Naruto und Kakashi

Die Verliebten

"Kakashi ich hätte da eine Mission!”, sagte der 3.Hokage in seinem Büro zu Kakashi. „Um was geht es den in der Mission, Meister Sarutobi?”, fragte Kakashi nach. „Ich möchte, dass du dich um Naruto Uzumaki kümmerst. Er hat keine Freund und keine Familie und das nur weil er Kyuubi in sich hat!”, antwortete Sarutobi woraufhin Kakashi fragte: „Muss das sein?” „Ja es muss sein und außerdem bist du ihn ähnlicher als du glaubst! Du bist vielleicht sogar der einstigste der ihn versteht.” sagte der Hokage als Kakashi zur Tür ging „Er ist über uns.“, sagte der Hokage bevor Kakashi ganz aus dem Raum verschwand.

Als er draußen war fragte Iruka der sich auch im Raum befand den Hokage: „Ist ein 21jähriger Mann wirklich dafür geeignet?” „Ja ist er. Ich bin mir außerdem ganz sicher, dass die beiden sich gut Verstehen werden.”, antwortete der Hokage.

Kakashi der in den Raum kam wo sich Naruto befindet sah ein 10jähriges Kind auf dem Boden der mit einem traurigen Blick auf was wartete. „Bist du Naruto?”, fragte Kakashi als er sich zu den Kleinen runter kniete. „Ja bin ich und wer bist du?”, fragte Naruto nach. „Ich bin Kakashi Hatake. Wie wäre es wenn wir eine Nudelsuppe essen gehen?” „Ja!”, sagte Naruto der auf einmal fröhliche Augen bekam.

So gingen die beiden zu Kakashi wo Naruto fragte: „Was machen wir denn hier ich habe gedacht, dass wir Nudelsuppen essen gehen?” „Die bekommst du auch wenn du mit mir ins Haus gehst!”, antwortete Kakashi der Währenddessen die Eingangstür aufschloss. „Aber, Meister Hokage hat gesagt das ich mit niemanden ins Haus gehen darf!”, entgegnete Naruto ihm. „Nein er hat bestimmt gesagt, dass du mit niemanden mitgehen darfst, dass was er früher auch zu mir gesagt hat! Du kannst ruhig mit reinkommen.”, sagte Kakashi der rein ging und lief dann auch gleich in die Küche.

Als nächstes hörte er wie die Haustür zugemacht wurde und sah nach einiger Zeit Naruto der im Kücheneingang stand. „Bitte setzt dich sonst bekomme ich ne Krise!”, sagte Kakashi zu Naruto. „Das bekommen auch Menschen die mich sehen!”, rutschte Naruto raus. „Ich bekomme nur ne Krise wenn irgendjemand dumm in der Küche steht! Und außerdem wieso sollte ich von dir ne Krise bekommen?”, fragte Kakashi nach. „Weil, dass alle Menschen bekommen wenn sie mich sehen!”, entgegnete Naruto ihm während Kakashi was aus dem Schrank nahm. „Das hat nichts mit dir zu tun, Kleiner!”, sagte Kakashi ihn während er ins Esszimmer ging.

Naruto sagte daraufhin: „Woher willst du, dass denn wissen du hast ja nur denn Auftrag dich um mich zu kümmern.” „Ich hatte denn Auftrag auch abgeben können so ist es nicht. Hier aber, pass auf ist heiß.”, sagte Kakashi als er die Nudelsuppe vor Naruto abstellte. „Danke und guten Appetit!”, sagte Naruto bevor er anfing zu essen. „Lass es dir schmecken.”, sagte Kakashi ebenfalls und aß dann auch.

Als Naruto fertig war sagte er: „Ich habe noch nie so etwas Leckeres gegessen! Wo gibst denn die?” „Die gibst nur hier. Habe sie nach einem eigenen Rezept gemacht.”, antwortete Kakashi woraufhin Naruto fragte: „Du kannst so was Leckeres kochen?” Naruto bekam als Antwort ein Nicken von Kakashi.

„Macht es dir was aus wenn wir in einem Bett schlafen?”, fragte Kakashi nach einiger Zeit. „Wieso?” „Weil, nur ein Bett im Haus ist und ich will mir eigentlich kein zweites Kaufen.”, antwortete Kakashi auf Narutos frage. „Nein es macht mir nichts aus.”, antwortete Naruto und so verging der Abend.

Als beide um Mitternacht im Bett schliefen wurde Naruto von einem Alptraum aufgesucht. Er wachte nur durch Kakashi auf weil, der wegen Naruto wach geworden war. „Hey es ist alles Gut du bist zu Hause.”, sagte Kakashi während er Naruto in den Arm nahm. Naruto klammerte sich daraufhin an Kakashi und fing an zu Weinen. Nach einiger Zeit einschlief Naruto wieder ein aber, nur durch Kakashi weil, dieser beruhende Wörter zu ihm sagte. Kakashi der sich dann auf die Seite legte um Naruto nicht los zu lassen und schlief dann ebenfalls ein.

Naruto der am nächst morgen zuerst wach wurde erschreckte er sich zuerst weil, Kakashi auf einmal so nah war. Dann fiel ihm das von gestern Abend wieder ein und er kuschelte sich nun doch an Kakashi.

Kakashi der daraufhin wach wurde sah gerade Naruto wie er sich an ihn schmiegte. Naruto bemerkt das Kakashi wach war daran, dass er zwei Finger unter seinem Kinn fühlte und dann weiche Lippen auf seiner Stirn. „Du bist ja wach.”, rutschte Naruto raus und fugte dazu: „Danke wegen gestern.” „Das war doch gar nicht.”, sagte Kakashi. „Doch sonst wäre ich mal wieder die ganze Nacht wach gewesen.”, sagte Naruto als er aufstand um ins Bad zu gehen.

Als er wieder heraus kam sah er wie Kakashi mit nur einer Boxershorts den Tisch deckte und hörte von Kakashi: „Ach ja du musst ab morgen 8 Uhr in der Schule sein. Es kann mal sein das du ein paar Tage alleine bist. Weil, ich dann eine Mission habe die länger dauert.”, erklärte er Naruto als sich die beiden an den Tisch setzten. „Wenn es denn sein muss“, antwortete Naruto ihm.

So verging ein Jahr. Naruto der in Akademie einer der beste war. Weil, es 25 Schüler war und es dreier Gruppen sein musste würde er alleine im Team sein. Aber, sein neuer Lehrer hatte wohl kein Zeitgefühl weil, dieser schon seit zwei Stunden zu spät kam.

In der Zeit dachte Naruto: >Wann kommt denn dieser Idiot. Ich wurde zu gerne zu Hause sein und eine von Kakashis Nudelsuppen schlürfen. Aber, leider ist der noch auf einer Mission und das schon seit drei Tage. Der Kerl ist aber, auch einfach der beste und wenn ich an seinem gut aussehenden Oberkörper denke wird mir so warm. Wieso verliebe ich mich auch in meinem besten Freund? <

„Na was ist denn mit dir los?“, fragte ihn eine bekannte Stimme die von der Tür kam. „Kakashi!“, rief Naruto vor Freude und sprang Kakashi daraufhin an. „Hey was ist los?“, fragte Kakashi ein bisschen besorgt. „Ich habe dich nun mal vermisst.“. antwortete Naruto im während er von ihm abließ.

„Hey Kakashi hast du nur einen Schüler oder sind die anderen auch welche die andauernd zu spät kommen?“, fragte einer den mal nur sehen konnte wenn man durch die Tür scheute. „Zumindest ist er besser als deine Schüler Gai.“, entgegnete Kakashi ihm kühl. „Das will ich ermal sehen.“, sagte Gai zu ihm bevor Kakashi sagte: „Wir sehen es dann bei der nächsten Prüfungen wer besser ist!“ Nachdem verschwand Gai woraufhin Naruto fragte: „Bist du mein neuer Lehrer?“ „Ja bin ich.“, sagte Kakashi ruhig.

So vergingen dann wieder zwei Jahre. Dann am Morgen warten an Narutos und Kakashis Trainingsplatzt zwei Gestallten die auf irgendwas warten und nach einer Stunde kam Naruto. „Wer seit ihr denn?“, fragte Naruto als er sie sah. „Nur welche die auf unseren neuen Lehrer warten, wieso?“, antwortete das Mädchen. „Nur so aber, ich kenne das nur zu gut weil, so wie ich meinen kenne dauert, dass vielleicht noch zwei Stunden bis der kommt.“, sagt Naruto als er sich unter einen Baum nieder gelassen hat.

In der nächsten Sekunde war er bei Kyuubi um sich zu Unterhalten. Naruto hat vor fast einem Jahr das Siegel in sich entfernt weil, sich die beiden angefreundet haben und damit sich Kyuubi nicht nur im Käfig aufhalten musste.

Als dann fast wieder eine Stunde um war klagte das Mädchen: „Wann kommt der denn endlich?“ „Wie heißt eigentlich euer Lehrer vielleicht kenne ich ihn ja?“, fragte Naruto nach. Er bekam als antwortete zwei schütteln köpfen die so viel sagten wie keine Ahnung. „Also mein Lehrer kommt immer zu spät außer wenn man ihn ganz besonders brauch dann ist er immer da.“, sagte Naruto mit einem lächeln auf den Lippen.

„Das musst du gerade sagen“, sagte Kakashi der auf einmal neben Naruto stand. „Ist doch wahr.“, entgegnete Naruto ihm. „Also ihr zwei ich bin ab heute eurer neuer Meister.“, sagte Kakashi zu den anderen beiden. „Was?“, fragte Naruto knapp. „Ist so beschlossen wurden.“, gab Kakashi ihn als antwort. „Ach man.“, rutschte Naruto raus bevor Kakashi zu den anderen beiden sagte: „Also stehlt euch mal vor.“

Das Mädchen sagte daraufhin: „Ich bin Sakura Haruno. Was ich mag und nicht ist egal. Mein Traum ist es eine Familie zu gründen und meinen Traummann zu finden und ich möchte eine der besten Ninja werden.“

„Ich bin Sasuke Uchiha. Es gibt vieles was ich nicht mag und es gibt nur wenige Sachen die ich mag. Mein Traum ist der wiederaufbau meiner Familie.“, sagte der Junge um sich vorzustellen.

„Ich bin Naruto Uzumaki. Ach falls ihr es nicht wisst ich bin ein Rang hoher als ihr. Was ich mag ist wenn mir jemand bestimmtes eine Nudelsuppe macht. Es gibt einige Sachen die ich hasse die ich aber, nicht sage möchte! Mein Traum ist das alle mich respektiert.“, sagte Naruto als er aufstand.

„Also ich bin Kakashi Hatake. Ich werde euch nicht verraten was ich mag oder was ich nicht mag. Mein Traum ist schwer zu sagen.“, sagte Kakashi knapp.

„Meister machen wir morgen eigentlich eine Prüfung?“, fragte Naruto nach. „Ja aber, du brauchst dir keine Sorge zu machen dabei geht es nur um die anderen zwei.“, antwortete Kakashi ihm während eine Hand von ihm durch Narutos Haare wuschelten. „Wie jetzt?“, rutschte Sakura raus „Ganz einfach ihr musst als Team eine Prüfung bestehen und wenn ihr die nicht besteht müsst ihr zur Schule zurück.“, erklärte Kakashi ihr. „Aber, ich musste keine Prüfung ablegen.“, sagte ein Naruto mit einem lächeln auf den Lippen. „Aber nur weil, es bei dir kein Team gab.“, sagte Kakashi bevor Sasuke und Sakura ging um zu trainieren.

Als sie dann am Abend zufällig an den Ort kamen wo Naruto und Kakashi trainieren sahen die beiden das Naruto und Kakashi aus der Puste waren. Sakura und Sasuke fragten sich wieso. „Du bist schon wieder stärker geworden.“, sagte Kakashi der im Gras saß und Naruto lag neben ihm. „Ich habe auch einen guten Lehrer!“, antwortet Naruto. „Schluss für heute.“, nachdem Kakashi das sagte stand er auf und zog dann Naruto auch auf die Beine.

„Was macht ihr denn hier?“, fragte Sasuke der zu den beiden gingen. „Wir haben nur trainiert.“, erklärte Naruto ihm. „Und was macht ihr hier?“, fragte Kakashi mit einem gewissen grinsen auf den Lippen was man aber, durch seine Maske nicht sah. „Wir haben uns nur zufällig auf der Straße getroffen.”, gab Sakura knapp als Antwort die gerade neben Sasuke stand.

„Ach Kakashi machst du mir bitte eine Nudelsuppe.”, fragte Naruto mit einem bittenden Blick. „Nicht jetzt.”, gab Kakashi als antwort woraufhin Naruto fragte: „Wieso nicht?” “Weil, ich jetzt was besseres zu tun habe als dir eine Nudelsuppe zu machen.”, antwortete Kakashi bevor er ging.

„Also wir sehen uns Morgen.”, sagte Naruto der auch gehen wollte. „Warte mal hast du ihn nicht gerade geduzt?”, fragte Sakura Naruto. „Ja habe ich.”, gab Naruto als antwort bevor er sich aufmachte.

Als er vor seinem und Kakashis Haus war sah er das licht brennte. >Mal sehen was dir wichtiger ist als ich! < sagte Naruto zu sich um dann am Fenster zu gucken was er macht. Naruto sah Kakashi auf einem Sessel der zu sehr in Gedanken war. Dann nach einiger Zeit schlief Kakashi ein.

„Kakashi wach auf.”, sagte ihm eine bekannte Stimme. Als er dann die Augen auf machte sah er wie Naruto mit nur einer Boxershorts auf seinen Schoss saß. „Was ist denn?” fragte Kakashi bevor er Narutos Lippen auf seinen eigenen spürte.

Kakashi der sich wieder löste fragte: „Was soll das?” „Es hat dir doch gestern auch gefallen oder habe ich mir aus deinem Gestöhnen nicht meinem Namen gehört?”, fragte Naruto ihm. „Aber, du weißt ganz genau, dass man das nicht darf in unseren Positionen!” „Nur im Dienst haben sie uns manchmal was vorzuschreiben und nicht im Privatleben und jetzt komm her.”, antwortete Naruto Kakashi. Doch bevor sich ihre Lippen wieder vereinen konnten wachte Kakashi auf.

„Scheiße wieso gerade er?”, fragte Kakashi sich laut bevor er aus der Wohnung ging.

Naruto der ihn verfolgte sah, dass er zuerst einkaufte und ihn die Verkäuferin irgendwas fragte was er nicht hörte. Danach ging Kakashi mal wieder nach Hause um den Einkauf abzustellen und um dann kurze Zeit später zu gehen Kakashi war dann fast zu schnell für Naruto der ihn fast aus den Augen verlor. Kakashi machte dann fast vor dem Gedenkstein halt und sprang auf einen geeigneten Baum.

