Epilog
Epilog
Auch wenn keine seiner Fragen beantwortet worden war, konnte Harry in den nächsten Jahren doch ein ruhiges Leben führen. Tom hatte sich mit dem Ministerium einigen können. Seit dem wurde der Muggelwelt immer mehr der Zaubererwelt offenbart. Erstaunlicherweise gab es kaum Muggel die mit diesen Offenbarungen Probleme hatten.
Zwei Tage bevor Dumbledore den Kuss des Dementors erhalten sollte kam ein neues Mysterium zu dem Berg von unbeantworteten Fragen, vor dem Harry immer noch stand. Für einige Stunden war Dumbledore verschwunden gewesen und es hatte in der Zauberwelt einen großen Aufruhr gegeben. Die Empörung, die durch England ging, war noch größer, als die nach Dumbledores Verhandlung. Jeder wollte, dass Dumbledore seine Strafe erhielt. Nach drei Stunden jedoch tauchte Dumbledore wieder auf und war vollkommen verstört. Er sprach kein Wort mehr, saß nur noch zitternd in einer Ecke seiner Zelle und starrte ins Leere. Als der den Kuss des Dementors erhielt, schien es fast, als sei er erleichtert. Das Buch von dem er bei seiner Verhandlung gesprochen hatte, fand man nie.
Die Fragen schob Harry jedoch bald zur Seite. Mit der Geburt seiner Tochter Lily und seiner Hochzeit begann in Harrys Leben ein wirklich schöner Abschnitt seines Lebens. Er und Severus unterrichteten weiter in Hogwarts. Ihre Tochter wuchs in dem alt ehrwürdigen Schloss auf, umsorgt von allen Lehrern und geliebt von allen Schülern, zumindest solange, bis sie anfing ihrem Großvater und dessen Freunden nach zu eifern. Unterstützt wurde sie dabei von einem Jungen, der nur ein Jahr jünger als sie war und ebenfalls in Hogwarts aufwuchs.
Dudley, der zusammen mit seiner Mutter den Mädchennamen von Petunia angenommen hatte, war in Ginnys Jahrgangsstufe eingeteilt worden und ging ebenfalls nach Gryffindor. Es dauerte nicht lange, bis sie beide als das Traumpaar von Hogwarts angesehen wurden. Ebenso wenig Zeit verstrich, bis Ginny Harry um Hilfe bat, ihre Mutter zu beruhigen. Bevor Harry jedoch mit Molly sprach, musste Dudley eine Predigt über sich ergehen lassen. Harry war sehr ungehalten darüber, dass die beiden nicht besser aufgepasst hatten und Ginny kurz nach Silvester festgestellt hatte, dass sie schwanger war. Molly hingegen war ihrer Tochter nicht lange böse sondern freute sich auf ihr Enkelkind.
Harry strafte Dudley mit wochenlangen, strengen Strafarbeiten und Ginny damit, dass er sie in seinem Unterricht nicht mehr zaubern ließ und sie täglich zu Poppy schickte. Petunia, die ebenfalls in Hogwarts wohnte und ihre Ausbildung nachholte, war nicht weniger empört als Harry. Diese Empörung hielt bei beiden jedoch nur so lange, bis sie Ginnys und Dudleys Sohn Richard das erste Mal auf dem Arm gehalten hatten.
Nach ihrem Abschluss blieb Ginny in Hogsmeade und begann ihre Ausbildung zur Heilerin bei Poppy, während Dudley Lehramt für Verwandlung studierte. Er war das reinste Naturtalent in diesem Fach und Minerva hatte so lange auf ihn eingeredet, bis er zustimmte, ihre Stelle zu übernehmen. Petunia der weilen hatte sich eine Wohnung in Hogsmeade gekauft und einen Laden für Muggelutensilien eröffnet, der bei den Schülern großen Anklang fand.
