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Ein irrer Tag im Gericht

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Ein irrer Tag im Gericht
 

„Herrschaften, ich bitte um Ruhe, ich möchte jetzt die Verhandlung beginnen“, fing Ruth Herz wieder mal einen Prozess an. „Dann wollen wir einmal deine Personalien feststellen: Du heißt Jack Sparrow-“ „Captain Jack Sparrow, wenn ich bitten darf!“, schaltete sich der Angeklagte ein. „Von mir aus. Captain Jack Sparrow, bist 35 Jahre alt, wohnst auf der Insel Tortuga und was bist du von Beruf?“ „Pirat, sieht man doch.“ „Aha… Na egal. Küchi, wir wollen jetzt alle deine supertolle Anklageschrift hören.“
 

Der Staatsanwalt stand auf und las vor: „Der Angeklagte, Captain Jack Sparrow, wird wegen folgender Straftat bezichtigt: Am 17. 7. dieses Jahres lief er mit einem nicht seetauglichen Boot in den Hafen von Port Royal ein. Darauf belog und stahl er dem Bootsmann Geld. Er ging dann auf einen anderen Kay, um dort ein Schiff zu kapern. Als er aber in die Nähe des Schiffes kam, stellten sich zwei Wachmänner ihm in den Weg. Diese belog und beleidigte er ebenfalls. Das alles ist strafbar unter den §§… ähm… die hab ich jetz’ leider vergessen, aber das ist nicht so schlimm. Das Buch weiß ich noch, dass ist das StGB.“ Verlegen setzte er sich langsam wieder hin.
 

„Das war ja mal wieder logisch! Die §§ suchst du mir nachher noch raus, haben wir uns verstanden?!“ „Ja“, erwiderte Küchi kleinlaut. „Aber nun zu dir. Sag mal, was hast du am Tattag gemacht?“ „Also, wie der Schwarzmantel schon gesagt hat, legte ich im Hafen von Port Royal, oder sagen wir besser, was davon noch übrig war, an. Klar soweit? („Ja“) Dann hat mich halt so’n Typ angesprochen, dass ich Geld für mein gesunkenes Schiff zahlen sollte und er wollte sogar meinen Namen wissen“ „Warum das denn?“, fragte ihn sein Verteidiger, der übrigens Klagge war. „Frag mich mal was Leichteres.“ „OK, mach ich. Kennst du Polka 37?“ „Nö.“ „Wirklich nicht?“ „Nö, wieso?“ „Krass! Endlich mal jemand der nicht verrückt ist.“ „Halt die Klappe da drüben, sonst komm ich gleich rüber!“, mischte sich Küchi ein. „Jetzt hab ich aber Angst!“ „Leute, haltet doch einfach mal euer Maul, wenn ihr keine Fragen stellt! Das geht mir langsam gegen den Strich!“ Ruth wollte wieder Ruhe schaffen. „Erzähl weiter, Spatz, tschuldigung Sparrow.“
 

„Mei, den Perückenfritze hab ich halt bestochen. War auch kinderleicht, aufs Geld sind alle scharf. Dann hab ich mich auf den Weg zur ~Dauntless~ gemacht.“ „Was hast du eigentlich mit dem Geldbeutel getan, den du dem Anmelder abgeknöpft hast?“, frage Küchi. „Hey, du kennst doch bestimmt den Spruch: ~Eine Hand wäscht die andere~, oder? Und genau das habe ich gemacht.“
 

„Gut, weiter.“ „Als ich aber dann ganz in der Nähe des Schiffes war, sprangen wie aus dem Nichts zwei Rotjacken heraus und machten blöd von der Seite an“ „Was sind ~Rotjacken~?“ Ruth verstand momentan nur Bahnhof. „So was wie Möchtegernsoldaten.“ „Und was hast du darauf gemacht?“, frage sie weiter. „Ich hatte mit ihnen eine Pläuschchen gehalten. Wir redeten über Schiffe, über die ~Black Pearl~ -“ „Was ist die ~Black Pearl~?“
 

„Frau Richterin, ICH bin PIRAT. Ich will ein Schiff kapern, eine Mannschaft auf Tortuga suchen, stehlen, rauben, plündern, oder anders gesagt: meine schwarze heimtückische Seele aus dem Leib reisen, klar soweit? Die ~Black Pearl~ ist nichts anderes als ein Piratenschiff, das schnellste Piratenschiff in der Karibik. Nur hab ich sie nicht, weil mein Ex-Maat mir bei einer Meuterung mein Schiff abgeluchst und mich mutterseelenallein auf einer namenlosen gottverlassenen Insel ausgesetzt hat. Deshalb bin ich in Port Royal auf Schiffsuche gegangen, um dann der Pearl hinterher zu segeln.“
 

„Aha. Aber warum hast du dann die zwei Soldaten verarscht?“ Küchi wollte endlich, dass er zum Punkt kam. „Die sind so blöd und glauben einem alles, was man ihnen erzählt, bis auf Norrington, der hat ein wenig Grips, das muss man ihm lassen.“
 

„Leute, gibt’s noch Fragen?“ „Nein!“, kam es einstimmig von beiden Seiten. „Gut. Spatz, du hockst dich mal neben deinen Verteidiger. Wer will den nächsten Zeugen holen?“ „ICH! Ich will das machen!“, meldete Küchi sich ausnahmsweise freiwillig. „Also gut. Dann lauf.“ Er stand auf und rannte zur Tür hinaus, denn er hatte nun keine Angst mehr, dass es platt gemacht wird (wie beim letzten mal).
 

