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Akasuna no... Sandulai?

Sasori hat ne Schwester O.o und die hats nicht ohne XD
von

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Rot vs. Blond

Kapitel 2: Rot vs. Blond
 

Der Schwarzhaarige stand nun halb auf dem Gang und sah den beiden Kämpfenden noch kurze Zeit zu, bis er dann mit kalter Stimme sagte: „Könntet ihr bitte etwas leiser sein.“, versuchte er es nett klingen zu lassen, bloß seine Stimme war wie immer. Kalt und Herablassend. Das rothaarige Mädchen blickte auf und sah nun erst das zwei von ihren Gästen dort standen. Normalerweise hätte sie darauf gehört und hätte so schnell wie möglich sauber gemacht, denn wie hieß es? Der Gast ist König? Nun ja, das mochte wohl stimmen, doch was ihr nicht passte, war der kalte, herablassende Ton, indem er die Worte sprach. „Nein. Können wir nicht!“, antwortete sie daraufhin nur trotzig, verschränkte ihre Arme und sah ihn hochnäsig an. Deidara seufzte nur innerlich und ging zwischen die beiden, denn er wusste ja das mit Itachi nicht zu Spaßen war und sie mussten ja nicht unbedingt Aufsehen erregen. „Hey, jetzt regt euch wieder ab.“, meinte er dann nur und hob beschwichtigend die Arme. Er wandte sich zu Sandulai und lächelte ein wenig. „Könntest du bitte ein wenig leiser sein, beim…“, er musste kurz überlegen und sah dabei den überfluteten Gang an, „beim saubermachen?“ „Ja kann ich!“, kam prompt die Antwort, „aber ER“, sie deutete auf Itachi, „soll mich fragen und zwar netter wenn’s geht.“ „Tse.“, machte dieser darauf hin nur, „Von dir brauch ich mir gar nichts sagen lassen!“, meinte er nur kalt und sah sie nur herablassend an. Deidara seufzte, schüttelte den Kopf und ging ins Zimmer zu Sasori. Sollte sie sich doch mit ihm anlegen. Wenn sie unbedingt Probleme wollte!

„Mach´s! Oder ich sag meinem Hund er soll dich beißen!“, sagte sie trotzig und frech grinsend. Ihr Husky hockte aber nur treudoof neben ihr und sah sie an. Dieses Bild wirkte insgesamt ziemlich lächerlich, da die Rothaarige auch noch gut einen Kopf kleiner war, als Itachi. Der Größere sah daraufhin auch nur ihren Hund kurz an und fing an kalt zu lachen. „Dieser Köter!?“ Er trat einen Schritt näher an sie heran und sah ihr tief in die Augen. „Kleine… wenn du klug bist, machst du was ich sag und verschwindest dann schleunigst.“, drohte er ihr. Sie aber lies sich nicht einschüchtern, obwohl seine roten Augen schon einen gewissen Gruseleffekt besaßen. Starrköpfig sah sie ihn an und wollte gerade etwas darauf antworten, als jemand dazwischen rief: „Sandulai! Hör auf!“ Schnell blickte sie zu demjenigen der das gesagt hatte. „Aber Vater!“, fing sie an, aber wurde nur je wieder unterbrochen. „Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst nicht so frech zu den Gästen sein und vor allem Rücksicht auf sie nehmen.“ Er drehte sich zu Itachi und verbeugte sich. „Es tut mir Leid, was meine Tochter angerichtet hat. Ich entschuldige mich für sie und werde dafür sorgen, dass sie das nicht noch einmal machen wird.“ Itachi nickte daraufhin nur leicht und ging gleichgültig in sein Zimmer zurück. In ihrem Zimmer konnte man noch hören, wie sie geschimpft wurde und immer wieder etwas erwidern wollte, doch ihr Vater ihr keine Chance auf Widerspruch lies.
 

Nun also schrubbte sie alleine den Gang fertig, da ihr Hund raus geworfen wurde und sie war sichtlich stink sauer! Sie hatte doch gar nichts verbrochen!!
 

