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Der Tod ist kein Ende - Er ist eine Chance

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I close my eyes and think of you

Hey, hier das neue Kap. Und ich hab ne Frage:

Soll ich die Kaps so lang lassen oder sind die zu lang?

Würd mich freuen, wenn ihr mir die Frage beantworten würdet, weil ich hab in letzter Zeit nie Lust dreitausend Wörter zu lesen... -.-''
 

Kap 16 *I close my eyes and think of you*
 

Ι

I wish you were here. Right by my side to show me love.
 

Es war Abend geworden. Sesshoumaru saß noch immer am Bett von der kranken Rin. Keine Besserung. Es verwirrte ihn. Nein, besser, seine Gefühle verwirrten ihn, denn das Menschen immer länger krank waren als Dämonen, das hatte er schon längst mitgekriegt. Aber wieso beschäftigte es ihn so sehr? Ja, er liebte sie. Aber erst jetzt sah er das komplette Ausmaß der Liebe. Sorge. Selbstzweifel. Selbstvorwürfe. Und jetzt fragte er sich: War Liebe wirklich nötig? Brachte sie überhaupt etwas? Brauchte er sie? Und… von wem bekam er sie?

Sanft nahm er Rins kleine Hand in seine Krallen. Sie wirkte so zerbrechlich. So jung. Er studierte ihr Gesicht. Sie war so jung. Sie war so zerbrechlich. Seine kleine Rin. Sie war so blass. Und er war Schuld. Ja, er war schuld. Er hatte nicht mehr auf sie geachtet. Er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Mit seinem Schmerz, seinen Gefühlen, mit ungeklärten Fragen. Alles in Bezug auf Kagome. Kagome. Was sie mit ihm anrichtete. Er wollte diese Gefühle verdrängen. Es war nicht gut, dass er so viel für sie empfand. Sie war ein Mensch, noch dazu eine Freundin von seinem Halbbruder. Es war wirklich nicht gut. Er sollte sie vergessen. Sie würde eh nicht wiederkommen. Er hatte sich damit abgefunden, oder: Er wollte sich damit abgefunden haben, denn es passte nicht zu ihr. Nein, das konnte er sagen, so wenig er sie auch kannte. Und auch seine Hoffnung meinte, dass sie wieder kommen würde. Jetzt blieb nur noch die Frage: Wann. Ja, wann? Hoffentlich bald… Hoffentlich bald.
 

ΙΙ

In Sorrow…
 

Sekunden wie Minuten. Minuten wie Stunden. Stunden wie Tage. Nie wich Sesshoumaru von Rins Seite. Wollte das wieder gut machen, was er durch Nachlässigkeit verschuldet hatte. Und das war viel. Wenn er nicht aufpasste, verlor er etwas sehr Wertvolles. Nein, er würde es nicht verlieren, denn ab nun würde er aufpassen. Immer aufpassen. Seine Bedürfnisse hinten anstellen. Und wenn Rin wieder genesen war, dann würden sie zusammen einen Weg aus diesem Loch finden. Aufhören um etwas zu trauern, was hätte sein können. Aber nicht war… und nie sein würde. Denn Kagome würde nicht wieder kommen. Zu lange war sie schon weg.

Seufzend stütze er sein Kinn auf die Hände und schaute Rin an. Rin. Sie war ihm noch geblieben. Rin. Sie erinnerte ihn an Kagome. Rin. Er würde auf sie aufpassen. Rin…
 

Stundenlang blickte er ein und das Selbe Gesicht an. Blässe. Augenringe. Schwacher Atem. Nein, er brauchte sie doch. Stundenlang betrachtete er das kleine Menschenmädchen vor sich. Krankheit. Tod. Hoffnung. Nein, er würde sie nicht verlieren. Er wollte sie nicht verlieren.