Dann als Naruto zu dem Baum sah, sah er Kakashi mit einer Zigarette im Mund. Als er sie heraus nahm fragte er: “Wieso muss ich mich in ihn auch noch verlieben? Wieso? Es was so schwer für mich, dass du damals schon gestorben bist und davor auch noch Obito und das nur weil, ich so doof war müsste Obito sterben.” Naruto könnte seinen Ohren kaum glauben was Kakashi da vor sich hin sagte.

Er bemerkte aber, nicht wie Kakashi eine Träne den Weg nach untersuchte. Als er aufgeraucht hatte machte er sich auf nach Hause. Um da für einen gewissen Mitbewohner eine Nudelsuppe zu machen. Als er dann zu Hause war machte er eine Nudelsuppe.

Nach einer gewissen Zeit war diese fertig woraufhin Kakashi zum Fenster ging aus dem Naruto ihn beobachte. „Du kannst ruhig reinkommen ich reiß dir doch nicht den Kopf ab.”, sagte Kakashi. Naruto der wusste das er keine andere Wahl hatte fragte während er durchs Fenster ins Haus kam: „Seit wann weißt du das ich hier bin?” „Ich wusste es als ich aufgewacht bin weil, ich dein Chakra gespürt habe.”, antwortete Kakashi ihm. Danach gingen die beiden Essen.

Dann am nächsten Tag schafften Sasuke und Sakura die Prüfung und so vergingen wieder zwei Jahre wo nichts weiter passierte außer das der 3 Hokage gestorben war und das Tsunade sein Amt übernahm. Was Kakashi und Naruto betraf wusste keiner der beiden die Gefühle für den anderen.

Dann an diesem Tag am Abend lag Naruto wegen Chakra verlost im Bett. Er lag schon seit Mittag im Bett und schlief. Kakashi der ihn nicht alleine lassen wollte saß neben ihm an der Bettkante während seine Finger Naruto ein paar Strähnen aus Narutos Gesicht weg wischte. Danach fühlten die Fingerkuppen von Kakashi Narutos Lippen nach. >Er ist so süß und so jung! < nachdem das Kakashi dachte sprang er mal unter die Dusche weil, er mal eine Abkühlung braucht.

Nach fünf Minuten war er wieder bei Naruto der inzwischen wieder wach geworden war. „Na wie geht’s dir?“, fragte Kakashi Naruto. „Geht so und dir?“ „Jetzt geht’s mir besser.“, antwortete Kakashi der mit einer Boxershorts bekleidet sich auch ins Bett legte.

Die beiden lagen auf der Seite damit sie sich angucken konnten. „Kakashi wenn hast du eigentlich vor zwei Jahren gemeint?“, fragte Naruto nach einiger Zeit. „Was meinst du damit?“, fragte Kakashi satt zu antworten. „In wenn du verliebt warst oder noch bist?“, erklärte Naruto ihm. „Ach das meinst du. Aber, ich verrate dir nicht ihn wenn ich verliebt bin.“, entgegnete Kakashi ihm woraufhin Naruto bittend sagte: „Ach komm schon.“ „Nein ist mein Geheimnis.“, sagte Kakashi bevor er einen Seufzer von Naruto hörte.

„Was ist den los?“, fragte Kakashi. Daraufhin antwortete Naruto ihm: „Es ist nur das ich auch verliebt bin und ich nicht weis wie er über mich denkt.“ „Wer ist es den?“, fragte Kakashi während sich Naruto an ihn schmiegte. “Ich verrate dir den Namen nur wenn du mir sagst ihn wenn du bist!“, schlug Naruto vor doch bevor er noch was machen konnte lag er schon auf den Rücken und Kakashi war über Naruto.

„Glaubst du wirklich ich lasse mich von dir erpressen?“, fragte Kakashi nach. „Dann halt nicht.“, sagte Naruto als er sein Gesicht wegdrehte. Er wollte Kakashi nicht in die Augen schauen. Doch er musste es als Kakashis Hand sein Gesicht wieder zurückdrehte.

Dann nach ein paar Sekunden sah Naruto wie Kakashis Gesicht immer näher kam und nach einiger Zeit fühlte er seinen warmen Atem. „Kakashi.“, sagte Naruto noch bevor sich ihre Lippen beruhten. Als sie sich wieder von einander lösten beobachtete Kakashi was Naruto jetzt machte.

Naruto der in diesen Moment nicht mehr klar denken konnte hörte Kakashi der sagte: „Ich hatte das nicht tun sollen!“ Er wollte sich dann neben Naruto auf die Seite legen doch bevor er das tun konnte wurde dieser von Naruto zu einem weiteren Kuss gezogen.

Nachdem sich ihre Lippen berührten fühlte Naruto eine Zunge die um einlass bittet die ihr auch nicht verwehr bleib weil, Naruto seinen Mund ein bisschen aufmachte. Kakashi stupste mit seiner Zunge die von Naruto an nachdem er Narutos Mündhöhle erforst hatte. Sie hatten gerne noch weiter gemacht aber, den beiden ging der Sauerstoff aus.

„Kakashi ich liebe dich!“, rutschte Naruto raus als sich Kakashi neben Naruto auf den Rücken legte. Naruto schmiegte sich an Kakashis Oberkörper der zu Naruto sagte: „Du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich Liebe.“, sagte Kakashi zu Naruto der seinen Ohren kaum glauben konnte.

Als nächstes fühlte Naruto wie er einen Kuss auf die Stirn bekam. Kakashi sagte nachdem: „Schlaf jetzt.“ „Aber, nur wenn du mir einen guten Nacht Kuss gibst.“, schlug Naruto vor. „Na wenn es weiter nicht ist.“, sagte Kakashi bevor sich ihre Lippen wieder fanden. Naruto der sich an seinen Kakashi kuschelte schlief kurz daraufhin ein genauso wie Kakashi.

Eine Mission

Dann am nächsten Morgen könnte Naruto sein Glück kaum fassen, denn einer von seinen Träumen ist wahr geworden. Und er wusste, dass Kakashi auch Glücklich ist. Als er seine Augen auf macht sah er wie Kakashi schlief. >Er ist so süß< dachte Naruto über ihn.

Nach einigen Minuten bemerkte er wie Kakashi aufwachte. Naruto tat dann so als ob er schlief weil, er wissen wollte wie sich sein Kashi jetzt Verhalten würde. Kakashi der Naruto sah als er die Augen aufschlug konnte nicht widerstehen und küsste Naruto auf die Wange und haucht ihn noch ins Ohr: „Du ahnst ja gar nicht wie sehr ich dich liebe.” Nachdem er das sagte stand er auf und ging in die Küche. Naruto der noch im Bett lag hatte eine Gänsehaut bekommen als er das von Kakashi hörte.

Nach einiger Zeit hörte Naruto das Kakashi mit Pakkun redet: „Du tust mir doch sicher ein gefallen, oder?!“, fragte Kakashi. Woraufhin Pakkun fragte: „Was kommt denn jetzt?“ „Kannst du bitte zu Sakura und Sasuke gehen und denn beiden sagen das wir erst 11 Uhr bei Tsunade sein müssen?“, fragte Kakashi nach. „Wenn es weiter nichts ist.“, sagte Pakkun als er ging.

Nach ein paar Minuten hörte Naruto was klappern. Daraufhin roch er was Leckeres und merkte wie Kakashi sich neben ihn setzte und sagte: „Essen ist fertig Schatz.“ Als Naruto das hörte wurde er ein bisschen rot um die Nase aber, für ihn war es im Bett zu bequem als jetzt aufzustehen.

Aber, Kakashi hatte da seine Methoden. Er küsste Naruto. Naruto der nicht wieder stehen konnte erwiderte dann den Kuss und als sich Kakashis Lippen von ihm lösen wollte zog er Kakashi am Hinterkopf wieder zu seinen Lippen. Er fühlte danach auch eine gewisse Zunge die um einlass bittet die ihr auch nicht verwert blieb.

Nachdem sich die beiden getrennt haben fragte Naruto: „Kannst du mich jeden morgen so wecken?“ „Kommt drauf an.“, antwortete Kakashi bevor sie im Bett Frühstücken.

Nach dem Frühstück sagte Kakashi: „Ach übrigens wir bekommen heute eine Mission. Weswegen wir 11 Uhr bei Tsunade sein müssen.“ „Ich frage mich ob wir es für uns behalten oder sagen wir es jeden denn wir kennen das wir zusammen sind?“, fragte Naruto der sich auf Kakashis Schoß setzte und um ihn zu Umarmen. Der daraufhin antwortete: „Also ich wäre dafür, dass wir es erst einmal für uns behalten. Aber, es darf Tsunade nicht wissen denn sonst bekommen wir ne Straffe die sich gewaschen hat.“ „Was können wir denn für unsere Gefühle?“ fragte Naruto während er auf die Uhr sah die 10.45 anzeigt. Naruto fugte dann dazu: „Ich will noch nicht los!“ „Ich doch auch nicht aber, wir müssen los.“, sagte Kakashi und gab Naruto noch einen Kuss bevor sie sich anzogen um wenige Zeit später zu gehen.

Als sie dann den Auftrag erhalten haben musste Naruto an das Gespräch mit Kakashi heute früh denken und bekam ein bisschen Angst das Tsunade es weis das sie zusammen waren. Aber, zum Glück der beiden wusste es Tsunade noch nicht.

Zu der Mission sie mussten nur eine Schriftrolle ins Wellenreich bringen und das würde so 3 Tage beanspruchen. Als sie draußen waren fragte Naruto: „Kakashi können wir dann mal bei Inari und Tazuna vorbeischauen?“ „Von mir aus.“, antwortete Kakashi knapp. „Wer sind denn die beide?“, fragte Sakura nach. „Stimmt ja ihr wart ja noch nicht in unserem Team als wir das erst mal im Wellenreich waren.“, antwortete Naruto ihr.

„Ihr wart schon außerhalb Konohas?“, fragte Sakura. „Aber, das war doch kein D Auftrag mehr, oder?“, fragte Sasuke dazu. „Es war ein B Auftrag.“, war Kakashis knappe Antwort. „Ihr hattet schon einen B Auftrag gehabt?“, fragten Sasuke und Sakura gleichzeitig. „Tazuna hatte damals falsche angaben gemacht und so wurde aus dem eigentlichen B Auftrag ein C Auftrag. Kakashi können wir dann auch die anderen beiden besuchen?“, fragte Naruto nach. Daraufhin fragte Kakashi: „Meinst du Zabuza und Haku?“ Als antwort bekam er ein Nicken von Naruto. „Können wir ja machen wenn wir dann noch Zeit haben. Also in einer Stunde vor Konohas Stadttoren.“, sagte Kakashi bevor alle nach Hause gingen um zu packen.

Naruto der schon nach 10 Minuten fertig war ging runter um Kakashi zu suchen. Als er auf der Treppe stand sah er wie Kakashi mit nur einer Boxershorts das Bad verlässt. Naruto der ein bisschen rot um die Nase wurde dachte: >Er hat so einen schönen Körper! < Er bekam nicht mit wie Kakashi auf ihn zuging.

Kakashi der vor ihm stand küsste Naruto. „Ich habe dich vermisst.“, hauchte Kakashi auf Narutos Lippen als er von ihnen ab ließ. „Ich dich auch“, erwiderte Naruto ihm. Kakashi sagte darauf: „Ich bin gleich wieder da.“ „Wieso dann?“ „Weil, ich nicht richtiges anhabe und weil, ich noch packen muss.“, antwortete Kakashi Naruto. Der daraufhin sagte: „Ok dann packe ich mal unser Essen Vorrat ein.“ Bevor sich die beiden dann trennten mussten ihre Zungen noch einen gewissen Kampf ausfechten. Als beide fertig mit packen waren schon 20 Minuten um. Die weiteren 25 Minuten haben sie sich geknuddelt und geküsst. Die restlichen fünf Minuten gingen sie dann zu Konohas Stadttoren.

Alles verlief nach Plan und die vier waren sogar schon am Abend im Wellenreich. Naruto der die Idee hatte, dass sie die Schriftrolle noch abgeben werden. Damit sie einen freien Tag im Wellenreich haben und sie könnten bestimmt bei Tazuna übernachten. Die anderen fanden die Idee ganz gut und haben es auch so gemacht nur die frage war ob sie bei Tazuna übernachten könnte.

Als sie dann vor Tazunas Tür waren klopften sie und Tsunami machte die Tür daraufhin auf. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Tsunami. „Wir waren nur in der Gegend und haben gedacht, dass wir mal vorbeischauen.“, erklärte Naruto ihr. „Kommt doch rein.“, sagte Tsunami freundlich und überrascht.

Daraufhin gingen sie in das Haus und im Wohnzimmer saßen Tazuna und Inari am Tisch. Tazuna fragte als er die Besucher sah: „Was führt euch zu uns?“ „Wir müssten in der nähe eine Schriftrolle abgeben und da haben wir gedacht, dass wir mal vorbeischauen.“, sagte Kakashi gelassen woraufhin Inari hinzufugte: „Und da habt ihr gedacht ihr könntet bei uns übernachten, oder?“ „Wir wollen aber, nicht, dass ihr nur wegen uns welche umstände macht!“, sagte Kakashi. „Ach was ihr macht uns keine umstände, oder Mama?“, fragte Inari Tsunami die daraufhin sagte: „Also mir nicht. Wie lang wollt ihr denn bleiben?“ „Also wir müssen spätesten übermorgen wieder los.“, antwortete Kakashi ihr.

„Bleibt ihr denn so lange bei uns?”, fragte Inari woraufhin Naruto fragte: „Dürfen wir Kakashi, bitte?” „Von mir aus.”, gab Kakashi von sich bevor Naruto ihn ansprang der dabei fröhlich sagte: „Danke.” Als er bemerkt wie er Kakashi gerade angesprungen hat ließ er ihn wieder los.

„Du hast dich nicht verändert.”, sagte Inari auch fröhlich. „Doch habe ich aber, dass merkt man nur nicht und außerdem hast du dich doch auch verändert, oder?”, fragte Naruto. „Ja ich bin etwas vernünftiger geworden, Bruder!”, antwortete Inari ihm. „Das wollen wir erst einmal sehen.”, sagte Naruto als er zu Inari geht und ihn durch die Haare wuschelt. „Ach bevor ich es vergesse das sind Tazuna, Inari und Tsunami. Das sind Sasuke und Sakura.”, stellte Kakashi sie vor.