Dudley und Harry trainierten fast täglich gemeinsam in der Kammer des Schreckens, selbst zu der Zeit, als Dudley studierte. Nach Dumbledores Verhandlung wussten sie um ihre Macht und sorgten dafür, dass sie sie zu kontrollieren lernten. Severus half ihnen oft dabei, und auch Tom, der vorläufig Dumbledores Posten übernommen hatte. Auch Sirius war nach Hogwarts zurück gekehrt, als das Ministerium das Fach Dunkle Künste einführte. Remus hatte sich daraufhin in Hogsmeade eine Wohnung gesucht, in der er jedoch kaum anzutreffen war, da er die meiste Zeit bei Sirius in Hogwarts wohnte.
Vierzehn Jahren verstrichen.
Dudley war mittlerweile Lehrer für Verwandlung. Poppy war in den Ruhestand getreten und hatte Ginny die Krankenstation überlassen. Tom suchte verzweifelt nach jemandem, der seinen Posten übernahm, was dadurch erschwert wurde, dass jeder mit seiner Arbeit zu Frieden war und niemand einen anderen Direktor von Hogwarts wollte. Lily ging in die vierte Klasse, Richard in die dritte. Und sie waren wahrlich die neuen Rumtreiber.
„Was stand in dem Brief von Hermine?“ wollte Dudley wissen. Er, Harry und Severus waren auf dem Weg hinunter in die Kammer des Schreckens zum täglichen Training.
„Sie schreibt, dass sie die nächsten Monate in Rumänien verbringen wird“, erzählte Harry.
Severus runzelte die Stirn:„War sie nicht gerade noch in China?“
„Ja“, meinte Harry. „Aber als Botschafterin zwischen den Muggeln und Zauberern findet sie überall Arbeit. Und sie ist ja auch erfolgreich darin. - Ich glaube aber, sie ist immer noch auf der Suche nach Harry Potter.“
„Sie hat Ginnys Worte nie vergessen!“ stellte Dudley fest.
Harry öffnete zischelnd das Tor zur Kammer des Schreckens. „Vielleicht sollte ich ihr doch alles erzählen!“, meinte er, während er die Kammer betrat. Er stockte jedoch, bevor Severus und Dudley ihm folgen konnten:„Seit wann grenzen Räume an die Kammer des Schreckens?“
„Wie bitte?“ fragte Severus verwirrt.
„Da sind zwei Türen die ich garantiert noch nie gesehen habe!“ stellte Harry fest.
„Theoretisch sind sie schon immer da!“ meinte plötzlich eine fremde Stimme.
Dudley wirbelte reflexartig herum und richtete seinen Zauberstab auf einen fremden Mann, der gelassen an der Wand lehnte und die Lehrer neugierig musterte. Dudley stockte, er hatte diesen Mann schon einmal gesehen. Damals, als er das erste Mal in Hogwarts war und sich in der Krankenstation zu Tode gelangweilt hatte.
„Praktisch sind sie erst da, seit ich Salazar darauf hingewiesen habe, dass er einige wichtige Bücher hier in seiner Kammer verstecken könnte“, fuhr der Fremde fort.
„Wer sind sie?“ fragte Harry misstrauisch, während er ein Schutzschild um sich, Severus und Dudley aufbaute.
„Ich werde euch nichts tun!“ beruhigte ihn der Fremde.
„Wer sind sie?“ wiederholte Severus Harrys Frage.
„Namen habe ich viele!“ antwortete der Fremde, dessen Augen sich in diesem Moment von schwarz in blau änderten. „Eure Kinder werden mich Chris nennen. Die Historiker haben mich Merlin genannt!“
„Merlin?“ fragte Harry ungläubig. Es war vollkommen absurd, aber irgendwie konnte er nicht anders als dem Fremden zu glauben.
„Richtig. Ich denke mir, dass ihr vielleicht immer noch die Antworten auf einig Fragen haben wollt!“ meinte Merlin sanft und ließ einige zwei Sessel und eine Couch erscheinen. „Setzt euch doch!“
Verwirrt kamen die drei Lehrer der Aufforderung nach.
