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Strand , Palmen und die große Liebe

--> weblog!!
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Richtiges Kofferpacken für Männer und schrubbende Machos

Hallöchen^^

Da bin ich wieder^^ Hab mich rieeeeesig über eure Kommis gefreut, hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass die ff soviel Anklang findet^^ ;)
 

@ kazuhafan: NEIIIIIIIN!!! Nicht vor neugier sterben!!! Tu mir das nicht aaaaaan^^ *löl* danke für deinen lieben kommi^^ hoffe ich kann dich diese mal wieder zufrieden stellen^^ :P und ich geb mir mühe so weiter zu machen wie bisher^^ *froi* hoffe das kap gefällt dir, hab dich lüb, cucu^^
 

@ truecolor: findZz mega-super-tooootal-klasse dass du mir auch anregungen gibst, was du gerne noch in der ff lesen möchtest^^ auch wenn du des mit kaiki ein bissl falsch interpretiert hast [ der kommt gar nit mit auf die malediven^^ bloß chiaki un marron] aber z.B. das mit access und fynn... ne coole idee... habsch direkt umgesetzt^^ ;) un wo marron und chiaki schlafen werd ich mir noch überlegen^^ *hehe* will nich, dass das hier so ne 08/ 15 nummer wird^^ hab dich lüüüp, danke^^
 

@ kairiki: hab mir extra mühe gegeben gaaaaanz schnell weiter zu schreiben, aber ich bin so derbZzt spontan... ich schreibe immer das, was mir grade in den sinn kommt... *pfeif_und_in_himmel_guck* Bei mir ist es halt generell so, dass die kaps so werden wie ich mich grade fühl > darum schreibe ich nie, wenn ich mies drauf bin^^ sonst wird das kappi auch voll mies^^ (jaja... die mona‘sche logik^^ ;) ) hoffe du bleibs mir troy^^ :P knuffel hab dich lieb
 

@ Berlin-Girly: ich kenn dieses „is ja süß ^-^“- Gefühl ^^ ich hab zum beispiel nen totalen drama-komplex... so dark-fics , in denen Marron sich umbringt oder so..die halt so gewaltverherrlichend sind... boah da krieg ich ne gänsehaut... kann ich auf den tod nich ausstehen-.-... aber so marron/ chiaki fics... so total knuffige... liebe ich... absolut^^ *löl* darum war es auch mein ziel eine „süße“ ff zu schreiben^^ darum hab ich mich total üba deinen kommi gefroit^^ hoffe die ff bleibt auch weitahin so süß^^ ;)
 

un nun: LAST BUT DEFINITELY NOT LEAST^^
 

@ MOOOOOONAAAAAA: ^^ ich weiß..ich bin schon verrückt^^ :P aba: das sin alle monas^^ bestimmt... un grade das mag ich... mit mir wird’s nieeeee langweilig... da is echt imma was los.... *löl* aba auf der anderen seite: bin ich ein tooootal treuer mensch... un kann keinem was antun *lieb_gugg* *hihi*

un ich hab mich soooo mörrrrrrrrrdermäßig üba deinen kommi gefroit^^ *tränchen_kommn* is ein ganz neues gefühl, so ein rollentausch, wenn ma ich die kommis üba MOOOOONAAAAAS lesen darf^^ un auch ma gelobt werde^^ *seufz* is ein tolles gefühl^^

un was das mit dem latein betrifft: *kicher* ich bin voll die lateinmaus^^ beton 1^^ *stolz_sei* musste sogar bei so nem verdammten wettbewerb mitmachen xD is schon arm... wenn ich nix kann, dann wenigstens latein^^ :P das bringt mir ja so derbZzt viel^^
 

hab dich uuuuuunendlich lieb^^ *strahl* deine MOOOONAAAAAA (3, 2, 1, DEINS^^) wir sin ja hier ma gar nich obsessiv^^ :P
 


 


 

Aba bevor ich gar nich mehr zum Ende komm: Hier is nun das zweite kap von „Strand, Palmen und die große Liebe“
 