„Ach Kakashi unsere Abmachung!”, sagte Naruto. „Unsere Abmachung gilt nur wenn wir zu Hause sind!”, antwortet Kakashi ihm. „Du braucht aber, deine Maske nicht in der Wohnung also!”, sagte Naruto zu ihm. „Du hast Meister Kakashi ohne Maske gesehen??”, fragten Sakura und Sasuke gleichzeitig. „Ja habe ich und ich sage nur er ist so viel süßer ohne die Maske!”, sagte Naruto wobei Kakashi raus ging.

Woraufhin Sakura sagte: „Jetzt haben wir ihn verjagt.” „Ach was Kakashi ist in fünf Minuten wieder hier.”, gab Naruto von sich. „Woher willst du das wissen?”, fragte Sasuke nach. „Weil, er nur eine Raucht.”, antwortete Naruto. „Unser Meister raucht??”, fragten mal wieder Sasuke und Sakura gleichzeitig. „Ja er gibt es nur ungern zu. Kakashi macht das aber, auch nur wenn er gestresst ist oder nicht bei seinem Freund sein kann.”, erklärte Naruto. „Seit wann hat er denn eine Freundin?”, gab Sasuke irritiert von sich. „Ich weis nicht wann er mit ihm zusammen gekommen ist.“, antwortete Naruto.

„Du kennst ihn aber, gut.”, stellte Tazuna fest als sich die anderen auch hin setzten. „Aber, nur weil, wir seit fünf Jahren Mitbewohner sind.”, rutschte Naruto raus. „Du wohnst bei ihm?“, fragte Tsunami nach. „Ja.“, sagte Naruto als letztes bevor Kakashi wieder zurückkam woraufhin er sagte: „War das denn so schwer Kakashi?” Die anderen die gar nicht mitbekamen das Kakashi wieder da war guckten ihn an und sahen ihn ohne Maske.

„War es wegen Ihm?”, fragte Naruto nach. „Ja auch”, sagte Kakashi der wusste wenn er mit Ihm meinte. Er setzte sich neben Naruto daraufhin kam Tsunami in das Zimmer und Teilte den anderen mit: „Ich muss euch leider mitteilen das wir nur drei freie Zimmer und drei freie Betten haben!” „Das reicht schon.”, gab Naruto von sich.

„Aber, ihr seid doch zu viert?”, sagte Inari. „Ganz einfach Naruto und ich teilen uns eins.”, sagte Kakashi um zu antworten. „Das geht doch nicht!”, protestierte Tazuna. „Wieso ich wohne bei ihm seit ich 10 bin und er hat in seinem ganzen Haus nur ein Bett!”, stellte Naruto fest. „Ihr wohnt schon so lange zusammen und ihr habt bis heute kein zweites Bett?”, fragte Sakura laut. „Ja aber, wir haben uns daran schon gewöhnt.”, gab Kakashi von sich bevor Naruto ihm mit einem Blick anguckte wenn er etwas Bestimmtes von ihm wollte.

Naruto fragte dann auch: „Kakashi?” „Nein”, antwortete Kakashi ihm. „Och komm schon.”, bittet Naruto Kakashi. „Nein ich mach dir jetzt keine Nudelsuppe!”, gab Kakashi von sich. „Wieso nicht?”, fragte Naruto nach. „Weil, ich keine Lust habe. Vielleicht mache ich sie dir wenn wir wieder zu Hause sind.“, antwortete Kakashi der daraufhin Narutos Stirnband hoch schob um seine Stirn zu fühlen.

Bevor Naruto noch was tun könnte würde er hoch gehoben. Kakashi ging dann mit Naruto auf den Arm in Richtung Gästezimmer. Man könnte noch Naruto hören der rumjammerte. Als Kakashi die Nase voll hatte drohte er Naruto mit: „Wenn du weiter so rumjammerst gehen wir morgen schon wieder nach Konoha!” Nachdem hörten sie keinen Mucks mehr von Naruto.

Kakashi der mit Naruto im Zimmer war legte er Naruto aufs Bett. Der war damit gar nicht einverstanden, dass er jetzt schon ins Bett müsste. Weswegen er herum zappelte herum. Als sich Kakashi auf Narutos Becken gesetzt hat hörte er auch damit auf. Wobei Naruto mal wieder rot um die Nase wurde.

Weil, Naruto nicht mehr so rum zappelt bekam er einen Kuss. Danach spürte Naruto Kakashis warmen Atem der in sein Ohr sagte: „Ich möchte doch nur das du dich jetzt ausschläfst und morgen wieder fit bist statt mit einer Grippe im Bett liegst.” „Aber, nur wenn du mir ein Kuss gibt’s.”, gab Naruto eigentlich widerwillig von sich. Eine Sekunde später fühlte Naruto Kakashis Lippen. „Ich bin gleich wieder da.”, sagte Kakashi und gab ihn noch einen Kuss auf die Stirn.

Als dann Kakashi draußen war fragte er Tsunami ob er eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen Lappen haben könnte. Wobei Tsunami fragte: „Wofür brauchst du die Sachen und was ist denn mit Naruto?” „Danke. Weil, Naruto Fieber hat. Zwar kein hohes aber, wenn er sich jetzt ausschläft wird er keine Grippe bekommen.”, erklärte Kakashi den anderen.

„Wir hätten was gegen Fieber.”, sagte Tsunami. „Ach das braucht ihr nicht. Er braucht höchstens einen Lappen mit kaltem Wasser und eine Körperquelle. Aber, am besten wäre es wenn ihr nicht ins hintere Zimmer geht. Weil, er ruhe braucht und es kann sein das ich mal am Kühlschrank bin um ein kaltes Getränk mitzunehmen ist doch in Ordnung?”, fragte Kakashi nach. „Ja, kannst du machen.“, antwortet Tsunami bevor Kakashi wieder zu Naruto ging.

„Einer von unseren Helden ist also krank.”, sagte Tazuna in die kleine Runde. „Helden?”, fragte Sasuke neugierig. „Ihr seit wohl noch nicht allzu lange mit ihnen unterwegs?”, fragte Tsunami die ins Zimmer kam. „Doch eigentlich schon. Wir beide kamen vor zwei Jahren in dieses Team!” „Und die beide haben mir vor drei Jahren geholfen. Sie reden wohl nie über die Missionen die sie erfüllt haben?”, fragte Tazuna. Als antwort bekam er ein Nicken von Sasuke und Sakura. Dann erzählte Tazuna von der Geschichte mit ihm, Naruto, Kakashi, Zabuza und Haku.

Währenddessen bei Naruto und Kakashi:

Kakashi der die Tür zu Narutos Zimmer aufschob merkte er das Naruto eingeschlafen war. Er konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Als er sich auf die Bettkante setzte nahm er den kalten getränkten Lappen und legten diesen auf Narutos Stirn. Nachdem zog er sich aus außer seine Boxershorts und kuschelte sich an Naruto. Er schlief ebenfalls nach einiger Zeit ein.

Dann nach so ungefähr einer Stunde wachten alle beide wieder auf. Naruto der Kakashis Lippen wieder zu seinen zog um in einen Kuss zu geben. „Ich bin gleich wieder da.”, sagte Kakashi während er aufstand um raus zugehen.

Dann als Kakashi in der Küche war sah er die anderen die sich Unterhielten. Die anderen (außer Inari der musste ins Bett) bekamen gar nicht mit das Kakashi in der Küche war. Nur als sich Tsunami umdrehte um was zu holen sah sie Kakashi der wieder zu Naruto wollte.

Tsunami die ein bisschen rot wurde fragte Kakashi: „Was machst du denn hier?” „Wollte nur was zutrinken holen.”, antwortete Kakashi. „Und das nur mit Boxershorts.”, sagte Tazuna aus dem Wohnzimmer. „Ich hab ja gedacht das ihr schon alle im Bett seid.”, erklärte Kakashi.

„Oder wolltet ihr uns mal euren freien Oberkörper mal zeigen?”, fragte Sakura. „Der gehört schön jemandem.”, antwortete Kakashi. „Wenn denn?” „Meinem Freund und mir.“, gab Kakashi von sich um Sakuras frage zu beantworten. Woraufhin Kakashi wieder zu Naruto ging.

Das erste Mal

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

die Ersten

„Ich habe dich vermisst, Kakashi!”, sagte Ihm eine bekannte Stimme. „Kannst du denn nicht aus meinen restlichen leben verschwinden wie du es in den letzten 20 Jahren gemacht hast?”, fragte Kakashi vor Wut. „Nein und du weißt das ich immer bei dir bin egal wo du lebst oder wie viele falsche Namen du schon hast! Du gehörst mir damit das klar ist!”, sagte er bevor Kakashi aus dem Bett schreckte.

Als nächstes sah Kakashi das, die Sonne aufgegangen war und sein friedlich schlafenden Naru der neben ihn lag. >Es war nur ein Alptraum und ich brauche mir keine Sorgen zu machen! Am beste ich vergesse ihn wieder! < dacht sich Kakashi und legte sich auf die Seite damit er Naruto in den Arm nehmen konnte. >Ich will dich nicht verlieren! Dazu habe ich schon zu viele Leute verloren die mir wichtig waren! < Nachdem Kakashi das dachte klingelte es.

Kakashi der gerade keine gute Laune hat ging an die Tür. „Was willst du?”, begrüßte Kakashi Iruka. „Ich wollte mit dir über Naruto reden.”, antwortete er. „Also gut komm rein Iruka”, gab sich Kakashi geschlagen. Daraufhin gingen sie in die Küche weil, Kakashi dachte das Naruto noch schlief.

Naruto der allerdings wach war musste einfach lauschen und hörte: „Was willst du mit mir über Naruto reden?”, fragte Kakashi Iruka. „Ich wollte nur wissen wie er sich in der Gruppe macht. Ich sehe ihn kaum noch deswegen frage ich dich das.”, antwortete Iruka ihm. „Ihm geht es gut. Ich sag dir dann schon bescheid wenn was Wichtiges ist.”, stellte Kakashi fest.

„Weißt du eigentlich, dass er dich sehr mag. Er redet manchmal so über dich als würdest du sein Held sein.”, sagte Iruka. „Ich weis das schon. Außerdem beruht das auf Gegenseitigkeit sonst hatte ich ihn schon rausgeschmissen.”, stellte Kakashi fest. Woraufhin Iruka irritiert fragte: „Wie rausgeschmissen?” „Naruto und ich sind schon seit über fünf Jahren Mitbewohner.”, antwortete Kakashi was Iruka irgendwie aus der Fassung brachte.

In der nächsten Sekunde kam auch Naruto mit einem verschlafenen Gesicht rein und währenddessen sagte er: „Guten Morgen allerseits.” „Morgen aber, du weißt schon, dass das mein T-Shirt ist.”, wollte Kakashi von Naruto wissen. „Es war mal deins du hast es mir geschenkt weil, es dir zu klein war und außerdem hatte ich damals kein Schlafanzug.”, erklärte Naruto ihm. „Ich geh dann mal ihr habt ja bestimmt noch was vor.”, sagte Iruka bevor er ging.

Naruto der am Fenster stand scheute Gedanken versunken aus dem Fenster. Er spürt daraufhin wie Kakashi ihn von hinten umarmte und seinen Kopf auf seine Schulter legte. „Die letzte Nacht war wunderschön!”, sagte Naruto mit einem lächeln auf den Lippen. „Für mich auch. Ich wollte dir gestern nicht wehtun!”, entschuldigte Kakashi sich. „Ich weiß. Die schmerzen hätte ich auch gehab wenn ich mit jemand anderes geschlafen hätte und außerdem war das nach den schmerzen noch viel schöner.”, sagt Naruto während er sich um drehte um seinen Kashi zu küssen.

„Wir können die letzte Nacht ja wiederholen falls es dir gefallen hat.”, schlug Kakashi vor. Der Rest des Tages ging so weiter mit knuddeln, küssen und mit Sex.

Am nächsten Morgen beim Treffpunkt von Team 7. Dort warteten Sakura und Sasuke schon drei Stunden auf die anderen beiden. Als sie dann keine Lust mehr hatten zu warten gingen die beiden zu Naruto und Kakashi damit sie endlich mit dem Training oder mit einer neuen Mission beginnen konnten.

Nach drei weiteren Minuten kamen sie am Haus an wo sie zufällig durch ein Fenster sahen. Dort sahen sie wie sich Naruto und Kakashi küssten und auch noch so umschlungen im Bett da liegen. Das brachte Sasuke und Sakura irgendwie aus der Fassung.

Als sie sich dann wieder nach fünf Minuten wieder fingen klingelten sie. Nach drei weiteren Minuten wurde ihnen auch von einem Naruto mit nur einer Boxershorts bekleidet aufgemacht. Zur Begrüßung fragte Naruto: „Was macht ihr denn hier?” „Das fragst du noch. Du und unser Meister seit drei Stunden zu spät.”, erklärte Sasuke ihm. „Was ist das wirklich so spät. Kommt rein und setzt euch. Wir bekommen Kakashi sowieso nicht wach.”, sagte Naruto als er ins Schlafzimmer ging um sich anzuziehen.

„Hast du eigentlich eine Beziehung?”, fragte Sakura nach die sich mit Sasuke im Wohnzimmer auf das Sofa setzten. „Ja seit rund zwei Woche, wieso?”, fragte Naruto nach. „Nur so und wer ist es den?”, fragte Sasuke. „Verrate ich nicht.”, sagte Naruto mit einem lächeln. Daraufhin ging er fertig angezogen ins Wohnzimmer zu den anderen beiden.

Nach einer Minute kam auch ein verschlafender Kakashi raus. Er hatte nur eine Boxershorts an und seinen Kaffee in der Hand. „Na du bist ja schon wach.”, stellte Naruto fest während Kakashi sich in ein Sessel setzte. „Wenn du mich nicht bis Mitternacht wach gehalten hättest wäre ich schon langst wach.”, sagte er bevor er einen schluck vom Kaffee trank. „Das musste aber, sein.“, antwortete Naruto.

„Was habt ihr denn gemacht das ihr bis Mitternacht wach wart?”, wollte Sakura wissen. „Ach nur was sein musste.”, wollte Naruto sich rausreden. „Und das wäre?”, fragte Sasuke nach. „Verraten wir nicht.”, sagte Kakashi. „Ich glaube ich weis es.”, sagte Sasuke. Woraufhin Kakashi fragte: „Was vermutest du Sasuke?” „Wir wissen das ihr zusammen seid.”, sagte Sakura.

„Was??”, fragten Naruto und Kakashi gleichzeitig. „Wir haben gesehen wie ihr euch mehrmals geküsst habt.”, antwortete Sasuke. „Wann?”, wollte Kakashi wissen. „Vor zehn Minuten aber, nur reinzufällig als wir durch ein Fenster sahen.“, nachdem Sakura das gesagt hat ging Naruto auf seinen Kashi zu.