Merlin begann ohne Umschweife zu berichteten:„Ich sollte vielleicht damit beginnen, dass Dumbledores Vermutung nicht ganz zutrifft. Ihr seid keineswegs Nachfahren von mir, sondern Vorfahren! Wie ich grad schon sagte, meine Eltern sind Richard Evans und Lily Viator-Snape. Ich habe eher durch Zufall entdeckt, dass ich durch die Zeit reisen kann, denn weder meine Eltern noch ihr, meine Großeltern, werdet mir von Dumbledore und seinen Vermutungen erzählen.
Meine Erste Zeitreise löste die ganzen Probleme aus, die du, Harry, mit Dumbledore hattest. Ich traf in der Zeit, in der ich landete eine Person, mit der ich mich über die Jahre sehr gut anfreundete. Diese Person schrieb das Buch, von dem Dumbledore redete und erwähnte darin auch eine Familie Evans. Ich wusste von diesem Buch nichts, so lange bis ich plötzlich spürte, wie meine Lebenskraft schwand. Ich musste Dumbledore irgendwie aufhalten, denn auch als ich in die Zeit reiste, als das Buch entstand und es vernichtete, behielt Dumbledore seine Erinnerung daran. Die einzige Möglichkeit, die mir blieb, war dich, Harry, in die Vergangenheit zu schicken, damit du dort Severus kennen lerntest. Es tut mir wirklich Leid, dass ich dir das alles zugemutet habe! Doch wenn ich dich nicht in die Vergangenheit geschickt hätte, dann wäre meine Existenz ausgelöscht worden!“
Harry lächelte und lehnte sich an Severus:„Im Gunde bin ich dir dankbar. Wenn du mich nicht in die Schulzeit meiner Eltern geschickt hättest, dann hätte ich Severus nie als die Person kennen gelernt, die er in Wahrheit ist!“
„Dann hast du dafür gesorgt, dass Harry nicht von den Todesflüchen getroffen wurde?“ fragte Dudley.
Merlin nickte:„Ja. Meine erste Reaktion, nachdem das Vernichten des Buches nicht geholfen hatte, war mit Dumbledore zu reden. Ich sagte ihm, er soll seine Finger aus dem Lauf der Zeit lassen, ansonsten müsse ich gegen ihn vorgehen. Trotzdem hat er Petunia und Lily Evans' Macht versiegelt. Aber ich konnte mich in dieser Zeit nicht richtig halten. Warum, weiß ich auch nicht. Als Dumbledore im Haus der Potters war konnte er mich nicht sehen. Der Avada, den er auf Harry schoss, ging durch mich hindurch und wurde so abgeschwächt. Und als Dumbledore alles verloren sah und in der großen Halle versuchte Harry und Tom zu töten, konnte ich beide Flüche für einige Sekunden in die Vergangenheit schicken, so dass sie die Plätze, an denen ihr saßt schon einige Stunden vorher passierten, als noch niemand dort war.“
„Du warst im Haus meiner Eltern?“ wollte Harry wissen.
Und Severus stellte die Frage, die Harry eigentlich durch den Kopf schoss:„Hast du ihnen erklärt, was vor sich ging?“
„Ja“, meinte Merlin leicht lächelnd.
„Konntest du sie nicht auch retten?“ fragte Harry traurig.
Merlin musterte ihn lange, bevor er meinte:„Ich kann das immer noch nachholen, Harry, ohne, dass etwas verändert wird. Mittlerweile habe ich darin sehr viel Übung.“
„Ich würde sie gern wieder sehen“, meinte Harry leise. „Aber geht das denn so einfach?“
„Ich habe die ganzen letzten Fünfzig Jahre verändert, Harry. Es ist nichts mehr so, wie es einmal war. Und das alles nur wegen einem dummen Buch!“ erklärte Merlin.