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RICHTIGES KOFFERPACKEN FÜR MÄNNER UND SCHRUBBENDE MACHOS
 

*~~~~FLASHBACK~~~~*

„Aaaaaaaaalso... Du weißt ja, dass mein Vater mit allen Mitteln versucht hat, mich dazu zu bringen mit ihm die Ferien gemeinsam zu verbringen.... es hat mich viel Zeit und Kraft gekostet, aber letztendlich hab ich meinen Willen bekommen und er hat aufgegeben! Jedoch nur unter einer Voraussetzung: Um doch einen Tapetenwechsel zu bekommen, er meinte ich hätte einen nötig-.-°, will er mich einfach so in den Urlaub schicken... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher: Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“
 

*~~~~FLASHBACKENDE~~~~*
 

„Was??? Du willst mich echt mitnehmen??? Chi – Chiaki... wow... jetzt bin ich baff... damit hab ich nicht gerechnet!“ Chiaki kratzte sich verlegen am Kopf lachte kurz auf und meinte: „Ach komm schon, wen soll ich denn sonst bitte mitnehmen?!“ Marron schaute ihn skeptisch an: „Wieso nicht Yamato?“ „Der macht mit seinen Eltern eine Reise nach Ägypten... außerdem steht der eher auf Sightseeing- Tour und so ein Kram... Ich brauch Erholung!“ „Und außerdem würdest du ihn im Urlaub noch ganz versauen mit deinem Playboygehabe... ein Macho reicht vollkommen“, murmelte Marron leise.

Chiaki spielte natürlich sofort den Eingeschnappten und stellte sich mit verschränkten Armen vor die Balkontür, durch die Marron gerade gehen wollte. „Nanana... das hab ich gehört!!! Du weißt gar nicht was du an mir hast, Marron! Ich bin kein Macho! Und das weißt du besser als alle anderen!!!“ , motzte der Blauhaarige. Marron kicherte leise und streichelte ihm über die Wange. „Natürlich weiß ich das, aber es ist immer wieder amüsant zu sehen, wie sehr du dich aufregst!!!“ Schnell schob sich Marron an Chiaki vorbei in die Wohnung, denn sie wusste: Das gab Rache! Während Marron also nun in ihrer Wohnung einen Versöhnungstee kochte, stand Chiaki noch immer in der Balkontür und starrte Löcher in die Luft <<Ihr Kichern... ihr Streicheln... Ihr strahlendes Lächeln... Mann, mann, mann Chiaki!!! Diese Frau raubt dir den Verstand! Moment mal... was hat sie gesagt: „Natürlich weiß ich das, aber es ist immer wieder amüsant zu sehen, wie sehr du dich aufregst!!!“ Na warte, Marron... >> Chiaki grinste teuflisch dreht sich um und rannte in Marrons Wohnung um seine Freundin zu suchen. Schnell machte er sie in der Küche ausfindig. Lieb lächelte die nächtliche Diebin ihn an und meinte: „Verzeih bitte.... hier: Möchtest du Tee?“ Chiaki staunte nicht schlecht: „Seit wann sind wir so lieb zu mir, Fräulein Kusakabe?“, fragte er lächelnd und nahm die Tasse Tee entgegen.
 

Sofort waren alle Rachepläne aus seinem Kopf verschwunden; was ihm eigentlich überhaupt nicht ähnlich sah, doch dieses Mädchen, Marron Kusakabe hatte seine Grundsätze sowieso zum Erschüttern gebracht: Ja, dank ihr, war er ein völlig neuer Mensch.
 

