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Threesome - Wenn dein Herz für Zwei schlägt

Kazuki liebt Juubei und Juubei liebt Kazuki, doch was ist mit Toshiki?
von

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Der Antrag

Titel: Threesome – Wenn dein Herz für Zwei schlägt

Untertitel: Der Antrag

Teil: 2/

Autor1: Nicnatha

Email: 2x-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Get Backers

Rating: PG-18

Inhalt: Kazuki liebt Juubei und Juubei liebt Kazuki, doch was ist mit Toshiki?

Warnungen: [Yaoi][lemon]

Pairing: Kazuki/Juubei/Toshiki

Archiv: ja

Disclaimer: Gehört alles nicht uns und wir verdienen keinen Cent damit!
 

Juubei blieb die ganze Zeit ins Kazukis Nähe und als er die bestellte Pizza bekam begann er hungrig zu essen, konnte er ja nicht sehen wie Ban und Ginji sabberten und sich ein Stück klauten.
 

Dafür hatten sie danach rote Striemen auf den Fingern von Kazukis Fäden. Böse guckte der sonst so sanfte junge Mann die beiden an und schimpfte mit ihnen, wie unfair sie sich doch verhalten würden.
 

"Wieso denn? Juubei hat doch genug...", murmelte Ginji und Ban stimmte ihm zu. "Der ist dick genug, der braucht nix mehr..."
 

Sofort war Juubei auf den Beinen und spitze Stacheln bohrten sich neben Ginjis Hand in den Tisch. "Ich bin WAS?"
 

Kazuki schnaubte. "Von wegen, er hat einen Waschbrettbauch, davon könnt ihr beiden nur träumen. Außerdem geht es nicht darum, sondern dass ihr seine Schwäche ausnutzt und das ist nicht fair..."
 

"Och Mensch ich wollt doch nur etwas essen..."
 

Juubei seufzte und schob ihnen die Pizza zu.
 

"Nein!", fauchte da Kazuki ziemlich wütend. "Sie sollen sich ihr Essen gefälligst ehrlich verdienen und nicht so....", meinte er ernst und schob die Pizza wieder zu Juubei.
 

Ginji und Ban sahen ihn wahrhaftig geschockt an, denn so kannte keinen den stillen, immer sanften Fadenmeister.
 

"Kazuki... es ist gut." Juubei sah nun direkt zu ihm.
 

Erschrocken sog Kazuki die Luft ein. So hatte er sich nicht gehen lassen wollen und sank verschüchtert auf seinem Hocker zusammen. "Sumimasen..."
 

Juubei streckte die Hand aus und streichelte ihm über die Wange, während Ginji und Ban den Rest der Pizza verschlangen.
 

Geknickt hob Kazuki etwas den Blick, als er Juubeis Hand an seiner Wange spürte.
 

"Es ist okay, wirklich, ich hatte sowieso keinen Hunger mehr."
 

"Okay...", flüsterte Kazuki und rutschte vom Hocker, um sich zwischen Juubeis Beine zu stellen und sich an den Größeren zu lehnen.
 

Sofort schlossen sich dessen Starke Arme um ihn. "Willst du lieber gehen?",

fragte er dann leise. "Bevor Hevn auftaucht und uns noch einen Job verpasst."
 

"Hai...lass und woanders ein Eis essen gehen. Ich brauch was Süßes..."
 

"Ich wüsste noch etwas Süßes für dich..." Juubei grinste.
 

Ginji saß daneben und stupste Ban leicht an. "Fühlst du dich auch so...ignoriert?"
 

"Uhm...lass sie doch. So lang sie's hier nicht vor unseren Augen treiben, kann es uns ja egal sein..."
 

"Aber wenn man die beiden so sieht, wird man richtig eifersüchtig."
 

Irritiert und auch etwas alarmiert hob Ban die Augenbrauen und hustete leise. "Ach ja? Auf wen..?"
 

"Na Juubei hat Kazu-chan.... "
 

"...und du willst?"
 

"Hmm? Ne weißt du Ban-chan, damals bei den Volts, da wollte jeder Kazu-

chan haben."
 

"So lange ihn nicht jeder hatte....", grinste Ban dreckig.
 

"Als wenn Kazu-chan sich je für jemand anderen interessiert hätte als für

Juubei... na ja für Toshiki vielleicht, aber das war was anderes."
 

Ban sah interessiert zwischen dem Pärchen und Ginji hin und her. "Und DU hast dich auch für ihn interessiert? Sind ja ganz neue Aspekte."
 

"Was? Er ist nun mal... na ja...sehr... interessant."
 

"Aber er ist 'n Kerl..."
 

"Na und?"
 

"Ich wusste nicht, dass du...na ja, auf Typen stehst..."
 

"Kazu-chan ist kein richtiger Typ."
 

