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Hilfe! Ich liebe einen Saiyajin

von

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'Willst du mit mir gehen?'

hallo, da bin ich mal wqieder mit ner neuen FF xD

sry, hab grad nen db/dbz-wahn und deswegn hab ich nern anfall von schreibwut über trunks und son-goten bekommen. =^.^= die sind beide voll knuffich!! xDDD

viel spaß beim lesn^^
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Schnaufend schleppte Yoko ihre eine ihrer unzähligen Umzugskisten die Treppe hinauf in ihr neues Zimmer. Dort angekommen ließ sie sich auf das gerade erst aufgebaute Bett fallen.

Sie sah sich um. Dieses Zimmer war etwas größer als das alte und man konnte vom Fenster aus die Straße sehen.

Im Großen und Ganzen konnte sie zufrieden sein, dass sie hierher gezogen waren. Auch, wenn sie all ihre Freunde hatte zurücklassen müssen. Was sein musste, musste sein.

Ihr Vater war erfolgloser Erfinder und hatte einen Job in dieser Stadt angenommen. Also hatten sie umziehen müssen. Yoko seufzte.

In Gedanken versunken schlief die fünfzehnjährige schließlich ein.
 

„Yoko, aufstehen!“, trällerte ihre Mutter und wuselte durch das Zimmer. „Du willst doch heute gleich zur Schule, oder nicht?“ „Was…? Ja…“, nuschelte Yoko und stand auf. Wie konnte ihre Mutter nur gleich morgens so gut gelaunt sein?

Es dauerte etwa eine Stunde, bis Yoko sich umgezogen und fertig gemacht hatte, ihre Schulsachen gesucht, gefunden und eingepackt hatte und am Frühstückstisch saß.

Mit schweren Augen kaute sie an ihrem Toast herum. „Wo ist meine neue Schule eigentlich?“, fragte sie, plötzlich darauf aufmerksam werdend, dass sie sich in dieser Stadt doch noch überhaupt nicht auskannte.

„Ich fahre dich hin und den Rückweg kannst du dann zu Fuß gehen“, erwiderte Yokos Vater über seine Zeitung hinweg. „In Ordnung…“

Yoko war morgens noch nie besonders redefreudig, aufmerksam oder gar aufgeweckt gewesen.

Nachdem sie aufgegessen hatten fuhren die beiden also los, ihr Vater zur Arbeit und Yoko zu ihrer neuen Schule.

Dort angekommen dauerte es eine Weile, bis sie ihren Klassenraum fand.

Als sie eintrat, hatten die anderen Schüler bereits Platz genommen. Yoko räusperte sich. „Ähm…. Entschuldigung…? Ich bin die neue Schülerin.“ Einige ihrer neuen Klassenkameraden warfen ihr neugierige Blicke zu.

Der Lehrer kann freundlich lächelnd auf sie zugeschritten. „Wie heißt du denn?“ „Yoko Tamada“ „Okay Tamada, dann setz dich doch bitte dort drüben neben Son-Goten, da ist noch ein Platz frei.

Yoko musterte den Jungen namens Son-Goten. Er hatte ziemlich struwelige (das Wort gibt es nicht, oder? ^_^’’) Haare, die in alle Richtungen abstanden. Ansonsten machte er aber einen freundlichen Eindruck. Er grinste ihr zu und nahm seine Tasche von dem Platz.

Yoko begab sich also auf ihren Platz und packte sogleich ihre Federtasche und einen Block aus. „Hi“, lächelte sie nebenbei Son-Goten zu, der sie interessiert anschaute. „Hi!“, grinste er wieder und fügte hinzu: „Bist du neu hierher gezogen?“

„Jo, bin ich. Mein Vater hat hier einen Job angenommen.“

„Hast du dir schon die Stadt angesehen?“

„Nein, noch nicht.“

„Ich kann dich heute Nachmittag rumführen, wenn du magst.“

„Oh ja, das wäre echt toll!“

„Also dann, abgemacht“

„Jepp, abgemacht!“

So hatte Yoko schon nach wenigen Minuten einen neuen Freund gefunden.

Die ersten drei Stunden zogen sich hin und alle warteten sehnlichst auf das Pausenklingeln. RING! Endlich war es so weit.

Son-Goten ging mit Yoko zusammen in die Cafeteria, wo sie sich an einen Tisch setzten.

