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Only one Night

can change your whole life // SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina // Kapitel 20
von

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Fight for your Love

Irgendwie hatte es Sakura geschafft in Besitz der Schriftrollen, die sie gemeinsam holen sollten, zu kommen. Doch wie kam sie nun wieder hier raus?

Überall waren Wachen aufgestellt, egal wohin sie sah. Hinein war sie leicht genommen, doch das rauskommen gestaltete sich als eine schwierige Angelegenheit.

War sie vielleicht doch zu hastig gewesen? Sie hätte auf Sasuke warten sollen. Was, wenn nun etwas passieren sollte?
 

Ach was, dachte sie sich, sie würde das hier auch ohne diesen Idioten schaffen. Sie war sich ganz sicher. Sie war auf seine Hilfe nicht angewiesen. Das schaffte sie auch ganz alleine. Es war eine leichte Mission, so schien es jedenfalls. Wieso hatte man sie dann zu zweit los geschickt?

Gut, der eine Grund war wegen dem Baby, aber das konnte Sasuke ja niemals wissen. Sie würde es ihm auch nicht sagen. Es wäre ihm doch eh egal, dachte sich Sakura.
 

Sie sah sich nach links und rechts um, überprüfte ob jemand in der Nähe war, versuchte das Chakra anderer Personen zu spüren, fand aber keins. Da sie sich sicher war, dass es nun sicher war hier raus zu kommen, machte sie sich schnell auf den Weg.

Als sie durch den Gang rannte, ungesehen, so dachte sie jedenfalls, gab ihr schon verwunderter Fuß nach und sie fiel schmerzhaft auf den Boden.
 

„Ah…!“
 

Sakura ließ kurz einen Laut des Schmerzes von sich, als sie sich mit den Händen abstützte und wieder aufrichtete. Auf ihrem Po blieb sie sitzen, da sie es nicht schaffte wieder auf die Beine zu tun. Ihr Fuß, er tat nun noch mehr weh als gestern, bemerkte sie.

Als sie sich ihn genauer betrachtete, merkte sie, dass er langsam anschwoll.

Na toll, das hatte ihr noch gefehlt. Was sollte sie nun tun?

Die Antwort darauf, wurde ihr sogleich abgenommen.
 

„Kannst du denn nie aufpassen?!“
 

Kam es genervt von der Person, die hinter ihr nun stand. Verwundert und leicht erschreckt drehte sie ihren Kopf zu der Person, die sie nun am wenigsten sehen wollte – Uchiha Sasuke.

Was tat er hier? Aber noch viel wichtiger, was sie sich fragte. Wie hatte er sie hier gefunden?
 

„Du bist so nervig!“
 

Sasuke war genervt, man sah es ihm an und er ließ es an ihr aus. Ohne groß auf sie zu achten, ob es ihr vielleicht wehtun würde, zog er sie mit einer Handbewegung an ihrem Handgelenk hoch auf ihre Beine.

Kurz hörte man wieder einen Schmerzenslaut von Sakura, als sie ihn bitterböse ansah.
 

„Was fällt dir? Netter kannst du auch nicht zu einer Frau sein?!“
 

Böse sah ihn Sakura an, versuchte sich auf den Beinen zu halten, doch das war mit dem geschwollenen Fuß gar nicht so leicht, und sie knickte wieder um. Als sie schon dachte, dass sie gleich wieder der harte Boden empfangen würde, spürte sie wie sich zwei starke Arme um ihre Taille schlangen und sie fest gegen seinen Oberkörper drückten.
 

„Echt…“
 

Er ließ einen Seufzer von sich hören, sah zu dem Mädchen, das in seinen Armen nun lag. Seit wann war sie so schusselig geworden?

Sasuke hatte noch gar nicht bemerkt, was mit ihrem Fuß los war. Immerhin hatte er ihn ihr extra gestern noch verbunden und dachte, dass nun alles halbwegs in Ordnung sein würde.
 