Draußen angekommen, sah er sich zunächst einmal um. Er musste nicht lange suchen, um den nächsten Zeugen auszumachen, den Schiffsanmelder. „Hey, bist du der erste Zeuge im Verfahren gegen Sparrow?“, fragte er sogleich und musste sich das Lachen verkneifen. ~Was hat der denn für ’ne Perücke auf? Die sieht aber echt scheiße aus. Fasching ist doch schon längst vorbei.~ „Ja“, war die kurze Antwort. „Gut, dann komm mal mit.“
 

Nach kurzer Zeit ging es wieder weiter. „Also, du bist der Bootsanmelder-“ „Schiffsanmelder, bin eine etwas höhere Person in diesem Geschäft“, unterbrach er Ruth. „OK, Schiffsanmelder von Port Royal. Dann schildere und doch einmal, was denn passiert ist.“
 

„Wie jeden Tag nahm ich die Neulinge mit ihren Schiffen auf. Ich trug sie in meine Liste ein und verlangte einen Schilling fürs Anlegen-“ „Jetz’ komm endlich mal zur Sache, wir sitzen hier nicht ewig rum!“, fing der Verteidiger an zu maulen. „Schon gut. Am 17. 7. kam am frühen Morgen dieser Herr nach Port Royal auf einem Schiff“, er lachte kurz auf, „das schon fast gesunken ist, nur noch der Mast schaute raus. Ich wollte die Personalien aufnehmen. Aber er sagte, dass er mit drei Schilling geben würde, wenn ich seinen Namen vergesse. Ich hab ihn dann kurzerhand ~Mr. Smith~ getauft und dann das Geld genommen. Sie müssen wissen, Port Royal ist pleite, da fackelt man nicht lange rum und nimmt einfach die Kohle.“
 

„Und was hat er dann gemacht?“ Küchi war voller Eifer. Als Kind wollte er schon immer Pirat werden (was ja leider nichts geworden ist. Heute jagt und verknackt er Verbrecher). Nur eines kann er sich nicht vorstellen: Diese künstlichen Haare zu tragen. Wenn er so etwas aufsetzten müsste, das wäre für ihn die Hölle auf Erden…
 

Aber zurück zur Geschichte. Booty, wurde der Anmelder jetzt heimlich so genannt, antwortete: „Er lief zu meinem Pult, das auf dem Kai war, hin und ließ einfach meine Geldbeutel mitgehen. Dann ist er abgehauen und ich hab ihn nicht mehr gesehen.“ „Hat jemand noch Fragen an Booty… tschuldigung, an den Schiffsanmelder? Keine? Großartig. Du kannst dann gehen, wir brauchen dich nicht mehr und du musst bestimmt noch Geld eintreiben („Genau“). Küchi, hol den-“
 

Plötzlich ging die Türe auf und der schwerfällige Herr Panzer kam abgehetzt herein gerannt. „Frau Herz, unten auf dem Parkplatz stehen zwei große alte Schiffe und schießen mit Kanonen in der Gegend rum!“ Jack hörte interessiert zu und begriff als Erster den Ernst der Lage. Er sprang von seinem Stuhl auf und rannte zum Fenster. Schnell öffnete er es und brüllte raus: „Hört auf mein Schiff zu beballern!“ Natürlich hörte das niemand bei dem Krach und die beiden Piratenbanden schossen weiter mit Blei um sich. Plötzlich kam eine Kugel vom Kurs ab und flog direkt auf Jack zu. „Runter mit dem Kopf, Leute!“ Alle ließen sich sofort auf den Boden fallen. Die Kugel kam durchs offene Fenster geflogen und brach auf der anderen Seite des Gerichtssaals durch die Mauer. Alle sahen entgeistert das riesige Loch in der Wand an. Dann explodierte Ruth und schrie den Wachtmeister an: „Besorg dir ein paar Männer und schau zu, dass das Ganze dort unten ein Ende findet! Die Anführer bringste zu mir hoch, der Rest wird im Keller eingesperrt. Aber dalli!“ „Geht klar, Chefin“, erwiderte er darauf.
 

