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The Goddess

of the Elements
von

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Der Aufrbruch des Eremits

Es war einmal.. so fangen wohl alle Geschichten und Märchen an. So auch meine. Meine ist aber kein Märchen, sondern Mein Leben.

Ich wuchs in einem Tempel auf, wo meine Eltern mich hinbrachten als ich 4 Jahre alt wurde.

Vielleicht sollte ich zu aller Ersts euch etwas über mich erzählen.
 

Ich lebe hier im 19.Jahrhundert, der Zeit des technischen Aufschwungs. Und doch bin ich ein Mönch. In einem Abgelegen Gebirge in Japan. Unser Tempel ist groß und beherbergt mehrer Menschen, um die 100(nicht viele). Wir leben hier jeden Tag in alter Tradition. Es gibt fast kein elektrisches Licht und die Räume sind im altem Stil gehalten. Nur der Herd in der Küche geht mit elektrischen Strom. Abends, wenn es stürmt, flattern die Kerzenflammen und das Dach knarzt unter der Wucht des Windes.

Im Garten ist ein riesiger Steingarten und eine große Grünfläche. Ich sitze dort gerne auf der überdachten Veranda die um das ganze Haus herum geht und hänge meinen Gedanken nach.

Im Garten plätschert immer der kleine Bach der in einem großen See im Garten mündet. Um den See stehen große Bäume, die angenehmen Schatten spenden.

Den Steingarten darf man nicht betreten.
 

Aber nun zu mir.

Ich lag im Bett als ich über dies nachdachte, denn heute war der Tag an dem ich abreisen sollte.

Ich wurde meinem Mönchamt entledigt. Aber dies nur wegen einer Voraussage der Sterne, die ein Priester vor wenigen Monate kund gab.

Er erzählte mir von einer Aufgabe, die Menschen zu beschützen.- Wieso? Weshalb? das sagte er nicht.

Der Raum war abgedunkelt. Er saß mir gegenüber. Dicke weisse Kerzen brannten auf dem Altar hinter ihm und gaben ein gedämmtes Licht ab, das die Atmosphäre so gruselig gestaltete. Auf dem Altar brannte Räucherwerk das mich fühlen liess, als wäre ich in einer anderen Welt. Das hatte mich so eingeschüchtert, dass ich nichts sagen wollte.
 

Es war alles so seltsam. Bis zu diesem Tag war mein Leben so normal abgelaufen. Doch das mit dem Priester nicht genug gewesen wäre, nein. Da war noch dieser Traum den ich in dieser Nacht geträumt hatte.

Ich befand mich auf einem Gebirge. Es war sehr hoch. Der Boden uneben und der ganze Boden war mit Nebel bedeckt. Nur hier und da sah einmal ein Felsen hervor.

Es war dunkel, und der Vollmond lugte hinter ein paar Wolken hervor. Alles war in ein seltsames Licht gehüllt.

Ich trug einen langen dunkelblauen Mantel mit einer Kapuze. Er war aus schweren Stoff. Er war am Saum schon ganz feucht und dreckig und leicht zerissen. Es war kein besonders feiner, aber warm. Ich ging langsam und behutsam. Bis ich eine Stimme hörte. Sie war nicht durchdringlich, sie war eher berruhigend. Sie sagte, dass sie schon lange gewartet hätte, und froh wäre, dass dieser Tag endlich da wäre. Als ich mich umdrehte, sah ich eine Gestalt, aber wegen dem Nebel nur die Umrisse. Es war eine Frau. Zierlich an der Gestalt. Am Umriss erkannte ich, dass sie ein Kleid trug, wie die Göttinen oder die schönen Geishas auf alten Schriftrollen. Seidenschale tanzten um sie herum. Ich starrte verkrampft auf diese Person, um mehr zu erkenn, doch dann wachte ich auf.
 

Noch nie hatte ich von jemanden fremdes geträumt. Immer nur von Freunden. Ich setzte mich auf und streckte mich.

Als ich meine Mönchrobe in die Hand nahm, viel mir auf, dass ich sie nie wieder tragen werde.