„…du bist so schusselig...“
 

Was würde sie ohne ihn machen? Wahrscheinlich nicht mehr leben. Auch wenn diese Mission nicht besonders schwer war, das Risiko zu sterben gab es immer. Man wusste nie was geschehen könnte. Gut, dass er hier an ihrer Seite war. Ohne ihn war sie verloren.
 

„Lass mich los!“
 

Sakura fiel es gar nicht ein sich bei ihm zu bedanken. Er sollte sie endlich los lassen, sie wollte seinem Körper nicht so nahe sein, wie sie es in diesem Moment war. Es war zu viel für sie. Sie hielt es nicht aus, kämpfte mit den Tränen, die sie ihm niemals zeigen würde. Sasuke war so ein gefühlskalter Eisblock. Manchmal fragte sie sich wirklich wie sie sich in ihn verlieben konnte.
 

„Vergiss es!“
 

Wieso sollte er auf sie hören? Sie würde sie beide nur in eine ungünstige Situation bringen, da war er sich sicher. Dass sie hier jemand noch entdeckte, wollte er nicht riskieren.

Er drückte sie an seinen Körper, noch mehr als er es ohnehin schon tat, und verschwand mit ihr aus diesem Anwesen. Erst als sie draußen im Wald waren, hielt er and und ließ sie runter.
 

Sakura ließ sich auf einen Stein nieder und betrachtete ihren Fuß. Das sah übel aus, dachte sie sich. Natürlich konnte sie sich heilen, aber es war besser sich das Chakra aufzusparen. Wer wusste schon, was vielleicht noch geschehen würde. Vielleicht brauchte sie all ihre Kräfte noch.

Das dumme nur, damit konnte sie nicht mehr wirklich laufen. Wie sollte sie da kämpfen?
 

„Aua…!“
 

Sasuke verdrehte nur die Augen. Wie konnte man nur als so unvorsichtig sein? Er verstand es nicht. Ihm würde so was sicher nicht so oft passen wie ihr. Sie war wirklich ein Rätsel für sich. Und dennoch ließ dieses Verlangen nach ihr nicht nach, er versteckte es nur so gut es ging.

Was letzte Nacht zwischen ihnen gelaufen war, hatte er schon wieder verdrängt. Es war nur Sex, nicht mehr und nicht weniger.

Er verschränkte die Arme vor seiner Brust, sagte nichts mehr, sah sie nur noch kühl an.
 

Nachdem sie gemerkt hatte, dass er keine blöde Bemerkung mehr loswerden wollte, stattdessen sie nur wieder so kühl ansah, sprach Sakura.
 

„Die Schriftrollen hab ich, wir können die Mission beenden!“
 

Mehr Zeit als nötig wollte sie nicht mehr mit ihm verbringen. Gerade als sie sich wieder aufrichten wollte, damit sie den Heimweg nach Konoha antreten konnten, packte sie Sasuke auch schon und zog sie mit sich in ein Gebüsch. Sie wollte aufschreie, ihn abbrüllen was der Scheiß sollte, doch er hielt die Hand über ihren Mund, dass sie nichts von alle dem tun konnte.
 

„Sei leise!“
 

Herrschte er sie an, als er sie dicht an sich hielt und etwas zu spüren schien. Sie waren da, er wusste es ganz genau. Jemand war ihnen gefolgt. Und so weit er es sagen konnte, waren es mehr als eine Person.
 

„Kuso!“
 

Schimpfte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Das war nicht gut. Ein Kampf war in ihrer Lage unausweichlich. Doch was sollte er mit Sakura machen? Mit ihrem Knöchel war sie nur ein Hindernis für ihn.

Konnte sie sich nicht heilen? Wieso tat sie es dann nicht?
 

