Augen geschlossen. „Na aber bei diesem schönen Wetter arbeitet doch keiner! Ich wette, sie sitzen jetzt gerade irgendwo im Schatten, halten Händchen und küssen sich! Was meinst du, Onkel Chazz?“ Aliz konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie Chazz Gesichtsausdruck bemerkte. „Du kleine...! Warum sollte mich interessieren, was die machen? Außerdem bist du noch viel zu klein, um so was überhaupt zu verstehen!“, fuhr er sie an und verpasste ihr eine Kopfnuss. „Aua! Hey, was sollte das?“ „Hm. Na endlich hältst du mal die Klappe. Ich versteh sowieso nicht, warum ich jetzt auf dich aufpassen muss. Schließlich hat Jaden doch gesagt, dass er sich um dich kümmert. Du bist doch sowieso...“, er warf einen Blick auf die Stelle, wo Aliz bis eben gestanden hatte, die nun jedoch leer war. „Hey! Du kannst doch nicht einfach abhauen!“ Verwirrt blickte er sich um, bis er Aliz entdeckte.

„Onkel Atticus! Ich freue mich so, dass du wieder da bist! Heißt das, dass Mama und Papa jetzt auch bald wiederkommen?“ Stürmisch umarmte die Kleine den Braunhaarigen, der lächelnd auf sie hinabblickte. „Immer mit der Ruhe! Meine kleine Schwester ist noch nicht wieder da?“, fragend blickte er zu Chazz hinüber, der nun auf sie zu kam und traurig den Kopf schüttelte.

„Ach, macht euch mal keine Sorgen, die werden einfach nur die Zeit ein bisschen genießen, in der sie Chronos nicht sehen müssen!“, meinte Atticus grinsend, doch seine Worte ließen Chazz noch mehr verzweifeln. „Sagt mal, macht es euch eigentlich Spaß, die ganze Zeit auf mir rumzuhacken? Ich hab es ja begriffen: Ich kann im Moment nicht zu Alexis und nichts dagegen machen, dass sie mit dieser Slyfer-Niete unterwegs ist! Aber ihr braucht mich ja beide auch nicht mit jedem zweiten Satz daran zu erinnern, oder?“ Chazz wendete sich abrupt ab und verließ den Palastgarten. Atticus sah ihm verwirrt nach. „Was ist denn mit dem los?“ Aliz grinste frech. „Keine Ahnung, was der hat. Ich hab nichts gemacht!“, versicherte sie noch schnell, als sie den prüfenden Blick des Braunhaarigen bemerkte.
 

„Sollten wir nicht doch einen Brief schreiben, dass wir bald zurück sind?“ Alexis stand am Bug des Schiffes und warf Jaden einen fragenden Blick zu, der sie nur angrinste. „Ach Quatsch. Überraschungen sind immer gut.“ „Ja, aber dann gibt es gleich zwei an einem Tag. Meinst du, das verkraften unsere Freunde?“ „Ja, klar, Lex. Mach dir mal keinen Kopf. Schließlich sind sie doch schon einiges gewöhnt, oder?“ Alexis lächelte und schaute aufs Wasser. <Ob das wirklich eine gute Idee war?> Die Blondhaarige schaute sich suchend um, bis sie gefunden hatte, was sie gesucht hatte. Sie ging auf die junge Frau zu, die sich im Schatten des Mastes auf den Boden gesetzt hatte und eifrig einige Schriftstücke durcharbeitete.

„Hey, Anukis.“ Das Mädchen schaute auf und lächelte. „Vielen Dank. Ihr wisst gar nicht, was ihr mir für eine Freude macht.“ <Stimmt. Anukis hat ja erzählt, dass es schon immer ihr Traum war, Priesterin in Abydos zu werden.> „Kein Problem.“ „Weißt du, Alexis, seit meine Eltern...gestorben sind, seid ihr die ersten, die wirklich nett zu mir sind. Allen anderen war ich immer nur lästig. Niemand hat daran geglaubt, dass ich meinen Traum eines Tages verwirklichen könnte.“ Anukis blickte in die Ferne und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Tut mir Leid. Eigentlich sollte ich froh sein, aber es...es tut noch immer so weh.“ Sie wischte sich mit dem Handrücken einige Tränen aus den Augen und versuchte verzweifelt, ein Schluchzen zu unterdrücken. Alexis legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Psst. Ist schon okay. Ich kann mir vorstellen, dass das für dich alles andere als einfach war.“
 

Ich sag es ja nicht gerne, aber das war es auch schon wieder.^^ Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir wieder ein Kommi.^^

Bis dann!