Er setzte sich auf Kakashis Schoß so, dass er Sasuke und Sakura sah. Kakashi der automatisch seine Arme um ihn schlug und seinen Kopf auf seine Schulter legte sagte zu den anderen beiden: „Aber, ihr musst uns versprechen das ihr es niemanden weiter sagt. Ihr seid die einzigen die es wissen. Weil, wenn ihr es Tsunade sag bekommen Naruto und ich eine Straffe.“ „Nur weil, ihr zusammen seid?”, fragte Sasuke nach. „Ja weil, es nun mal verboten ist wenn Lehrer und Schüler zusammen sind. Ach und ich wollte euch gestern noch sagen, dass das Training heute ausfällt.”, viel Kakashi wieder ein.

„Na dann können wir ja den Tag von gestern wiederholen.”, sagte Naruto mit einem lächeln. „Also wir gehen dann mal.”, sagte Sakura bevor sie mit Sasuke verschwand. Nachdem drehte sich Naruto auf Kakashis Schoß so das er Kakashi küssen könnten.

In den heißen Quellen

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Der tote Freund / Wer ist dein Freund?

Nach einer Woche waren die viere wieder in Konoha und weil, der B Auftrag erfolgreich war sind sie noch was Trinken gegangen. Bevor sie sich verabschiedeten hörten die viere: „Hey Kakashi, was machst du denn hier?”, sagte ein Mädchen was auf Kakashi zuging.

„Das muss ich dir nicht verraten.”, antwortete Kakashi. „Ach kommt da wieder der geheimnisvolle wieder durch.”, sagte sie woraufhin Kakashi sagte: „Bin gerade von einem Auftrag wieder da und was machst du hier?” „Ich war bei Obito und wie ist der Auftrag gelaufen?”, wollte sie wissen. „Du kennst mich doch. Meine Auftrag sind erst zu ende wenn sie erfolgreich ausgeführt wurden ist.”, antwortete er ihr. „Also hast du dich nicht verändert.”, stellte sie fest und lächelnde dabei. „Wieso sollte ich?”, fragte Kakashi ironisch. „Nur so.”, sagte die Frau während Kakashi langsam anfing nach Hause zu laufen.

„Wenn ihr wollt könnt ihr ja mit rüberkommen.“, sagte Kakashi. Nachdem er das gesagt hat sind alle mitgekommen wobei Sasuke und Sakura nur aus reiner Neugier mitgegangen sind weil, sie wissen wollten wer diese Frau war.

Als sie dann im Haus war und ins Wohnzimmer gingen hörten sie eine Stimme vom Fensterbrett: „Da seid ihr ja endlich!” Sasuke, Sakura, Naruto waren nicht sehr beeindruckt aber, die Frau und Kakashi sahen aus als hatten sie einen Geist gesehen. „Bist du es wirklich?”, fragte die Frau. „Sonst wäre ich nicht hier wenn ich es nicht wäre!”, sagte er.

Woraufhin sie ihn ansprang. „Aber, dass ist unmöglich du warst unter Felsen.”, sagte Kakashi knapp. „Kurz bevor ich gestorben wäre hat mich ein Typ rausgeholt. Der hat mich danach auch ein bisschen trainiert. Ich habe dich auch vermisst Kashi.“, sagte der Fremde während die Frau sich von ihm löste.

„Komm her du!“, sagte Kakashi als er auf ihn zuging. Als er bei ihm war nahm er ihn in den Arm. „Kashi?”, fragte Naruto vorsichtig. „Was ist?“, fragte Kakashi währenddessen löste er die Umarmung.

„Wer sind die beiden?”, fragte Naruto weiter. „Stimmt ja ich hab die beiden noch nie erwähnt.“, stellte Kakashi fest. „Das war ja mal wieder klar.”, rutschte der Frau raus. „Also das neben mir ist Rin und der Typ ist Obito Uchiha und das sind meine Schüler. Das Mädchen ist Sakura Haruno und das neben ihr ist Sasuke Uchiha, der blonde ist Naruto Uzumaki.”, stellte Kakashi vor.

„Du hast wirklich Schüler? Der immer zu spät kommenden Ninja hat also Schüler.”, sagte Rin. „Ich hab wenigstens welche. Ach Obito wie oft habe ich dir gesagt du sollst mich nicht Kashi nennen?”, fragte Kakashi Obito. Obito antwortete: „Mindesten 100 mal.”

„Ach Kakashi zeig mal dein Auge!“, sagte Rin. Woraufhin Kakashi fragte: „Wieso?” „Weil, ich gucke möchte ob alles Ok ist.”, erklärte Rin ihm. „Du kannst mir glauben, du hast es vor 18 Jahren perfekt gemacht.”, sagte Kakashi. Woraufhin Rin sagte: „Beschwer dich dann nur nicht wenn du mit dem Sharingan Probleme hast!” „Wie gehörte dir das Sharingan gar nicht?”, fragte Sasuke. „Es hat mal mir gehört aber, ich habe es ihm dann zum Geschenk gemacht weil, ich nichts hatte als er die Oberninja-Prüfung geschafft hat.”, erklärte Obito ihm.
 

„Wann warst du den Jo-nin?”, fragte Naruto Kakashi. „Mit fünf war ich Ge-nin und mit acht Jo-nin.”, gab Kakashi knapp von sich. „Was schon mit acht Jahren.”, brachte Naruto irgendwie geschockt raus.

„Ach Sasuke hast du eigentlich eine Freundin?”, fragte Rin aus heiterem Himmel. „Ja und zwar die in meinen Armen.”, antwortete er als er Sakura in den Arm nahm. „Kakashi wie sieht es mit dir aus und was mit dir Naruto?”, wollte Rin wissen. „Wir sind beide vergeben.”, antwortete Kakashi daraufhin.

„Etwa der Naruto?”, fragte Obito irritiert und bekam als Antwort ein Nicken von Kakashi. „Was ist den mit Naruto?”, fragte Sakura. „Naruto?”, fragte Kakashi vorsichtig. „Die beiden werden es sowieso irgendwann erfahren. Kannst du?”, fragte Naruto als er sein Gesicht senkte. „Also ihr kennt doch das Fuchsungeheuer. Als Kyuubi auch bekannt als das Fuchsungeheuer Konoha angriff zerstörte er fast das ganze Dorf. Der 4.Hokage hat es damals nur geschafft es zu versiegeln und zwar in ein neugeborenes Baby. Das Baby war Naruto. Deswegen waren die Erwachsenen Dorfleute voller Hass gegen ihn. Dabei kann er gar nichts dafür.”, erklärte Kakashi ihnen.

„Also Kakashi und Naruto wer ist eure Freundin?”, wollte Rin wissen. „Tut mir leid aber, wir haben keine Freundin.”, antwortete Kakashi. „Wir gehen dann mal. Wir sehen uns dann Morgen.”, sagte Sasuke bevor er mit Sakura verschwand. „Aber, Kakashi hat doch gesagt das ihr ne Beziehung habt.”, sagte Rin die es nicht ganz verstand. „Wir haben auch eine Beziehung nur das unsere Partner männlich sind.“, stellte Naruto fest der ein gewisses lächeln auf den Lippen hatte. „Was ihr seid schwul?”, wollte Obito wissen der das nicht glaubte. „Ist halt so.”, antwortete Kakashi.

„Du solltest deinen Meister nicht duzen.”, schlug Obito vor. „Er darf das.”, stellte Kakashi fest. „Bist dann selbst Schuld wenn er sich z. B. in dich verliebt.“, gab Obito von sich.

„Kakashi?”, fragte Naruto mit einem gewissen Blick. Woraufhin Kakashi fragte: „Hab ihr vielleicht Hunger?” Er bekam von Rin und von Obito ein Nicken. Daraufhin verschwand er in die Küche.

Nach 10 Minuten hörten die anderen im Wohnzimmer: „Naru kommst du mal bitte?” Danach brachten Kakashi und Naruto das Essen ins Wohnzimmer.

Kakashi Spülte nach 30 Minuten die Schüsseln. Nachdem Kakashi wieder im Wohnzimmer sich auf das Sofa setzte schmiegte Naruto sich zuerst an seine Schulter. „Wenn du müde bist kannst du ruhig ins Bett gehen.”, schlug Kakashi vor. Woraufhin sich Naruto auf seinen Schoß setzte und sagte als er sich an ihn schmiegte: „Nö ist gerade zu gemütlich.” Währenddessen umschlungen Kakashis Arme ihn.

„Oder du gehst nach Haus und schläfst dich dort richtig aus.“, sagte Obito nach ein paar Minuten. Woraufhin Kakashi sagte: „Du weißt doch gar nicht wo er wohnt. Ach Rin kann bei dir Obito schlafen?” „Wieso das denn?”, fragte Rin. „Weil, er bestimmt nicht auf dem Sofa schlafen will und weil, ich nur ein Bett habe.”, antwortete Kakashi.

„Wir können auch in ein Bett schlafen?“, fragte Obito nach. „Dann würden wir zu dritt drin liegen und das will ich nicht weil, ich, mein Platz brauche.”, antwortete Kakashi bevor Naruto aufstand. „Bin gleich wieder da. Gehst du heute noch duschen?“, fragte Naruto bevor er ganz aus dem Zimmer ging. „Nur wenn ein gewisser mitduscht!“, sagte Kakashi mit einem lächeln auf den Lippen was man aber, durch seine Maske nicht sah. „Dann beeil dich weil, dieser gewiss jemand in ein paar Minuten duschen geht auch ohne dich.“, antwortete Naruto und ging aus dem Zimmer.

„Hat er den Sachen hier?”, fragte Rin irritiert. „Das wäre nicht schlecht. Besonders in den 5 Jahren in den wir schon zusammen wohnen.”, antwortete Kakashi ihr. Woraufhin Obito fassungslos fragte: „Was er wohnt auch hier?” „Was zuerst eine bitte von Sarutobi. Dann nach ein paar Monaten haben wir uns zu sehr an einander gewöhnt.“, erklärte Kakashi ihnen.

Als Naruto nach einiger Zeit wieder aus dem Schlafzimmer kam sah er wie Rin und Obito gerade gehen wollten. Er hörte von Rin: „Kakashi, Obito darf nur bei mir schlafen wenn du mir sagst wer dein Freund ist.” „Ich glaube dann musst du es ihr sagen. Besonders weil, ich wieder laut bin und dann kann Obito nicht schlafen. Das willst du doch nicht oder?“, fragte Naruto der hinter Kakashi stand. „Wenn du meinst.”, sagte Kakashi.

Woraufhin Naruto sagte: „Ich liebe dich auch.” „Na dann ist ja gut. Ich vermisse dich auch.”, erwiderte Kakashi. „Was ist den mit euch los?“, fragte Obito bevor Naruto zu Kakashi lief. Kakashi der sich dann zu Naruto umdrehte sah er das Naruto mit nur einer Boxershorts Bekleidung war. Woraufhin er Naruto fragte: „Musste du den nur mit einer Boxershorts rumlaufen?“ „Jetzt schon. Besonders weil, ich ja gleich mit dir duschen werde und da kannst du dich dann auch richtig austoben Ok?“, fragte Naruto Kakashi. „Das hatte ich sowieso heute noch gemacht!“

Nachdem Kakashi das sagte zog Naruto ihn am Hinterkopf runter zu seinen Lippen. Als die beide keinen Sauerstoff mehr hatten lösten sie sich von einander. „Was geht hier vor?“, fragte Rin nach. „Nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommt.“, antwortete Naruto mit einem lächeln bevor Kakashi ihn wieder küsste. „Ihr seid zusammen?“, fragte Obito zu Sicherheit nach. „Ja aber, erst seit rund 3 Wochen.”, antwortete Kakashi bevor Rin und Obito sprachlos gingen.

Warum ausgerecht du?

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Wir sind bei dir Naruto

Am nächsten frühen Morgen ging Kakashi los ohne Naruto aufgeweckt zu haben. Naruto wachte fünf Minuten später auf und sprang gleich aus dem Bett als er merkte das Kakashi nicht mehr da war. Er suchte Kakashi zuerst im Haus und danach rannte er raus und suchte im Dorf nach ihm aber, er war schon weg.

Naruto der das nicht glauben wollte das Kakashi einfach geht ohne sich von ihm zu verabschieden rannte zurück nach Hause. Weil, er dachte, dass er vielleicht doch noch zu Hause war. Aber, er musste damit klar kommen das Kakashi schon nicht mehr in Konoha war.

Naruto der dann zu Hause in seinem Bett lag wurde es ihm klar das Kakashi einfach für zwei verdammte Jahre weg ist und sich nicht mal verabschiedet hat. >Wieso denn nur? Ich brauche ihn doch so sehr! < dachte Naruto der anfing zu Weinen und sich zusammen krümmte.

Bei Sasuke, Sakura und Jiraiya die am Treffpunkt warteten: „Wo bleibt Naruto denn nur?”, fragte Jiraiya laut. „Naruto kommt bestimmt nicht mehr! Also lassen sie uns anfangen.“, antwortete Sakura. „Wieso sollte er nicht kommen?“, fragte Jiraiya weiter.

„Jiraiya Sensei würden sie zum Training gehen wenn gerade die wichtigste Person in ihrem Leben für zwei Jahre verschwindet?“, fragte Sasuke. „Ich würde einfach mit ihr gehen.“, erwiderte Jiraiya. Woraufhin Sakura fragte: „Auch wenn sie in ihrem Dorf unbedingt gebraucht werden?“ „Wieso stellt ihr mir eigentlich diese fragen?“, fragte Jiraiya. „Wir wollten es nur wissen was sie tun werden weil, sich Naruto in so einer Lange gerade befindet!“, antwortete Sakura. Daraufhin fingen sie dann doch mit dem Training an.

Am Abend nach dem Training gingen Sakura und Sasuke noch zu Naruto weil, sie sich sorgen um ihn machten. Nachdem sie geklingelt haben hörten sie von Naruto: „Verschwindet ich will niemanden sehen und reden!” „Ich wollte dir nur sagen das Sasuke und ich bei dir sind und wenn du was brauchst kannst du zu uns kommen.”, rief Sakura mit der Hoffnung, dass sie Naruto hören könnte. Danach verschwanden die beiden.

„Er klang so traurig, verletzt und verzweifelt.“ „Dabei war er immer so fröhlich und er könnte einen wieder aufbauen wenn man wollte.“, sagte Sasuke dazu.