„Bleib hier und komm ja nicht raus!“
 

Er würde das alleine regeln und hoffen, dass sie keiner entdeckte. Gerade als er die ankommenden Personen und ihr Chakra verspürte, trat er aus dem Gebüsch und stellte sich ihnen. Die würde er doch mit Leichtigkeit fertig machen.

Sasuke ließ seine Hände knacksen. Oh ja, das würde ihm sehr großen Spaß machen.
 

~*~~*~~*~
 

Nun stand sie hier, vollkommen nackt, nichts verhüllte mehr ihren wunderschönen Körper. Mit den Händen versuchte sie so gut es ging ihre Brüste und ihren Intimbereich abzudecken, es misslang Hinata aber kläglich. Bei ihrer großen Oberweite war es auch schwer mit einer Hand alles abzudecken. Sie hoffte nur, dass sie Naruto nicht so anstarren würde. Es war ihr so peinlich.
 

„Bist du fertig, Hinata-chan?“
 

Da er sich nicht einfach umdrehen wollte, um nachzusehen und dann noch eine verpasst zu kriegen, fragte der Blondschopf lieber nach. Er selber war ja schon nackt und sie hatte sicher alles an ihm gesehen. Es schien ihm nicht so peinlich zu sein wie ihr.

Immerhin hatten wir schon eine Nacht zusammen, dachte er sich, da sollte er sich vor ihr nicht mehr schämen. Sie hatte von ihm schon weit aus mehr gesehen als es gerade der Fall war, da er mit dem Rücken zu ihr stand.
 

„Hn…“
 

War Hinatas einzige Antwort, mehr kriegte sie nicht über ihre Lippen. Ihre Wangen, so dachte sie, waren mittlerweile bestimmt feuerrot. Wenn er sich jetzt noch umdrehen würde, wüsste sie nicht, was mit ihr geschehen würde.

Es war nicht so, dass sie noch niemand nackt gesehen hatte, auch Naruto hatte es schon einmal, auch wenn er sich daran sicher nicht mehr erinnern konnte. Das Problem war, dass er es war, die Person, die sie über alles liebte, auch wenn er das natürlich nicht wusste.
 

Und es passierte natürlich das, was passieren sollte. Naruto drehte sich mit einem Grinsen zu ihr um, als er sie aber sah, stockte ihm der Atem. Verdammt, dachte er, so hatte er nicht gedacht, dass das ablaufen würde. Wieso regte sich bei ihrem Anblick etwas tief in ihm drin? Was war es? War es Lust oder Verlangen?

Er schüttelte den Gedanken schnell beiseite, bevor er noch etwas Falsches tat und nahm ihre Hand, die ihre Brüste bedeckte, wobei er diese kurz mit seiner streifte und leicht errötete.
 

„Komm, Hinata-chan!“
 

Naruto zog sie einfach hinter sich her in die Dusche, egal ob sie was dagegen hatte oder nicht. Viel konnte sie eh nicht sagen, da ihre Stimme zu versagen schien. Mehr und mehr stieg ihr eine deutliche Röte ins Gesicht.

Würde sie nun wirklich zusammen mit ihm duschen? Es sah alles danach aus, er hatte keine Scherze gemacht.
 

„Ist das Wasser so angenehm?“
 

Fragend sah er sie an, nachdem er den Duschkopf genommen und das Wasser aufgedreht hatte. Er wollte ja nicht, dass es ihr zu kalt oder heiß war. Hinata streckte nach leichtem Zögern die Hand aus und fühlte die Temperatur des Wassers.
 

„Ja…“
 

Es war angenehm warm und das Wasser fühlte sich sehr gut auf ihrer Haut an. Die Wärme durchströmte ihren Körper.

Naruto hing den Duschkopf wieder zurück, sodass das Wasser auf sie beide tropfte. Auch für ihn war es angenehm. Noch mehr aber, als er sich Hinata dabei betrachtete, wie die einzelnen Wasserperlen über ihren Körper, ihre Rundungen liefen und zu Boden fielen. Er musste sich sehr beherrschen bei dem Anblick nicht los zu sabbern.