Die nächste halbe Stunde verbrachten die Juristen, wie Panzer und ein paar Polizisten versuchten, die zwei Schiffe einzunehmen, zuzusehen. Denn sie taten sich schwer, überhaupt auf die Schiffe zu kommen. Die Piraten kümmerten sich gar nicht um die Bullen und droschen weiter auf ihre Gegner ein. Vor allem die Kanonenkugeln und die Entersäbel wurden nur so durch die Luft geschleudert, dass die Bullen schon langsam Schiss bekamen und sich schon wieder zurück ziehen wollten. Panzer blieb aber standhaft. Er zog auf einmal ein riesiges Megafon raus und brüllte: „LASST SOFORT ALLE WAFFEN FALLEN UND STELLT DAS FEUER EIN!“ Plötzlich hielten die Piraten inne und sahen sich verdutzt um. Diesen Moment der Unachtsamkeit nehmen die Polizisten wahr und machten jeden Einzelnen dingfest.
 

Kurze Zeit später hatten sie die Anführer ausfindig gemacht und darauf zur Ruth in den Gerichtssaal gebracht. Herzilein umkreiste die Zwei wie einen Geier und musterte jeden einzelnen von oben bis unten und wieder zurück. „WER seid ihr zwei?“, fragte sie im flüsternd scharfen Ton. „Mein Name ist Will Turner.“ „Ich bin Captain Barbossa und der Affe heißt Jack.“ „Soso“, sagte sie und ihr Geierkreisen ging weiter, „und WIE kommt ihr auf den Parkplatz mit einem Schiff?“
 

„Ganz einfach: Durch mich!“ Ruth sah sich sofort im Raum um und sah durch die letzten grünen Rauchschwaden ( typisch Slytherin XD) ihr einen Mann, komplett in schwarz… außer das Gesicht, dass ging von totenbleich in grün über. „Tschuldigung, aber ich muss mal.“ Snape, so hieß der ~schwarze Mann~, rannte zum Fenster und kotzte sein Mittagessen aus. Ein Polizist, der genau darunter stand, wunderte sich schon, warum seine Dienstmütze so nass und schwer wurde, schließlich war heute ein strahlender Sonnentag. Was ebenfalls sehr verdächtig ist, dass die Mütze zu stinken anfing. Aber das ist eine andere Geschichte.
 

Snape blickte noch einmal kurz nach unten und hoffte, dass der Polizist ihn nicht gesehen hat. Dann drehte er sich um. „Wie kommst du denn hier her?“, frage Küchi. „Wie oft soll ich das denn noch erklärten?! Ich bin appariert!“ „Und warum kotzt du dann in der Gegend rum?“, war nun Matze dran. „Hast du was dagegen, wenn ich mein Mittagessen aus dem Fenster werfe?! Außerdem bin ich nicht mehr der Jüngste.“
 

„Jetzt reg dich nicht auf, Snape. Erklär mir lieber mal was du mit der Sache da zu tun hast.“ Ruth wollte nicht, dass Sev wieder zu streiten anfängt. „Wir hatten gerade ein Quidditch-Turnier als-“ „Was ist das?“ Küchi stand heute auf der langen Leitung. „Das geht dich ’n Scheiß an. Ihr Muggels sollt nicht immer so neugierig sein. Auf jeden Fall hörte ich plötzlich Kanonenschüsse und sah mich um. Im See standen zwei Schiffe („Schiffe schwimmen“  Küchi) mit diesen komischen Typen da. Ich hab mir gedacht, bevor die noch Hogwarts in Schutt und Asche verwandeln, zaubere ich sie lieber weg. Denn es reicht ja schon, wenn Longbottom das jedes mal in Zaubertränke macht.“ „Ja und lässt die dann einfach auf unserem Parkplatz weiter rumballern. Es kann ja nix kaputt gehen!“, sagte Ruth sarkastisch zu Snape. „Eben.“ „DANN SCHAU DIR MAL DIE WAND AN, DU KNALLTÜTE! DIE HAT NÄMLICH EIN LOCH!“ „Sorry, was kann ich dafür, wenn die weiter schießen?!“ „Du hättest die ja nicht ausgerechnet auf den Parkplatz zaubern müssen!“ Ruth sah in böse an.
 

Einen kurzen Moment später: „OK, ich weiß schon was du willst. Meinetwegen komm ich für den Schaden auf und zahl obendrein auch noch einen Kasten Kronburger Bier!“, fauchte er. „Gut, abgemacht.“ „Ähm… ich hab da noch jemanden mitgebracht, für einen gewissen Jack Sparrow.“ „Was für mich? Krieg ich einen Flasche Rum oder die Pearl?“ Als Jack seinen Namen gehört hatte, hörte er auf mit Barbossa über einen versteckten Schatz zu handeln. „Nö, das nicht, aber hier ist eine Bekannte von dir.“ Severus drehte sich zur Seite und zeigte in eine dunkle Nische. Erst jetzt bemerkte der Rest, dass noch eine Person mehr im Raum war.
 

