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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Die Ruhe vor dem Sturm?

Hi Leute! Hier kommt das neue Kapitel meiner FF. Ich hoffe, es gefällt euch wieder.^^ Ich würde mich natürlich auch wieder sehr über eure Kommis freuen.^^ Aber jetzt will ich euch gar nicht weiter stören. Viel Spaß beim Lesen!

Heal

Eure Asuka
 

Die Ruhe vor dem Sturm?
 

Sie öffnete eine Tür und schon standen sie in einem Zimmer, das mit wertvollen Möbeln eingerichtet war. „Mein Zimmer“, meinte sie kurz, als sie Jadens Blick bemerkte. „Setz dich!“, forderte sie ihn mit einem Wink auf und deutete auf eine mit Polstern belegte Bank. „Und? Was wolltest du mir jetzt so Wichtiges erzählen?“, fragte der Braunhaarige. Iset setzte sich neben ihn, lehnte sich an seine Schulter und nahm seine Hand. „Ähm...w-was soll das denn jetzt? Ich dachte, du willst mir was sagen?“ „Lass uns doch vorher erst noch die Gelegenheit nutzen, um ein bisschen Spaß zu haben“, meinte die junge Frau mit einem verführerischen Lächeln, aber Jaden rutschte ein Stück von ihr weg und sah sie nun direkt an. „Das war nur ein Vorwand. Du hast gar keine wichtigen Informationen, oder?“, fragte er. „Der Zweck heiligt die Mittel. Entspann dich einfach.“ Sie rückte wieder etwas näher zu ihm. „Lass das! Ich glaube, ich sollte jetzt lieber wieder zu den anderen gehen.“ „Ist es wegen diesem Mädchen? Ist sie deine Freundin?“ Jaden stockte. „N-nein, aber...ich...ähm...wir sind Freunde und ich will nicht, dass sie die ganze Zeit alleine hier bleibt“, meinte der junge Slyfer schließlich und wurde rot. „Dann verstehe ich dein Problem nicht. Sie ist in guten Händen. Ich habe einem meiner Freunde den Auftrag gegeben, auf sie zu achten. Ich glaube, er mochte sie.“ Iset legte einen Arm um Jaden und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Jetzt reichte es dem Braunhaarigen endgültig. Entschlossen drückte er sie weg, stand auf und verließ das Zimmer. Er musste Alexis finden.

Langsam wurde es Alexis wirklich unangenehm. Der junge Mann, der sich ihr als Meru vorgestellt hatte, rückte ihr immer näher. Er schien Gefallen an ihr gefunden zu haben und ließ auch keine Gelegenheit aus, um dies durch Andeutungen oder Komplimente auszudrücken. „Wo ist eigentlich Jaden?“, versuchte sie das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Der ist, schätze ich mal, schwer beschäftigt.“ Meru grinste schief. „Was soll das heißen?“, fragte Alexis besorgt. „Ganz einfach: Iset mag den Kleinen wohl. Sie hat ihn vorhin mit sich ins Haus gezogen. Und ich glaube, ich kann mir denken, was sie mit ihm vorhat.“ Er deutete auf ein Pärchen hinüber, das eng umschlungen im Schatten stand und leidenschaftliche Küsse austauschte. Alexis Magen verkrampfte sich bei der Vorstellung. <Jaden und die? Das kann doch nicht sein!> Entschlossen drehte sie sich um und ging auf das Haus zu. Sie wusste das Gefühl nicht richtig einzuordnen, das sie verspürte, wenn sie daran dachte, was Jaden wohl im Moment gerade machte. Eigentlich konnte ihr das ja egal sein. Er war ihr keine Rechenschaft schuldig, aber das er sich so leicht von irgend so einer dahergelaufenen Schlampe bezirzen lassen würde! Das wollte sie einfach nicht wahr haben. Als sie um eine Ecke bog, prallte sie mit jemandem zusammen. „Aua!“ Die Blondhaarige hielt sich den Kopf und sah ihren Gegenüber an. „Jaden! Du?“ „Ja, warum auch nicht?“, fragte er. „Sag mal, wollen wir vielleicht langsam gehen?“ Sie nickte zustimmend und die beiden verließen das Haus. „Und, wie war dein Abend mit Iset so?“, fragte Alexis ihn schließlich schnippisch, während sie den Weg durch die Stadt zurückgingen. „Hm? Was meinst du?“ „Tu doch nicht so! Sie hat dir doch die ganze Zeit schöne Augen gemacht und außerdem hat jemand gesehen, wie ihr zusammen ins Haus gegangen seid.“ „Da war nichts. Sie hat mir erzählt, dass sie etwas wichtiges wüsste. Etwas, das für den Pharao wichtig ist. Aber das war eine Lüge“, berichtete der Braunhaarige. „Und das soll ich jetzt glauben, oder was?“, fragte Alexis gereizt. Sie wusste selbst nicht, warum sie so schlechte Laune hatte. „Hey, Lex! Nun komm mal wieder runter! Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du bist eifersüchtig!“, lachte Jaden. Die Blondhaarige wendete sich ab. „So ein Unsinn! Ich bin nicht…“ „Schon gut. Ich sagte ja auch: ´Wenn ich es nicht besser wüsste`, aber ich weiß es ja besser“, grinste er, während sie an einem kleinen Teich vorbeiliefen, auf dem sich der Vollmond spiegelte. „Außerdem hättest du dazu auch gar keinen Grund. Ich würde die doch nicht einmal angucken, wenn du in der Nähe bist“, meinte er und wirkte plötzlich ernster und auch irgendwie angespannt. Alexis Herz schlug heftig. Hatte Jaden das wirklich ernst gemeint? Hatte er das überhaupt wirklich gesagt, oder hatte sie sich das eingebildet? Ein Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. „Hey, Lex! Komm schon, nun sei nicht mehr sauer. War doch nur ein Scherz!“, lachte er . „Ja, klar. Ich bin doch nicht sauer“, meinte sie und schwieg wieder. <Was sollte das denn jetzt wieder? War das jetzt nur ein Scherz oder die Wahrheit?>, fragte sie sich völlig verwirrt.