Daraufhin setzte Marron zu einer Antwort an: „Naja: Schau, das ist so: Seit der Bemerkung mit dem Nachthemd hast du keinen Playboyspruch mehr abgelassen! Und so bist du richtig lieb, darum gibt es keinen Grund nicht nett zu dir zu sein, ergo?!“ Chiaki grübelte eine Weile, nahm dem Mädchen dann ihren Tee aus der Hand und hauchte einen sanften Kuss auf eben diese. „Aber war es nicht der Playboy in den du dich damals verliebt hast?“ Marron errötete langsam zog ihre Hand aber nicht weg. Das lag daran, dass Chiaki nun den sanftesten Blick aufgesetzt hatte, den man hätte aufsetzen können. Er lächelte sie strahlend an, nahm sie in den Arm und streichelte über ihren Rücken. << Warum ist er nur immer so lieb? Wie soll frau da widerstehen?!>> „Naja, dann halt nicht, aber: Du hast mir noch immer nicht geantwortet! Wies stehts mit dem Urlaub? Du kannst Sindbad doch nicht alleine die Malediven unsicher machen lassen!!! Sindbad ohne Jeanne!!! Tze!!! Das ist ja wie... Pizza ohne Käse!!!“ Marron lachte leise auf: „Du vergleichst Jeanne, die Kamikaze Diebin und Gesandte Gottes also mit Käse, ja?“ Chiaki grinste schelmisch und meinte nur: „Und wenn: Dann bist du der Gouda unter den Käsesorten... Und das ist ein Kompliment: Ich ess keinen anderen Käse!“ Marron lachte kniff Chiaki sanft in die Seite und meinte: „Du bist mir ein Chameur... naja... der Käse fährt mit!“ „Wirklich????? Nur wir beide??? Du und ich ganz alleine???“, Chiaki konnte sein Glück gar nicht fassen. Marron nickte lächelnd, dreht sich um und ging von Chiaki gefolgt ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu fläzen. „Wow... ich bin echt froh, dass du mitkommst!!! Das wird so cool... nur wir beide im Taucherparadies schlechthin!!!“ Chiaki lächelte verträumt bei diesen Aussichten. „Ich wollte schon immer mal tauchen gehen!!! Jetzt bin ich total in Vorfreude!!! Wann fliegen wir denn?!“, fragte Marron ohne irgenwelche bösen Hintergedanken. „Morgen!!!“ , antwortete Chiaki nichtsahnend. Doch das sollte sich ändern: Marron sprang auf: „MORGEN SCHON???!!! Das geht nicht!!! Ich muss noch einkaufen: Ich hab keinen Bikini, muss noch Koffer packen, Fynn und Access kommen heute Abend auch noch vorbei, das heißt, ich brauche Zutaten für Pfannkuchen! Ich muss noch mit Miyako sprechen, schließlich seh ich sie dann zwei Wochen nicht!!! Ich muss meine Wohnung noch putzen!!! Das ist alles so kurzfristig!!!“ Marron war einem Nervenzusammenbruch nahe. Chiaki erhob sich nun ebenfalls, packte das Mädchen an den Schultern schaute ihr beruhigend in die Augen und sprach: „Pschhhhhhhht, Marron!!! Ich werd dir helfen, dann schaffen wir das! Zuerst packen wir jetzt deinen Koffer, das ist das wichtigste, dann ab in die Stadt einen neuen Bikini kaufen, denn den kannst du immer noch einpacken!!! Dazu könntest du eventuell ja Miyako mitnehmen, dann wäre das ein Abwasch!!! Währenddessen bringe ich deine Wohnung auf Vordermann und gehe einkaufen. Dann , wenn du nach Hause kommst, machen wir zusammen Pfannkuchen für die Engel und warten bis diese kommen!!! Fertig!!!“ Marron schaute ihn erstaunt an. Seine Stimme war so beruhigend, einlullend, einfach sanft. Der Blick in seinen Augen verriet ihr, dass sie sich wirklich zu viele Sorgen machte. Sie bewunderte seine Fürsorglichkeit in diesem Moment mehr denn je zuvor.
 