Später dann war sie frisch gebadet und hundmüde. Sie wollte nur noch in ihr Bett und endlich schlafen. Ihre Wut war auch schon ein wenig abgeklungen, denn was half es schon? Sie konnte doch eh nichts machen. Seufzend legte sie sich dann ins Bett und kurze Zeit später war sie auch schon im Land der Träume.

Auch die restlichen Bewohner und Gäste des Hauses waren oder gingen ins Bett, damit sie für den nächsten Morgen wieder fit waren.
 

Schon früh am Morgen war Sandulai wieder aufgestanden und machte sich schon das Frühstück. Sie gähnte zwar immer noch, aber eigentlich war sie schon ziemlich wach. Nachdem Frühstück ging sie raus in den Garten hinter ihrem Haus und fing an zu trainieren. Ja sie war Ninja, was eigentlich für dieses Dorf nicht üblich war, aber was konnte sie dafür, dass sie jetzt hier wohnte. Außerdem machte es ihr immer wieder Spaß und das wollte sie nicht aufgeben.
 

Einer der drei Gäste des Hauses war bereits ebenfalls schon wach und hörte die Geräusche, die sie machte. Sich leicht wundernd ging der Schwarzhaarige zum Fenster und sah hinaus. Er hob leicht eine Augenbraue, als er sie trainieren sah. Dieses Dorf war eigentlich nur ein kleines Bauerndorf, also was machte ein Ninja hier? Noch dazu ein fähiger Ninja. Und was ihn noch viel mehr wunderte, warum sie hier wohnte und diese Arbeit machte.
 

Später am Tag verließen die drei Gäste das Haus ohne etwas zu sagen und ohne bezahlt zu haben. Denn was konnten ihnen schon, diese kleinen Bauern tun.
 

Doch nach einiger Zeit, wo sie schon gegangen waren, hörten sie plötzlich jemanden hinter ihnen rufen. Nicht beachtend gingen sie weiter, doch als die Stimme nun ganz nah war, wussten die Drei und vor allem Itachi wer das war. Leicht mürrisch wandten sie sich um und blieben stehen. „Hey!“, rief Sandulai. Als sie stehen blieben lief sie noch kurz vor ihnen und sah sie sauer an. „Ihr habt nicht bezahlt!“, maulte sie. „Entweder ihr gebt mir jetzt das Geld oder ich hol’s mir.“ „Pff!“, machte Sasori und sah sie nur abweisend an. „Verschwinde!“, meinte auch Deidara nur. Itachi gab nichts von sich und stand nur ein wenig hinter ihnen. „Werd ich sicher nicht! Und jetzt her mit dem Geld!“, fauchte sie nur wieder und sah sichtlich wütend sie an. Sie hielt ihnen ihre offene Hand hin, um noch mal zu verstärken das sie jetzt das Geld wollte. „Hey Kleine!“, seufzte Deidara und ging auf sie zu. „Ich bin nicht KLEIN!“, motzte sie nur angesäuert. Der Blonde verzog genervt sein Gesicht. „Wenn du jetzt nicht verschwindest garantier ich für nichts!“, fauchte er dann zurück. Trotzig sah sie ihn an und machte keine Anstalten sich zu bewegen. Nun wurde es Deidara zu viel, weil er jetzt auch echt keine Lust hatte sich lange mit diesem kleinen Mädchen zu streiten. Kurzerhand wollte er sie nur bewusstlos schlagen, doch eher er sich’s versehen konnte, hatte er schon ihr Knie in seinem Magen. „Ich… will… das… GELD!“, sie betonte noch extra jedes Wort einzeln und sah knurrend zu dem Blonden, der nun gebückt da stand an. Jetzt auch sauer geworden, griff Deidara plötzlich sie an, doch so schnell wollte sie auch nicht aufgeben. Ein kleiner Kampf entstand zwischen den beiden, indem sich jeder ungefähr dasselbe dachte. Nämlich ob ihr bzw. sein Gegenüber Ninja war.

