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Coming Home

~~>YuRei (Zusammenarbeit von Cloe_Mouse und mir ^^)
von

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Gefühle?

Kapitel: 1 von ?

Autor: Cloe_Mouse und misaki19

Pairing: Yuriy x Rei

Disclaimer: Die Charas gehören … ähhh … Takao soundso. *drop* Mir fällt der Name nicht ein. |D
 

Let’s go!!! XDDDD~
 

Legende:

“ ….... ” <~ reden

’ ....... ’ <~ denken
 

Kapitel 1:
 

Der Junge mit den feuerroten Haaren gähnte einmal und erhob sich nun aus dem Bett. Verschlafen blickte er sich um und eine Augenbraue kletterte nach oben, als er sah, wie hell es schon war. Langsam fiel sein Blick auf den Wecker und nachdem er kurz geblinzelt hatte, kreischte er auf einmal los. Er hatte verschlafen! Ausgerechnet heute, wo sie doch ihre neueste Single aufnehmen wollten! Es war schon fünf nach zehn Uhr, und die Aufnahme sollte genau um zehn anfangen!

Sofort richtete Yuriy sich auf und stürmte ins Bad, um sich ein paar Klamotten überzuwerfen. Seine Haare ließ er heute einfach mal so, wie Mutter Natur sie geschaffen hatte, und nach einem sehr kurzen Frühstück stürmte er aus seiner Wohnung. Er rannte schnell zur U-Bahn in der Nähe und schaffte es schließlich zum Gebäude des Musik-Labels "New Fantasy", bei dem ihre Band untergekommen war. Keuchend kam er am Aufzug an und fuhr nach oben. Als Yuriy gerade ausstieg und etwas verschnaufen wollte, hörte er eine aufgebrachte, ihm sehr bekannte Stimme.

Ungeduldig trommelte der ältere Mann mit seinen Fingern auf dem Schreibtisch rum. Ein erneuter Blick auf die Uhr an der Wand verriet ihm, dass es bereits über eine Stunde nach dem vereinbarten Termin war. "Wo bleibt der Kerl denn?", fragte er sauer und sah zu einem schwarzhaarigen Jungen der ihm gegenüber saß. Zur Rechten des Jungens saß ein größerer Jung mit blass lilanen Haaren und zur Linken ein Junge mit blaugrauen Haaren.

Verdutzt sah der Schwarzhaarige auf. "Vermutlich hat er nur verschlafen...", sagte er mit einem milden Lächeln auf den Lippen. "Er kommt bestimmt bal..."

"Er kommt bald?!!!", blaffte ihn der alte Mann an. "Er hätte vor über einer Stunde da sein sollen!"

Die Stimme kam eindeutig aus dem Büro ganz in der Nähe, und stammte von Herrn Ichikawa, der für die Aufnahmen ihrer Singles zuständig war. Yuriy erhob sich eilig und rannte fast zum Büro, um dann die Tür aufzureißen, in den Raum hineinzustolpern und die Tür wieder hinter sich zu schließen.

"Ich...Es tut mir...leid...Ich hab...verschlafen...", keuchte der Rotschopf und ließ sich ohne auch nur eine Antwort abzuwarten auf den Stuhl neben dem Blasslilahaarigen fallen. Alle sahen ihn an und Herr Ichikawa schien einem Wutausbruch sehr nahe.

"Nur keine Ausreden, Iwanov! Hätte ich noch länger warten müssen, dann, so kann ich dir versichern, hätte ich nie wieder auch nur einen Song von euch aufgenommen!", fauchte der ältere Mann. Yuriy wollte gerade etwas erwidern, als sich der Schwarzhaarige an den Ältesten im Raum wandte.

"Entschuldigen Sie, Herr Ichikawa. Das wird nicht noch einmal vorkommen. Können wir nun den Song aufnehmen? Sie haben sich nicht den ganzen Tag Zeit.", sprach er ruhig. Sein Gegenüber seufzte.