„Anamaria!“, rief Jack. Die Frau kam langsam raus und rannte dann auf Spatzen-Sparrow zu. „Jack, du hast MEIN Boot gestohlen!“, schrie sie und knallte ihm Eine. „Ich schätze, die hast du nicht verdient“, schaltete sich Will ein und der Rest lachte sich schier tot bei Jacks verdattertem Gesicht (sogar Snape). „Doch, die hab ich verdient“, murmelte er zurück. „Sag-“ Patsch, schon hatte er wieder Eine erwischt. „Sagen wir so: ich hab’s ausgeliehen ohne Erlaubnis, mit der festen Absicht, es dir wieder zurück zu geben.“ „Aber das hast DU nicht!“, rief Anamaria zurück. „Du bekommst ein besseres, ein größeres Schiff.“ „Zum Beispiel das da“, wollte Will einen Streit verhindern. „Was da?“ Jack hatte keine Ahnung was er meinte. „Das da.“ Mr. Turner zeigte aus dem Fenster genau auf die ~Interceptor~. Die Pearl hatten sie ja noch nicht. „DAS DA? Aye… das da. Du bekommst das da. Was hältst du davon?“ „AYE!“, war die Antwort.
 

„Übrigens, Anamaria, dein altes Boot ist untergegangen, als ich im Hafen von Port Royal eingelaufen bin.“ Ist mir doch egal, hab ja jetzt ein neues!“, sagte sie und stolzierte von dannen um mit Will ein Pläuschchen zu halten. Derweil fragte Jack Sev, wie er Anamaria aufgegabelt hate. „Weiß net. Unterwegs bin ich irgendwo an so einer Insel namens ~Tortuga~ vorbeigekommen und sie hatte sich in meine Laufbahn verirrt. Hab aber keine Ahnung wie.“ „Tu mir bitte einen Gefallen, nimm sie bloß wieder mit. Ich hab kein bock, mir das Theater anzuhören!“ „Klar, mach ich“, antwortete er und grinste frech.
 

„LEUTE, ich will euch ja nicht stören, aber können wir wieder mit dem Prozess weitermachen?“ „Von mir aus“, antwortete Küchi und Matze im Chor. „Ich werd mich auch wieder verziehen. Küchi, sag der Ela, sie soll mir mal wieder ein paar Noten rüberwachsen lassen.“, sprach Snape und nahm Anamaria unsanft an der Hand. „OK, mach ich.“ Grüner Rauch stob aus dem Boden und die beiden waren verschwunden. Snape setzte sie auf Tortuga ab und ging dann in ~Kerki’s Bar~. „Euch beide sperr’ ich solange ein“ wandte sich Ruth and Will und Barbossa. „Aber warum denn?“ Beide protestierten heftig. „Weil ich das so will. Ihr kommt erst wieder heraus, wenn ihr euch vertragt habt! Panzer, abführen! Und ihr braucht gar nicht hoffen, dass ihr zum (T)Raumschiff Surprise gebeamt werdet!“
 

Nachdem die beiden eingesperrt wurden und Rachepläne schmiedeten, kam endlich wieder Ruhe in den Gerichtssaal Nr. 13. Küchilein war so freundlich und stellte den Tisch und die Stühle, zumindest das, was noch übrig war, wieder an ihren Platz. Als alle saßen, schimpfte Ruth noch immer ein wenig: „So was ist ungeheuerlich! Das zahl ich Snape irgendwann noch heim! („Ich freu mich schon auf diesen Prozess!“, murmelte Küchi gehässig und rieb sich die Hände). Verfluchte Piraten! Die verpassen uns einfach ohne zu fragen eine Klimaanlage! ...“ Insgeheim waren aber alle froh, dass sie ein Loch in der Wand hatten, so kam wenigstens frische und kühle Luft in den Raum. „Küchi, kannst du mal den nächsten Zeugen holen? Ich muss noch schnell aufschreiben, was ich Snape alles zu Last legen werde!“ Ohne ein Wort des Einwurfs schlurfte er los und raus in die Kantine.
 

Draußen saßen zwei Männer in rot-weißer Uniform und stritten sich gerade, wer die Fahne bei der nächsten Hinrichtung in Port Royal halten darf. „Das nächste Mal halt’ ich die Fahne, klaro!“, rief der Dickere. „Nein, ich will sie halten!“, rief der Dünnere darauf. „Ähm… Herrschaften, tschuldigung, das ich störe, aber ihr seid jetzt mit Aussagen dran.“ Küchi beendete den Streit.
 

Wenige Minuten später war jeder wieder im Saal. „Warum seit ihr zu zweit hier, ich hab euch einzeln bestellt?“, fragte Ruth. „Wir sind ein Paar“, sagte der Dünnere. Der andere drehte ruckartig den Kopf und schaute ihn böse an. „Rein – rein beruflich natürlich. Ein Team, klingt besser“, erwiderte der andere darauf schnell und mit rotem Kopf. „Na gut. Also, ihr heißt Murdogg und Mullroy, seid Soldaten und wohnt in Port Royal. Schildert mal den Tathergang.
 