Daraufhin strahlte Marron ihren blauhaarigen Beschützer an und küsste ihn sanft auf die Wange „Danke Chiaki!!! Vielen Dank!!!“ Der kleine Wirbelwind rannte schnell in ihr Zimmer um ihren Koffer vom Schrank zu nehmen, während Chiaki mit geweiteten, aber zufriedenen Augen im Wohnzimmer stand. Das war es, was er immer wieder bei der Brünetten suchte: Ihr strahlendes, offenes, aufrichtiges Lächeln; ein Lächeln, von dem er überzeugt war, dass nur er es zu sehen bekam. Niemanden sonst strahlte sein Engel so an. Nicht einmal ihre beste Freundin. Bloß ihn << Gott, warum bin ich nur so verdammt unwiderstehlich?!>>, scherzte der Möchtegern-Playboy ein wenig in Gedanken, bevor er seiner Geliebten folgte, um mit ihr gemeinsam die Koffer zu packen.
 

„Halt, Chiaki!!! Die Hosen kommen nach ganz unten und werden flach hineingelegt!!! Hat dir niemand beigebracht Koffer zu packen?!“, unterbrach Marron ihren Freund, der dabei war ihre Socken zuerst in den Koffer zu schmeißen. „Naja... bei mir funktioniert das jedenfalls immer so!“ „Männer... aber: Apropos: Wann packst du deine Koffer?“ Chiaki zuckte nur mit den Schultern und grinste sie an: „Ich hab meinen Koffer schon seit gestern gepackt... Ich weiß ja schon eine Woche Bescheid und hatte genug Zeit zu überlegen!!!“ Marron blickte ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf bevor sie die Hosen flach in den Koffer legte, wie sie es Chiaki beschrieben hatte. „Warum hast du mir dann heute, einen Tag vor der Abreise erst Bescheid gesagt?!“ „Weil ich nicht wusste wie ich es anstellen sollte... Vielleicht hat mir sogar ein bisschen der Mut gefehlt...“ Verlegen schaute Chiaki zu Boden. Verdutzt sah die Schülerin ihn an: „Hey... was ist denn in letzter Zeit mit dir los?! Du wirst verlegen, bist so unheimlich lieb, machst dich nicht über mich lustig: Weiter so!!! das gefällt mir!“ „Na dann!!“, glücklich und überrascht über so ein Geständnis blickte Chiaki sie an, bevor er den Koffer seiner Freundin verschloss. „Wow, das ging schneller als ich dachte!!! Danke für deine Hilfe Chiaki!!! Dafür gibt es sogar eine Überraschung!!!“ Natürlich wurde Nagoya Junior sofort hellhörig: „Achja, was denn?“ Marron verdrehte die Augen und seufzte theatralisch auf. „Wenn ich es dir verraten würde, wäre es dann noch eine Überraschung?“ „nein, aber ich kann ja so tun, als wäre ich total verblüfft... Ich kann das!!!“ Eifrig nickte Chiaki und der Glanz in seinen Augen erinnerte Marron stark an einen kleinen Jungen der mit dem Gesicht an das Schaufenster eines Spielwarengeschäftes gepresst ein Spielzeugauto in Augenschein nahm. Bei dieser Vorstellung kicherte Marron leise. Natürlich entging das dem aufmerksamen Chiaki nicht und er schaute sie schief an „Was ist so lustig?!“ Marron jedoch winkte bloß ab und stupste ihm an die Nase „So.... ich geh jetzt rüber zu den Toudaijis; immerhin weiß Miyako noch nichts von meinen Shoppingplänen!“ Bevor Chiaki sie fassen konnte schnappte Marron sich ihr Portemoinée und ihre Schlüssel und stürmte zur Tür. „Und was ist mit meiner Überraschung???!!!“, rief Chiaki ihr noch hinterher. „Die gibt es erst im Urlauuuuuub!“, schrie Marron fröhlich, bevor sie die Tür öffnete, sich nochmals kurz umdrehte und ihm zuwinkte. „Tschüss, Chiaki! Achja: Das Putzzeug ist in der Küche... Dritter Schrank von links!!!“ Sie lächelte ihn ein letztes Mal lieb an und zog die Tür dann zu um gegenüber bei den Toudaijis zu klingeln.