„Nein, ich glaube, es sollte so bleiben, wie es jetzt ist!“ murmelte Harry. „Ich habe mich damit abgefunden, dass sie tot sind! Und außerdem müssten sie sich ein komplett neues Leben aufbauen. Sie können ja schlecht als Lily und James Potter in dieser Zeit leben!“
Merlin lächelte:„Ich habe keine andere Entscheidung erwartet!“
Harry erwiderte das Lächeln. Dann fiel ihm etwas anderes an:„Sag mal, als Dumbledore zwei Tage vor seiner Hinrichtung für drei Stunden verschwand, hattest du da auch deine Finger im Spiel?“
Nun verwandelte sich das Lächeln auf Merlins Gesicht in ein kaltes Grinsen:„Allerdings. Ich hatte ihn gewarnt, aber er wollte nicht auf mich hören. Er hat eine Ewigkeit in der Hölle verbracht, bevor ich ihn zurück nach Askaban brachte. Im Mittelalter gab es einen Ort, der tausend Mal schlimmer als das Gefängnis heute war! Ich habe Dumbledore dort für über einhundert Jahre gelassen.“
„Wie funktioniert das? Ich meine, er war vorher schon verdammt alt!“ stellte Dudley fest.
„Auch ich bin unsterblich, so lange ich nie den Tag erlebe, an dem das Schicksal mir meinen Tod bestimmt hat. So lange ich also in der Vergangenheit bin, kann ich nicht sterben. Und für Dumbledore galt das selbe“, erklärte Merlin.
„Dann hat er bekommen, was er verdient hat!“ stellte Severus trocken fest.
Dudley erschauderte, als sich Merlins Augenfarben zum Wiederholten Male ändert:„Bitte, kriege das mit deinen Augen in den Griff, das ist ja schrecklich!“
Merlin grinste ihn an:„Würde ich ja gern, aber ich kann die Farbe meiner Augen nicht steuern. Das habe ich schon als Baby gehabt! Selbst Poppy, die ja vieles weiß, konnte mir nicht helfen!“
„Woher kennst du Poppy? Sie ist in Amerika und ich bezweifle, dass sie noch lebt, wenn du alt genug bis dich an sie zu erinnern!“ stellte Harry verwirrt fest.
Verlegen kratze Merlin sich am Kopf:„Ähm... ja... ich habe sie eingeweiht. Seit James und Lilys Tod wusste sie bescheid!“
„Ah ja...“ meinte Harry überrumpelt.
„Warum?“ wollte Severus wissen.
„Der Avada hat, obwohl ich körperlich ja eigentlich nicht da war, ein paar Spuren an mir hinterlassen und ich brauchte jemanden, der mir half. Na ja, da habe ich mit Poppy gesprochen. Sie wusste also mehr oder weniger von Anfang an, was vor sich ging!“ erklärte Merlin verlegen.
Harry überlegte laut:„Dann geht vermutlich auch meine Immunität gegenüber Veritaserum auf dein Konto. Und das niemand je nachgeforscht hat, wo Harry Viator bis zu seinem sechsten Schuljahr gelebt hat, oder was er in den 13 Jahren getan hat, wo er verschwunden war.“
„Richtig!“ stimmte Merlin zu.
„Wo hast du noch alles deine Hände im Spiel?“ verlangte Severus zu wissen.
„Nun, ich gab Fawkes den Auftrag über dich zu wachen, Harry. Immer konnte ich ja nun auch nicht zur Stelle sein. Zum Beispiel, als du hier unten gegen den Basilisken gekämpft hast“, meinte Merlin und dachte nach.
„Dann bist du der Schutzengel, von dem meine Mutter schrieb?“ wollte Harry wissen.
Merlin nickte:„Richtig. Und du hast meine Anwesenheit manchmal ja auch gespürt.“
Eine Weile herrschte Schweigen zwischen den vier Männern. Dann fragte Dudley:„Und was hast du nun vor?“
„Ich werde euch einen kleinen Zauber auferlegen, der es euch unmöglich macht, mit irgendjemandem über unser Gespräch hier unten zu sprechen und mich danach aus eurem Leben raus halten. Ich denke, ich kehre zurück in die Zeit der Gründer. Es ist bei den vieren ganz witzig“, erzählte Merlin.
„Für dich ist diese ganze Sache hier also beendet?“ fragte Severus.
„Ja. Fünfzig Jahre gegen Dumbledore zu arbeiten ist aufreibend zu ermüdend. Ich denke, ich habe in dieser Zeit genug angerichtet. Und ihr werdet mich nicht lange vermissen müssen! In 15 Jahren werde ich schließlich schon geboren!“ meinte Merlin.