Nun fragte er sich auch, was er sich dabei gedacht hatte. Es war keine gute Idee gewesen. Natürlich war ihm das vorher keinen einzigen Moment in den Sinn gekommen, dass zusammen duschen in ihrer Situation eine Schwachsinnsidee war.
 

Als sich das Mädchen von ihm weg drehte, da es ihr zunehmend immer peinlicher wurde, aber sie auch die Wärme des Wassers auf ihrer Haut genießen wollte, sah er nur noch auf ihr langes, dunkles Haar, das beinahe ihren ganzen Rücken verhüllte. Der Drang sie von hinten zu umarmen und sich an ihren bezaubernden Körper zu drücken, überkam ihn und er tat es einfach, ohne darüber nachzudenken, wie es ihr dabei gehen würde.
 

Hinata fiepte auf vor Schreck, hatte die Augen weit aufgerissen, als sie bemerkte, dass sich zwei starke Arme um ihren Bauch geschlungen hatten.
 

„Na…ru…to…-kun…“
 

Was tat er da? Sie war außer sich, wusste nicht was sie nun tun sollte. Sollte sie ihn von sich stoßen? Irgendwie brachte sie es nicht übers Herz. Hinata genoss seine Nähe, auch wenn es ihr zu schnell ging.
 

„Was tust du da?“
 

Brachte sie leise zwischen zusammen gepressten Lippen heraus. Tat er das, weil er mehr für sie empfand, so wie sie es tat? Irgendwie konnte sie das nicht wirklich glauben. Er war ein Mann, die taten so was ohne einen bestimmten Grund.
 

Naruto gab ihr keine Antwort. Er wusste es selber nicht so genau. Es war schwer sich zu beherrschen, als sie so nackt mit ihm unter der Dusche stand.

Langsam löste er seine Arme um ihren Bauch, ließ sie los. Das konnte er ihr nicht antun. Er war doch nicht so ein Schwein, er konnte dieser Lust, die seinen Körper durchströmte, widerstehen.
 

„Entschuldige, Hinata-chan!“
 

Schnell brachte er genug Abstand zwischen sie beide, drehte sich um, dass sie nun Rücken an Rücken standen. So war es um einiges leichter, für ihn und auch für sie.
 

Lange zögerte Naruto nicht, um diese Situation noch halbwegs zu entschärfen, schob er die Tür der Dusche beiseite und trat hinaus.
 

„Komm in mein Zimmer, wenn du fertig bist. Ich leg dir hier ein Handtuch raus.“
 

Er schob die Duschtür wieder zu, ließ sie alleine da drin, holte sich aus einem Schrank im Bad ein großes Handtuch heraus und band es sich um seine Lenden. Abtrocknen konnte er sich noch gleich in seinem Zimmer.

Bevor er raus ging, legte er ihr noch ein Handtuch, das sie nehmen konnte, bereit. Da war auch schon wieder das Schließen einer Tür zu hören, dieses Mal war es die Badezimmertür gewesen.
 

Alleine blieb Hinata zurück, ein Seufzen entfloh ihrer Kehle. Sie war erleichtert, aber gleichzeitig auch traurig. Was hatte sie sich auch erhofft? Sie wollte doch nicht, dass er sie anfasste. Nicht so, nicht auf diese Art und Weise, wo sie noch nicht mal wusste, was er für sie empfand.

Es würde ihr das Herz brechen, wenn das nicht schon längst passiert wäre. Konnte er es wieder flicken?
 

Nachdem sie fertig geduscht hatte, ging sie raus aus der Dusche, nahm sich das Handtuch, das er ihr hingelegt hatte, und trocknete sich ab. Da sie ihre nassen Sachen nicht wieder anziehen konnte, band sie das Handtuch um ihre Blöße.
 

Konnte sie ihm so vor die Augen treten?