Gleich wurde die Tür geöffnet und eine lächelnde Sakura Toudaiji, Mutter ihrer besten Freundin, schaute Marron an. „Hallo Marron! Kann ich was für dich tun? Willst du zu Miyako?!“ Marron lächelte freundlich und antwortete: „Exakt!!! Ich flieg morgen mit Chiaki in Urlaub und würde gerne vorher zum Einen noch etwas mit Miyako unternehmen und außerdem brauche ich unbedingt einen neuen Bikini!!!“ Sakura zwinkerte ihr zu und meinte: „Moment, ich hol sie!!!“ Sofort verschwand Sakura aus Marrons Blickfeld und kam nach etwa fünf Minuten mit einer noch müden aber fertig angezogenen Miyako zurück. „Hey, Miyako?! Stör ich?!“ , fragte Marron, nachdem Sakura sich verabschiedet hatte und Marron und Miyako nun allein in der Tür standen. „Nein, nein. Hab schon alles gehört. Du fliegst also mit Chiaki in Urlaub, was?! Na komm... lass uns gehen!“ Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Fußgängerzone um Marron einen neuen Bikini zu kaufen und endlich einfach nochmal zu reden. „Ja... Wir fliegen auf die Malediven... ein Traum! Aber sag mal: Warum bist du so müde?! Nachdem Jeanne nicht mehr aufgetaucht ist müsstest du doch eigentlich ruhige Nächte haben?!“, zwinkerte Marron ihrer besten Freundin zu. Diese lächelte leicht. „Ja, aber ich war bis spät in die Nacht mit meinen Eltern bei Bekannten...“ „Bekannten?“ „Ja... bei den Minazukis...“ Marron staunte nicht schlecht, sie dachte schon die ganze Zeit, dass da bestimmt mehr zwischen Yamato und ihrer besten Freundin war, aber sie sprach das an der Stelle nicht an, denn immerhin kannte sie Miyako: Sie würde alles abstreiten und Marron für blöd erklären.

So kauften die beiden Marron einen neuen Bikini und hatten endlich noch einmal Zeit, sich zu unterhalten.
 

Chiaki währenddessen schrubbte Marrons Wohnung von vorne bis hinten, bis sich diese auf Hochglanz befand <<ich glaube es nicht... ich putze... staubsauge.. spüle... und das alles für Marron... was Access jetzt sagen würde?! Ich höre es praktisch schon: „Du musst dieses Mädchen ja unheimlich abgöttisch lieben, wenn du dich soweit erniedrigst und für sie putzt?!“ Vielleicht würde er mich auch auslachen.... aber es ist für Marron >> Er lächelte strahlend, als er sein Wer betrachtete <<Alles picobello>> Er warf einen Blick zur Uhr und erschrak <<Was?! Schon 16:30 Uhr ?! Jetzt aber schnell... Umziehen und Einkaufen müsste zu schaffen sein>> Flott tauschte Chiaki Schürze und Putzlappen gegen Korb und Portemoinée aus und machte sich auf den Weg zum Supermarkt um die Zutaten für Pfannkuchen, das Leibgericht der beiden Engel Fynn und Access, zu besorgen. <<Wie war das.... Access mag sie am liebsten mit Puderzucker, Fynn liebt Pfannkuchen mit Äpfeln und Marron mag Kirschen...>>, dachte sich Chiaki, da er die beiden Engel und vor allem auch seine Marron beeindrucken wollte.