Ich sah mich um und entdeckte einen blauen Yukata(männerkimono), und einen dunkelbraunen Haori(Yukatajacke).

Ich zog beides nur widerwillig an. Es war der Abschied vom Tempel.

Grade als ich angezogen war, ging die Schiebetür zu meinem Raum auf und ein Mönch mittleren Alters bat mich in den großen Raum, wo mich der Meister ein letztes mal sprechen wollte.
 

Ich sagte, ich komme gleich und ging zu einem kleinen schränkchen. Dort war eine Schale Wasser bereitgestellt worden, mit der ich mir jeden Morgen das Gesicht wusch-auch heute. Das letzte Mal. Dann trocknete ich mir es ab und sah auf den alten, abgenutzen Spiegel der auf dem Schrank stand. Ich schaute mein Spiegelbild intensivst an. Dann schaute ich auf die Koffer, die sich im Spiegel widerspiegelten. Ich hatte sie schon gestern gepackt, und jetzt standen sie abfahrbereit da.

Es machte mich irgendwie traurig, dass ich hierher nie wieder zurückkehren würde.

Ich griff gedankenverloren nach der Bürste, die mir aus der Hand rutschte und mit einem dumpfen Geräusch auf dem alten, dunklem Boden aufkam.

Ich bückte mich und hob sie wieder auf.

Dann kämte ich mir durch meine blonden Haare, die auf beiden längen schulterlang waren(noch gleichmäßig!).

Dann ging ich, mit einem letzten Blick auf die Koffer, hinaus auf den Gangn. Die Sonne war erst aufgegangen, aber die Bediensteten huschten schon durch die Gänge. Sie grüßten mich, als sie an mir vorbeigingen und ich grüßte zurück. Aber nicht so wie immer, mit einem Lächeln, sondern einem ernstem Gesicht.
 

Nachdem ich die Schwelle zu dem großen Raum, in dem mein Meister wartete, überschreitete, kniete ich mich zugleich auf den alten dunklen Boden so, dass ich den modrigen Geruch des Holzes riechen konnte.

Mein Meister sagte dann mit ruhiger Stimme, dass ich näher kommen sollte. Ich tat, wie mir gehießen, stand auf und setzte mich vor ihn.

Mein Meister war schon sehr alt. Er saß mit gebäugtem Rücken da und trank seinen Tee. Er saß auf einem weichen gelben Kissen. Sein Gesicht zeichneten mehrer Falten und seine Augen waren so klein. Doch sein Gesicht strahlte immer eine gutmütigkeit aus. Er lächelte immer, was noch mehr Falten verusachte.

Er trug einen dunkelroten Yukata, mit einem warmen Haori, den morgens war ihm immer sehr kalt. Er war nicht mehr der Jüngste, sein wahres Alter kannte ich nicht, aber ich schätzte ihn schon auf die 90. Er hatte fast keine Haare, und die noch da waren, sammelten sich etwas kläglich an seinem Hinterkopf.
 

Dann setzte der Meister an, und erklärte mir endlich, wie es weitergehen sollte. Ich sollte jetzt nach Paris reisen. Mit dem Flugzeug bis nach Italien und dann weiter mit dem Zug fahren. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und fragre ihn, was ich dort solle. Doch er meinte nur, dass ich es erkennen werde wenn es soweit ist. Als ich etwas schmollig zu Boden sah, etwas enttäuscht nur seltsame Rätsel zu bekommen, gab er mir den Hinweis, dass ich eine Person treffen würde, die mir weiterhelfen könnte. Ich dankte ihm und verbeufte mich tief, so tief, dass ich den Boden mit der Nase berührte.

Dann holte er etwas aus einer Schachtel. Es war ein kleiner Beutel aus rotem Samt. Zugebunden war er mit einem schwarzen Faden. Der Beutel war so klein, dass man ihn mit Leichtigkeit in der Hand verstecken konnte. Er reichte es mir. Als ich es genauer betrachtete und schon meine Finger zur Schnur huschten um es aufzumachen, gebot er mir einhalt und den Beutel dem Menschen zu schenken, der mir am wichtigsten wär. Aber nie den Beutel aufzumachen.
 