„An diesem Tag wurde unser Chef zum Commodore befördert. Wie immer fand bei solchen Anlässen oben in der Festung ein feiner Hokus-Pokus statt-“, fing Mullroy zu erzählen an, wurde aber von Jack unterbrochen: „Und da hab ich mir schon gedacht: Wie kommt es, dass zwei so tüchtige Gentlemen wie ihr nicht eingeladen wurdet?“ „Meine Rede, das hat er gesagt“, bestätigte Mullroy. „Dann fing er mit uns zu reden an, über Schiffe versteht sich, besonders über die ~Black Pearl~. Mullroy behauptet immer, dass es dieses Schiff nicht gibt, aber ich habe es vor acht Jahren bei der Überfahrt von England gesehen. Wir haben uns dann über das Thema gezankt und er ist einfach auf die ~Dauntless~ zugelaufen“, berichtete Murdogg weiter.
 

„Hey Leute, dass ist der ganze Stolz der Royal Navy, die zu blöd ist, einen einfachen Piraten aufzuhalten!“, brüllte Jack vor Lachen. „Sparrow, ist schon wieder gut“, wies ihn die Richterin lächelnd zurecht. „Ha ha, das find ich jetzt aber nicht lustig!“ Mullroy wurde langsam wütend, da er immer verarscht wurde. „Schon gut. Was hat ihr dann gemacht?“, fragte Matze weiter. „Wir sind ihm hinterher gelaufen, um ihn aufzuhalten. Dabei hat er uns immer wieder angelogen und Scheiße verzapft.“ „Was zum Beispiel?“, fragte Matze. „Na ja, dass er ein Pirat ist („Kennen wir schon“  Ruth). Dann hatten wir eine kleine Meinungsverschiedenheit, moment ich zitiere:

Murdogg: Ich sagte, die Wahrheit!

Ich: Ich glaub, er sagt die Wahrheit.

Murdogg: Wenn er die Wahrheit gesagt hätte, hätte er sie uns nicht gesagt!“
 

„Fragen gibt’s keine mehr, oder ?(„Nö“) OK, dann ist das Paar… ich mein, das Dream Team entlassen. Ihr könnte euch nach hinten setzten. Küchi, dein Signalfeuer.“ Plötzlich schreckte Jack von seinem Sekundenschlaf hoch, schaute ganz entsetzt im Saal herum und fing zu brüllen an: „NICHT GUT! NICHT GUT!!!“ „Was ist denn nun schon wieder los?“ „Kein Signalfeuer von 1000 Fuß entzünden! Der ganze Rum-“ Er sah sich noch mal genau im Saal um und entdeckte, dass es gar nicht brennt und auch kein Rum den Flammen zum Fraß vorgeworfen wird. „Da ist ja gar kein Rum.“ „HALLO, du bist im Gericht, da muss man nüchtern sein. Ich glaube, du hattest einen Albtraum (obwohl man auch nicht schlafen darf)“, klärte Küchi ihn auf. „Kann sein.“ „Jetzt ist ja alles wieder in Ordnung. Nun lauf los, Küchi.“
 

Er wollte gerade aufstehen, als auf einmal die Türe mit einem Krachen aufflog. Herein kam ein Mann mit einem schwarzen Hut und einer Perücke („Nicht schon wieder ein Perückenträger!“  Küchi), einen blauen Mantel mit sehr, sehr, sehr viel Brokat, zusammen mit einem anderen Kunsthaarfurzer, der aber weniger Brokat trägt. Dicht darauf kamen zwei Trommeljungs herein, die einen Krach machten und man meinen könnte, dass man nach fünf Minuten nix mehr hören kann. Zu guter letzt kam [wie sollte es auch anders sein (Spruch von meinem Wirtschaftslehrer)] Ela in den Saal. Diesmal nicht wie sonst mit einem Flügelhorn, sondern mit einer langen Fanfarentrompete.
 

„Warum ausgerechnet die?“, entfuhr es dem Captain. „Weil wir so schön sind, so schlau sind, so wunderbar, wer ’mer Miss Waikiiiiiiiiki-“ „HALT, HALT! MACHT DIE MUSIK AUS! ICH HASSE SINGEN!“ Ein Mann in Mittelalterklamotten, der vorhin gar nicht aufgefallen war, schrie durch den Saal und rannte dann davon. Auf einmal vernahm man Hufgetrampel an der Türe und ein König mit ein paar Rittern auf unsichtbare Pferde waren zu sehen.
 