In Rekordzeit hatte er alles beisammen und kehrte zur Wohnung zurück. Auf dem Weg dahin begegnete er jedoch einem wohlbekannten Gesicht. Das seines besten Freundes Yamato Minazuki. „Hey, Yamato!!!“ Genannter drehte sich um und sah, wer ihn gerufen hatte. „Oi, Chiaki!!! Wie gehts, wie stehts? Du warst einkaufen?! Wow!!!“, grinste ihn der Braunhaarige frech an. „Jaja!!! Ich wollte dir noch viel Spaß in Ägypten wünschen! Und lass mir ja die arme Sphinx stehen, Tollpatsch!“, zahlte Chiaki es ihm sofort heim. Yamato wurde leicht rot und stammelte: "Sowas nennt sich bester Freund. Tze!! Aber: Wie siehts mit dir und den Malediven aus?! Hast du Marron gefragt?!“ Chiaki strahlte ihn förmlich an nach dieser Frage: „Aber natürlich... morgen 8 Uhr geht unser Flug!!!“ Yamato zwinkerte ihm zu. „Na dann viel Glück, Kumpel... Ich muss jetzt weiter. Viel Spaß, man sieht sich, sayonnara!“ Schon war er weg. Chiaki lächelte und rannte nun schnell nach Hause, denn er wollte unbedingt vor Marron da sein.
 

Doch – er war zu spät - Marron stand schon längst in der Küche mit Schürze und wartete auf ihren Freund und die Zutaten für die Pfannkuchen. Chiaki, nach einem Spurt zum Orleans , kam dank des Zweitschlüssels, den Marron ihm nach dem Kampf gegen Fynn gegeben hatte, in die Wohnung und sah Marrons Schuhe schon dort stehen. Leicht enttäuscht zog er ebenfalls seine Schuhe aus und begab sich in die Küche. Als er Marron dann in ihrer süßen rosa Kochschürze sah, war er allerdings mehr als froh, dass sie vor ihm angekommen war. Er lächelte leicht, sagte: „Rosa steht dir sehr gut“ Und gab ihr den Korb samt Einkäufe. Marron errötete leicht, schließlich hatte sie ihn nicht gemerkt und war nicht auf so ein Kompliment gefasst. Doch schnell stellte sie die Einkäufe ab, murmelte ein: „Hallo und danke!“ und bereitete alles für die Engel vor. Chiaki half natürlich indem er den Tisch deckte. Dann stellte Marron die fertigen Pfannkuchen auf vier Teller und zog die Schürze aus und wusch sich die Hände.
 

Jetzt mussten die beiden nur noch auf die Engel warten. Chiaki, mit dem Wissen, dass die beiden eh wegen Access Schusseligkeit zu spät kommen würden , machte es sich auf der Couch gemütlich und wartete indes darauf, dass Marron sich zu ihm begab. Das passierte auch sogleich. Marron setzte sich neben ihn und wurde natürlich sofort in seine Arme gezogen. Sie lächelte ihn süß an, küsste ihn auf die Wange und meinte: „Danke übrigens... die Wohnung sieht fantastisch aus!!! Gott sei dank haben wir die Küche beim Kochen nicht allzu stark eingesaut. Wäre schade um deine tolle Arbeit gewesen!!! Arigatou, Chiaki!!“ Dieser wurde leicht rot um die Nase, schließlich kam es nicht oft vor, dass sie ihn so anstrahlte und sich bei ihm bedankte. Doch schnell fasste er sich wieder und grinste sie an. „Naja... ich fürchte mit einem einfachen „Danke!“ ist es nicht getan, Fräulein Kusakabe...“, er schaute sie überlegen an. Marron musste über seinen Gesichtsausdruck leicht kichern und fragte: „Was muss ich denn tun, Herr Nagoya?!“ Chiaki lächelte sie an und sprach dann wieder normal zu ihr: „ganz ehrlich, Marron... Mein Rücken schmerzt vom vielen Putzen und Schrubben ungemein... Würdest du mich massieren?“ Noch schnell setzte er seinen Hundewelpenblick auf, in absoluter Gewissheit, dass sie ihm jetzt nichts abschlagen würde. De facto: Er sollte recht behalten. Marron lächelte schüchtern setzte sich dann hinter ihn und begann ihn von seinen Schulterblättern abwärts durchzukneten und jede Anspannung der Muskel nach und nach aufzulösen.