Dann kamen mehrere Mönche und meinten, dass das Taxi da wäre. Als ich dann aus dem Raum ging, sah ich wie sich ein Dienstmädchen an meinen Koffern zu schaffen machte. Ich ging auf sie zu und nahm ihr die Koffer ab. Schließlich wären es meine, sagte ich als sie begann zu erklären, dass sie sie rausbringen solle.
 

Ich brachte sie raus, wo wirklich ein Taxi wartete. Die Koffer wurden im Kofferraum verfrachtet und alles war bereit zur Abfahrt.

Ich stand da, vor dem Eingang, wo sich alle versammelt hatten um mich zu verabschieden. Ich hasste Verabschiedungen.

Doch mein Flug ging bald und ich musste fahren. Mit einem letzten Blick zum Tempel stieg ich ein.

Dann fuhr das Taxi los, die Einfahrt die mit Kirschbäumen gesäumt war, entlang. Ich wendete den Blick nicht vom Tempel ab.

Ers als er nicht mehr zu sehen war, schaute ich nach draussen in die Landschaft. Jetzt wurde es schon angenehm hell.

Ich hielt mein Flugticket in der Hand. Und ich stellte mir vor, wie es auf einem Flughafen wohl ausehe, denn ich hatte nie mehr als die Berge und ein kleines Dorf gesehen.

Doch ich wusste, dass die Leute in Europa mich blöd angucken werden. Denn ich trug einen japanischen Kimono. Ich glaubte nicht, dass viele Leute in Europa einen Kimono trugen.

Ich hatte die Fahr an sich schon ganz vergessen. Doch jetzt, wo sich eine größere Stadt draussen zeigte, machte es mich doch aufmerksam.

Ich beobachtete wie kleine Kinder auf den Straßen spielten, wie junge Mütter ihre Kinder zur Schule brachten und wie Schüler mittleren Alters auf dem Weg in die Schule waren. Menschen machten sich auf dem Weg zur Arbeit, vereinzelte Autos fuhren vorbei, eine Straßenbahn bimmelte und das Rufen der Menschen war zu hören.

Ein sehr geschäftiges Treiben für den frühen Tag. Dabei hatte es nicht einmal zu Mittag geschlagen.
 

Einige Zeit später musste ich eingenickt sein, was ich feststellte als ich wieder aufwachte. Der Fahrer hatte mich geweckt, den wir waren schon da.

Der Flughafen war ein Platz voller Menschen. Alle waren in Eile und schleppten ihre Koffer herum. Manche diskutierten mit Beamten, andere verfielen in Verzweiflung und andere suchten ihre Bekannten.

Der Taxifahrer holte meinen Koffer und gab ihm mir, dann fuhr er davon- mein Meister hatte ihn anscheinend schon bezahlt.

Ich ging in die große Halle an einem Schalter, wo ich fragte wohin ich müsse. Die nette Frau am Schalter verweiste mich an den richtigen Ort.
 

In der Zwischenzeit in einem Keller eines Pariser Amtsgebäudes...

Mehrere Gestalten-4 an der Zahl-, die in dunkle Mäntel mit Kapuzen gehüllt waren, hatten sich in dem doch recht ansehnlichen Raum versammelt, der mit Kerzen erleuchtet war. Sie stellten sich im Halbkreis auf, und schienen auf etwas zu warten. Sie schweigten still, bis dann endlich die große Eichentur hinter ihnen aufging und eine weitere Gestalt in einer Kutte auftauchte.

Sie schritt in der Mitte der 4 hindurch und stellte sich vor sie. Die Gestalt breitete ihre Arme aus so, dass man ihr schwarzes Kleid was sie unter der Kute zum Vorschein kam. Ihre Kapuze liess sie jedoch über dem Gesicht.

Dann sprach sie:"Willkommen meine Kinder, ich freue mich, dass ihr euch den Weg genommen habt, hier zu erscheinen."

Sie richtete sich dann zu der ersten von rechts und sprach: "komm näher mein Kind."

Die angesprochene Person trat vor sie und kniete auf den Boden nieder.