Jedes Mal wenn sie zuckte, beugte sich der Dämon noch näher über sie. Wollte ihr noch näher sein. Ihr noch mehr geben. Und er hoffte. Und hoffte. Hoffte auf Genesung. Verzeihung. Er hatte so viel falsch gemacht. Er hatte Rin gesagt, dass sie wie eine Tochter war. Aber er war kein guter Vater, nein, das war er gewiss nicht. Niemals wäre es zu so einer Tragödie gekommen, wenn er für sie da gewesen wäre. Auf sie geachtet hätte. Auf ihre Gesundheit. Ihre Ernährung. Niemals hätte er sich so in sich selbst verlieren dürfen. Jeder gute Vater hätte seine Tochter über sein eigenes Wohl gestellt. Nur er nicht… Er war kein guter Vater, gewiss nicht. Aber vielleicht konnte er einer werden. Irgendwann… Irgendwie… Mit ihrer Hilfe…
 

Dem einen Tag folgte ein neuer. Die Nacht hatte die kleine Rin überstanden. Aber bedeutete dies Besserung? Hoffnung? Sesshoumaru war tief in Gedanken versunken. Rin. Alles drehte sich bei ihm. Kagome war vergessen. Oder verdrängt... Rin. Nichts war Wichtiger in den Momenten des Bangens als sie. Rin. Sie musste überleben, sie musste einfach!

Jeden Augenblick verbrachte Sesshoumaru bei Rin. Jeden Augenblick bangte er. Jeden Augenblick betete er. Jeden Augenblick hatte er Angst, sie zu verlieren. Endgültig. Für immer.

Ein Leben ohne sie? Unvorstellbar. Ein Leben ohne sie? Die Hölle. Ein Leben ohne sie? Er wollte nicht dran denken, und dennoch schlich es sich hartnäckig in seine Gedanken. Wenn sie doch bloß aufwachen würde. Wenn sie doch bloß lachen würde. Lächeln. Glücklich sein würde. Sesshoumaru war am Verzweifeln. Er sehnte sich so nach Rin. Nach seiner kleinen Rin. Noch nie hatte er etwas so vermisst. Noch nie hatte er irgendetwas vermisst. Rin. Seine kleine Rin. Sie brachte seine Gefühle durcheinander. Er machte sich Sorgen. Unendlich große Sorgen um sie.

Jeder Moment des Hoffens, jeder Moment des Betens, es schien als blieben sie unbeachtet. Keine Besserung in Sicht. Keine Sichtbare zumindest. Aber er gab nicht auf. Er konnte Rin nicht einfach aufgeben. Er würde es nie können.
 

ΙΙΙ

Ein Blick, ein Leben
 

Benommen öffnete sie die Augen. Tageslicht blendete sie und so schloss sie ihre Augen erneut. Ein Beobachter dürfte nur ein Flattern der Lider wahrgenommen haben, nicht so Sesshoumaru. Sein Herz pochte lauter, schneller. Sein ganzer Körper befand sich in freudiger Erwartung. Rin. Sie war aufgewacht. Er beugte sich über sie und streifte mit seinen Krallen sanft ihre Wange.

„Rin“, brachte er nur heiser heraus. „Rin.“

Rin blinzelte erneut. Wollte die Augen öffnen. Um jeden Preis. Wollte ihn anschauen. Wollte sehen, dass es Wirklichkeit war. Dass er wirklich hier bei ihr saß. Dass sie ihm nicht egal war. Aber sie schaffte es nicht, die Augen zu öffnen.

„Rin. Wie geht es dir?“

Sie öffnete den Mund. Wollte etwas sagen. Wollte ihm etwas sagen. Wollte ihm sagen, dass sie froh war, dass er hier war. Dass sie ihn vermisst hatte. Wollte ihn fragen, was mit Kagome wäre. Was mit ihr, Rin wäre.

Aber kein Wort kam über ihre Lippen.

Sie wehrte sich dagegen. Ihr ganzer Körper rebellierte. Wieso gehorchte er ihr nicht mehr? Wieso war sie so schwach? Was war passiert?
 