Nach einer geschlagenen halben Stunde seufzte Chiaki zum wiederholten Male auf, nahm ihre Hände und drehte sich zu ihr. Bevor er etwas sagen konnte meinte Marron jedoch: „Ich frage mich wirklich wo Access und Fynn blei....“ Weiter kam die Brünette nicht, denn Chiaki legte ihr einen Finger auf die Lippen, hauchte ein: „Mach dir darum mal keine Sorgen“ , und zog sie langsam immer näher zu sich.

Er umfasste ihre Wange sanft, zog seine heimliche Geliebte an sich ran und schloss die Augen. Bereit um seine Lippen nach einer schier endlosen , qualvollen Abstinenz wieder auf ihren lieblichen Mund zu senken. Zu lange war es her gewesen, dass er ihre Wärme spüren durfte... Er wollte endlich wieder dieses gloriose, unglaubliche und überragende Gefühl spüren... Endlich wieder fühlen, dass sie ihn liebt... Er konnte bereits ihren Atem spüren, der ihn leicht kitzelte und ihn animierte weiter zu machen...
 

Jaaaaaaaaa.... ich weiß ich bin gemein *hehe* aber nach einem kappi ohne viel Action muss wenigstens ein ordentlicher Cliffhanger her^^ :P Also... ich arbeite schon am nächsten Kap, wird also nicht allzu lange dauern *zwinker*

Würde mich seeeehr über ein paar kommis freuen,
 

hab euch lieb, euer MonaMäuschen
 

PS: Falls das einer von euch kennt... : Meine Kapiteltitel erinnern mich immer mehr an You don’t know Jack^^ xD Ich liebe dieses Spiel...der absolute Hamma... gleich nach Den Sims^^ :P
 

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JAPANISCHE AUSDRÜCKE:
 

Sayonnara – Auf Wiedersehen

Arigatou - Danke



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-27T15:38:32+00:00 27.07.2006 17:38
huhu!!!

find beide kapitel supa =)))))
ich will unbedingt wissen wies weiter geht;)
meld dich wenn das dritte chapter fertig ist...

bye elfe18
Von:  Irene-Adler
2006-07-26T14:52:23+00:00 26.07.2006 16:52
Hey die Storry is super!
Schreib bitte ganz schnell weiter ja?
Von:  Azahra
2006-07-24T18:42:15+00:00 24.07.2006 20:42
Super Kapi!! Ich freu mich schon auf das 3. :)
Von: abgemeldet
2006-07-24T14:00:34+00:00 24.07.2006 16:00
Ich habe es schon auf einer anderen Seite gelesen und endlich darf ich hier meinen Senf dazugeben ^^

Das Kapitel war süß, lustig und toooooooooooll ^^
Chiaki ist so ein super Kerl, Hausmann, Freund, Verführer, Scherzkeks... und leider nicht mein. Wie oft ich mich noch in den Schlaf weinen werde, weil ich ihn nicht in der Realität finden werde, weiß ich nicht. Warum können Männer sich nicht davon eine Scheibe abschneiden *heul*
Hoffentlich schreibst du schnell weiter.
Ich will auch in einen Urlaub eingeladen werden..... wuarrr das Leben ist ja so ungerecht *heul*
Ich würde jeden Kerl massieren, wenn er auch nur ein kleines Stückchen Chiaki in sich hätte *rofl*
Marron, ich beneide dich einfach nur. Manno, merkt man, dass ich verzweifelt bin ?! Ja, allerdings..... arghhhh
Schreib weiter, damit ich mich ablenken kann^^ *rofl*

Ich drücke dich *knuddel* truecolor
Von: abgemeldet
2006-07-24T13:27:34+00:00 24.07.2006 15:27
ERSTE!
das war ein so geiles kapi!!!!!!!!
ich krieg nich genug davon!!!!*zum tausendsten mal les*
ich find das voll süß was chiaki alles für maron macht!die hat echt glück!^^
du hast es voll super geschriebn,von mir kriegst de ne 1+!^^
mach bidde schnell weidder sonst sterb ich echt vor neugierde aufs nächste kapi!^^
ciao
yours
kazuhafan
*lieb drück*


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