Es vergingen zwei bis drei Tage wo Naruto nur im Haus war weil, er niemanden sehen wollte. Er wünschte sich zu sehr das Kakashi ihn wecken würde und ihn wieder in den Arm nahm. Ihn einen Kuss gibt und sagte `Es war nur ein böse Traum. ´ Aber, er erkannte immer mehr das das alles kein Traum ist sondern die Realität. Selbst Kyuubi kam nicht an ihn ran dabei war Kyuubi und Kakashi die immer zu ihn durchdringen egal was sie taten.

Am Abend wo Sakura und Sasuke vor Naruto Haus standen und klingelten hofften, dass er mal aufmachte weil, sie sich sorgen um ihn machten. Naruto der diesmal aufmachte fragte die beiden: „Was wollt ihr?“ „Gucken wie es dir geht.“, antwortete Sasuke. „Kommt rein.“, erwiderte Naruto der daraufhin ins Wohnzimmer ging. Sasuke und Sakura die Naruto folgten nahmen dann auf dem Sofa platzt während Naruto auf einen Sessel saß.

„Naruto wie geht es dir denn so?”, wollte Sasuke wissen. „Wie soll es mir schon gehen. Beschissen und wenn Tsunade mir nicht gesagt hätte, `Wenn du gehst darfst du an keiner einzigen Jo-nin-Prüfung teilnehmen. ´ Sonst wäre ich schon auf dem Weg nach Iwa.“, sagte Naruto traurig.

„Ich wüsste da was dich ablenken könnte.”, sagte Sakura. Woraufhin Naruto fragte: „Was soll das den sein?“ „Wenn du zum Training kommen würdest.“, erwiderte Sasuke. „Wie soll das den gehen er ist doch gar nicht mehr da?“, fragte Naruto sich laut. „Hat er dir nicht erzählt, dass wir von Jiraiya weiter trainiert werden?”, fragte Sasuke nach. Sie bekamen von Naruto ein Kopf schütteln.

Woraufhin Naruto wieder die Tränen kamen. Sakura nahm ihn beruhigend in den Arme während Naruto schluchzte: „Ich vermisse… ihn so sehr. ... Seine Wärme, … seine Stimme, … seinen Körper, … einfach alles … ich will ihn zurück!” „Sasuke und ich sind ja bei dir und wie gesagt kannst du zu uns kommen wenn du was brauchst!“, sagte Sakura.

Dann nach zwei weiteren Stunden gingen Sasuke und Sakura. Naruto der einfach nur noch ins Bett wollte sah auf dem Nachttisch zwei Briefe.

In einem stand das er nun von Jiraiya trainiert wird und mit ihm auch Missionen erfühlen müsste. Naruto wollte nachdem er das gelesen hatte den anderen nicht öffnen. Aber, er konnte den zweiten einfach nicht zereisen.

Dann am nächsten Morgen ging Naruto zum Training. Wobei er extra früh los ist weil, er eigentlich niemanden sahen wollte. Aber, ein paar die schon unter Wegs waren sahen ihn so an als würden sie gleich sagen `Du bist ja immer noch da. ´ Den Brief den er nicht gelesen hatte, hatte er jetzt immer bei sich.

Das Training war dann fast wie immer und so verlief auch die, nächsten Monaten. Naruto wurde fast wieder wie der alte. Trostdem sagte er nur was wenn er musste, manchmal weinte er auch noch einfach so und aß nur wenn er musste.

Als dann ein Jahr vergangen war als Kakashi Konoha verlies. War Narutos Neugier stärke und so machte er abends im Bett den Brief auf ihn diesen stand:
 

`Lieber Naruto,

wenn du diese Zeilen liest bin ich schon nicht mehr in Konoha. Ich wollte dich nicht aufwecken weil, du so friedlich geschlafen hast und wahrscheinlich von irgendwas Schönes geträumt hast. Du ahnst ja gar nicht wie sehr ich dich jetzt schon vermisse und dabei liegst du hier in unserem Bett, wo ich diese Zeilen schreibe. Es tut mir so leid dich die nächsten zwei Jahre allein zu lassen aber, ich muss.

Kuss
 

P. S. Ich liebe dich!

1000 Küsse für immer dein Kakashi. ´
 

„Ich vermisse und ich liebe dich auch.”, sagte Naruto zu sich. Während ihn wieder die Tränen kamen.

Nachdem verging dann wieder vier Monaten. An diesen Tag verkündigte Tsunade den Chu-nin das ab heute eine Jo-nin-Prüfung anfängt. Wo fast alle mit machten.

Bist du es oder Träume ich?

Die Jo-nin-Prüfung ging einen Monat wo im Endeffekt nur einer bestand. Nach der Prüfung vergingen fast vier Tage. Am Abend kam ein Mann in das Büro von Tsunade. „So schnell habe ich nicht mit dir gerechnet.“, sagte Tsunade die den Mann sah. „Hab mich halt beeilt. Ach und hier den Bericht.“, entgegnete er.

„Ich hätte eine Bitte an dich.“, sagte Tsunade vorsichtig. „Muss das sein? Ich bin erschöpft und will nur zu meinem Freund den ich seit der Mission nicht mehr gesehen habe.“, entgegnete er ihr. „Meine Bitte war nur das du dich mal um Naruto kümmerst weil, er anders geworden ist.“, erklärte Tsunade. „Mal sehen was ich heute Abend tut kann.“, erwiderte er bevor er zu Tür ging. „Schön das du wieder da bist Kakashi.“, sagte Tsunade bevor er ganz aus dem Raum war.

Kakashi kam nach einiger Zeit am Haus an und schloss dann die Haustür auf. Naruto kam zu der Zeit mit nur einem Handtuch bekleidet aus dem Bad und ging in die Küche. Als Naruto irgendwas spürte steckte er seinen Kopf der Eingangstür zu und sah einen Kakashi der sich die Schuhe auszog. >Kann das sein? < fragte Naruto sich bevor er ganz vorsichtig fragte: „Kashi?“ „Naru.“, entgegnete Kakashi ihm.

Woraufhin er von Naruto angesprungen würde. Dabei wollten sich die zwei zurückhalten weil, sie nicht so sicher waren was der andere wollte. „Ich habe dich vermisst.“, sagte Naruto in Kakashis Ohr. Woraufhin Kakashi erwiderte: „Ich dich auch.“

Daraufhin lösten sich Naruto und Kakashi von einander. „Du hast doch sicher Hunger, oder?“, fragte Naruto. „Wie wär’s wenn ich was zu essen für uns beiden mache und du ziehst dich an?“, fragte Kakashi zurück während er dachte: >Denn wenn du weiter so rum läufst kann ich mich nicht mehr zurückhalten! < Er gab Kakashi noch einen Kuss auf die Wange und ging danach ins Schlafzimmer.

Kakashi sah Naruto dann nach und dachte: >Man wenn er so weiter macht kann ich mich erst recht nicht zurückhalten! < Währenddessen ging er in die Küche um das Essen zu machen.

Nach zehn Minuten aßen beide. „Deine Kochkünste haben sich nicht verändert!”, stellte Naruto mit einem lächeln fest. „Da bin ich ja beruhigt.”, sagte Kakashi. „Ach Kashi macht es dir was aus wenn wir in einem Bett schlafen?”, fragte Naruto vorsichtig. „Nein es macht mir nix aus.”, antwortete Kakashi bevor er nach einiger Zeit die Schüsseln raus brachte.

Er ging daraufhin ins Bad um sich zu duschen. Naruto war währenddessen ins Schlafzimmer gegangen und lag schon auf dem Bett. >Ich freue mich zwar das er wieder da ist aber, ich will ihn viel zu sehr. < dachte Naruto.

Nach einiger Zeit sah er zufällig zur Tür und sah einen Kakashi mit nur einer Boxershorts bekleidet und dachte dazu: >Ich will ihn endlich wieder in mir spüren! < Während er das dachte legte sich Kakashi neben ihn.

>Wie soll ich das nur schaffen? < fragte Kakashi sich selber bevor von Naruto hörte: „Trainierst du uns wieder?” „Nein ich muss erstmal für mich trainieren. Weil, ich seit über einem Jahr nicht mehr trainiert habe. Wie geht es Sakura und Sasuke?”, wollte Kakashi wissen. „Gut. Ach und die beiden wollen ihn drei Monaten Heiraten.”, antwortete Naruto ihm. Woraufhin Kakashi mit staunen in der Stimme fragte: „Was die beiden sind verlobt?” „Ja seit rund zwei Monaten.”, antwortete Naruto bevor es still war. Beide dachten in der Zeit über denn anderen nach bis sie nach gewisser Zeit einschliefen.

>Es war also doch nur ein Traum das er wieder hier bei mir ist. < dachte Naruto am nächsten morgen. Weil, nur er im Haus war. Er zog sich dann an und ging zum Training. >Man wieso hat sich der Traum so Real angefühlt? < fragte Naruto sich und dachte weiter: >Es wäre auch zu schön gewesen. < Er bemerkte nicht wie eine Trane sein Gesicht runter lief.

Dann als Naruto vom Training zurück im Haus war sah er zwei Schuhe vor die er nur zu gut kannte. Er ging dann am Bad vorbei und sah durch die angelegte Tür und fand dort Kakashi in der Wanne. >Es war also doch kein Traum! < dachte Naruto der Kakashi beobachte. Er sah das Kakashi verträumt auf seine Hand schaute aber, nicht was er da ansah.

Kakashi hatte Narutos Kette in der Hand die er ihn bevor er losging gegeben hatte. >Es war so schön ihn in den Armen zu haben besonders wenn man aufwacht. Wie lange kann ich es noch zurückhalten? < fragte Kakashi sich.

Naruto ging währenddessen in die Küche weil, Kakashi nicht sein Magen hören sollte. Nach ein paar Sekund hörte er aus dem Bad: „In der Küche musste noch eine warme Nudelsuppe sein.“ „Ich sehe sie. Danke.“, entgegnete Naruto ihm wobei er dachte : >Hoffentlich hat er mich nicht bemerkt. < Er nahm dann die Nudelsuppe und ging ins Esszimmer um dort zu Essen. Dabei kam Kakashi aus dem Bad und ging ins Schlafzimmer.

Kakashi der im Bett lag hatte zwar sein Flirt Paradies aufgeschlagen aber, er dachte nur an Naruto. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Naruto fragte: „Wann bist du heute früh los gegangen?” „So sechs Uhr, wieso?”, fragte Kakashi . „Weil, du nicht mehr da warst als ich aufgewacht bin.”, entgegnete er Kakashi während er sein T-Shirt auszog.

„Ich bin auch morgen auch schon weg wenn du aufwachst.“, sagte Kakashi. „Hmm.”, kam es von Naruto der seine Hose auch auszog um sich dann neben Kakashi zu legen. Naruto schlief so nach fünf Minuten ein.

Die Wirkung eines Gespräch

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ist es das was ich denke?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Narutos verschwinden

Naruto und Kakashi gingen dann früh morgens los. Sie kamen an einem Tag aus dem Wald wo sie den Rest des Tages rasten, aber nur, weil es langsam dunkel wurde. Dann am nächsten frühen Morgen gingen sie dann den Rest des Weges. Es verlief alles nach Plan.

Die Schriftrolle war abgeliefert. Als sie dann wieder gehen wollte sprach eine Fremde Kakashi an: „Was willst du denn noch hier?” „Sie müssen mich mit jemandem verwechseln.”, entfuhr es Kakashi. „Entschuldigung, aber sie sehen ihm einfach zu ähnlich.”, entschuldigte sich die Fremde bevor sie ging.

„Komische Frau.”, rutschte Naruto raus. „Lass sie.”, antwortete Kakashi der unbedingt aus Suna wollte. >Wenn du wusstest, mein Kleiner. < dachte sich Kakashi. Nachdem gingen die beiden aus Suna um nach Hause zu kommen. Als sie dann mitten im Wald, von Konoha, waren fing es an dunkel zu werden. Sie rasteten dort.

Am nächsten Tag wachte Naruto, der in Kakashis Armen lag, auf. Nachdem er Kakashi einen Kuss auf die Wange gab löste er sich irgendwie aus Kakashis Umarmung.

Naruto ging ein Stücken von ihrem Lager weg um seine Blase zu entleeren. Als er schließlich zurück wollte um genau zu sein in Kakashis Arme schmerzte auf einmal sein Nacken. Naruto fiel daraufhin bewusstlos zum Boden. Er spürte nur noch wie er von irgendjemand hoch gehoben wird.

Kakashi der nach einiger Zeit aufwachte wartete am Lager auf Naruto der nicht zurückkam. Er machte sich nach ein paar Minuten sorgen und fing an nach Naruto zu suchen. Kakashi entdeckte nach einiger Zeit eine Blutspur. >Wen du ihn irgendwas antust dann gibt’s Ärger! < dachte sich Kakashi der, der Blutspur folgte.

Nach zehn Minuten kam er zufällig an Konoha vorbei. Kakashi rannte dann zu Tsunades Büro. Kurz vor Tsunades Büro wurde er von einem Anbu aufgehalten der sagte: „Tsunade-sama ist in einer Besprechung.“ „Das ist mir so was von egal.“, entfuhr es Kakashi der an ihm irgendwie vorbei kam.

Er machte sofort die Tür auf woraufhin er von Tsunade hörte: „Ich sagte doch ich will nicht gestört werden!“ „Sie müssen sofort mit kommen!“, entfuhr es Kakashi der auf sie zuging. „Wies…“, weiter kam Tsunade nicht, weil Kakashi sie am Arm gebackt hat. Somit sprang er mit ihr aus dem Fenster.

„Was soll das?“, fragte Tsunade die nichts mehr verstand. „Die Erklärung gibt’s nachdem wir Naru gefunden haben!“, antwortete Kakashi. Woraufhin Tsunade sagte: „Naruto kann auf sich selber aufpassen.“ „Sie kennen Kai nicht. Aber eins verspreche ich ihnen wenn er Naru nur ein Haar krümmt ist er Tod.“, schwor sich Kakashi.

Währendessen bei Naruto: Naruto der langsam wieder wach wurde sah den Raum in den er sich befand. Der Raum wurde nur durch eine Lampe an der Decke behält, ihm gegenüber war eine Tür sonst war nichts ihm Raum. Er konnte sich nicht bewegen, weil seine Arme und Beine gefesselt waren.

„Wo bin ich?“, entfuhr es Naruto. „Ach du bist ja wieder wach.“, antwortete ihm eine Stimme von der Tür. Naruto konnte die Person nicht erkennen, weil die Person dort stand wo es dunkel war. „Wo bin ich und wer bist du?“, wollte Naruto wissen. „Das kann dir egal sein wo du bist oder wer ich bin. Vor allem wieso sollte ich dir das sagen wo du schon mein Eigentum besitzt.“, antwortete er ihm. „Ich besitzt nichts von dir.“, sagte Naruto.