"Ist schon gut, Rei. Ich sollte mich ohnehin nicht so aufregen, hat meine Frau auch schon gesagt. So, dann wollen wir mal!" Er stand auf und verließ den Raum, während ihm die Jungs folgten.

Yuriy lief am Ende der Truppe und kämpfte mit seinem schlechten Gewissen. 'Wenn ich noch mal verschlafe fliegen wir...', dachte er traurig mit starrem Blick auf den Boden. 'Das darf nicht noch mal passieren!'

Er sah auf als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er blickte genau in die goldgelben Augen des Schwarzhaarigen, der ein ganzes Stück kleiner war als er.

"Mach dir nichts draus, Yuriy.", lächelte dieser ihn an. "Jeder verschläft ab und an mal. Ich wäre deswegen beinahe mal von der Schule geflogen." Sein Grinsen wurde eine Spur breiter und auch Yuriys Laune hellte sich auf.

"Hast recht, trotzdem darf das nicht noch mal passieren.", erwiderte Yuriy traurig. Sie hatten mittlerweile den Raum, in dem die Aufnahmen stattfinden sollten, erreicht und Yuriy hielt Rei die Tür auf.

"Danke." Alle gingen zu ihren Plätzen und machten sich fertig für die Probe. Rei ging nach ganz vorne wo sich das Mikro befand. Er redete noch kurz mit Herrn Ichikawa durch eine Glasscheibe, die den Aufnahmeraum von dem Raum abtrennte, wo die Aufnahmen bearbeitet werden. Danach nahm er die Kopfhörer, durch die er später sie Musik und seine eigene Stimme hören würde, drehte sich noch mal zu Yuriy um, strahlte ihn an und mit den Worten "Wenn du magst kauf ich dir 'nen lauteren Wecker." setzte er die Hörer auf.
 

Yuriy schnaufte und ließ sich auf einem Stuhl im Büro von Herrn Ichikawa nieder. Erschöpft rieb er sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Sie hatten so lange herumprobiert bis es Herrn Ichikawa und auch Rei recht gewesen war. Ja, Rei konnte manchmal schon krankhaft perfektionistisch sein, wenn es um die Musik ging. Denn die war sein Leben, wie er einmal selbst zu Yuriy gesagt hatte. Der Rotschopf lächelte und sah zu Rei, der wie er und die anderen beiden Bandmitglieder auf einem Stuhl saß und zufrieden vor sich hin schaute. Als sich Yuriys und Reis Blicke trafen, lächelten beide sich an.

Schließlich wandte sich Yuriy ab.

"Ich geh mal auf's Klo.", meinte er und verließ den Raum. In der Toilette angekommen seufzte er und stieß sich auf einem Waschbecken ab. Ihm war schon seit einiger Zeit so komisch, wenn er in Reis Nähe war... Jedoch wusste Yuriy nicht im Entferntesten, was das zu bedeuten hatte...

"Geht's dir nicht gut, Yuriy?", fragte eine bekannte Stimme und der Angesprochene sah im Spiegel Rei hinter sich stehen, der ihn besorgt ansah. Yuriy seufzte.

"Nein. Alles okay. Bin nur erschöpft."

Rei stellte sich neben ihn und lehnte sich gegen die Waschbecken. "Sorry, dass es so lange gedauert hat. Aber es hat halt noch irgendwas gefehlt..." Er seufzte tief. "Und ich wollte, dass es so perfekt wie möglich wird. Du weißt doch, Musik ist nun mal -..." "... dein Leben, ich weiß.", sagte Yuriy und musste leise lachen. Auch Rei konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Nya, wenn ich schon deshalb von zu Hause rausgeworfen wurde muss ich denen wenigstens zeigen, dass es mir ernst ist."

"Ach, wohnst du deshalb in der WG mit Kai und den Kids?", fragte Yuriy erstaunt. "'Kids'? Ach so, Tyson und Max...", lachte Rei. "Jupp, wusstest du das noch nicht?"