Die Frau breitete die arme über ihr aus und sprach:"Mein Kind, gepeinigt von der Welt, ich setze in dir den Geist der Göttin Eeva- die Lust frei. Ab jetzt wirst du die Göttin Eeva sein. Die Kraft und die Mächte des Feuers werden dein sein. Erhebe dich Göttin Eeva!"

Als die "Göttin Eeva" wieder an ihrem Platz zurückging, forderte die Frau die Gestalt neben "Eeva" auf nach vorn zu kommen, was diese auch zugleich tat, und vor ihr kniete.

"Mein Kind, gepeinigt von der Welt" fing sie wieder an "Ich setze den Geist der Göttin Agui- der Mond in dir frei. Ab jetzt wirst du sie mit vollem Herzen sein. Die Kraft und die Mächte der Erde werden fortan dein sein."

Dann kam auch die nächste:"Mein Kind, gepeinigt von der Welt, ich setzte in dir den Geist der Göttin Telia- die Kunst in dir frei. Ab jetzt wirst du sie mit jeder Ader sein. Fortan wirst du die Mächte des Wassers kontrollieren."

Jetzt war nur noch eine Gestalt übrig die schon gleich darauf vor ihr kniete. Sie fing erneut an: "Meine Tochter, gepeinigt von der Welt und der Menschen, ich setze in dir die Göttin des Mondes frei, Luhma die Göttin der Luft. Das ist wohl die Mächtigste Göttin. Du wirst meine rechte Hand sein. Du wirst die Mächte der Luft kontrollieren."

Die andere Gestalten sahen sich etwas verwundert an, schweigten aber.

"Luhma" erhob sich und die Frau in der Kutter streifte ihr die Kapuze vom Kopf.

"Luhma" hatte kurze Haare, um deren Haarfarbe man sich hätte streiten können. Sie waren hellblau-silberlich. Ihre Augen waren zugekniffen-anscheinend vor Angst. Eine eher zierliche Person versteckte sich unter dem Umhang.

Die Frau in der Kutte grief unter die Kutte und holte eine Kette mit einem Medailon hervor und streifte die Kette über ihren Kopf.

"Gebe es ihm"

sagte sie und schickte es an ihren Platz zurück.

Dann erklärte sie:" Ich bin die Göttin Ernn- der Teufel. Ich beherrsche die Kräfte der Göttinmutter."



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Last_Tear
2006-10-16T17:38:41+00:00 16.10.2006 19:38
Ja, die Idee ist echt cool! Wirklich. Und die Elemente passen auch gut. Hoffentlich kann ich bald weiterlesen! XD
Von:  DarkDragon
2006-08-18T10:14:43+00:00 18.08.2006 12:14
Ich hab festgestellt das es doch schon Flugzeuge im 19.Jahrhundert gab. Tut mir leid.
Und wieso ist gibt es noch kein neues Kapitel. Ich will endlich weiterlesen!!
Von: abgemeldet
2006-07-21T07:27:25+00:00 21.07.2006 09:27
Tunilein;
Also dann, zweiter Versuch *drop*
Ich hoffe ich krieg noch mal alles zusammen.... v.v

Erstmal möchte ich mich Wölkchen anschließen, dein Stil ist insgesamt sehr viel besser geworden, soweit ich das verfolgt habe. Die Geschichte ist sehr Detailreich und fantasievoll, auf so eine Idee muss man erst mal kommen^^. Man „sieht“ ihr sozusagen an das du dir viel Mühe gegeben hast, aber folgende Dinge sind mir aufgefallen:


>>Unser Tempel ist groß und beherbergt mehrer Menschen, um die 100(nicht viele).
100 Menschen sind nicht mehrere sondern ziemlich viele und da man nicht erkennen kann ob der „Einwurf“ in Klammern ein Kommentar von dir ist, oder eine Ergänzung zum Text, ist der Satz auf Anhieb nicht zu verstehn. Stell besser vorher klar ob die Dinge in Klammern deine Kommentare sind, oder pack einfach Smilis dazu dann ist es auch klar (^^). Im Allgemeinen würde ich aber Eigenkommentare im Text weglassen und ans Ende stellen.