„Gibt es hier eigentlich eine Schulband oder so?“, fragte Yoko, als sie sich gerade das letzte Stück ihres Mittagessens in den Mund schob. „Gab es mal“, antwortete Son-Goten mit vollem Mund. Dies war schon seine fünfte Portion. „Aber die wurde aufgelöst, weil die Sängerin die Schule gewechselt hat.“ „Wirklich?“; fragte Yoko aufgeregt. „Meinst du, man könnte die Band neu gründen, wenn es wieder eine Sängerin geben würde?“ „Isch denk schon…“, mampfte Son-Goten und schaute sie interessiert an. „Wieso?“ „Ich würde gerne dort singen“, strahlte Yoko. „Kannst du denn singen?“ „Natürlich!“, sagte Yoko empört. „Kannst du mir was vorsingen?“, fragte Son-Goten und machte sich an seiner sechsten Portion zu schaffen.

„Nachher, in Ordnung?“, antwortete Yoko. Son-Goten nickte.

Yoko beobachtete ihn eine Weile, dann grinste sie: „Sag mal, wirst du denn nie satt?“ „Doch, aber das dauert!“, lachte Son-Goten. Auch Yoko stimmte mit ein.

Als die beiden sich wieder eingekriegt hatten, hörte Yoko plötzlich hinter sich eine Stimme ertönen: „Hey Goten, was geht?“ Son-Goten schaute über Yokos Kopf hinweg und grinste: „Trunks, ich hab mich schon gefragt, wann du kommst!“

Yoko drehte sich um. Hinter ihr stand ein gut aussehender Junge, der sich nun neben sie setzte. Er musterte sie einen Augenblick und sagte dann wieder an Son-Goten gewandt, dessen Mund schon wieder voll gestopft war: „Wer ist das denn?“ Ehe Son-Goten den Mund öffnen konnte, was im Endeffekt auch besser war, antwortete Yoko: „Ich bin Yoko Tamada. Ich hab auf diese Schule gewechselt.“

Der Junge namens Trunks lächelte sie an. „Bist du auch in unserer Klasse?“ „Wenn du mit Son-Goten in einer Klasse bist, dann schon“, antwortete Yoko und schaute ihn schief an. „Wo warst du denn in den ersten drei Stunden?“ „Ich hatte keine Lust“, sagte Trunks lässig und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Ach, hältst du dich auch so für schlau genug oder wie?“, fragte Yoko mit hochgezogenen Augenbrauen. Eines war mal klar, dieser Typ war ihr irgendwie unsympathisch. Er wirkte eingebildet und arrogant. Ganz anders als Son-Goten.

„Jepp“, antwortete Trunks und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Du bist ganz schön eingebildet für nen Typen, dessen Name übersetzt Boxershorts heißt“, bemerkte Yoko trocken, stand auf, nahm ihr Tablett und brachte es zum Ständer-teil-für-gebrauchte-Tablette.

Die darauffolgenden Stunden wurden ziemlich stressig für Son-Goten, der zwischen Yoko und Trunks saß.

„Du magst mich nicht, oder?“, flüsterte Trunks grinsend Yoko zu. „Nein“, flüsterte Yoko zurück, ohne ihn anzusehen. Sie wollte sich auf den Unterricht konzentrieren.

„Und warum nicht?“, kam es nervend von der Seite. Yoko verdrehte die Augen. „Nerv mich nicht!“

„Oh, ich nerve?“, fragte Trunks und machte einen harmlosen Gesichtsausdruck, als wäre es doch ganz und gar nicht in seinem Sinne, jemanden zu nerven.

„Ja, allerdings!“, zischte Yoko, den Blick immer noch nicht von der Tafel abwendend.

Zwischen ihnen seufzte Son-Goten gelangweilt auf.

Es folgte eine kurze Stille, dann fragte Trunks überraschend: „Willst du mit mir gehen?“

„WAS?!“, fragte Yoko nun nicht mehr leise und sie wandte auch den Blick von der Tafel ab, um Trunks entgeistert anzustarren.

Von vorne ertönte die Stimme des Lehrers: „Tamada!“ „Entschuldigung!“, sagte Yoko und machte ein unschuldiges Gesicht. Als der Lehrer seine Aufmerksamkeit schließlich wieder der Tafel zuwandte, drehte sich Yoko wieder zu Trunks, der sie verschmitzt angrinste.