„Wer sind ihr denn?“ Küchi war völlig perplex. „Ich bin Artus, König von Großbritannien“, sprach der Goldritter. „Woher kommst du?! Aus England ?! Du alter Teesäufer, geh bloß wieder zurück auf die scheiß Insel. Nur wegen euch ~After Eight-Schokoladenfresser~ hab ich so schlechte Noten in Englisch!“ („Ich hasse Englisch!!!“  Anmerkung der Autorin) „Was faselst du da? (Bekannter Satz im ~Nockherberg~) Wie kannst du es wagen, mich zu beleidigen! Wir sind die Ritter der Kokosnuss!“ „Hast doch gehört, dass ich das kann!“ „Stimmt auch wieder. Ich wollte nur fragen, ob ihr zufällig wisst, wo der heilige Gral versteckt ist?“ „Ja. Auf der Burg von ~Aaarrgh~“ „Danke. Ritter, auf zur Burg von ~Aaarrgh~.“ Artus und seine Ritter ritten davon.
 

Als sich alle von diesem schrecken erholt haben und die Richterin von einem Herzinfarkt vorbeigeschlittert ist, wurde Ela gelöchert. „Sag mal, wo kommst du denn her?“, fragte Matze. „Ich hab gerade ein Spaziergang gemacht, da sind die zwei nette Herren aufgetaucht, haben mir die leppische Trompete in die Hand gedrückt und gesagt, ich soll darauf spielen, weil die zwei singen wollen. Aber ich kam mich mit dem Scheißding da nicht anfreunden. Das hat keine Ventile und ist auch kein Flügelhorn!“
 

„Jetz’ beruhig dich erst einmal-“, sagte Ruth zu Ela, wurde aber von Norrington und Gillette unterbrochen:
 

„Ein Chinese mit ’nem Tütchen Gras,

saß auf der Straße und rauchte etwas.

Da kam die Polizei: ~Ja was ist denn das?~

Ein Chinese mit ’nem Tütchen Gras.“
 

Plötzlich zogen die etwas höheren Persönchen jeweils eine Flasche Bier (Kronburger versteht sich) heraus und grölten:
 

„Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit.

Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit!

Prost, Prost, Prost!“
 

„Ja he, wo habt ihr denn das Bier her? Wehe aus meiner Kiste fehlt eine Flasche, dann gibt’s Ärger!“ „Keine Sorge, Ela, die haben wir beim ~Schweighart~ gekauft“, antwortete Norrington. „Ja hoffentlich!“ „Gillette, geh mit den Trommler hinaus und warte, bis ich fertig bin. Vertreib dir die Zeit mit irgendwas.“ „Jawohl, Commodore.“ Gillette drehte sich zu den Rotjacken um, wies sie zurecht und verzog sich dann in die Kantine hinaus. „Ela, spiel mal dieses eine Stück, wo du so gern magst („Nein, bitte nicht Polka 37“  Matze am verzweifeln) ich sing auch mit.“ Norrington hatte auch das Polkafieber gepackt und sang kräftig mit, als sie zum Spielen anfing. Woher sie allerdings ein Flügelhorn her hatte, weiß niemand.
 

„Wir sind froh gelaunt,

lieben Polkasound.

Unsere Hörner klingen weit ins Land,

die Melodie erzählt vom Glück allein!“
 

An manchen stellen sang der Commodore ein wenig falsch. Aber das hörte niemand, da der Rest der Juristen, bis auf Matze, ebenfalls mehr schlecht als recht mitsang.
 

Da die Verhandlung heute noch zu Ende gehen muss, fand Herzilein schnell wieder die Fassung und fing an, den Zeugen zu vernehmen. „Setzt dich mal auf den Stuhl. Also, du heißt James Norrington, bist von Beruf Commodore, wohnst in Port Royal und hast irgendein Alter. Schildere mal die Tat.“ „Ja mei-“ „He, geht’s eigentlich schon noch?! Wie oft soll ich das noch sagen, dass das einer von meinen Sprüchen ist?“, warf Ela ein, als Norrington beginnen wollte. Ela fand, dass man auf ihre Sprüche mal patent erheben sollte.
 

„Entschuldigung, aber ich darf reden, wie ich will! Und außerdem, sprich nicht so frech mit einem Commodore!“ „Ich darf auch reden, wie ich will, schließlich heiß ich Ela und spiel Flügelhorn und das ist Grund genug. Ob du ein Commodore bist oder nicht, das juckt keine alte Sau hier herinnen!“ „Jo, Ela, gib’s ihm… OK, OK, OK, ich weiß, legt ihm die Eisen an.“ Als Norrington den Piraten böse ansah, wurde Jack wieder still. Er hatte noch die letzte Begegnung mit ihm sehr gut in Erinnerung. Da wäre er beinahe gehängt worden. Er konnte aber noch einmal fliehen und sitzt jetzt auf der Anklagebank. „Sehr wohl. Den Rest er Verhandlung bist du still und meditierst über den Satz nach: ~Schweigen wie ein Grab~. Klar?“ „Klar, klarer als klar.“ „Ähm… ICH bin hier die Richterin und ICH fälle die Urteile. Deshalb: Jack, hör nicht auf den Klugscheißer und red weiter Stuss daher. Und KEINE Widerrede!“ Der Commodore konnte nicht glauben, dass eine Frau ihn einfach widersprach, aber er fügte sich den Umständen und sagte nichts darauf.
 