>>Im Garten ist ein riesiger Steingarten und eine große Grünfläche.
Das ist zweimal Garten hintereinander, wie wärs mit „Im Hof......“ oder so.

>>Es war dunkel, und der Vollmond lugte hinter ein paar Wolken hervor.
Das es sehr dunkel war, der Mond aber schien ist ein Gegensatz in sich, es wäre vll. besser zu sagen „..., nur der Vollmond...“

>>, gebot er mir einhalt und den Beutel dem Menschen zu schenken, der mir am wichtigsten wär.
Ich würde sagen da fehlt irgendwas....^^

>>und wie Schüler mittleren Alters auf dem Weg in die Schule waren.
„mittleren Alters“ ist im allgemeinen eine Bezeichnung für Erwachsene.

Das waren jetzt ein paar Textstellen die mir besonders aufgefallen sind, allerdings fällt mir auch auf, dass du oft einen Sachverhalt in zwei Sätze aufteilst, z.B „>>Ich trug einen dunkelblauen Mantel mit einer Kapuze. Er war aus schwerem Stoff. “Das ist zwar ein gutes Mittel um den Text interessanter klingen zu lassen, lässt ihn aber, wenn du es zu oft benutzt, sehr abgehackt klingen.
Außerdem benutzt du öfters, Wörter kurz hintereinander doppelt, wie z.B. bei dem Garten.
Mein Tipp: Das ganze Kapitel wenn du fertig bist, noch mal laut vorlesen, dann kann man solche Sachen ganz leicht abstellen, und gleichzeitig prüfen ob der Text sich auch flüssig lesen lässt, klingt zwar komisch, is aber tatsächlich so^^.

Zum Schluss noch Kompliment zum Ende des Kaps. Durch das mehr oder weniger offene Ende baust du Spannung für das nächste auf, weil man zu gerne wissen möchte, was genau dort passiert ist.

Ich hoffe das hilft dir ein bisschen, hab mir Mühe gegeben,
Greez
Von:  fairytale
2006-07-19T20:23:34+00:00 19.07.2006 22:23
Also ich schließe mich den anderen auf jeden fall an.
Das ist eine gute Idee und eine ebensogute Ausfühung! ^o^
Mach weiter so!

lg
deine fairytale

P.S: kannst du mir bescheit sagen, wenn es weiter geht?
Von:  DarkDragon
2006-07-16T16:47:07+00:00 16.07.2006 18:47
Ich finde den Anfang interessant und spanned, ich werde auf jeden Fall weiter lesen.
Aber gleich am Anfang ist dir ein Fehler passiert, im 19. Jahrhundert kann es gar nicht spielen da es noch keine Flugzeuge gab. Es geht von 1801 bis 1900, du meinstest wáhrscheinlich das 20. Jahrhundert (1901- 2000).
Von:  nüs-schen
2006-07-15T18:50:22+00:00 15.07.2006 20:50
tolle ff!!! klingt spannend, mysteriös, einfach toll!!!
*nickncik* dein schreibstil is echt gut^^ *nicnkcik*
die idee mit den elementen, tarot-karten, geheimnissen, und verschiedener kulturen is echt toll! ich liebe diese themen, und dass sie in eine ff verarbeitet wurden ist einfach super!^^ *smile*
freu mich schon auf das nächste kapitel, bis dann *knuddelt*
*flauscht*

sweety^-^

ps: danke für die widmung!!! *freut*
Von: abgemeldet
2006-07-15T13:09:54+00:00 15.07.2006 15:09
Heeey :)
Also ich find das Kapitel große Klasse!
Man merkt, dass du häufiger FFs schreibst, denn dein Schreibstil hat sich ziemlich verändert xD
Aber ich find ihn noch besser als deinen alten ^^
Nyo..zum Inhalt:
Ich find die Idee, den CfG-Charas die Elemente zuzuordnen einfach genial ^^
Aber...kann man nicht vielleicht noch Hiead mit einbringen...??
*schüchtern frag und vorsichtig mit Hiead-Fahne wedel*
Baba *knuffl*


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