Sesshoumaru nahm das Blinzeln wahr, das Öffnen des Mundes, das gequälte Gesicht Rins. Er verstand es nicht. Wollte Rin ihn nicht ansehen? Ihm nichts sagen? Keinen Vorwurf? Nicht mal einen Vorwurf? Wollte Rin nicht, dass er da war?

Besorgt blickte er auf sie herab, nahm allerdings erstmal seine Hand von ihrer Wange. Er wollte nichts tun, was Rin nicht wollte. Er wollte, dass es ihr gut ging. Aber… er fände es schöner, wenn es ihr mit ihm, Sesshoumaru, gut gehen würde.

„Soll ich gehen?“, fragte er leise und überraschte damit sich selbst. Wieso fragte er so etwas? Wieso war er so unsicher? Wieso zeigte er diese Unsicherheit?
 

Von weit aus der Ferne hörte sie seine Frage. Sesshoumaru… er wirkte so unsicher. Sie wollte lächeln, hatte aber Angst, sie könne nur den Mund verziehen und ihn damit ganz in die Flucht schlagen.

Langsam versuchte sie sich aufzusetzen. Verdammt, sie war wirklich schwach. Was war nur los mit ihr? Was war passiert?

Sie schüttelte sachte den Kopf. Versuchte sich krampfhaft an etwas zu erinnern, aber sie bekam nichts zu fassen. Alle Gedanken schwebten durch ihren Kopf und entglitten ihr.
 

„Soll ich dir helfen?“, fragte er vorsichtig und schob eine Hand unter ihren Rücken, damit sie sich aufsetzen konnte.

„Du sollest eigentlich liegen bleiben“, meinte er, sich an seine Verantwortung erinnernd, im Anschluss tadelnd.

Sie glaubte, dass er lächelte. Aber sie hatte es immer noch nicht geschafft, die Augen zu öffnen. Vielleicht hatte sie ja auch Angst davor. Vielleicht hatte er sich auch verändert. War das denn möglich? Sesshoumaru verändert? Nein, sie glaubte es nicht, aber ihr Unterbewusstsein kämpfte trotzdem gegen ihren Wunsch, die Augen zu öffnen.

„Danke“, nuschelte sie, nachdem sie sich mehrfach geräuspert hatte. Wie lange hatte sie geschlafen? Es schien ihr wie eine Ewigkeit. Ihre Stimmbänder waren maßlos eingerostet. Aber immerhin konnte sie sich nun verständlich machen.
 

„Rin. Wie geht es dir?“, fragte er voller Hoffnung auf eine Antwort. Sie sah so leidend aus. So gequält. Man sah ihr an, dass sie nicht zufrieden mit sich war. Er wollte ihr so gern helfen. Aber dazu musste sie sprechen. Über Kagome. Über ihre Angst. Über das, was sie bewegte. Sie würden es zusammen schaffen. Und er würde darauf achten, dass sie genug aß. Ja, das würde er. Immer und überall. Unabhängig davon, was er zu tun hatte.
 

ΙV

I only need you to be happy.
 

Rin ging es besser. Seit drei Tagen. Es war der Horror für sie gewesen. Das Essen ging nur mühsam und die Stimmung war nieder geschlagen. Nichts erinnerte noch an das fröhliche Mädchen, das sie einmal war. Aber sie war auf dem Weg der Besserung. Sie hatte wieder an Gewicht zugelegt, und die Blässe in ihrem Gesicht war einer gesunden Farbe gewichen. Ja, sie war auf dem Weg der Besserung. Und das größtenteils durch Sesshoumaru. Nie war er von ihrer Seite gewichen. All die Stunden, all die Tage nicht. Er hatte sie zum Essen animiert und hatte sie hin und wieder zum Lächeln gebracht.
 