Jaden hatte sich gerade noch retten können. <Warum habe ich das denn jetzt laut gesagt?>, fragte er sich schon zum wiederholten Male. <Und was noch viel wichtiger ist: Warum habe ich das überhaupt gedacht?> Eine Erklärung fand er, wie so oft in letzter Zeit, nicht. Das machte die ganze Sache nicht gerade einfacher. Irgendwie verhielt er sich komisch, wenn Alexis in der Nähe war. Doch eine Frage blieb: Warum?

Iset war nicht auf das Fest zurückgekehrt. In ihren Augen loderte Zorn. Wie konnte dieser Jaden es nur wagen, sie zurückzuweisen? Das würde ihm noch Leid tun, dass er ihrem Selbstwertgefühl so einen Dämpfer verpasst hatte. Sie wusste noch nicht wie, aber sie würde sich rächen. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und dacht nach. Immerhin hatte sie von Meru noch einen wichtigen Hinweis bekommen. Als das Mädchen gehört hatte, wo Jaden sich wahrscheinlich aufhielt, war sie sauer geworden und gegangen. Iset lächelte. Wenn sie schon nicht auf dem einen Weg an Hinweise gelangen könnte, dann vielleicht auf einem anderen, der wahrscheinlich genauso unterhaltsam wäre. Immerhin kannte sie jetzt die Schwachstellen von zweien der Fremden. Das konnte eventuell auch schon wichtig sein. Sie würde umgehend ihren Kontaktmann davon informieren. Der Anführer des Widerstands gegen den tyrannischen Pharao würde sehr zufrieden mit ihr sein.

Als Jaden am nächsten Tag aufwachte, musste es schon ganz schön spät sein. Die Sonne schien ins Zimmer und war schon so weit gewandert, dass sie ihm die Strahlen direkt ins Gesicht fielen. Er schloss verärgert die Augen, da es blendete und drehte sich um, wobei er sich die Decke über den Kopf zog. Es war zwar noch gar nicht so spät gewesen, als sie zurückgekommen waren, aber er hatte alles andere als einen schnellen Schlaf gefunden. Als er die Tür seines Zimmers geöffnet hatte, war sein Blick erst mal auf Aliz gefallen, die es sich in seinem Bett bequem gemacht und auch gleich die ganze Breite in Beschlag genommen hatte. Seufzend hatte er sie vorsichtig etwas zur Seite geschoben und sich dann selbst hingelegt. Eigentlich war er total erschöpft gewesen - er spürte immer noch die Nachwirkungen seines Kampfes mit Atemu-, aber gleichzeitig hatte er die Augen nicht schließen können, ohne dass seine Gedanken sich verselbstständigt hatten und ihn nicht zur Ruhe kommen ließen. Und immer und immer wieder war er bei dem selben Ausgangspunkt angelangt: Alexis.