„Mach nicht so ne dummen Witze, du Idiot!“, fauchte sie ihn an.

Egal, was sie sagte, sie schien dieses Grinsen einfach nicht aus seinem Gesicht wischen zu können. „Das war kein Witz“, antwortete er. „Also was ist, ja oder nein?“

„Nein!“, knurrte Yoko, die nun zunehmend verwirrt war durch sein Verhalten. Hatte sie ihm nicht eben erst gesagt, dass sie ihn nicht mochte? Wie konnte er diese Frage nach nur ein paar Minuten, die sie sich kannten, stellen? Und hatte er das jetzt ernst gemeint, oder nicht? ‚Neeein, das kann er nicht ernst gemeint haben!’, dachte Yoko und schüttelte den Kopf. Er war nur irgendein Macho, der sich einfach an jede ranmachte…

Zur großen Erleichterung von Son-Goten schwiegen Yoko und Trunks den Rest der Stunde, jeder in seine eigenen Gedanken versunken. Yoko bemerkte nicht einmal, wie Trunks ihr immer wieder von der Seite her Blicke zuwarf.
 

Später verbrachten Son-Goten und Yoko zusammen einen sehr lustigen Nachmittag.

Zuerst zeigte er ihr große wichtige Gebäude wie das Rathaus, das Kino, das größte Bürogebäude und auch das größte Privathaus der Stadt.

„Boah, wer wohnt denn da drin?“, fragte Yoko beeindruckt, als sie das riesige Einfamilienhaus erblickte, welches sich am Stadtrand befand. Son-Goten grinste und antwortete: „Trunks.“

„WIE BITTE?!“, rief Yoko. „Sind die wirklich so reich?“

„Ja“, antwortete Son-Goten gelassen. „Er wohnt dort mit seinem Vater und seiner Mutter. Sie ist erfolgreiche Erfinderin, wie ihr Vater.“ „Ich wünschte, mein Vater wäre auch so erfolgreich, dass er Geld für so ein Haus hätte…“, seufzte Yoko und starrte fast schon sehnsüchtig das Haus an.

Schließlich gingen sie weiter, aßen ein Eis in der Eisdiele – na ja, Yoko aß eins, Son-Goten aß vier.

Dann gingen sie noch ins Einkaufszentrum, Schaufensterbummel machen.

Anschließend gingen sie wieder etwas essen – diesmal waren es Crèpes. Nicht erwähnenswert, dass die Verkäuferin ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut hat, als Son-Goten sieben Crèpes mit Nutella bestellte und sagte, dass er sie alle auf einen Pappteller haben wolle.
 

Als sie die Straße entlanggingen, sahen sie plötzlich mehrere Polizeiwagen vorbei fahren, in Richtung Bank. Sofort war Son-Goten aufgeschreckt. „Wartest du einen Moment hier?“, fragte er mit leuchtenden Augen, wartete aber gar nicht erst eine Antwort ab und – weg war er.

Ja, er war weg!!

Er hatte sich umgedreht und sich anscheinend so schnell entfernt, dass Yoko ihn nur noch ganz kurz als Punkt in der Ferne gesehen hatte. Futsch! Wie konnte er denn so schnell laufen? War er überhaupt gelaufen?

„Was… war das denn?“, nuschelte sie abgrundtief verwirrt und machte sich auf den Weg in die Richtung, in die die Autos gefahren waren und in die Son-Goten verschwunden war.

Sie war vielleicht gerade mal fünf Minuten gegangen, da hörte sie wieder die Autos ihr entgegenkommen. Nur ein, zwei Sekunden später stand Son-Goten wieder vor ihr. „Wo… warst du?“, fragte Yoko irritiert. „Ich hab der Polizei geholfen“, lächelte Son-Goten. „Hä? Wie denn das?“ Son-Goten stockte und sah sie an, als würde er sich plötzlich an etwas erinnern. „Ach äh… Ist nicht so wichtig…“, sagte er, verlegen grinsend und schob sie voran. „Komm, wir gehen weiter…“

In diesem Moment kamen die Streifenwagen wieder an ihnen vorbei. Auf den Rücksitzen saßen drei übel zugerichtete Männer mit schwarzen Klamotten. Yoko starrte sie an und sagte dann wieder zu Son-Goten: „Sind die in die Bank eingebrochen?“

„Äh… Woher soll ich das denn wissen?“, fragte Son-Goten blöde lachend und schob sie weiter.