„Sesshoumaru-sama, müsst Ihr nicht arbeiten?“

„Nein, Rin, ich könnte mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren.“

„Wieso denn nicht?“

„Wie könnte ich dich aus den Augen lassen?“
 

Es waren kleine Gespräche, die ihr viel bedeutenden. Kleine Gesten, die sie zum Lächeln brachten. Und beiläufige Zärtlichkeiten, die ihr Sicherheit gaben. So etwas, wie sie jetzt erlebt hatte, würde sie nie wieder erleben, denn Sesshoumaru würde ihr nie wieder verschweigen, wie wichtig sie ihm war.
 

V

Erinnere dich nicht an die schlechten Dinge im Leben – sie werden sich früh genug wiederholen. Lebe den Moment.
 

„Ach Rin, wenn du wüsstest wie lieb ich dich hab“, murmelte der Daiyoukai gedankenverloren und blickte auf die schlafende Rin. Sie hatte sich gut gemacht. Endlich ging es ihr besser. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, als er sah wie sie im Traum lächelte und seinen Namen murmelte. Endlich ging es ihr besser.

Er legte seinen Kopf auf die Bettdecke. Er war erschöpft. Es hatte viel Kraft gekostet immer für Rin dazu sein. Aber es hatte sich gelohnt. Für Rin würde sich alles lohnen.

Mit diesen liebevollen Gedanken fielen dem starken Daiyoukai die Augen zu und er fand einen ruhigen Schlaf, direkt neben einem kleinen Menschenmädchen.
 

Sesshoumaru schlief. Rin musste lachen. Es war befreiend zu lachen. Es war befreiend ihn so entspannt zu sehen. Es war befreiend glücklich zu sein. Endlich wieder glücklich. Sie lachte noch immer, als Sesshoumaru verschlafen den Kopf hob und sie anblickte. Sie lachte noch immer, als er versuchte sie böse anzugucken. Und sie lachte noch mehr, als er anfing sie zu kitzeln. Sie lachte und lachte. Und sie lebte…
 

Auch Sesshoumaru fühlte sich frei. Wie auf einer Wolke schwebend. Zusammen mit Rin. Wie gut es tat. Wie gut es tat, sie lachen zu hören. Wie gut es tat, entspannt zu sein. Wie gut es tat, glücklich zu sein. Fast hätte er mitgelacht. Er hatte sowieso nichts zu verlieren, denn Rin würde er nie wieder loslassen. Aber trotzdem sperrte sich sein Unterbewusstsein gegen dieses Lachen, und es war nicht weiter tragisch, da seine Rin genau wusste, dass er mitlachte. Nicht äußerlich, aber innerlich umso mehr. Für sie.
 

Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben. Irgendwann sind wir wieder vereint.
 

Die Tage vergingen. Die Wochen vergingen. Der Herbst kam. Das Laub begann von den Bäumen zu fallen. Braun. Tot. Trocken. Der Himmel war größtenteils grau. Trist. Er weinte. Er weinte um Kagome. Sie war noch immer nicht zurückgekehrt. Noch immer ließ sie Rin im Stich. Noch immer hielt sie ihr Versprechen nicht. Kagome. Ihre beste Freundin. Ihre einzige Freundin.

Rin vergrub ihr Gesicht im Kissen. Sie hatte viel über Kagome nachgedacht, den Namen aber nie laut ausgesprochen. Sie hatte es nicht gekonnt. Dabei würde sie so gern über Kagome reden. Sie wollte sie nicht vergessen. Nicht verdrängen. Aber es passierte viel zu häufig. Die Erinnerungen an sie waren nur noch schwach. Ihr Aussehen verschwommen. Ihre Stimme verzerrt. Ihr Lachen in weiter Ferne. Rin sehnte sich nach Kagome. Nach ihrer Wärme. Ihrer Liebe.

Sie wusste, Kagome war sehr traurig gewesen, als sie gegangen war. Aber ihr würde es doch sicher besser gehen, wenn sie bei ihr, Rin, war, oder? Natürlich, ihr musste es doch dann besser gehen.