Er schüttelte den Kopf, um den Gedanken zu vertreiben und entschied sich dafür, schließlich doch aufzustehen. Irgendwann musste es ja sein und außerdem hatte er Hunger und sein Magen knurrte. Nachdem er sich gewaschen und neue Sachen angezogen hatte, ging er also in das Zimmer, in dem sie bis jetzt immer gefrühstückt hatten. Als er die Tür öffnete, entdeckte er noch eine weitere Gestalt. „Hi Lex! Na, auch noch nicht richtig munter?“, fragte er grinsend und setzte sich auf einen Platz ihr gegenüber. „Nein“, gestand sie und lächelte ihn an, so dass Jaden ganz warm ums Herz wurde. „Wo sind denn die anderen?“, fragte er, um schnell irgend ein Gesprächsthema zu finden. „Keine Ahnung. Als ich kam, waren schon alle weg.“ Beide schwiegen und langsam wurde die Stille unangenehm.

„Und, was willst du heute so machen? Immerhin haben wir ja frei.“ „Ich weiß nicht. Ich habe gedacht, ich könnte mich eine Runde mit Sy duellieren, aber das muss wohl wegen Nicht-Erscheinens des Gegners ausfallen. Und du?“ „Na ja,...“, fing sie verlegen an und schaute zur Seite. „Ich hatte überlegt, ob ich mal zum Nil gehe und schaue, ob ich irgendwo ein Boot auftreiben kann. Ich wollte schon immer mal eine Nilkreuzfahrt machen. Willst du nicht mitkommen?“, fragte sie schließlich. „Klar, gerne.“ Der Braunhaarige lächelte.

„Was sagen sie denn?“, fragte Syrus leise und versuchte, durch den Türspalt zu schauen. „Psst!“ Mana sah ihn einen Moment lang durchdringend an, bevor sie sich wieder der Tür zuwandte und in den Raum spähte. „Sie wollen zusammen eine Bootstour machen“, meinte Mana schließlich grinsend. „Zusammen?“, fragte Syrus mit großen Augen. „Na klar. Ich hab es doch gewusst!“, rief Mana fröhlich, während Syrus aufschreckte und ihr den Mund zuhielt, während er sich erschrocken umsah. Plötzlich wurde ihm bewusst, wie nahe er Mana plötzlich war und wurde rot. Hastig ließ er sie los, wobei sie ihn aufmerksam musterte. Der kleine Slyfer sah noch immer verlegen zur Seite. „Was hast du gewusst?“ „Na dass zwischen denen was läuft.“ „Meinst du? Ich glaube nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen“, meinte Syrus und versuchte, sich Jaden und Alexis als Paar vorzustellen. „Dann lass uns doch einfach hinterherfahren!“, meinte Mana fröhlich. „Wie? Wir beide?“ „Klar, warum nicht?“, fragte sie grinsend und wieder wurde Syrus rot.

Nachdem Jaden und Alexis sich ein paar Lebensmittel aus der Küche hatten einpacken lassen, waren sie sofort aufgebrochen, um wenigstens noch etwas Zeit auf dem Nil zu haben, bevor es wieder dunkel wurde. Nach einem kurzen Fußmarsch durch Memphis erreichten sie dann die Hafengegend und trafen auch einen Bauern, der bereit war, ihnen für ein paar Münzen ein Boot zu leihen. Dieses bestand aus Papyrus und lief nach vorne und hinten spitz zu und war dort mit Tauen zusammengebunden. Alexis setzte sich nach hinten und genoss die schöne Aussicht, während Jaden ihr gegenüber Platz nahm und anfing zu rudern. Nach kurzer Zeit hatten sie die Uferregion verlassen und befanden sich auf einem kleinen Seitenarm des Nils, der von hohem Schilf und Rohrkolben gesäumt wurde. Die Sonne schien und ließ das Wasser funkeln. „Soll ich mal übernehmen?“, bot Alexis an, doch Jaden winkte ab. „Geht schon. Wenn ich nicht mehr kann, melde ich mich schon, keine Sorge.“

Nach einiger Zeit holte er die Ruder ein und sie ließen sich auf dem Wasser treiben, während sie die Sonne genossen. „Wie spät ist es eigentlich?“, fragte Jaden nach einer Weile und setzte sich blinzelnd auf. „Weiß nicht. Warum?“, erkundigte sich Alexis und hielt sich die Hand über die Augen, um nicht geblendet zu werden. „Mein Magen meldet sich zu Wort“, grinste Jaden und ergriff wieder das Ruder. „Komm, wir machen eine kleine Pause an Land und Essen was!“, meinte er und steuerte auf einen Baum zu, der ein dichtes Blätterdach besaß und nahe am Ufer wuchs, ihm jedoch völlig unbekannt war. „Da kannst du plötzlich wieder rudern, ja?“, fragte Alexis und sah ihn lachend an, woraufhin er den Blick nur grinsend erwiderte. Als sie sich dem Ufer näherten, sprang Jaden ins knietiefe Wasser und zog das Boot an Land. Dann breiteten sie eine Decke unter dem Baum aus und packten die mitgenommenen Speisen aus. Während sie sich lachend und scherzend unterhielten, merkten sie nicht, wie das Wetter plötzlich umschlug und es sich bewölkte.
 