Itachi stand nur leicht gelangweilt da und sah dem Spektakel zu. Sasori hingegen hatte eine Augenbraue gehoben und dachte sich: /Die Kleine ist nicht schlecht!/

„Hört auf!“, murrte dann nur mehr der Schwarzhaarige laut. Er hatte einfach keine Lust mehr sich das ganze anzusehen. Deidara sprang darauf hin wieder zu den anderen und sah Itachi an. „Was?“, fauchte er. Er war sichtlich ein wütend und genervt, da diese Rothaarige nun wirklich nicht schlecht war und er sie nicht auf einmal ausschalten konnte. Mit einem scharfen Blick deutete Itachi dem Blonden nur kurz, das er nicht so mit ihm reden sollte, woraufhin sich Deidara auch nur wegdrehte.

„Und nun zu dir.“, meinte Itachi, trat einen schritt vor und sah sie kalt an. Doch Sandulai reagierte darauf gar nicht und sah sie nur komischerweise ein wenig überrascht an. Ihr Blick haftete an ihren Stirnbändern die alle ein Zeichen für ein Ninjadorf hatten und durchgestrichen waren. Leicht grinsend registrierte Itachi dies und sagte dann nur noch: „Verschwindest du jetzt freiwillig oder müssen wir nachhelfen?“ Ihr Blick richtete sich auf ihn und sie sah ihn nur neutral an. Dann lächelte sie ein wenig und kratzte sich leicht am Hinterkopf. „Ähm…ja. Ähm…Gomen, wegen dem jetzt.“ Leicht wundernd hob Deidara eine Augenbraue. Es wollte ihm nämlich nicht so recht in den Kopf gehen, dass dieses sture Mädchen einfach aufgab nur weil sie alle Nuke-nins waren. OK. Sie waren gefürchtete Nuke-nins, aber soweit weg, von den ganzen Dörfern, in diesem Bauerndorf durfte man eigentlich nicht so genau wissen, wer sie waren.

Itachi drehte sich schon wieder um, als Sandulai noch mal zu reden begann. „Ähm… eine Frage hätte ich da noch.“, sagte sie und lächelte. Der Schwarzhaarige drehte sich nur wieder ein wenig zu ihr um und sah sie kalt an.

„Könntet ihr mich mitnehmen?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-06-09T18:10:11+00:00 09.06.2009 20:10
omg die kleine ist ja der hammer
also die gefällt mir jetzt schon^^

lg
has
Von:  CrowFeather
2006-11-29T12:48:05+00:00 29.11.2006 13:48
"Könntet ihr mich mitnehmen?" Goil, die freuen sich sicher x3
Es ist gut geschrieben, weiter so ^^
Von: abgemeldet
2006-11-02T20:50:39+00:00 02.11.2006 21:50
des is so ein cooles FF schreibt bloß weiter XD^^
Von: abgemeldet
2006-09-10T11:54:11+00:00 10.09.2006 13:54
oha,wie geil!!!^^
schreib schnell weiter ,sag mir dann doch bitte bescheid
wenn ein neues kappi on ist ^______^
lg
Sianna
Von:  Honchkrow
2006-07-08T08:55:03+00:00 08.07.2006 10:55
Mir gefällt deine FF und ich bin echt gespannt wie´s weitergeht!^^ Ein paar Grammatikfehler und so haste zwar gemacht, macht aber jeder!
Bitte schreib weiter^^
Von:  Noise
2006-06-22T18:09:05+00:00 22.06.2006 20:09
Ja, mir gefällt die FF auch ganz gut^^... aber es stimmt, ein paar Grammatikfehler sind dazwischen... egal, macht jeder... also ich bin gespannt, wie´s weiter geht^^...
Von:  Rockfairy
2006-06-17T14:55:17+00:00 17.06.2006 16:55
XD
Wie GEIL!!!
Ich hätt ja echt alles erwartet aber nicht DAS!
XD
Da bin ich doch gespannt wie es weiter geht.

bb hoellenwesen16
Von:  Jadzia
2006-06-17T12:14:39+00:00 17.06.2006 14:14
Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, bis auf ien paar kleine Satzbaumöglichkeiten... Die Spannung sit auf jeden Fall wieder gut aufgebaut! ^.~ 
Schreibt ihr mir ne ENS wenn's weitergeht? ö.ö


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