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Schicksal der Media

von

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Rachedurst

Rachedurst.
 

Seymour schritt langsam den Macalania Wlad entlang.

Auf keinem der Wege fand er etwas.

Nur Eis und Kälte.

Dann kam Er an den Platz wo die Guado sich einst zurück gezogen hatten.

Eine Spähromasse soll auch einmal hier gelebt haben.

Er schaute dem Eissee entlang und sein Blick blieb an dem Kristallbaum in der Mitte hängen.

In dem Kristallbaum hing eine in rosa gehüllte Gestalt.

Ihr Gesicht war Blut überströmt und ihre zerfetzten Kleider wehten im eisigen Wind des Waldes.

Er ging auf sie zu und griff ihre kalte Hand.

Eiskristalle bildeten sich schon auf ihr und seine Zunge glitt langsam über die tote Haut.

Er schmeckte ihr süßes Blut und wollte gerade anfangen ihr das restliche bisschen Leben auszusaugen,

als hinter Ihm ein riesiger Schtten auftauchte.

Er hechtete mit einem riesen Sprung über das große Etwas und landete sicher auf seinen Füßen.

Die Sphäromasse näherte sich Leblanc und verleibte sie sich samt Kristallbaum ein.

Von einem zu anderen Moment speilte sie verrückt und wandelte sich um.

Aus diesem Runden großen etwas mit Kern wurde ein ganz anderes Monster.

Der Unterkörper ähnelte immer noch der Kugel, aber der Kristallbaum ragte ihr wie Flügel aus dem Rücken.

Leblanc hatte die schimmernde Farbe der Sphäromasse angenommen und hing ab der Taile aufwärts in der Masse.

Ihre Arme wurden zu spitzen , schimmernden Schwertern und ihr Gesicht war schmerzverzehrt.

Ihr Haar wurde immer länger und ragte ihr wie ein Geweih aus ihrem Hinterkopf.

Sie sah Seymour und ihr kugelförmiger Körper verschmolz langsam mit dem Boden, so das nur noch ihr Oberkörper aus dem Boden schaute.

Schnell näherte sie sich Seymour und blieb vor ihm stehen.

Sie streckte ihre kalten schimmernden Finger Hände aus und strich mit den Schwertern über seinen Oberkörper.

Geduldig lies Er es über sich ergehn, bis plötzlich aus dem Boden Fangarme schossen die senen Körper umwickelten.

Langsam erhob sich Leblanc aus dem Boden und schnitt tiefe Wunden mit ihren Schwertern in sein Gesicht.

Er sah sie regungslos an und rührte sich nicht.

Glitzernde Tränen liefen Ihr die Wangen runter und sie lies von ihm ab.

Sie senkte sich und rammte sich die zwei Schwerter in die Brust.

Eine Glitzernde Flüssigkeit quoll aus ihrem Oberkörper und verteilte sich am Boden.

Seymour ging langsam rückwärts um nicht in Berührung mit ihr zu kommen.

Immer kleiner wurde Leblanc bis man nur noch ihr Gesicht in der Flüssigkeit verschwinden sah.

Ein roter Kern blieb liegen während die Flüssigkeit sich langsam in den Boden drängte.

Seymour schritt vor und sah wie sich im Kern etwas bewegte.

Er gab ihm einen Kuss worauf hin seine Wunden im Gesicht verheilten.

Mit einem finsteren Grinsen auf den Lippen schritt er auf den Eissee zu und legte den Kern dort ab.

Dieser vergrub sich langsam in ihm und blieb in der mitte gebettet liegen.

Seymour schritt lachend aus dem Wald und verschwand.
 

Auf der Celcius.
 

Rote Lichter flackerten überall auf und Brüderchen und Rikku riefen etwas aufgeregt in Al Bhed.

Niemand wusste was los war bis Paine mit einem lauten Schlag auf den Boden für Ruhe sorgte.

"Ganz langsam, Was ist passiert?", frgate sie.

"Überall auf Terra erscheinen die Tempel und es strömen Horden von Monstern aus ihnen", rief Rikku.

Sofort schoß Nemesis das japanische Dorf in den Sinn.

"Alle Tempel? Auch die der spezial Bestia?", fragte Er.