„Mist! Jetzt haben wir sie aus den Augen verloren. Ich weiß nicht, in welche Richtung sie weiter gerudert sind.“ Mana lehnte sich enttäuscht zurück und verschränkte die Arme. „Soll ich zurückrudern?“, fragte Syrus. „Nein, nein! So war das jetzt auch nicht gemeint! Dann machen wir uns eben einen schönen Tag!“ Die Braunhaarige lächelte ihn an, so dass er rot wurde. Verlegen starrte er auf den Boden, wobei er den Griff um das Ruder lockerte und es ins Wasser rutschte. „Pass auf, Sy! Das Ruder!“, rief Mana und beugte sich hastig vor, um es noch zu erwischen. Sie versuchte, es mit der Hand zu erreichen und streckte sich immer weiter. Das Boot schaukelte heftig und als Mana sich noch weiter über den Rand lehnte, um das Paddel zu fassen, kippte es schließlich um. Prustend kam die Braunhaarige wieder an die Wasseroberfläche. „Tut mir Leid, Sy!“, meinte sie und sah sich suchend nach dem Kleinen um, der einige Meter von ihr entfernt im Wasser schwamm und verzweifelt mit den Armen um sich schlug. „Hilfe! Ich...ich kann nicht schwimmen!“, rief er und tauchte dabei immer wieder mit dem Kopf unter Wasser. Er verschluckte sich und hustete.

Mana schwamm so schnell sie konnte zu dem Türkishaarigen hinüber, legte seinen Arm um ihre Schulter und schwamm mit ihm zusammen zum Ufer. Sie legte ihn auf den Boden und setzte sich neben ihn. „Alles okay, Sy?“, fragte sie besorgt und sah auf ihn hinab. „Ja, dank dir.“ Er lächelte sie schüchtern an und setzte sich auf. Er blickte sich um und sah, dass das Boot sich ein paar Meter weiter an einem Ast herhakt hatte. Wenigstens war es nicht gesunken. Eine Weile saßen sie schweigend neben einander und beobachteten das Wasser, das langsam an ihnen vorbeifloss. „Du wolltest gar nicht nach Abydos, oder?“, fragte Mana schließlich. „Wie meinst du das?“ „Na so, wie ich es gesagt habe“, antwortete das Mädchen lächelnd. „Ja“, gab der Türkishaarige zu. „Warum?“ Die Braunhaarige starrte noch immer auf den Nil. „Na ja, weiß du... ich wollte nicht, weil... ähm..., weil ich lieber...hier, bei dir...sein wollte“, räumte er schließlich zögernd ein und schaute wieder einmal verlegen zur Seite. Er wollte nicht sehen, wie Mana sich jetzt über ihn lustig machte. Doch statt dem erwarteten Lachen hörte er erst mal nichts.

Dann spürte er, wie sie sich an seine Schulter lehnte und ihre Hand auf seine legte. Ihre Hand war so warm und ein wunderbares Gefühl breitete sich in ihm aus. Ihm war warm und sein Puls raste, als er ihre Hand nahm. „Ich bin jedenfalls froh, dass du hier geblieben bist“, meinte sie lächelnd und sah ihm in die Augen. Syrus wusste nicht, wie lange sie so dagesessen hatten. Es erschien ihm gleichzeitig als Ewigkeit, andererseits aber auch so kurz, zu kurz. „Komm!“ Auf einmal sprang Mana auf und zog ihn mit nach oben. „Was ist denn jetzt los?“, fragte der Türkishaarige, während er von Mana Richtung Wasser gezerrt wurde. „Na was wohl? Ich bringe dir das Schwimmen bei!“, rief sie fröhlich.
 