Yoko war misstrauisch. Und wie! „Was ist hier los, Son-Goten?“

Doch Son-Goten hatte sich offensichtlich entschieden, ihre Fragen zu ignorieren. „Gehen wir nach Hause?“, fragte er nach ein paar Sekunden der Stille.

„Na gut“, seufzte Yoko. Sie dachte den Rest des Tages darüber nach bis sie einschlief. Aber sie konnte einfach keine Erklärung dafür finden, was Son-Goten getan hatte.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

uuund das wars auch schon erstmal ^-^'

hoffe, ihr schreibt mir viele kommis ^^ das nächste kapi folgt auch bald

tschööö, eure nina



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kayne
2007-04-01T20:57:40+00:00 01.04.2007 22:57
Das ist so cool!
Trunks ist echt ein draufgänger,kennt man gar nicht von ihm...
Von:  Fujouri
2006-12-11T14:05:25+00:00 11.12.2006 15:05
Mir hat das Kapitel gut gefallen.^^ Yoko ist eine tolle Persönlichkeit.^^ Und Trunks' Macho-Image passt einfach perfekt!^^
Mach weida so^^
Von:  Schildkroete
2006-11-10T22:39:24+00:00 10.11.2006 23:39
Hey ^__^
Ein gutes Kapitel^^b
Also Trunks als Macho gefällt mir XD
Und Yoko finde ich auch toll, genauso wie Son-Goten^^
Die arme Yoko, weiß gar net was los ist *lol*
nyo, so viel ist ja noch nicht passiert,
darum lese ich jetzt mal weiter
bis später *wink*
Von:  -Cho-chan-
2006-10-28T13:28:19+00:00 28.10.2006 15:28
Mach schneeeeeel weiter O,O DAS IST EIN BEFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHL ><
Von:  -Cho-chan-
2006-10-28T11:21:33+00:00 28.10.2006 13:21
näääääääääääääääääk ^^ Ich find das voll toll *-* Trunks *sabberZ* >//< nein ich muss treu bleiben eh öh @//@ ehm XD mach weiter sooo ^^
Von: abgemeldet
2006-09-02T11:57:52+00:00 02.09.2006 13:57
Ajajajajaj ^^ Hab jet gerrrrade auch den rrrrest derrr Storrry gelesen und Nina...Du bist die Beste ^^
Bin hierr gerrade voll Happy ^^ ^^ ^^
AHHH geil mach schnell weida Dude! Ich warrrte!
*muahahaha*
Sag bescheid wenn das nächste kapi on is ja??
Eigentlich bin ich ja nit so DrrradonBall Z fan aber das is echt klasse
*daumen hoch*
*Hupf*
Von: abgemeldet
2006-08-17T15:51:12+00:00 17.08.2006 17:51
Also hatte jet leider keine Zeit alles zu lesen aber der Anfang is auf jeden fall schon mal vielversprechend ^^ heute abend setz ich mich richtig dran und les alles durch ^^ dann schreib ich dir ein besseres kommi *looool* ^^ bis jetzt genial ^^
Von: abgemeldet
2006-08-07T21:49:12+00:00 07.08.2006 23:49
also, mir gefällt die story echt gu, yoko ist mir total sympathatisch 8liegt daran, dass ich auch so "brutal u fies" drauf bin, wie sie gegenüber trunks [ach der ist sooo süß]) okay ich schweife ab *lol*
ne ehrlich mir gefällts richtig gut, aber (ja das große aber), ich muss auch ein bisschen was loswerden: dein schreibstil ist (ich kanns nicht so erklären) halt als würdest du das gerade mündlich vortragen, es kommen sehr oft wörter wie "naja" "und so was" vor. und geh ein bisschen mehr ins Detail, manche Sätze hören sich so abgehackt an ^^
aber ansonsten ein großes lob, ich lese auf jedenfall weiter ^^
Von:  Miraijin
2006-08-03T08:41:41+00:00 03.08.2006 10:41
Cool

Schreib weiter

*zu Favo pack*

Baibai


♥♥♥Trunks♥♥♥
Von: abgemeldet
2006-08-02T18:01:49+00:00 02.08.2006 20:01
wuihhh^_______^
lustig und niedlich^^
ganz anders, als ich erwartet hatte^^°
echt toll, schreib schnell weiter^^b


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