"Auch wieder war", grinste Ban. "Er hat trotzdem keine weiblichen Rundungen..."
 

"Na und?" Ginji seufzte leise. "Ich will auch jemanden zum lieb haben!"
 

"He...hast doch mich...und Akabane.....der steht doch auf dich."
 

"Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih... wie kannst du so was vorschlagen, und dich darf ich nicht lieb haben, du haust immer gleich zu!"
 

"Nur wenn du lästig wirst..."
 

"Aba...aba...Ban-chaaaaaan..."
 

"Hmm...? Was denn?"
 

Ginji kuschelte sich an ihn. "Ich hab Hunger."
 

"Immer noch?", fragte Ban entsetzt und linste rüber zu Juubei und Kazuki, doch beide waren verschwunden. Ban sank ebenfalls auf seinem Hocker zusammen, noch immer Chibi-Ginji auf dem Schoss und ihm tröstend die Haare verwuschelnd.
 

"Wieso kommt Hevn-chan nicht endlich und bringt uns Arbeit...", jammerte die Mini-Version seines besten Freundes.
 

Eine Frage, auf die auch Ban keine Antwort hatte.
 

Kazuki und Juubei interessierte es schon gar nicht mehr, denn sie waren zur nächsten Eisdiele geflüchtet und Kazuki fütterte seinen Liebsten nun strahlend mit Pistazieneis.
 

Juubei genoss es mit Kazuki zusammen zu sein und überließ ihm willig die

Auswahl der nächsten Eissorte.
 

Es schien, als könne der Jüngere gar nicht genug bekommen und teilte auch brav jede der 14 Sorten, die er im Verlauf des Nachmittags noch bestellte mit seinem Freund.
 

Da er Juubei nie sagte, welche Sorte als nächstes kam, war es für diesen ein Ratespiel, welches ihm jedoch sogar Spaß machte. Am Ende waren beide voll gestopft mit Eis und Juubei zog leicht an Kazukis Hemd. "Lass uns gehen... bitte."
 

"Genug?", gluckste Kazuki und tätschelte Juubeis Eisbauch.
 

"Zuviel!" jammerte dieser.
 

"Och du armer...müssen wir wieder abtrainieren. Wie wäre es mit einem Wetterennen bis zum Mugenjou?"
 

"Wettrennen?"
 

"Warum nicht? Meinst du ich könnte dich nicht schlagen oder was?"
 

"Ganz im Gegenteil in meiner jetzigen Verfassung würdest du sicherlich

gewinnen, außerdem willst du es verantworten, dass ich gegen eine Laterne laufe?"
 

Kazuki schien verwirrt. "Warum solltest du das tun? Beeinträchtigt das Eis deine Wahrnehmungen?"
 

"Jaaaaa, ich kann nichts mehr sehen, du musst mich tragen."
 

Kazuki blinzelte und grinste dann etwas schief. "Hai, hai...."
 

"Trägst du mich?" Juubei kuschelte sich schnurrend an ihn.
 

"Ja, natürlich mein Riesenbaby und zu Hause wechseln wir dann die Windeln, ne?"
 

Kurzerhand hob Juubei nun Kazuki auf die Arme und lief mit ihm los.
 

"Wuaaah, bist du verrückt, Juubeeeeeeei...."
 

"Nein, wieso denn? Ich will heim, damit du mir die Windeln wechselst...",

grinste er.
 

Kazuki kicherte leise und klopfte halbherzig gegen Juubeis Brust.
 

"Was denn?", fragte dieser und lief mit ihm auf dem Arm weiter.
 

"Meine Beine sind sehr gesund, weißt du..."
 

"Ehrlich?"
 

"Hai...ganz ehrlich..." Kazuki wippte zum Beweis mit seinen langen Beinen.
 

Und so liess Juubei ihn endlich runter.
 

Nun hatte Kazuki aber erst einmal Gummiknie und musste sich an Juubei fest halten.
 

Dieser hielt ihn fest umschlungen und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

"Ach Juubei", schnurrte dieser zufrieden und schloss die Augen.
 

"Was hast du denn?"
 

"Nichts...alles bestens...das ist es ja...ich bin...glücklich.“
 

"Das ist schön, ich bin auch glücklich."
 

Kazuki nahm Juubeis Hand und in einem etwas gemächlicherem Tempo schlenderten sie schließlich nach Hause.
 

Am Mugenjou angekommen sah Juubei seinen Freund noch mal fragend an.

"Willst du wirklich hier bleiben heut Nacht?"
 

"Hai...", kam es entschlossen von Kazuki.
 

Juubei lächelte und ging dann vor.
 

Kazuki folgte ihm und studierte aufmerksam die Rückseite seines Freundes. Die breiten Schultern, die schmalen Hüften, die langen Beine und vor allem den mehr als knackigen und dank des Muskelshirts nun nicht verdeckten Hintern.
 