"Wenn sie Alle sagt meint sie auch Alle!", rief Brüderchen aufgebracht.

"Das ist aber nich unser größtes Problem, dort wo wir schon gebetet haben fürhren die schwarzen Bestia die Horden an

gefolgt von Guados und mit ausnahme von dem schwarzen Valfaris....", sagte Kumpelchen.

Stille trat ein.

"Und wo wir noch nicht gebetet haben warten die schwarzen Bestia vor der Tür und lassen uns nicht durch.", sagte Rikku.

"Mal überlegen wo müssen wir noch beten?", sagte Paine.

"Also wir haben Valfaris, Shiva, Ifrit und seit kurzem das Magus Trio, Ixion und Bahamut", sagte Lulu.

"Hm fehlen Yojimbo und Anima", sagte Tidus.

"Keine leichten Gegner", bemerkte Auron.

"Die schwarzen Bestia sammeln sich kurz vor Yojimbos Tempel und dort wartet schon Seymour", sagte Shinra.

Sie flogen nach Anima's Tempel, weil sie so gut wie keine Chance hatten gegen solche Massen und noch eine Bestia auflesen wollten.

"Ok wir fliegen nich bis ran ihr müsst vom Außendeck runter.", sagte Kumpelchen.

Alle sprangen runter und machten sich für den kampf bereit.

3 Schwarzmagier (Lulu, Rikku und Yuna)

3 Schwertkämpfer (Tidus, Auron und Paine)

Kimahri und Rikku griffen an.

Das Medium beschwörte alle Bestia die Er hatte gleichzeitig, welches ihm sehr viel Kraft kostete.

Wenn er sich nicht richtig konzentrierte würde er sie nich kontrolieren können und sie würden seine Freunde oder ihn angreifen.

Nach einem langen Kampf traten sie in den Tempel und sahen Seymour.

"Niemals wird sich meine Mutter wieder gegen mich stellen", sagte er und zerschlug das Siegel der Asthra.

Der Geist Animas löste sich auf und war verloren.

Nemesis überlegte nich lange auch wenn ihm tausend fragen in den Kopf schoßen.

"Wie kam er hier rein.....?"

"?"

"Wie konnte er so schnell hier sein.....?"

"?"

Aber es war ihm egal er rannte unbemerkt an seinen Freunden vorbei und überraschte Seymour bei seiner genugtuhung.

Er ramte ihm den Stab ins Gesicht und schleuderte ihn gegen die Wand des Tempels.

Seymour richtete sich auf und bekam Valfaris Solarisstrahl ab.

"Wie fühlt sich das an du Bastard", rief Nemesis während ihm vor anstrengung Schweiß über die Stirn lief.

Shiva schleuderte mit Eis, Ifrit mit Meteoren und das Magus Trio führte eine erstklassige Kombo aus.

Am Boden und mit Blut beschmutzt lag Seymour da und grinste.

Nemesis wollte grad zuschlagen als Lulu ihn zurück hielt.

"Das ist es nicht wert", sagte sie.

Seymour fing an zu lachen, immer lauter und hämischer.
 

..................
 

Sein lachen war noch im Tempel zu hören nachdem Lulu ihm ein mächtiges Feuga entgegen schleuderte und seine Asche im Tempel verteilt wurde.

Sie gingen langsam raus und an wollten an Bord der Celcius.

Als sie ins Licht traten waren sie umgeben von Monstern, Guados und schwarzen Bestia.

Die Celcius kam gerade richtig.

Sie zog ihre Kreise über der Gruppe und lies Seile herrunter an denen sich die Gruppe hochzog.

Auf der Außenbrücke öffnetten sie ein Tor nach Spia und flogen durch.

Die Monster Horden folgten ihnen und lösten sich seltsamer weise auf.

Rikku meinte ihre Geister sein in den Macalania Wald gefahren, doch niemand glaubte ihr, denn sie waren zu erschöpft.
 

Der Kern im Eissee bewegte sich und leuchtete rot.

Im inneren bewegte sich etwas und öffnette die Augen.

In diesem Moment explodierte der See und Millionen von Splittern flogen im Wald umher.....
 

Oki nächstes Kappiu fertig^^



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