"Nope.", erwiderte Yuriy und schaute Rei jetzt direkt an. "Und was machen die den lieben langen Tag?"

Als Rei ihm in die Augen sah wurde er leicht rot und sagte lachend: "Die gehen zur Schule wie es sich für brave Kinder gehört."

"Rei, du bist nur ein Jahr älter als sie..."

"Aber ich bin nicht brav!", meinte der 17-jährige, streckte ihm die Zunge raus und verließ den Raum.

Yuriy seufzte einmal und sah dann in sein Spiegelbild, das ihm missmutig entgegenblickte. Wobei er da allerdings leicht gerötete Wangen erblickte, was er sich nun nicht im entferntesten erklären konnte.

"Was ist nur mit mir los...?", fragte er sich murmelnd selber und drehte den Wasserhahn auf. Dann schmiss er sich erst mal kaltes Wasser ins Gesicht und trocknete sich ab. Ihm war etwas mulmig, als er an Rei dachte. Aber wieso? Ihm kam eine Antwort auf diese Frage in den Sinn, doch die war so abwegig, dass sie unmöglich stimmen konnte...

"Hey", brummte eine Stimme hinter Yuriy und dieser dachte schon, es wäre wieder Rei, doch es war nur Bryan, der in der Tür stand.

"Hey", erwiderte der Rotschopf.

"Du siehst so nachdenklich aus. Probleme?"

"Nein.", entgegnete Yuriy kühl.

"Du weißt, du kannst mir alles erzählen. Wir sind doch befreundet."

"Ich hab gesagt, es ist nichts!", rief Yuriy und verließ nun die Toilette. Draußen begegnete er Kai und Rei, welche meinten, dass sie nun gehen würden, immerhin war die Aufnahme vorbei und die Uhr zeigte schon 16 Uhr. Yuriy nickte und Rei und Kai verschwanden, nachdem sie sich verabschiedet hatten. Bryan machte sich nun auch auf die Socken und so blieb Yuriy nichts anderes übrig, als allein nach Hause zu gehen. Kein Wunder, er wohnte ja auch allein und in seiner Nähe hatte keiner der anderen Bandmitglieder eine Wohnung. Sie wohnten alle so ziemlich am anderen Ende der Stadt.
 

~*~ Ortswechsel ~*~
 

"Rei, alles ok?"

"Was?", fragte der Schwarzhaarige verwundert und sah irritiert zu Kai, welcher sich nicht wirklich auf den Verkehr zu konzentrieren schien.

"Entschuldige Kai, was hast du gesagt?", fragte er erneut.

"Ob alles ok ist. Du bist so nachdenklich.", erwiderte der Blaugrauhaarige und hielt an einer roten Ampel an.

"Hmmm... ja, passt schon.", sagte Rei und lächelte wieder.

Kai sah ihn misstrauisch an.

"Vor mir musst du nicht immer auf Jubel-Trubel-Heiterkeit machen. Also, was ist los?"

Reis Lächeln verschwand augenblicklich und er schien noch weiter in seinem Sitz zu versinken.

"... es ist grün, Kai.", kam es tonlos.

Kai wusste, dass er gar nicht erst versuchen musste von Rei zu erfahren, was los war. Wenn Rei nicht reden wollte tat er es auch nicht. So war er nun mal.

Sie fuhren schweigend weiter bis sie zu einer großen Kreuzung kamen. Allein bis hierher hatten sie eine halbe Stunde gebraucht, obwohl das Studio ganz in der Nähe war.

Der Nachmittagsverkehr in Tokio war wirklich eine Zumutung.

"Du, Kai?“, kam es schüchtern vom Beifahrersitz und Kai wandte seinen Kopf in seine Richtung.

"Hm?"

"... ähmmm ...", druckste Rei rum. "... können wir ans Meer fahren?"