Woraufhin er von ihm hörte: Doch, weil Kakashi mir gehört und nicht dir!“, erklärte er. „Wieso sollte Kakashi dir gehören?“, wollte Naruto wissen. „Weil es nun mal so ist. Wen du weiter so rumnervst bist du bald Tod. Weil ich dir bevor du aufgewacht bist ein Gift gespritzt habe was dich töten kann und ich kann das Gift außerdem noch steuern. Ich hätte hier irgendwo noch ein Gegengift also wird ich mich an deiner Stelle ganz artig benehmen. Wenn du es haben willst muss du nur still halten.“, sagte er.

„Wobei?“, fragte Naruto. >Ich tu alles Hauptsache Kyu geschieht nichts. Kyu wo bist du? < fragte Naruto in Gedanken. Er bekam keine Antwort von Kyuubi.

Währendessen kam die Person in den Raum ins Licht. Naruto der die Person sah erschrak. Weil vor ihm ein Typ stand der Kakashi zum verwechseln ähnlich sah. Er hatte nur weiße Augen sonst sah er aus wie Kakashi. „Was ich will? Ich würde es auch ohne dein Einverständnis machen.“

Alles nur das nicht

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Wieso tust du mir das an

Tsunade und Kakashi durchkämmten die Hütte. Als nur noch ein Raum übrig war, den sie auch durchsuchten fanden sie eine Falltür die Wahrscheinlich in einen Keller führt. Der Gedanke war nicht so falsch, sie führte in einen kleinen Raum wo sich noch eine Tür befand.

Kakashi öffnete diese und sah einen verschwitzen, nackten Naruto. Der ihn sah schrei los: „Bleib weg, bleib weg ich will das nicht mehr!“ Naruto der dann als Kakashi näher kam das Sharingangauge sah, merkte er, dass es Kakashi war. Der ihn darauf von den Fesseln löste.

Als er Naruto den Spritzeninhalt verabreichen wollte zerbrach diese durch ein Shuriken. Kakashi der den Schuss zurückverfolgte, schrie: „Kai du verdammte Missgeburt, wieso hast du das getan!?“ „Damit du ihm nicht das Gegengift spritzten kannst.“, antwortete Kai auf ernste art.

Kakashi der Naruto ansah bemerkte, dass das Gift nicht weit fortgeschritten war und hörte die verletzte Stimme von Naruto der sagte: „Ich kann Kyu nicht mehr spüren.“ „Kyu lebt noch. Wenn er Tod wäre musste ich es fühlen und mich vor schmerzen krümmen.“, sagte Kakashi beruhigend zu Naruto, damit dieser sich beruhigt.

„Ohhhhhh, ist das rührend, mein Bruderherz.“, hörten sie sarkastisch von Kai. „Dein Bruder ist vor 22 Jahren gestorben.“, gab Kakashi als Protest zurück. „Wenn dem so wäre, würde mein Gift nicht mehr existieren.“, entgegnete Kai. „Wer redet von körperlichen sterben, ich meinte seelisch ist er gestorben und zwar an jenem besagtem Tag.“, antwortete Kakashi ihm.

„Was redest du da für Unsinn, Sabaku ...“, weiter kam Kai nicht, weil Kakashi ihn angriff. Tsunade die dann zu Naruto lief, um ihn zu heilen, was aber erfolglos blieb. „Kakashi, ich kann ihn nicht heilen. Was jetzt?“, wollte Tsunade von Kakashi wissen. „Naru kann man nur durch das Gegengift retten. Alles andere hilft ihm nichts.“, antwortete Kakashi während er mit Kai kämpfte.

Kai setzte Kumo-Natta-Tsubasa-no-Jutsu ein, ein Wirbelsturm aus Spinnen erfüllte daraufhin den Raum, er legte den Angriff auf Kakashi. Kakashi setzte daraufhin Katon-Goka-Kyu-no-Jutsu ein, um den Spinnenwirbelsturm abzubrennen.

Er nutze dann die Rauchwolke die entstanden ist um hinter Kai aufzutauchen. Mit einem kräftigen schlag ins Genick fiel Kai bewusstlos zu Boden. „Tsunade, was ist mit Naruto.“, fragte Kakashi während er mit seinem Sharingangauge sah wie Kai am Boden lag.

„Er stirbt, beeil dich! Sag mir wo das Gegengift ist!“, sagte Tsunade voller Panik, während Kakashi auf sie zu rannte. Kakashi nahm seine Ersatzspritze aus einer seiner Taschen und sagte zu Tsunade: „Achte auf Kai!“ Während er sich Blut abnahm. Naruto der bewusstlos da lag bekam von Kakashi das Gegengift gespritzt.

Er fesselte Kai, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte, damit das Gegengift seine volle Wirkung entfalten konnte. „Wieso hast du Naruto dein Blut gespritzt? Warum ist dein Blut schwarz? Weswegen ist Kai dir, von außen, so ähnlich?“, wollte Tsunade von Kakashi wissen. Während Kakashi Naruto den Schweiz von der Stirn wischt antwortete er: „Das erkläre ich euch in drei Tagen, wenn Naru wieder Ok ist.“ Sie nahm die antwort von Kakashi so hin.

In den nächsten 30 Minuten, passierte nichts außer, dass Tsunade kaltes Wasser geholt hatte, damit Kakashi seinem Fuchs, die Stirn kalt abtupfen könnte. Naruto, der nach der Zeit, langsam wieder die Augen öffnete, sah seinen Wolf in die Augen.

Seine Arme umschlang Kakashis Hals und küsste ihn auch auf den Mund. Tsunade die das sah konnte es nicht glauben. Kai der wieder zu Bewusstsein kam schrie: „Das mein Kakashi, Naruto!“ „Ich gehöre ganz alleine Naru und Kyu!“, schrie Kakashi zurück bevor er zwei Kunais nach Kai warf. Eins traf Kai direkt ins Herz und das zweite zwischen seinen Augen.

„Wieso hast du auf einmal schwarze Haare, Kakashi?“, fragte Tsunade, weil Kakashi nachdem Kai starb schwarze Haare bekam. „Ich sagte bereits das ich ihnen alles in drei Tagen erkläre.“, sagte Kakashi.

Während er seine Weste auszog, um dann auch sein T-Shirt auszuziehen. Kakashi zog dann Naruto sein T-Shirt an und er selbst zog seine Weste an. Er nahm dann Naruto auf seine Arme und ging dann mit Tsunade zurück nach Konoha. Als Tsunade und Kakashi mit Naruto auf dem Arm, in Konoha waren, trennten sich ihre Wege.

Kakashis Vergangenheit

Als Kakashi und Naruto zu Hause waren, konnte Naruto seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Naruto der anfing zu Weinen würde von Kakashi noch mehr an sich gedrückt. Während Kakashi ins Schlafzimmer ging sagte er beruhigend in Narutos Ohr: „Er ist tot und er kann dir nichts mehr antun. Außerdem bin ich bei dir ich beschütze dich. Du bist hier bei sicher.“

Im Schlafzimmer angekommen legte er Naruto aufs Bett, um ihn eine Strähne aus dem Gesicht zu wischst. „Warum hat er dir das angetan?“, fragte er laut vor sich hin, als von Naruto die Antwort kam: „Er wollte dich verletzen und er wollte dich haben.“ Kakashi der daraufhin lächelte sagte: „Du hättest nicht antworten müssen, mein Füchschen.“

Noch bevor Kakashi weiter reden konnte legte Naruto ihm sein Finger auf dem Mund. Er zog ihn dann zu seinen Lippen um Kakashi zu küssen. Kakashi zog seine Weste aus und legte sich neben Naruto. Er legte seine Arme um ihn, damit er sich Sicher und Geborgen fühlte und in ruhe schlafen konnte.

Naruto befand sich auf einmal in einen dunklen Raum und hörte stimmen die ihn „Monster“ nannten oder sie sagten zu ihm: „Verschwinde von hier, du Monster.“ Naruto der zu Boden sank hörte Kakashis Stimme und wollte zu ihm, konnte sich aber nicht, bewegen, weil ihn jemand festhielt.

Er rief nach Kakashi, doch aus seinem Mund kam kein Ton. Als er bemerkte, dass es Kai war, der ihn fest hielt sagte er: „Lass mich los, du Perversling! Lass los!!“, doch Kai ließ ihn nicht los. Kai riss Naruto stattdessen die Hose runter um dann mit aller Gewalt in ihn einzudringen, es tat so weh das er so laut er nur konnte nach Kakashi rief.

Kakashi der wach wurde, weil Naruto der so laut schrie und herumzappelte, wurde schließlich von Kakashi geweckt. Naruto der wach wurde trat Kakashi in seine Weichteile, weil er dachte es wäre Kai. Als er merkte das er Kakashi getreten hatte nahm er ihn in seinen Arm und sagte dazu: „Tut mir leid, ich habe dich nicht gleich erkannt, weil ich einen schlimmen Traum hatte.“

Kakashi gab ihm einen Kuss auf die Stirn und deutete dann mit dem Kopf das er sich wieder hinlegen soll. Damit sich Naruto an seinen Oberkörper schmiegen konnte und sobald er sich auch hingelegt hat einen Arm um ihn zu legen konnte, um Naruto dazu zubringen, ihn alles über seinem Alptraum zu Erfahren. Naruto der daraufhin alles erzählte liefen währenddessen die Tränen über die Wangen.

Kakashi der die Tränen nach der Erzählung wegküsste sagte zu diesen: „Du brauchst keine Angst mehr zu haben, weil ich immer bei dir bleiben werde.“ Naruto der in Kakashis warmen Armen nun lag schlief dann doch nach einiger Zeit wieder ein.

Kakashi kümmerte sich die nächsten zwei Tage rührend um Naruto, damit es ihn besser ging.

Am dritten Tag bei Tsunade:

Kakashi und Naruto die herein gebeten wurden, von Tsunade, setzten sich auf die beiden Stühle, die vor dem Schreibtisch von Tsunade standen. Als die beiden saßen fragte Tsunade Kakashi: „Wer bist du wirklich?“, bevor Kakashi antworten konnte sagte Naruto: „Er ist Kakashi Hatake wer denn sonst!“ „Ich habe Nachforschungen angestellt und herausgefunden, dass die Hatake Familie bereiz tot war bevor Kakashi Geboren wurde und außerdem hatten diese keine Kinder. Also wer bist du wirklich?“, wollte Tsunade wissen.

„Ich dachte mir bereiz, dass Sie es herausfinden, dass ich nicht von der Hatake Familie abstamme. Das hatten wir, dabei nicht bedacht.“, entfuhr es Kakashi. „Wer sind wir?“, fragte Tsunade.

Naruto der das Gespräch mit verfolgte fühlte sich von Kakashi betrogen, weil dieser ihm nie etwas über seine wahre Vergangenheit erzählt hatte und er es so erfuhr. >Das muss er mir so mitteilen, in einem Gespräch mit Tsunade? Hätte er mir das nicht unter vier Augen sagen können? Hat er etwa so wenig Vertrauen zu mir? < „Was soll das eigentlich alles hier, ich gehe, bye.“, sagte Naruto traurig, als er vom Stuhl aufstand und gehen wollte. Er wollte gerade zur Tür gehen als ihn jemand am Arm zog.

Wenige Sekunden später war er auf Kakashis Schoß der sagte: „Ich wollte meine wahre Vergangenheit vergessen als ob sie nie passiert wäre.“ Kakashi gab Naruto dann einen Kuss auf die Stirn. „Erzähl weiter bevor ich wirklich gehe, du Lügner.“, sagte Naruto. Kakashi erzählte weiter, doch zuvor sagte er zu Naruto: „Wer sagt denn, dass ich dich so einfach gehen lasse. Ok jetzt zu meiner wahren Vergangenheit.

Vor 25 Jahren, in Suna, als meine Mutter Kai und mich zur Welt brachte starb Sie dabei. Mein Vater der mich am Tod unserer Mutter verantwortlich machte schlug mich jeden Tag. Als ich drei wurde schlug er mich auch und dabei so hart das er mich fast getötet hat. Er wollte mich noch mal schlagen als ich mich zum ersten Mal geweht habe und dabei starb er. Damals war ich froh, dass es Kai gab, weil er sich um mich kümmerte.

Doch nach ½ Jahren fing er auf einmal an mich zu Vergewaltigen. Nach zwei weiteren Tagen floh ich aus Suna, weil ich es nicht mehr aushielt. Zwei bis drei Tagen lief ich Insticktief durch die Wüste, er brachte mich an jenem Waldrand wo mich Yondaime schlafend fand. Er trug mich schlafend zu seinem Haus was in Konoha stand.

Als ich wach wurde standen zwei Personen um das Bett in dem ich mich befand es waren Sarutobi-sama und Yondaime-sama. „Bist du endlich wach und hast du Durst und Hunger?“, fragte Yondaime als er bemerkte, dass ich wach war. Als ich, darauf nickte brachte er mir nach ein paar Minuten eine selbst gemachte Nudelsuppe die ich hungrig verschlag.

Nachdem ich sie gegessen hatte fragte Sarutobi mich: „Wo kommst du her und wie heißt du?“ Nachdem erzählte ich es Ihnen und daraufhin bekam ich diese Intensität die ich heute noch habe.

Ich wurde von Yondaime aufgezogen, der mir auch alles lehrte, was ich heute weiß und kann. Er war es auch, der mich in das Team von Obito und Rin brachte, weil die dritte Person fehlte. An dem Tag erfuhr ich auch das Sarutobi der 3. Hokage und Yondaime der 4. Hokage waren.

Als ich acht war starb Yondaime durch Kyu. Was mich schwer traf. Dann nach zehn Jahren, bat mich Sarutobi, meinen Naru aufzunehmen, in den ich mich nach drei Jahren verliebt habe und jetzt noch mehr liebe als je zuvor.“

Tsunade fragte daraufhin: „Was ist mit deinem Blut und dem Gift? Wieso hat sich deine Haarfarbe nach Kais tot verändert?“ „Das Bluterbe in meiner Familie wirkt nur bei Zwillingen. Das Blut vom Böseren Zwilling ist das stärkste Gift der Welt. In diesem Fall Kai. Der Guter Zwilling hat dem entsprechen das Gegengift im Blut. In diesem Fall ich. Wenn einer von uns stirbt, verändert sich die Haarfarbe, nach dem Blut was er vorher in sich hatte so Verschwindet das Gift und das Gegengift.“, antwortete Kakashi auf Tsunades fragen.