Heal

Eure Asuka
 

PS: Ihr könnt demnächst auch noch eine andere FF von mir genießen^^ Diese FF ist eine Zusammenarbeit mit gwinty und wir würden uns beide darüber freuen, wenn ihr reinlesen würdet. Die FF soll „Destiny of World“ heißen. (Pairing: JxA!^^) Veröffentlichen werde ich sie. Also, bis dann!



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2006-11-03T19:48:05+00:00 03.11.2006 20:48
sorry bin spät dran!!!
also echt wieder ein spitzen kapitel geworden ^^
ich bin wiedermal wahnsinnig begeistert
ich war auch total aus dem häuschen als ich gesehen hab dass es weiter geht
also ich freu mich sicher wieder so doll wenn das nächste kapi kommt

hdgdl Julia
Von: abgemeldet
2006-11-02T14:24:11+00:00 02.11.2006 15:24
waiiiiiiiiiiiiiiiiii^^ Einfach geniel!!
hdl
Von:  Irene-Adler
2006-11-01T19:12:24+00:00 01.11.2006 20:12
KYYYYAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!
das war mal wieder supergenial! ich freu mich schon
auf das nächste kapi! die andere ff schau ich mir gleich direkt mal an^^
xxxsunny
Von: abgemeldet
2006-11-01T15:42:36+00:00 01.11.2006 16:42
Klasse ^_____^ !!!!!
Das kppi ist echt gut geschreiben wie immer !!!!
Die kleine Aliz ist ganz schön aufgeweckt in solchen dingen was??!!! ^^
Schreib bitte ganz ganz schnell weiter ich bin schon soooo gespannt !!!
*knuddel*
Anna14 ^^
Von: abgemeldet
2006-11-01T15:18:21+00:00 01.11.2006 16:18
toll ^_____^ wie immer.
aber sag ma oO wo hatte zane auf einmal die taube hergezaubert???
und was is das für ein mädchen??? *neugierig*
die FF werde ich natürlich auch lesen wenn sie on ist ^^ die wird sicher super!

bye
ich lieb dich
haru
Von: abgemeldet
2006-11-01T14:05:45+00:00 01.11.2006 15:05
Cooles Kap
mach weiter so!
bin schon gespannt wieso so weiter geht.
Von: abgemeldet
2006-11-01T13:58:12+00:00 01.11.2006 14:58
echt suüper geschrieben!!
werde die andere ff natürlich auch lesen,
mach weiter so,
hdl kim
Von:  Tempurastick
2006-11-01T13:37:38+00:00 01.11.2006 14:37
*Manyjome pat*
Mach dir nicts drauß ;___;!
(Ja mir ist bewusst das ich mit nicht existierenden figuren rede XD!)
Klasse Kapitel
aber ich hab i-wie den überblick verloren XD"
Von:  MoD366
2006-11-01T11:45:23+00:00 01.11.2006 12:45
mal ne frage zwischendurch: bekomm ich weiterhin ne benachrichtigung, dass es weitergeht, auch wenn ich mal kein kommi schreibe? so langsam fällt mir nichts mehr ein, was ich dir da noch reinschreiben könnte, is ja eh immer das gleiche^^
Von: abgemeldet
2006-10-31T19:46:52+00:00 31.10.2006 20:46
Super Kappi!^^ Tja der gute alte Chazz hat´s eben nicht leicht! XD Oh ja noch ne´FF klasse! X3

hdgdl Asuka_Yuuki


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