Kai sah seinen Bandkollegen erst erstaunt an, doch dann verstand er. Er fuhr an der Kreuzung links und schließlich aus der Stadt raus. Irgendwann hielt er dann und Rei konnte schon das Rauschen des Meeres hören, was ihn ein wenig beruhigte. Er stieg also aus und lief, ohne auf Kai zu warten, auf das Wasser zu. Unterwegs zog er sich die Schuhe aus und tapste barfuß in das kühle Nass. Schon immer hatte ihn das beruhigt und das tat es jetzt noch.

Kai lächelte, als er sah, wie sehr sich Rei freute, hier zu sein. Das war der Lieblingsplatz des Schwarzhaarigen, das hatte er Kai einmal erzählt. Und sobald Rei einmal sagte, er wolle ans Meer, ging er hierhin. Kai konnte verstehen, dass Rei diesen Ort mochte. Er war ruhig und man hörte nur das Rauschen des Meeres. Noch dazu sah hier ein Sonnenuntergang noch beeindruckender aus als irgendwo anders.

"Rei?" Kai ging auf seinen Freund zu und trat neben ihn. Er wandte den Blick jedoch auf Rei und nicht auf das Meer, so wie es der Schwarzhaarige tat.

"Hm?" Reis Blick wich nicht einen Moment von dem Schauspiel des Wassers weg.

"Was ist mit dir los? Du bist so komisch in letzter Zeit..."

Rei schwieg und senkte den Blick.

"Du kannst es mir doch sagen. Ich verrat es auch keinem."

Nun schüttelte der Chinese mit dem Kopf und seufzte. Kai sah ihn einen Moment an, dann wandte er den Blick auf die sanft rauschenden Wellen des Meeres.

"Hat er dich irgendwie belästigt?"

Rei horchte auf. "Wer?"

Kai seufzte nun und sah Rei nicht an.

"Yuriy..."

"Was? Nein!", rief Rei aufgebracht und löste zum ersten Mal seinen Blick vom Wasser um ihn Kai zu zu wenden.

"Wie... wie kommst du darauf?", fragte er ein wenig leiser. Sein Blick war wieder aufs Meer gerichtet und er schien noch mehr verunsichert zu sein als vorher.

"Ach, Rei..."

Langsam griff er nach der Hand des Schwarzhaarigen und zog ihn sanft, aber dennoch bestimmt, vom Wasser weg.

Rei ließ es einfach geschehen, wehrte sich nicht und seine Augen waren müde zum Boden gerichtet. In ihrer Nähe kam ein kleiner Krebs aus dem Sand gekrochen, krabbelte ein Stück weiter nur um dann wieder zu verschwinden. Doch das bemerkte Rei nicht.

Kai ging mit dem 17-jährigen an der Hand zu der Stelle, wo Letzterer vor einigen Minuten seine Schuhe fallen ließ, und setzte sich in den Sand. Rei stand noch eine Weile unentschlossen neben ihm, setzte sich jedoch nach einem Blick seitens Kai neben ihn.

Kaum dass Rei saß, zog er die Beine an seinen Körper, ließ seine Arme locker um sie fallen und senkte seine Stirn auf die Knie.

Wieder war nur das Rauschen des Meeres zu hören, keiner traute sich etwas zu sagen. "... Rei-", wollte Kai ansetzten, doch wurde er von einem Handzeig Reis unterbrochen.

"... Kai?"

Der 18-jährige setzte sich näher zum Schwarzhaarigen und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Warst du schon mal ... verliebt?"

Kai sah seinen Freund erstaunt an.

"Wieso fragst du mich so was?", wollte er wissen.

"Ist doch egal. Antworte einfach."

Kai seufzte und sah hinaus aufs Meer. War er schon einmal verliebt gewesen? Er wusste es nicht... Was war überhaupt 'verliebt sein'? Wie definierte man das? Kai hatte so etwas nicht kennen gelernt. Seine Kindheit war nicht gerade von Liebe erfüllt gewesen, im Gegenteil. Doch das hatte er bisher nur wenigen Menschen erzählt, darunter auch Rei.