„Wie ist dein wahrer Name?“, warf Naruto dazwischen. „Das möchte ich jetzt aber auch wissen!“, stimmte Tsunade Naruto zu. „Sabaku no Kakashi.“, antwortete Kakashi daraufhin. „Du heißt ja genauso wie Gaara.“, stellten Naruto und Tsunade zur selben Zeit fest. „Das liegt daran das wir Verwandte sind. Es ist zu Kompliziert um es zu erklären.“, sagte Kakashi während er Naruto mit großen Augen ansah.

Naruto dem die Tränen im Gesicht standen, wusste was Kakashi wollte und somit küsste er seinen Kashi. „Mir tut es leit…“, begann Naruto zu sagen wurde, aber durch Kakashi der ihn küsste unterbrochen. „Ist schon, gut ich hätte an deiner Stelle, dass selbe gesagt.“, sagte Kakashi zu ihm.

„Glück für euch das ich, dass Gesetzt, dass ihr gebrochen habt abschaffen möchte.“, Tsunade die das gesagt hat, hatte wenige Sekunden später einen freudigen Naruto um ihren Hals. Tsunade drohte dann: „Wenn Ihr nicht auf der stelle mein Büro verlasst überlege ich es mir anders! Ich hab einfach noch zu viel zu tun.“, so warf sie Kakashi mit seinen Naruto aus ihrem Büro.

Kakashis leiden

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Das Gespräch mit Freunden

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Die Hochzeitsfeier

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Das neue Mädchen in Konoha

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Kiras angeblicher Vater

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Kais ein zigste Tochter?

Am salben Tag bei Tsunade:

Naruto, Kakashi und Kira, die bei Tsunade waren, hatten ihr das Erzählt was sie über Kai herausgefunden haben. „Das ist wirklich ein Problem!“, entkam Tsunade nur. „Wartet mal.“, sagte Kakashi daraufhin. „Was hast du vor?“, fragte Naruto besorgt, während er seinen Kashi, besorgt, in den Arm nahm. „Nichts schlimme, ich guck nur etwas. Ich verlass den Raum doch nicht.“, antwortete Kakashi, bevor er seinen Kleinen küsste. Nach diesem Kuss konzentrierte sich Kakashi.

Es entstand dadurch eine kleine Stile.

Doch Kakashi unterbrach sie, als er sich hinkniete, während seine Hände zu seinem Kopf fuhren, um sich dort fest zukrallen, weil dieser schmerzte, als er schmerzlich aufkeuchte.

„Kashi.“, entkam Naruto besorgt, als er Kashis Gesicht genau betrachtete. Er sah sofort das Kakashi schmerzen hatte, weshalb er ihn in seine Arme schloss. „Es wird alles gut!“, flüsterte Naruto in Kakashis Ohr, während er ihn noch mehr an sich drückte, damit er sich sicher fühlte.

Tsunade, die zu Kakashi geeilt war, wollte ihn heilen, doch es klappte nicht.

Kira stand währenddessen, wie immer da, als ob nichts passierte, oder das es das normalste auf der Welt sei.

„Kashi, was ist bloß mit dir?“, fragte Naruto, nach ein zwei Minuten, wo sich Kakashi immer noch nicht beruhigt hatte. „Es ist alles okay.“, entfuhr es Kakashi, der schneller Atmet.

„Was war denn los?“, wollte Tsunade wissen. Kakashi, der von Naruto noch gehalten wird, antwortete: „Ich hab nur was geguckt!“ „Und was, das du fast zusammen bricht? Selbst der Hokage konnte nichts machen und das will was heißen!“, sagte Naruto besorgt, der auch wissen wollte, was mit seinem Kashi war, aber ihn noch nicht fragte, weil er wusste, dass Kakashi noch zu schwach war. „Danke...“, begann Kakashi, der Naruto einen kleinen Kuss auf den Mund gab, nach diesem sprach er weiter, als er sich aufrichtete: „… Wir können beruhigt sein! Kira ist das erste und das letzte Kind von Kai gewesen.“, versicherte Kakashi ihnen. „Und woher willst du das wissen?“, fragte Tsunade.

„Lasst ihn doch mal in Ruhe. Er hat sich noch nicht mal beruhigt und schon muss er ihre Fragen beantworten.“, fauchte Naruto, der ihn noch Zeit lassen wollte. „Es ist in Ordnung, Naru!“, entkam Kakashi nur. „Ach ja und warum bist du noch etwas außer Atem, wenn es dir so gut geht? Und außerdem sagt dein Körper etwas anderes!“, erklärte Naruto ihm. „Aber er ist, doch wie immer.“, sagte Tsunade, da sie meinte, dass er wieder in Ordnung sei.

Kakashi setzte sich auf eine Sitzfläche, als Naruto sagte: „Er würde sich anders verhalten, wenn er okay wäre. Ich kenn ihn einfach zu gut, nicht umsonst, wohnen wir schon fast zehn Jahre zusammen!“ „Aber nur, weil ich dich nah genug, an mich ran lasse, denn absolut keiner, weiß mehr über mich, als du! Ich hab mein Bluterbe aktiviert.“, entfuhr es Kakashi dann.

„Das geht doch gar nicht!“ „Habt ihr schon vergessen, dass Kiras und mein Blut, noch weiter Gaben hat, als nur das Gift bzw. das Gegengift?“, fragte Kakashi nun, als Naruto zu ihm ging.

„Wie meinst du das mit Gift und Gegengift?“, wollte Kira wissen. „Wenn du einen Zwilling haben wurdest, würde auch diese Gabe eintreffen, aber da du ein einzelnes Kind bist, ist es nicht so! Wenn es so wäre, hätte einer der Zwillinge halt, einmal das stärkste Gift, in sich, und der andere Zwilling das dazu zugehörige Gegengift, in sich.“, erklärte Naruto, der nun auf Kakashis Schoß saß.

„Meinst du, dass ihr wieder aufersteht, nach euerem Tod, wenn ihr es aktiviert habt?“, fragte Tsunade daraufhin. „Nein nicht das! Ich hab, doch auch, die Erinnerung von meiner verstorbenen Familie, die dasselbe Blut haben wie ich. Da habe ich mir ein Leben… noch mal angeguckt!“, erzählte Kakashi nun. „Du hast das ganz Leid gesehen, was er andere zugefügt hat!“, fragte Naruto nun besorgt. „Ja habe ich, es war einfach nur schrecklich! Die ganzen Leute, die er gequält hat und dann noch, wie einige geschrieen haben, als er sie Vergewaltigt hat, oder sonst was mit ihnen tat. Es ist einfach schrecklich, was er anderen zu Gefügt hat!“, erzählte Kakashi, der daraufhin, behutsam in den Arm genommen wird.

„Wieso hast du das gemacht?“, fragte Naruto, den Tränen nahe. „Weil ich wissen wollte, ob Kira das ein zigste Kind von ihm ist, oder das es noch mehr gib! Aber Kai hat nur einmal eine Frau, ja ihr wischt schon.“, entkam Kakashi nur.

„Nur deswegen hast du das alles durchgemacht?“, fragte Naruto nun. „Ja.“, antwortete Kakashi knapp. „Bist du bescheuert! Das hatten wir auch so erfahren! Ich will nicht, das du noch mal, wegen diesem Mistkerl leidest, nicht wegen ihm und auch sonst nicht!“, sagte Naruto aufgebraucht. „Aber so ist es nun mal schneller gegangen.“, hauchte Kakashi auf Narutos Lippen, den er nachdem küsste.

Naruto, der eigentlich noch etwas sagen wollte, erwiderte stattdessen den Kuss mit seiner Zunge.

„Auch ihr zwei seit schon was.“, entfloh es Tsunade nur, die wieder hinter ihrem Schreibetisch platz nahm.

„Du machst das nie wieder, hast du das verstanden!“, bestimmte Naruto, mit einer bestimmenden Stimme. „Versprochen und jetzt komm noch mal her!“, antwortete Kakashi, der seinen Naru erneut küsste.

Naruto erwiderte nichts mehr, aber in diesem Kuss ließen die beide, ihre Zungen sprechen.

Tsunade hingegen, hat sich ihrer Arbeit wieder hinzugewannt.

So sahen alle nicht, dass das Kira fies grinste.

>Ich muss dann mal mit ihm reden. Mal sehen, was wir hier noch so machen werden? < fragte sich jemand.

Ein normaler Tag?

Nach jenem Gespräch mit Tsunade, ist nun ein halbes Jahr vergangen.

Kira, die bei Naruto und Kakashi eingezogen war, ist in das Gästezimmer gezogen, wo das Bett fehlte, was sie, aber geändert haben.

Zuerst war es für Kakashi und Naruto komisch, da Kira immer bei ihnen war, außer in ganz privaten Situationen. Tsunade hat übrigens Naruto und Kakashi befohlen sie zu trainieren, damit sie sich wenigstens wehren konnte.

Nun am Abend:

„Naruto, Kakashi wo seid ihr?“, fragte Kira, die die Beiden, im Haus, suchte.

Kurz darauf guckte sie ins Schlaffzimmer, wo sie sie fand.

„RAUS!“, schrieen die Beiden, die auf dem Bett lagen, auf einmal, als sie Kira sahen bzw hörten. „Wollte euch nur sagen, dass wir bald eine neue Mission bekommen.“, rief Kira, bevor sie aus dem Schlaffzimmer verschwand.

„Das sie auch immer stören muss.“, rutschte Kashi raus, der auf Naru lag. „Sie soll… endlich…mal… lernen anzu… klopfen!“, keuchte Naru nun.

Bei Kira, im Zimmer:

„Was ist denn los?“, fragte jemand, der auf Kiras Bett lag. „Das Übliche!“, antwortete sie, als sie auf den Typen zuging. „Das ist so unfair!“, rutschte ihr aus, bevor sie sich auf ihn legte, um sich an ihn zu schmiegen.

„Ka…shi!“, hörten beide von Naruto, der gerade kam.

„Sind die eigentlich immer so laut?“, fragte er ironisch.

„Spätestens in einer Wochen geht’s los!“, sagte sie auf einmal. „Wenn du meinst.“, antwortete er, während er, sie noch mehr an sich drückte.

Als er noch was sagen wollte, merkte er wie sie eingeschlafen war. Als er, nach kurzer Zeit, dachte: >Ach meine kleine Süße. < dabei musste er lächeln, da sie, nach ihm, zu süß aussah.

Am nächsten morgen, als Kira wach wird:

>Er ist ja schon weck. < dachte Kira nun. >Dabei… <

Bei Kakashi, neben an:

Kakashi, der langsam wach wurde, zog Naruto an sich, doch war dieser nicht da. Woraufhin Kakashi auf einmal hellwach war.

„Naru?“, fragte er leise. Er stand auf und zog dann seine Boxershorts an, als er dachte: > Wo ist er nur? Naru sagt mir doch, sonst auch immer bescheid, also wo ist er? <

Kurz daraufhin suchte er überall im Haus nach, wo er Naruto nicht fand. Nachdem, er sich angezogen hat, suchte er in ganz Konoha nach, doch er fand seinen Naru nicht.

„Kakashi was ist denn los?“, fragte Kira, die Kakashi zufällig, in der Stadt, traf. „Naru ist weg!“, antwortete Kakashi traurig, als er zu Tsunade ging.

Doch auch sie konnte ihm nicht helfen. Sie tute alles, weshalb sie auch Ninjas los schickte, um Naruto zu suchen.

Die aller ersten Zweifel

„Wo bin ich?“, fragte jemand verschlafen, da dieser gerade erst war geworden war.

„Du bist bei mir, im Haus. Ich habe dich mitten im Wald gefunden.“, sprach einer, der in den Raum kam.

„Wer bist du?“, fragte der gerade erst wach gewordene, der sich auf dem Bett, wo er drauf lag, aufrichtete.

„Mein Name ist Itachi Kato.“, antwortete er, der sich neben ihm im Bett sitzt.

Dieser hatte Blonde abstehende Haare und Ozeanblaue Augen.

„Und… wer bin ich?“, fragte der Blondhaarige auf einmal.

„Du bist Naruto Uzumaki, weißt du das denn nicht mehr?“, fragte Itachi überrascht.

„Ich… kann … mich… an… nichts mehr… erinnern.“, flüsterte Naruto unsicher und abgehackt und fügte hinzu: „An nichts kann ich mich erinnern.“

„An gar nichts?“, fragte Itachi, um noch mal sicher zu gehen.

„Ja.“, antwortete Naruto leise, während er versuchte sich wieder zu erinnern, doch es half alles nichts.

„Du wirst dich schon wieder dran erinnern können, kleiner.“, sagte Itachi nun.

„Du nennst mich kleiner? Ich bin zweimal größer, als du!“, sagte Naruto bissig.

„Das hab ich doch nur so gesagt.“, konterte Itachi nun und fügte hinzu: „Ist auch klar, warum du größer bist.“

„Wieso?“, fragte Naruto nun.

„Weil du 19 bist und ich 12.“, antwortete Itachi nun.

„Ach so“, entführ Naruto, mit einem kleinen lächeln.

Naruto senkte dann den Kopf und entdeckte etwas. Er sah sich seine rechte Hand an und musterte dann den Ring. Seine Finger wanderten über diesen, als er leise fragte: „Wieso trage ich diesen Ring?“

„Ach der, der is doch von mir!“, sagte Itachi traurig.

Naruto, der ihm glaubte, wusste ja nicht das Itachi ihn gerade angelogen hatte, obwohl etwas in ihm sagte das, das Gelogen war. Doch er ignorierte das.

„Sorry, aber…“ „Ich weiß.“, sagte Itachi, der daraufhin seufzte. >Hoffentlich geht das gut. < dachte Itachi.

Itachi gab Naruto einen kleinen Kuss, auf den Mund, und fragte dann: „Hast du Hunger?“

„Ja.“, antwortete Naruto darauf und fügte automatisch hinzu: „Hast du Nudelsuppe?“

„Nein haben wir nicht mehr.“, antwortete Itachi, der raus ging.

>Bin ich mit ihm zusammen? Aber irgendwas sagt mir, dass noch jemand auf mich wartet? Als ob sich da jemand sehr große Sorgen, um mich macht. Und wieso haben sich seine Lippen nicht so angefühlt, wie die Lippen, die ich eigentlich zu gerne gespürt hätte?

Als ich diesen Ring sah, ist irgendwas mit mir passiert. Aber was, da ich ihn mistraue. Wieso sollte er mich anlügen?

Aber wieso sagt mir mein Gefühl, dass ich von hier Verschwinden muss? Ich bin doch zu Hause. < dachte Naruto.

„Naru.“, sagte Jemand, der ihn gierig küsste. Er erwiderte den Kuss gierig. Als diese Zunge um einlas bittet, machte Naruto sofort seinen Mund auf und empfing die fremde Zunge, mit der er gierig spielte.