Harry seufzte:„Ja, es gab fürwahr genug Aufregung!“
„Also dann“, Merlin lächelte in die Runde. „Ich hoffe, ich habe all eure Fragen geklärt. Lebt wohl! - Und Harry? Sprich mit Hermine über deine kleine Zeitreise, sonst wird sie ihr Leben lang nach Harry Potter suchen!“ Damit verschwand Merlin und ließ drei doch etwas verwirrte Lehrer in der Kammer des Schreckens zurück.
Ende
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Nun ist es also geschafft ^^ Ich hoffe doch, dieser Epilog hat eure Fragen geklärt!
Wie schon nach dem letzten Kapitel erwähnt, ist die Idee durchaus da, eine Geschichte über Merlins Leben zu schreiben. Das mache ich aber nur, wenn ich wirklich einmal ganz viel lange Weile habe. Momentan gibt es noch genug Geschichten, die in den Startlöchern stehen und darauf warten, hoch geladen zu werden ^^ Sollte es irgendwann so weit sein, dass ich Merlins Geschichte On stelle, schreibe ich allen einen Nachricht, die mir ein Kommi hinterlassen haben!
Nun also zum letzten Mal zu euren Kommis:
Animexx:
@Trini-chan07: Ich habe mir gedacht, dass es ganz witzig ist, die Bombe erst ganz zum Schluss platzen zu lassen ^^
@Buchi: Remus ist irgendwie untergegangen...^^“ Aber ich hab ihn im Epilog ja noch einmal erwähnt. Dem geht es bei Sirius sehr gut *g*
Ein ganz großes Danke @taeddyx, Leona, AngelHB und Figlia_del_Diavolo
ff.de:
@sternenfalke: Glückwunsch! Sehr gut geschlussfolgert! - Ich glaube, Severus einzuweihen wäre keine so gute Idee gewesen. Er hätte es bestimmt nicht geschafft, Harry Potter so zu behandeln, wie er es nun einmal getan hat, wenn er gewusst hätte, wer das wirklich ist!
@Sanchan: Den Gedanken hatte ich auch. So ist schließlich garantiert, dass niemand lügt (sieht man von ein paar Ausnahmen ab... xD)
@Chiku: Coole Idee ^^ (Ich weiß nicht, ob du den siebten Band schon gelesen hast. Kristallkugeln sind noch zu ganz anderen Dingen gut, als als Lichtspänder. Lol)
@burn: Auch dich beglückwünsche ich ^^ Fast alles richtig. Nur, Merlin hat wirklich keine Nachfahren ^^
@Fafnir8: Keine Sorge, so schnell ist der Vorrat an Geschichten nicht erschöpft ^^
Vielen Dank @Kairi-seven-days, AuroraSky, sesshomaru-chan, Olaf74, Niviane, MoniMahoni und LeCriSilencieux
Ich danke im Vorfeld schon einmal allen, die mir auch auf den Epilog noch Kommis schreiben werden ^^ Ebenfalls gilt mein Dank allen Lesern, die mich bis hier her bei dieser Geschichte begleitet haben, ob sie nun Kommis hinterlassen haben, oder nicht!
Zum Schluss noch eine kleine Ankündigung:
Nach den Ferien (also in etwa vier Wochen) werde ich eine neue Geschichte mit dem Pairing Severus/Harry hochladen. Alle, die „Die Flucht“ gelesen haben werden jetzt sicherlich Luftsprünge machen, denn es handelt sich bei der neuen FF um die Geschehnisse, die dazu führten, dass Harry Sev zur Flucht verhelfen musste. Ich hoffe, ich werde ein paar von euch bei dieser FF wieder sehen ^^
Allen Schülern unter euch schöne Ferien und allen, die schon arbeiten müssen, wünsche ich, sofern sie Urlaub haben, einen schönen Urlaub und ansonsten nicht all zu viel Stress auf Arbeit!
Bis zur nächsten Geschichte,
tanguna