"Schau lieber hin wohin du läufst...", grinste Juubei nur und blieb stehen, als sie bei ihrer Wohnung waren.
 

"Ach, wenn ich dir folge passiert schon nichts", winkte Kazuki ab.
 

"Meinst du? Was wenn dich jemand von der Seite her anfällt?"
 

"Werd ich es wie immer vorher merken..."
 

"Meinst du?" Bevor Kazuki sich versehen konnte, war Juubei mit seinen Reflexen auf ihn zu gesprungen und hatte ihn an die Wand gepinnt.
 

"Hey! Das ist gemein! Du giltst nicht..."
 

"Wieso nicht?"
 

"Weil ich bei dir nicht aufpasse..."
 

"Ich kann dir aber auch gefährlich werden."
 

"Hmm....in was denn? Raubst du mir meine Unschuld?", wollte Kazuki mit seinen langen Wimpern klimpernd wissen und strich mit einer Hand über Juubeis Brust.
 

"Die hast du doch längst verloren...", knurrte der Ältere leise.
 

"Huh?" Kazuki sah Juubei unschuldig an. "Ich...? Nicht doch. Ich bin die Unschuld vom Lande, schon vergessen?"
 

"Bist du das? Dann muss ich das schnell ändern..." Juubei drehte Kazuki um, so dass er mit dem Bauch gegen die Wand gedrängt stand und kam dann nah an seinen Rücken heran.
 

Kazuki kicherte. "Juubei...doch nicht hier draußen..."
 

"Wieso denn nicht? Ist doch keiner da..." Juubeis Hände gingen auf

Wanderschaft über Kazukis Körper und er küsste ihn sanft in den Nacken.
 

"Es könnte aber jemand kommen", wehrte sich Kazuki schwach.
 

"Na und? Dann sieht er dich in voller Schönheit."
 

"Juubei...!", mahnte Kazuki und versuchte sich frei zu winden.
 

"Was denn?"
 

"Lass das bitte...."
 

Sofort liess Juubei ihn los.
 

"Danke..." Kazuki strich sein Oberteil wieder glatt und nahm Juubei dann an der Hand. "Na komm! Lass uns rein gehen...wie geht's eigentlich deinem Kopf? Wurden die Kopfschmerzen von Bauchschmerzen abgelöst oder geht's?"
 

"Es...es geht...", murmelte Juubei etwas enttäuscht, aber folgte ihm brav.
 

In der Wohnung drehte Kazuki sich dann zu Juubei um und schlang die Arme, um dessen Nacken. "Was hast du denn?"
 

"Seitdem das mit meinen Augen passiert ist, haben wir nicht mehr... na ja... du weißt schon... willst du mich nicht mehr?"
 

"Ehm...das...das hat damit nichts zu tun, aber du...du warst doch so schwer verletzt und solltest dich nicht zu sehr anstrengen."
 

"Das hast nur du gesagt."
 

"Nein, der Doktor auch...", beharrte Kazuki darauf und strich Juubei übers Gesicht.
 

"Aber du willst schon noch mit mir zusammen sein?"
 

"N-natürlich", kam es aufbrausend von Kazuki. "Wie kannst du nur eine Sekunde etwas anderes denken?"
 

"Ich dachte nur, dass es dich vielleicht abstößt, dass ich nichts mehr sehen kann und ich dich deswegen nicht anfassen darf."
 

Kazuki legte den Kopf schief und seufzte leise. "Ach Juubei..."
 

"Was denn?"
 

"Du bist so lieb und fürsorglich...so was hab ich gar nicht verdient..." Trotzdem trat Kazuki dichter an Juubei heran und schmiegte sich an dessen breite Brust.
 

"Sag so etwas nicht, du weißt, das eure Familie schon seit Jahrzehnten von

unserer Familie beschützt wird.
 

"Ja...aber du tust es ja nicht nur deswegen...oder?"
 

"Schon als ich dich das erste Mal sah, hab ich mich verliebt und mir geschworen immer auf die aufzupassen."
 

Kazuki wurde ganz rot bei diesen Worten. "...aber nur, weil du mich für ein Mädchen gehalten hast, oder?"
 

"Ich wusste gleich, dass ich dich mal heiraten werde, da war mir egal was du bist."
 

"H-heiraten?" Nun sah Kazuki ehrlich erstaunt nach oben.
 

"Na ja, das hab ich damals gedacht, ich weiß ja nun, dass es nicht geht."
 

"Nur offiziell noch nicht...."
 

"Du würdest also ja sagen, wenn ich dich fragen würde?"
 

Kazuki schluckte und seine schmale Hand legte sich auf Juubeis. "Soll...das gerade ein Antrag sein?"
 