„Nun erzähl uns schon den Tathergang. Ich will mich heute noch zusaufen, is’ ja schließlich Freitag.“ „Also, dieser Tag war ein sehr besonderer Tag, da wurde ich zum Commodore von Port Royal. Als die Zeremonie vorbei war und wir in den festlichen Akt kamen, wollte ich Miss Swann einen Heiratsantrag machen, der aber in die Hose ging, weil meine Angebetete ohnmächtig wurde und so von der Festung ins Wasser fiel („Komm zum Punkt!“  Matze). Dieser Pirat, wurde von Murdogg und Mullroy zuvor aufgehalten, nahm sich einfach die Freiheit und fasste sie mit seinen schmutzigen Pranken an. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass er ein Pirat war und hab mich bedankt. Aber ich habe das dann heraus gefunden und ihn schon zum Galgen bringen lassen, da hat er-“ „Moooooooment, zuvor hat dieser feine Gentlemen mich noch aufs Höchste beleidigt. Er sagte: ~Ihr seid der schlechteste Pirat, von dem ich je gehört habe!~“ „Ja, jetz’ lass aber Norry sprechen, sonst werden wir hier nie fertig, bei seinen Reden!“
 

„D-A-N-k-E ( genervt). Auf jeden Fall hat er Miss Swann als Geisel genommen und sie gezwungen, ihm seine Sachen umzulegen. Ich konnte nicht hinsehen, es brach mir fast das Herz. Aber egal. Nachdem er alles hatte, ist er geflohen. Wir konnten ihn aber später in einer Schmiede wieder fest nehmen. Leider gab es in der Nacht einen Überfall von Barbossa, er entführte Miss Swann und Will Turner wurde darauf wütend. Bis auf die Gouvaneurstochter kennen Sie ja alle. Er befreite diesen Piraten und kaperte dann die ~Dauntless~. Wir sind ihnen mit der ~Interceptor~ hinterher, uns wurde ein böser Streich gespielt und die zwei fuhren dann mit der ~Interceptor~ aus der Bucht. Das war’s.“
 

„Endlich, ich dachte, morgen säßen wir noch immer hier!“, Küchi atmete erleichtert auf. „Warum hast du dann ihn nicht für die anderen Verbrechen angezeigt?“, wollte Ruth wissen. „Ach was“, er winkte mit der Hand ab, „das waren doch bloß Kleinigkeiten. Die interessieren niemanden.“ „Aha.“ James leere nun seine Flasche Bier. Man konnte auffallend sehen, wie Ruth auf die Flasche starrte. Ihr lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen. ~Ich will auch so was…~, dachte sie und setzte einen gierigen irren Blick auf, dem Voldy nichts nach stehen würde. Aber sie riss sich zusammen, denn das letzte Mal hatte sie mächtigen Ärger bekommen.
 

„Die Tür geht auf, wer kommt herein, es wird doch wohn nicht Lieutenant Gillete sein!?!“ ( aus Pfarrer Braun). Ähm Chef…, wann seid Ihr endlich fertig? Draußen ist es langweilig. Ich hab die Cafétante im Klo eingesperrt, so’n komischen Anwalt namens Lohman oder Strohmann oder so Angst eingejagt. Der sitzt jetzt unterm Tisch und zittert wie Espenlaub. Chef, das müsst Ihr sehen, zum Totlachen. Ach ja, den fetten Bullen hab ich mit den Füßen voraus an die Decke aufgehängt. Ich frag mich, wie lange die das noch aushält, bis-„ „WAAAS?!“, brüllte jeder der Juristen. Matze fiel darauf sofort in Ohnmacht und konnte erst nach 30 Minuten wieder belebt werden. Herzilein erlitt ihren zweiten Fastherzinfarkt ( vorbeigeschlittert *ggg*). Nur Küchi blieb bei klarem Verstand und eilte sofort hinaus.
 

Erst rettete er die Dame aus dem Klo, dann holte er Lohrum unter dem Tisch hervor. Als letztes wollte er Panzer retten, da riss urplötzlich der Karabiner und der krachte auf den Boden – unter sich begrub er Küchi. Panzer wunderte sich schon, das er so weich gelandet ist. Währendessen sah Küchi die schönen rosa Sterchen. Bald konnte er aber wieder auf zwei Beinen stehen. Er stürmte in den Saal hinein und schlägerte sich mit Gillette rum, der aber unterlag. Zuletzt warf er Gillette eigenhändig in eine Ausnüchterungszelle und begab sich wieder in den Sitzungssaal. „Ich hoffe, du brauchst deine Lieutenant nicht mehr so schnell!“, wandte er das Wort wütend an Norry. „Nein, nein, der alte Möchtegernrumkomandierer geht mir eh schon lang auf den Nerv.“ „Dann ist’s ja gut. Den siehste nicht mehr so schnell!“ „OK.“
 

Nachdem Matze wieder zu sich gekommen ist, wurde beschlossen, dass man die Verhandlung einstellte. Norry murrte ein wenig, denn jetzt musste er selber auf Piratenfang gehen. Jack hat von alledem nichts mitgekriegt, da er eingeschlafen war. Ela hingegen brach in Jubel aus, nun konnte sie endlich in Ruhe Flügelhorn spielen.
 