Und Sesshoumaru… Er vermisste sie auch. Sie sah es an seinen Augen. Sie blickten oft traurig in die Ferne. Ja, er vermisste sie auch. Sie spürte es.
 

„Sesshoumaru-sama, wollen wir Kagome-chan zurückholen?“ Es war ein Gedanke, er war plötzlich da. Aber je mehr Rin über diese Idee nachdachte, desto mehr gefiel sie ihr. Kagome zurückholen. Ja, das war eine gute Idee. Und eine Idee, die Erfolg mit sich bringen würde.
 

Sesshoumaru schreckte aus seinen Gedanken auf. Kagome zurückholen? Aber wie? Es war das erste Mal, das Rin über Kagome sprach, seit sie zusammengebrochen war. Und Sesshoumaru war beinahe erleichtert. Es war besser, wenn sie nicht ihren ganzen Kummer in sich hineinfraß. Anders als er…

„Ich weiß nicht, wie wir sie finden sollen“, gab er zu Bedenken.
 

„Nun ja, sie hat doch irgendetwas von einem Brunnen erzählt. Da fangen wir mit der Suche an.“ Rin war richtig begeistert von ihrer Idee. Ja, sie fand sie richtig gut. Kagome. Der Gedanke stimmte sie glücklich. Optimistisch. Sie würden sie finden. Und dann wären sie drei wieder vereint. Ein Happy End eben. Sie lachte.
 

Der Brunnen… Ja, richtig, dachte Sesshoumaru, den gab es ja auch noch. Aber hatte sie nicht auch erwähnt, dass sie in ihrer Zeit wollte? In eine Zeit, wo es keine Dämonen gab? Dann würde er dort nicht hinkommen. Und Rin? Sie hatte auch erwähnt, dass Rin nicht durch den Brunnen kommen würde. Nun… ein Versuch war es trotzdem Wert. Zu Not würden sie immer in der Nähe des Brunnens bleiben, um sie so schnell wie möglich wieder mit ins Schloss zu neben ohne dass sie sich verirren musste.

Er nickte leicht. Ja, es war ein Versuch wert. Rin zuliebe. Ihm zuliebe. Nur herumsitzen hatte ja doch keinen Sinn.
 

Rin strahlte übers ganze Gesicht, als sie Sesshoumarus Nicken wahrnahm. Kagome… Sie würden kommen und sie holen. Sie würden sich endlich wieder sehen. Endlich.
 

VΙΙ

One Wish can change a whole life, so be careful
 

Es war mal wieder ein Tag gewesen wie jeder andere. Einfach nur ein Tag. Kagomes Leben plätscherte vor sich hin. Keine Aufregung, keine Höhepunkte, keinen Spaß. Seit Wochen, nein Monaten war sie jetzt schon hier. In ihrer Zeit. Sie war einfach feige. Sie wollte doch zurück. Aber sie war so lange Zeit fort gewesen. Wäre es gut, sich jetzt wieder in Rins und Sesshoumarus Leben einzumischen? Würde sie nicht alles durcheinander bringen? Wie sie es schon einmal durcheinander gebracht hatte? Konnte sie es verantworten?

Sie wickelte sich in eine Decke und ging auf den Balkon hinaus. Es war eine schöne Nacht. Eine wirklich schöne Nacht. Der Himmel war klar. Die Sterne prangten hell und klar. Der Mond ließ alles romantisch wirken.

//Sesshoumaru, Rin-chan, seht ihr die gleichen Sterne? Beobachtet ihr den gleichen Mond? Seid ihr mir vielleicht näher, als ich weiß? Näher als ich mir vorstellen kann?//

Eine Sternschnuppe sauste durch die schwarze Nacht. Zog ihren Schweif mit sich. Erfüllte Wünsche. Brachte Glück. Von Gott geschickt.