"Ich... also... Keine Ahnung...", murmelte Kai nun nachdenklich und senkte den Blick. "Wie definierst du denn 'verliebt sein'?"

Rei blickte auf die sich hin und her bewegenden Wellen und dachte einen Moment nach.

"Na ja... Man fühlt sich halt zu jemandem hingezogen... Und möchte nur noch mit diesem Menschen zusammen sein... Alles andere ist egal... Ich denke jedenfalls, dass man es so definieren kann... Du nicht?"

"Ich weiß nicht...", sprach Kai leise. Er seufzte und sah dem Schwarzhaarigen nun in die bernsteinfarbenen Augen. Sag schon, wieso fragst du das?"

Rei wich Kais Blick aus und sah wieder aufs Meer. Er schwieg.

"Bist du etwa verliebt?"

Rei zuckte mit den Schultern und seufzte. "Weiß nich'...", murmelte er gedankenversunken.

Langsam lehnte er sich zur Seite und legte seinen Kopf auf der Schulter des größeren ab.

"... aber ... ich glaube schon."

Kai sah ihn erstaunt an und überlegte einen Moment.

"Du hast gesagt...", fing er leise an. "... man fühlt sich zu jemandem hingezogen und möchte mit diesem Jemand zusammen sein."

Rei nickte leicht.

"Und ... fühlst du dich zu jemandem hingezogen?"

Kurz regte sich der Schwarzhaarige nicht, doch dann nickte er erneut.

"Wer ist es?", fragte Kai sanft.

Der jüngere löste sich von ihm und setzte sich wieder gerade hin. Kai bemerkte, dass sein Blick leicht vertäumt war und seine Wangen sich leicht rot färbten. Kai musste schmunzeln, Rei war manchmal wirklich zu süß.

"Versprich mir, dass du nicht lachst, ja Kai?"

Genannter, welcher aus seinen Gedanken gerissen wurde, sah ihn erstaunt an. "Warum sollte ich lachen?"

"Versprich es einfach.", erwiderte Rei trotzig.

"Klar versprech ich’s. Also, wer ist es?"

"..."

"Rei?"

"Es ist ... Yuriy.", seufzte der 17-jährige und vergrub sein Gesicht, welches sehr gerötet war, in seinen Knien.
 

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*hinter ecke vorlug*

Und, war’s schlimm?

Nyo, es ist noch etwas holprig. |D

Das liegt aber daran, dass zwei Autoren (eine Erfahrene und eine Unerfahrene) abwechselnd schreiben. *drop*

Wir würden uns aber über Kommis freuen. ^^

Und natürlich, wenn ihr die Story weiter verfolgen würdet!
 

*knuffel*

Mata ne,

Cloe_Mouse und misaki19



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Takara_Phoenix
2006-06-18T18:55:40+00:00 18.06.2006 20:55
Ich find auch, dass es eigentlich nich auffällt, dass ihr zu zweit schreibt.
Das Pairing is ja wohl ma erste sahne *-*
Das mit der Band ist mal was anderes, zumindest für mich XD
Ich find der Anfang war gelungen, und hoff, der Rest wird auch gut.
Weiter so,
Gruß, Ta-Chan
Von:  jack-pictures
2006-06-18T08:41:46+00:00 18.06.2006 10:41
Das ist do knuff, die Szene am Stand.

Schreibt schnell weiter, ja?
*total gespant is*
Von: abgemeldet
2006-06-17T20:10:40+00:00 17.06.2006 22:10
Noch keiner hat Kommi geschrieben? òÔ
*Schultern zuck*
Ich mag die Band-Idee nicht, aber das Pairing gefällt mir ^^
Und dass du mit dem Aufmunterungs-Cloe-Ding (XD) zusammen schreibst, merkt man gar nicht, weil der Text schön flüssig ist ^o^
Also ich denke, ich lese weiter ^--^

dat Toy


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