Jeder packte dann sein Zeug zusammen und stand auf - nur einer nicht: Captain Jack Sparrow. „Sieht euch mal diesen Halunken an. Schläft einfach“, bemerkte Küchi. „Aber nicht mehr lange!“ Ela nahm sich ein Wasserglas und schüttete dessen Inhalt über Jacks Kopf. „HILFE!!!... Was sollte jetzt die Aktion?“ „Du hast geschlafen. Ich hab dich bloß wecken wollen. Gehst du mit in ~Kerki’s Bar~?“ „Gibt’s da Rum?“ „Jede Menge.“ „Dann bin ich dabei!“
 

2 Stunden später trafen sich alle in ~Kerki’s Bar~. Snape war schon lange da. Küchilein musste doch nicht mehr die §§ raussuchen, weil Ruth es vergessen hat. Später am Abend wurde musiziert und gesungen. Vor allem Snape, der schon lange einen über den Durst hatte, sang komischerweise (Kommt ja sehr, sehr selten vor, wenn überhaupt *ggg*):
 

„Voldy steht im Walde ganz still und stumm,

da kommt ein großer Panzer und legt ihn um.

Dank der Voldemortabwehr, gibt es diesen nun nicht mehr.

Voldy stand im Walde ganz still und stumm…“
 

„Hey Sev, ich kenn auch noch eines: Er gehört zu mir, wie sein Name an der Tür-“, fing Murdogg an, bis er von Mullroy unterbrochen wurde: „Halt endlich deine Klappe! Wir sind doch nicht schwul!“

So ging es noch eine ganz Zeit lang weiter. Währendessen hatte Jack schon ein paar Becher Rum hinuntergekippt und brüllte dann in die Menge: „Leute, das beste Lied ist immer noch: YO HO, YO HO trinkt aus Piraten YO HO!“ Nun war die Party im vollem Gange und die Ereignisse dieses Tages wurden einfach runtergespült.
 

Am frühen Morgen zog Jack seinen Kompass, der nicht nach Norden zeigte, heraus und murmelte: „Wir sind ein schlimmes Team!“
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2007-06-20T20:31:16+00:00 20.06.2007 22:31
Also ich fand die Geschichte wirklich gut ^^
An einigen Stellen musste ich jedoch zweimal lesen, da manche Textstellen etwas verwirrend klangen.
Den Gesamteindruck hat das Ganze jedoch nicht getrübt !!
Kurzum: Eine richtug gute FF , mit ner schönen Story
Von:  Salim
2006-06-04T20:39:38+00:00 04.06.2006 22:39
hey ^^
also ich fand die geschichte echt witzig *löl* bin aus dem lachen fast nicht mehr rausgekommen :D
nur hab ich als kleinen zusatz noch das gleiche wi PrismCat zu erwähnen, ich war manchmal ein bisschen verwirrt, wenn zwischen gegenwart und vergangenheit gewechselt wurde, und zu viele wörtliche reden hintereinander waren, bei denen man nicht mehr genau wusste, wer nun was sagt!
aber trotzde, ich fand die ff klasse ;P besonders küchi hat mir gefallen und das lied von "voldy" ^v^
weiter so!!!

(ich hab das früher übrigens auch gesehn...ich muss sagen du hast herzilein gut getroffen *gg*)
Von:  PrismCat
2006-06-04T18:45:39+00:00 04.06.2006 20:45
Die nächste halbe Stunde verbrachten die Juristen, wie Panzer und ein paar Polizisten versuchten, die zwei Schiffe einzunehmen, zuzusehen

Ich fand sehr gut, aber Kritik muss sein: dieser (nach Oben deut)war nur einer von wenigen Sätzen, die mich gramatisch etwas irrietierten. Auch ist mir aufgefallen, dass du an manchem Stellen zwischen Präsens und Präteritum gewechselt hast...Da ich auf Grund der vielen wörtlichen Rede teilweise durcheinander gekommen bin, würde ich dir empfehlen, es in "Drama"-Form zu schreiben; also: Ruth Herz:....
Ela:....
Sparrow:......
Weißt, wie ich meine....sonst fand ich es sehr lustig, auch wenn Snape so selten drin vorkam...^^
Von:  Angel_Dragon
2006-06-04T13:12:56+00:00 04.06.2006 15:12
hoffentlich hat es euch gefallen und möchte nun wissen, was ihr von meiner fanfic haltet *ganz lieb darum bitten*


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