Sofort ging der Ältere auf die Knie und blickte zu Kazuki hoch, während er

seine Brille abnahm. "Würdest du denn ja sagen?"
 

"H-hai...", gab Kazuki mit bebender Stimme von sich.
 

"Kazuki, auch wenn es nicht offiziell geht, willst du mich heiraten?"
 

"Hai....", strahlte der Jüngere und fühlte sich mit einem Mal ganz schwindelig.
 

Sofort stand Juubei wieder auf und zog ihn in seine Arme. "Gomene ich hab

keinen Ring für dich."
 

"Keine Kaugummiautomaten hier in der Nähe?", scherzte Kazuki, ehe er sich auf die Zehenspitzen stellte, um Juubei vorsichtig küssen zu können.
 

"Leider nicht, aber..." Juubei überlegte kurz und zog Kazuki dann mit sich in sein Zimmer, wo er zu seinem Schrank ging, sich hinkniete und dann etwas suchte.
 

"Juubei? Juubei, das ist doch nicht so wichtig...Hauptsache wir wissen es...."
 

Nach einer Weile stand der Ältere wieder auf und ging auf Kazuki zu. "Ich

möchte es aber so." Er nahm die Hand des Kleineren und drückte ihm dann etwas hinein. "Würdest du ihn tragen?"
 

Kazuki zog die Hand zu sich und öffnete sie langsam.
 

Darin lag ein schmaler, silbernen Ring, der zwar nicht übertrieben teuer wirkte, aber Juubei scheinbar viel bedeutete.
 

"Was...was ist das?"
 

"Der gehörte meiner Mum..."
 

Kazuki sog die Luft ein. "Aber.....das...das kann ich nicht annehmen...."
 

"Doch, denn du bist nun der wichtigste Mensch in meinem Leben, außer Sakura

natürlich, aber ihr kann ich ihn nicht geben. Mach mir eine Freude, indem du ihn trägst."
 

Schnell schloss Kazuki die Hand wieder darum und drückte diesen dann gegen seine Brust.
 

Da Juubei das jedoch nicht sehen konnte, stand er immer noch etwas nervös vor ihm.
 

Dann hörte er, wie etwas zu Boden fiel und Kazuki leise sein Näschen hoch zog.
 

"Kazuki, alles... okay? Gomene, wenn... ich wollte dir nicht wehtun." Sofort ging Juubei einen Schritt vor.
 

"Nein...nicht...alles okay", schnuffelte Kazuki. "Es ist nur...." Er nahm Juubeis Hand und legte sie an sein Gesicht, damit er sein Lächeln spüren konnte.
 

Erleichtert seufzte der Ältere. "Aber du weinst."
 

"Nur vor Glück...", versicherte ihm Kazuki.
 

"Ich mag es nicht wenn du weinst, deine Aura verändert sich dann immer, das

erschreckt mich."
 

"Sumimasen...", hauchte der Kleinere und wischte sich ruppig die Tränen weg.
 

"Und? Meinst du, du trägst den Ring?"
 

"Natürlich...warum denn nicht...nur...nicht an der Hand denk ich.....er ist so klein und wirkt zerbrechlich und ich arbeite hauptsächlich mit den Fingern, wie du weißt..."
 

"Um den Hals?"
 

"Hai...da sollte er sicher sein."
 

Juubei lächelte und ging noch mal zum Schrank um eine feine Kette heraus zu

holen.
 

Zitternd wartete Kazuki auf seine Rückkehr und fühlte sich wie in einem

wundervollen, lange währenden Traum.
 

Juubei nahm den Ring nochmals an sich und fädelte ihn auf die Kette, die er

Kazuki dann vorsichtig um den Hals legte und verschloss. "So.. nun bist du mein."
 

"Hai...für immer und ewig....."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DanteMaxwell
2007-03-11T19:25:13+00:00 11.03.2007 20:25
*/////*
Die Szene in Honky Tonk fand ich klasse. XD
"Fühlst du dich auch gerade so ignoriert?" XDDD ich habe mich kaputtgelacht. XD
Und auch der Spruch wie: "Solange ihn nicht jeder hatte". XD
Einfach genial, die FF ist klasse.^^
Von: abgemeldet
2006-08-03T11:23:41+00:00 03.08.2006 13:23
Was? Noch keine Kommi? Versteh ich nicht.....

Ich finde, dass du wieder mal wunderbar die Gefühle der beiden eingefangen hast. Besonders als Kazuki Juubei vor den GB verteitigt und da auch mal seine nicht so ganz nette Seite zeigt. Aber man kann gut verstehen, warum er so handelt.

Die Sache mit den Antrag ist einfach nur total niedlich, konnte mir es sogar bildlich vorstellen. Jetzt sind die beiden also verlobt. *freu*

Liebe Grüsse und hoffentlich bald ein neues Kapitel
shini


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