Seine Hände drückten seinen Hinterkopf zu sich, damit dieser den Kuss nicht unterbrechen konnte.

Während er seine Hände auf seinen Körper fühlte, die über seine Brust führen.

„Du bist, wie immer, viel zu süß!“, säuselte er, als er, damit begann, an Narutos Hals zu küssen und zu saugen. Naruto konnte nur fröhlich seufzen.

Er machte seine Augen auf, die Naruto bis dahin geschlossen hatte, um denjenigen zu sehen, doch blendete ihn die Sonne zu sehr.

„Naruto.“, sagte jemand, der ihn rüttelte. Der gemeinte Zwinkerte noch mal, um dann Itachi vor sich zusehen, der ihn wach gerüttelt hatte.

„Essen ist fertig.“, sagte Itachi nun.

„Okay.“, entfuhr Naruto, der dachte: >Wer war das? Es war auf jeden fall nicht Itachi, da dieser kürzere Haare hatte. Aber er war so sanft, zärtlich, aber dennoch gierig und fordernd. Ob ich vielleicht noch mal so was Träume, um ihn dann zuerkennen? Hoffentlich! Dieser Traum war so unbeschreiblich. Ich will mehr! <

Naruto setzte sich, als er an den Esstisch mit Brot, Äpfel, Kirschen, Weintrauben, Bananen, Gurken, Tomaten und Butter bedeckt ankam.

„Sind wir eigentlich zusammen?“, fragte nun Naruto leise, der still an seinen Platz saß.

„So in der Art. Du hast mir damals versprochen, wenn ich sechzehn bin, dass wir dann richtig zusammen sind, da du jetzt bestraft werden kannst.“, antwortete Itachi, als er dachte: >Hoffentlich merkt er nicht, dass das gelogen ist. Besonders, da sich Kyuubi noch erinnern kann. Zum Glück hab ich ein Mittel, was die Beiden trennt. <

Nachdem war es Still, während der Mahlzeit.

„Ich guck mich mal, ein bisschen im Haus, um!“, sagte Naruto nun, da beide keinen Hunger mehr hatten.

„Mach das.“, entfuhr es Itachi, der das dreckige Geschirr abspülte.

Daraufhin sah sich Naruto um.

>Was ist das Bloß für ein Gefühl? Ich will mein Gedächtnis wieder haben, da erkenne ich bestimmt auch den Typen wieder. Er war so sanft und Zärtlich! Hoffentlich träume ich wieder von ihm. Man wieso? Ich bin doch mit Itachi zusammen. Aber wieso mistraure ich ihm? Er ist doch, der einsiechste den ich hab? < dachte Naruto, der das Haus währenddessen unter die Lupe nahm.

Danach kam er in die Küche, wo Itachi, die fertig abgetrockneten Sachen, wieder in die Schränke räumte.

„Sag mal, dass eine Zimmer, ganz hinten im Flur, wem gehört das denn?“, fragte Naruto.

„Das ist für eine sehr gute Freundin. Sie wollte heute sowieso noch vorbei kommen. Aber eigentlich ist das ein Gästezimmer.“, antwortete Itachi daraufhin.

Der Morgen bei Kakashi und Naruto

Ein halbes Jahr später, bei Kakashi:

>Wo bist du bloß? Wir haben doch schon überall gesucht. Ich will dich endlich wieder bei mir haben. Ich vermisse dich so sehr!< dachte Kakashi, der auf dem Bett lag. Seine Hände strichen über, die andere Seite vom Bett, wo immer Naruto gelegen hatte.

Er schloss seine Augen und dachte noch mal: >Wieso kann ich nicht einfach aufwachen und du liegst neben mir?<

„Kashi.“, rief ihn jemand fröhlich.

Kakashi, der die Stimme gleich erkannte, sprang auf und lief zu ihm, um diesen jemand in seine Arme zu schließen und, um ihn zu küssen.

„Was ist denn los? Ich war doch nur Brötchen holen.“, sagte er, woraufhin Kakashi entgegnete: „Du warst ein halbes Jahr nicht mehr hier!“

„Ich war höchsten zehn Minuten außer Haus.“, erwiderte Naruto mit einem lächeln.

„Kashi.“, hörte Kakashi auf einmal jemanden rufen. Dieser beugte sich runter, um seinen Naru zu küssen, aber wieder hörte er, wie jemand seinen Namen rief.

Kakashi, der gerade, mit seiner Zunge, über Narutos Lippen führen wollte, schreckte auf einmal hoch.

Er saß nun kerzengerade auf seinem Bett.

>War Naru nicht gerade hier?<

„Es ist zwar schon, dass du wieder schlafen kannst, aber Tsunade ruft uns.“, hörte er auf einmal neben sich.

„Ja, ich komme gleich.“, antwortete Kakashi mit einer emotionslosen Stimme.

„Ich warte draußen auf dich.“, sagte Kira, die danach aus dem Zimmer ging.

>Es war nur ein Traum! Alles nur ein Traum, Kakashi!< sagte Kakashi zu sich selber, da sich der Traum so echt angefühlt hat. Er fuhr mit seiner einen Hand durch seine schwarzen Haare, als ihm eine Träne, die Wangen, herunter lief.

„Wo bist du nur, mein kleiner süßer Naru?“, fragte sich Kakashi leise, der vom Bett aufstand und sich seine Weste nahm, um diese anzuziehen.

Kakashi, der nun zur Tür gelaufen war, drehte sich noch mal um. >Wie lange noch? Ich halte das nicht mehr aus! Kannst du nicht endlich wieder zu mir kommen?< dachte Kakashi, bevor er aus dem Zimmer verschwand.

Bei Naruto:

„Na…ru!“, stöhnte jemand in Narus Ohr, der fühlte, wie sich jemand in ihn ergoss.

Die beiden Atmen unkontrolliert, während sich, der Eine aus ihm zog.

Nachdem fühlte er, seine Hände, wie sie über Narutos Rücken strichen.

Kurze Zeit später, seine Lippen, die von seinem Rücken hoch zu seinem Nacken wanderten.

Naruto konnte nicht anders und schnurrte zufrieden.

„Hör nicht auf!“, forderte Naruto, obwohl er nicht wusste, wer der Typ war. Er wusste ja noch nicht einmal, wie er, der ihm am Nacken küsste, aussieht.

Naruto konnte es nur genießen.

„NARUTO, AUFSTEHEN, FRÜHSTÜCK IST FERTIG!“, brüllte jemand in Narutos Ohr.

„Ich… komme… gleich!“, rief Naruto verschlafen zurück aufgeschreckt war.

>Wie kann man nur so Zärtlich sein? Aber seine küsste sind echt der Hammer. Aber wieso hab ich das Gefühl, das ich ihn irgendwo her kenne?< fragte sich Naruto, der nun langsam aus dem Bett kroch.

„Ich bin dann in der Küche.“, sagte Itachi, bevor er aus dem Zimmer lief.

>Er ist zwar ein bisschen niedlich, so mit seinen blutroten Augen und seinen langen schwarzen Haaren, die mich an irgendwas erinnern, doch ich weiß nicht an was. Aber, wenn wir wirklich zusammen sind, wieso kann ich dann nicht mit ihm schlafen? Das mache ich doch auch mit der Person, in meinen Traum, und das nicht nur einmal.< dachte Naruto, als er ein bisschen rot wurde. Er seufzte, während er sich langsam anzog.

>Wieso träume ich das eigentlich jedes Mal, wenn ich schlafe? Schon seit einem halben Jahr geht das so. Aber wieso beschwer ich mich? Es ist immer himmlisch, wenn ich so was träume.< dachte Naruto weiter, als er aus dem Zimmer, in die Küche ging.

„Sag mal, kommt Luzie heute?“

„Übermorgen kommst sie. Du weißt doch, dass sie es hasst, wenn wir sie so nennen.“

„Das macht aber spaß, sie zu ärgern.“, antwortete Naruto Itachi, mit einem lächeln.

„Wir müssen dann noch wo hin.“, erwiderte Itachi.

„Wohin denn?“, fragte Naruto, der auf einem Stuhl, am Esstisch, platz nahm.

Itachi, der ebenfalls platz nahm, antwortete: „Das siehst du dann. Lass es dir schmecken.“, danach fing er an zu essen.

„Okay. Lass es dir auch schmecken.“, entgegnete Naruto, der auch anfing zu essen.

>Hoffentlich kommt seine Erinnerung nicht wieder hoch, wenn wir uns in der Nähe von Konoha aufhalten werden. Obwohl ich ihn extra was gegeben habe, was das Unterdrückt, aber trotzdem. Besonders, wenn Kyuubi sich vielleicht wieder meldet, da dieser ja noch all seine Erinnerung hat. Wollen wir aber das Beste hoffen, dass das nicht passiert!< dachte Itachi nach, während er aß.

Das Wiedersehen?

„Du weißt, was du zutun hast, oder Kira?“, fragte Kakashi emotionslos, der mit ihr im Wald war. Die beiden wollten eigentlich trainieren, aber dagegen hätten drei Ninjas etwas. Sie hatten, die beiden, vor ein paar Sekunden angegriffen.

Kakashi saß auf einem Baum, um Kira dabei zu beobachten, wie sie die feindlichen Ninjas bekämpfte.

>Sie hat wirklich viel gelernt.< dachte Kakashi nur.

„HILFE!“, hörten Kakashi, Kira und die feindlichen Ninjas.

„Du kümmerst dich um diese Ninjas, ich helfe der Frau!“, sagte Kakashi lautstark zu Kira.

„Okay.“, rief sie, bevor Kakashi verschwunden war.
 

Währenddessen, nicht sehr weit weg:

Eine gewisse Person gähnte herzhaft.

Sie stand auf und fragte sich selber: „Wo ist Itachi jetzt schon wieder hin? Wenn man nur kurz seine Augen schließt!“

Keine Sekunde später, hörte er eine Frau, die Hilfe, ruft.

Er rannte so schnell wie er konnte zur Frau.
 

„Was willst du?“, hörte er, als er bei ihr ankam, von der Frau.

Er versteckte sich auf dem Baum, wo er war, und guckte zu ihr, die auf dem Boden saß.

„Du weißt ganz genau, warum ich hier bin!“, antwortete er, der die Frau angegriffen hat.

>Itachi! Warum tust du das?< fragte sich Naruto, der es weiter beobachtete. Doch kaum hatte er da gedacht, flog Itachi gegen den nächsten Baum.

Aber noch bevor, er gegen diesen stößt, warf er ein Kunai.

Es verfehlte den, der Itachi angegriffen hat, um Millimeter.

Naruto sah die Person genau an.

>Diese schwarzen Augen und diese Haare. Dieses Gesicht.< schoss es nur durch Naruto Kopf, während er Kakashi weiter musterte.

Dieser hatte gerade einen Gedanke und drehte sich zu der Frau um.

Die unbekannte Frau lag an einem Baum. Das Kunai, was Itachi geworfen hatte, war nun dort, wo ihr Herz war. Kakashi, der gerade so wahrnahm, das Itachi ihn angriff, wich den Schlag perfekt aus, während er fragt: „Was hat dir diese Frau getan?“

„Wieso sollte ich dir das sagen?“, fragte er zurück, statt zu antworten, als er Kakashi gegenüber stand.

„Weil ich dich gefragt habe Itachi.“, antwortete Kakashi nur und fügte dazu: „Oder willst du deinem alten Sensei widersprechen?“

„War ja mal wieder klar, das du das anspricht.“, entfuhr es Itachi nur.

„Also wieso?“

„Als ob ich auf dich hören würde. Damals habe ich das nur gemacht, um zu Lernen, wie man kämpf und nichts weiter!“, erklärte Itachi Kakashi.

>Diese Haltung und diese Bewegungen! Ich kenne sie doch irgendwoher? Wer ist das?< fragte sich Naruto, als er Kakashi weiter musterte.

„Das war mich schon damals klar!“, sagte Kakashi nur.

„Aber irgendwie scheinst du nicht bei der Schache zu sein.“

„Woher willst du das wisse?“, fragte Kakashi ohne jegliches Gefühl.

„Weil deine Augen, die ich von früher noch kenne, nicht so sind, wie jetzt gerade. Oder Irre ich mich da, Kakashi?“

„Kakashi? Dieser Name.“, flüsterte Naruto nur, als er eine Gänsehaut bekam.

Keine Sekunde später sah er, wie Itachi Kakashi angriff.

Noch bevor Naruto es begriffen hatte, würde Itachi wieder an einem Baum geschleudert, während Kakashi auf seinen Beinen stand, als ob nichts passiert wäre.

Kakashi lief nun zu Itachi, der nun an einem Baum lag und Blut spukte.

Zehn Meter vor Itachi blieb er auf einmal stehen.

Er konnte ihn nur angucken, ohne einen wirklich klaren Gedanken zu fassen.

„Naru?“, flüsterte Kakashi, der glaubte, dass das nur eine Illusion ist.

„Was machst du hier?“, fragte Itachi, der sich ganz langsam aufrappelte.

„Darf ich dir etwa nicht helfen?“, fragte Naruto, bevor er sich selber fragte: >Wieso glaube ich das selber nicht, was ich eben gesagt habe?<

Noch bevor Naruto, was tun könnte, wurde er gegen den nächsten Baum gedrückt und gierig geküsst.

Naruto starrte einfach Kakashi an, während dieser den Kuss, schweren herzend, löste.

„NARUTO!“, hörten die beiden auf einmal von Itachi.

In der nächsten Sekunde merkte Kakashi, das Naruto bei Itachi war und nicht mehr bei ihm.

„KAKASHI“, rief auf einmal jemand, der zu Kakashi angerannt kam.

„Damit eins klar ist, Naruto gehört mir! Wir verschwinden jetzt!“, sagte Itachi bestimmend.

>Hoffentlich geht das gut.< dachte Itachi nun, der keine Schwierigkeiten mehr hatte, sich zu bewegen.

Itachi und Naruto sahen, wie Kira zu Kakashi rannte, während dieser Hoffnungsvoll Naruto anschaute.

Naruto, der Kakashi auch anguckte, sah wie sich seine Lippen zu einem: „Bleib bei mir!“, formte.

Doch kurz nachdem, verschwand Naruto mit Itachi.

„Kakashi, alles Okay?“, fragte Kira, die sich vor Kakashi stellte, um in seine Augen zu sehen.

>Wieso? Was habe ich ihm getan, das er mir so das Herz bricht?< fragte Kakashi sich selber, als ihm eine Träne entwich.

„Kakashi.“, entwich Kira leise und verständnisvoll.

Seine Augen symbolisierten nur noch Schmerzen.

Nur ein Traum?

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