„Wollen wir dann wieder?“, fragte Jaden schließlich. „Ja.“ Alexis nickte zustimmend und gerade wollten sie wieder ins Boot steigen, als es plötzlich anfing, heftig zu regnen. „Ich habe gar nicht gemerkt, dass plötzlich so viele Wolken aufgezogen sind!“, sagte Alexis und trat einige Schritte unter den Baum zurück, um nicht völlig durchnässt zu werden. Sie starrte in den Himmel, der nun mit dunklen Wolken übersäht war, die sich schnell bewegten. Die Blondhaarige seufzte. So hatte sie sich das eigentlich nicht vorgestellt. Zu allem Überfluss wurde der Regen nur noch heftiger und auch die Erde unter dem Baum wurde langsam feucht. Immer dickere Tropfen bahnten sich ihren Weg durch das Blätterdach. Alexis setzte sich auf die Erde und schaute auf den Nil, der jetzt eine grüne Färbung angenommen hatte. Plötzlich merkte sie, dass kein Regentropfen mehr auf sie fiel, obwohl der Regen noch stärker geworden war. Sie sah erstaunt auf und sah Jaden, der sich neben sie gestellt hatte und seine rote Jacke schützend über ihren Kopf hielt und sie dabei anlächelte.

Er setzte sich neben sie und hielt noch immer seine Jacke über ihre Köpfe. Alexis rutschte ein Stück näher zu ihm und lehnte sich an ihn, während sie beide ohne ein Wort zu sagen auf den Nil schauten. Jadens Herz schlug heftig und ein Rotschimmer zierte seine Wangen als er Alexis Nähe spürte. Als sie sich an ihn lehnte, breitete sich von dort eine angenehme Wärme in seinem Körper aus und in seinem Bauch kribbelte es. Er war sich nun ziemlich sicher. Was immer mit ihm los war, es hatte mit Alexis zu tun.
 

So weit erst mal. Ob Jaden irgendwann noch einmal herausfindet, was mit ihm los ist? Im nächsten Kapitel beginnt dann der Unterricht für Jaden, Alexis, Atticus und Zane. Wer wohl ihr Lehrer ist? Irgendwie kommt er Jaden so bekannt vor...

Also, bis dann!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Tempurastick
2006-09-30T20:37:01+00:00 30.09.2006 22:37
*lol*
armer Judai^^"
hey er versteht das eben nicht so schnell ok?^^"
...
aber schön das er es verstanden hat^^"
und die szene ist so waii~>//<
Von:  EmiLy_RoHan
2006-09-21T04:47:51+00:00 21.09.2006 06:47
Oh man, tut mir soooooo sorry, dass ich es erst jetz lese
TT___TT
vergib mir!
also, war mal wieder echt geilo!
und das Sy und Mana au zu einander fanden fand ich au supi!

endlich hat Jay es gecheckt--..-- hat ja au lang genug
gedauert

ich freu mich scho aufs nächste, ahja, das is ja scho oben
XD, dann les ich es sobald ich wieder kann!

XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-09-20T12:09:02+00:00 20.09.2006 14:09
>.< das er das erst jetzt gecheckt hat!!!! >.<
Von: abgemeldet
2006-09-20T11:37:37+00:00 20.09.2006 13:37
"Gut gemacht jaden"Iset hat kein Glück gehabt!
Mach weiter so!!!
Yuanshu hdl
Von: abgemeldet
2006-09-20T04:46:02+00:00 20.09.2006 06:46
sry das ich erst jetz lese, mexx ging gestern nich!!
das ein super süßes kappi...hoffe es geht ganz schnell weiter mit lexi und jay..
hdgdl kim
Von: abgemeldet
2006-09-19T18:28:58+00:00 19.09.2006 20:28
Man alter merkst doch endlich das du in Alexis verschossen bist!
bin schon gespannt wann die beiden zusammen kommen!
du schreibst wie immer klasse, also wie immer.
Von: abgemeldet
2006-09-19T18:28:57+00:00 19.09.2006 20:28
Man alter merkst doch endlich das du in Alexis verschossen bist!
bin schon gespannt wann die beiden zusammen kommen!
du schreibst wie immer klasse, also wie immer.
Von: abgemeldet
2006-09-19T18:28:56+00:00 19.09.2006 20:28
Man alter merkst doch endlich das du in Alexis verschossen bist!
bin schon gespannt wann die beiden zusammen kommen!
du schreibst wie immer klasse, also wie immer.
Von: abgemeldet
2006-09-19T15:58:00+00:00 19.09.2006 17:58
Das Kappi war echt toll!^^ Zum Glück hat Jaden schnell gehandelt und Iset konnte ihren dummen Plan nich´durchführen! Und das unterm Baum mit Jay&Lex war so wai!! X3 Bin schon auf´s nächste Kappi gespannt!

hdl Asuka_Yuuki
Von:  gwinty
2006-09-19T15:13:53+00:00 19.09.2006 17:13
Und ich bin erstmal auf Manas Schwimmunterricht gespannt, endlich mal ein Unterricht der Syrus gefällt...
Gwinty

PS: weiter, bevor ich platze, vor Spannung...

PPS: 10...9...8...


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