Kagome schloss die Augen. Was wünschte sie sich am allermeisten? Wieder bei Sesshoumaru und Rin zu sein? Inu Yashas Wiederbelebung? Oder etwas ganz anderes? Ein schönes Leben? Ein glückliches Leben?

Und während sie noch überlegte, verschwand die Sternschnuppe endgültig in der Nacht und nahm ihren Wunsch mit. Der Wunsch, der erfüllt werden würde. Irgendwie, irgendwann. Mit Liebe. Aber ein guter Wunsch konnte sich auch als ein schlechter herausstellen, wenn er nicht der war, den man sich am meisten wünschte…
 

Tut mir total Leid, dass es so lange gedauert hat. Zwischendurch hatte ich gar keine Lust mehr auf die FF *hüstl* Aber das hat sich jetzt wieder einigermaßen gelegt, und keine Sorge ich beende die natürlich noch... *lach*



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Denryuu
2006-10-02T12:22:54+00:00 02.10.2006 14:22
Oh... nun frag ich mich echt, was sich Kagome wohl gewünscht hat, und ob es ihr wirklich Unglück bringen wird... *schnell weiterles*
Von: abgemeldet
2006-09-06T17:40:17+00:00 06.09.2006 19:40
soooo geil! Aber dann machst du dann Schluß???^^'
Mach ganz schnell weida^^
HDL, sweety
Von:  Somi
2006-08-30T15:14:37+00:00 30.08.2006 17:14
waru mmusst gerade jetzt aufhören zu schreiben *schnief*
hiffe du schreibst so schnell du kannst weiter
freu mich schon tierisch auf neue kapis *mega mega freu*
mach weiter so *qanfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2006-08-30T09:06:17+00:00 30.08.2006 11:06
Geile Geschichte. Ich hoffe es geht spannend weiter. Mach weiter so. Ich hoffe die drie sehen sich bald wieder.
schnullibacke
Von: abgemeldet
2006-08-29T17:29:59+00:00 29.08.2006 19:29
hi^^
also,des kapi war ja echt süß!! *smile*
ich hoffe echt,dass kago bald wieda bei ihnen
im mittelalter is^^
na,frag mich,was se sich nun gewünscht hat...
mach bitte schnell weiter *fleh*

glG,
laura^^
Von:  Kagome-Chan17
2006-08-28T13:59:26+00:00 28.08.2006 15:59
wie schön =)
einfach klasse! da bin ich ja mal gespannt, ob die beiden oder wenigstens einer durch den brunnen kommt. schreib bitte ganz schnell weiter, freue mich schon auf das nächste =)
Von:  kikotoshiyama
2006-08-28T11:40:12+00:00 28.08.2006 13:40
Huhu!
Supi Kappi^^
Find es voll süß von Rin das sie Kagome suchen will und wieder zurück holen will *sweet*
Bin mal gespannt ob Kagome von alleine wieder zurückkehrt
oder ob Sesshouma und Rin es schaffen in ihre Zeit zu kommen und sie wieder holen!
Schreib ganz schnell weiter,ja???
Cu kiko
Von: abgemeldet
2006-08-27T15:05:43+00:00 27.08.2006 17:05
Die Kapitelläge ist überhauot nicht zu kurz, kannnst ruhig noch länger schreiben^^ Jetzt suchen Sesshy und Rin Kagome. Hoffentlich finden sie sie. Wäre schlimm, wenn nicht XD
Von:  Goettin_Isis
2006-08-27T15:05:16+00:00 27.08.2006 17:05
Hi^^
Das war ein tolle kappi!
Bin ich froh das es Rin wieder besser geht.
Die wolen Kagome zurück holen? Oh ha, da bin ich aber mal gespannt ob Sesshomaru durch den Brunnen kommt.
schreib bitte schnell weiter freu mich schon wenn es weiter geht.^^

Bye Isis
Von:  sabrina15
2006-08-27T14:58:35+00:00 27.08.2006 16:58
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye


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