Entstand unter Kaffeentzug, Enttäuschung und der für's Schreiben notwendigen Übermüdung. Nach eins schreibt sich's doch am besten! ^__-
Ach jaa, und ich widme "Vertraute Fremde" Alighieri!
(Meister der Lyrik und Motivations/-Inspirationsquelle^^)
Dank dir habe ich mich doch mal an was anderes getraut!
*Wuschel* daaaanke!!
Vertraute Fremde
Erstellt: 17.06.2006
Letzte Änderung: 29.08.2007
Letzte Änderung: 29.08.2007
abgeschlossen
Deutsch
309 Wörter, 1 Kapitel
309 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 17.06.2006 U: 29.08.2007 |
Kommentare (2) 309 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Von: abgemeldet
05.02.2008 19:07
*Umfall* *mir an den kopf fass* *in den augen reib*
ein sehr sehr schöner text, du hast so ziemlich menschlich geschriebn, nicht so eisern oder monoton. hast es sehr schön verpackt deine gedanken und gefühle.. .. .. einfach schön und doch traurig wegens deiner freundschaft und so, mach weiter so gefühlsbetonte texte :)
Grüßle André
ein sehr sehr schöner text, du hast so ziemlich menschlich geschriebn, nicht so eisern oder monoton. hast es sehr schön verpackt deine gedanken und gefühle.. .. .. einfach schön und doch traurig wegens deiner freundschaft und so, mach weiter so gefühlsbetonte texte :)
Grüßle André
Von: abgemeldet
17.06.2006 17:15
hui, wao, ein mir gewidmteter Text...
hm, und dann kommt so ein Thema dabei raus...ich muss mir doch hoffentlich keine Sorgen machen, oder? Oo
Naja, da du mir ja die hintergründe des textes erklärt hast, bin ich doch beruhigt...
Also, also erstmal vorneweg: Dein bester Text bisher!!!Die Metaphorik mit der Kreuzug gefällt mir ziemlich gut, da entsteht richtig ein Bild im Kopf...
Schön sind auch die Wortspiele ("es verband uns, band uns aneinander") und dieser Vergleich, eine "kopie der masse zu sein"!!
Interessant ist, dass das lyr. Ich nicht weiss, was passiert ist. Dadurch wirkt es so unglaublich hilflos+verzweifelt, nimmt einen richtig mit!!!
Für diese Klageansprache hast du zwei oder drei sätze ein bischen zu sehr gedehnt (schließlich schreit das lyr. Ich dem ehemaligen freund dies ja ins gesicht (-zumindest in gedanken...)
Toll finde ich auch, wie du den aspekt der hoffnung mitreingebracht hast: das lyr. Ich steht allein an der Kreuzung, die in der Vergagenheit soviel Glück gebracht hat und sieht in die Zukunft, hoffend dass der Freund sich noch umdreht und zurückommt...
zusammen gefasstt: es ist ein wundervoller text und ich fühl mich sehr geehrt, dass du ihn mir gewidmet hast...
*wuschelz*
hm, und dann kommt so ein Thema dabei raus...ich muss mir doch hoffentlich keine Sorgen machen, oder? Oo
Naja, da du mir ja die hintergründe des textes erklärt hast, bin ich doch beruhigt...
Also, also erstmal vorneweg: Dein bester Text bisher!!!Die Metaphorik mit der Kreuzug gefällt mir ziemlich gut, da entsteht richtig ein Bild im Kopf...
Schön sind auch die Wortspiele ("es verband uns, band uns aneinander") und dieser Vergleich, eine "kopie der masse zu sein"!!
Interessant ist, dass das lyr. Ich nicht weiss, was passiert ist. Dadurch wirkt es so unglaublich hilflos+verzweifelt, nimmt einen richtig mit!!!
Für diese Klageansprache hast du zwei oder drei sätze ein bischen zu sehr gedehnt (schließlich schreit das lyr. Ich dem ehemaligen freund dies ja ins gesicht (-zumindest in gedanken...)
Toll finde ich auch, wie du den aspekt der hoffnung mitreingebracht hast: das lyr. Ich steht allein an der Kreuzung, die in der Vergagenheit soviel Glück gebracht hat und sieht in die Zukunft, hoffend dass der Freund sich noch umdreht und zurückommt...
zusammen gefasstt: es ist ein wundervoller text und ich fühl mich sehr geehrt, dass du ihn mir gewidmet hast...
*wuschelz*