Was hatte sie schon groß für eine andere Wahl? Keine.
 

Sie ging aus dem Bad raus und in die Richtung seines Zimmers. Wo das war wusste sie ja noch von ihrem letzten Besuch hier.

Die Tür war nur angelehnt, doch hörte sie keinen Mucks von drinnen. Ob er vielleicht eingeschlafen war? Sie hoffte nicht.

Nur in einem Handtuch bekleidet wollte sie wirklich nicht bleiben.

Langsam schob sie die Tür auf und sah ins Innere, das Licht war aus.
 

„Naruto-kun…?“
 

War er überhaupt da? Sie sah ihn nicht. Es war viel zu dunkel im Zimmer. Wieso hatte er das Licht nicht eingeschaltet?

Irgendetwas tief drinnen in ihr sagte ihr, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte, doch sie hörte nicht auf diese Stimme.

Stattdessen sagte sie noch mal seinen Namen, trat nun in das Zimmer ein und sah sich um. War er nicht hier? Hatte er nicht gesagt, sie solle wenn sie fertig war in sein Zimmer gehen? Und das tat sie gerade.
 

Als sie ihren Blick aufs Bett wand, atmete sie erleichtert aus. Da lag er und schien eingeschlafen zu sein. Vielleicht hatte sie zu lange im Bad gebraucht, so genau konnte sie es nicht einschätzen.

Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie zum Bettrand trat und sich über den schlafenden Jungen beugte. Er sah so süß im Schlaf aus. Sie wollte ihn gar nicht stören, aber sie brauchte irgendwas zum Anziehen. Und selber in seinem Schrank rumwühlen, wollte sie nicht.
 

„Naruto-kun… wach auf… bitte…“
 

Hinata schüttelte ihn leicht an der Schulter, ein Versuch ihn zu wecken, doch es schien nichts zu bringen, er schlief einfach weiter.

Wieder versuchte sie es, aber sie hatte null Erfolg. Er schlief wie ein Baby, tief und fest. Ein Seufzen entwich ihrer Kehle. Was sollte sie nun tun?

In dem Handtuch wurde es langsam kalt.
 

Noch einmal beugte sie sich über ihn, flüsterte leise und sanft seinen Namen. Sie war seinem Gesicht sehr nahe.

Plötzlich legten sich seine Hände an ihre Wangen, hielten ihr Gesicht gefangen und zogen sie hinab zu seinen Lippen. Es ging alles so schnell, dass Hinata gar nicht reagieren konnte. Sie spürte nur noch wie sich ihre Lippen auf die seinen drückten.
 

Geschockt und mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an. In jenem Moment öffnete Naruto seine Augen und sah sie an, begriff was er hier im Schlaf tat und riss die Augen weiter auf.

Verdammt, dachte er sich, was hatte er da nur wieder angestellt?!
 

~*~~*~~*~
 

„Neji…“
 

Hiashi, der Vater von Hinata und auch Nejis Onkel, sah hoch zu dem jungen Mann, der ihn angesprochen hatte.
 

„…was führt dich hierher?“
 

Es war selten, dass Neji ihm die Ehre erwies und extra zu ihm kam. Der alte Herr war sich sehr sicher, dass der Junge etwas auf dem Herzen hatte. Nur was es war, konnte er nicht sagen.
 

„Setz dich zu mir, Neji!“
 

Leicht nickte der Angesprochene, tat was ihm sein Onkel gesagt hatte und setzte sich neben diesen. Wie sollte er am besten anfangen?

Es war gar nicht so leicht. Wie ging man so etwas an? Das war ein schwieriges Thema und er durfte ihm nichts von Tentens Schwangerschaft erzählen. Es mussten nicht unbedingt alle Leute wissen, dachte er sich. Sie sah das sicher genau so.

Er tat das, was für sie am besten war.
 

„Schieß schon los. Was liegt dir auf dem Herzen?“
 

Ob es etwas mit Hinata zu tun hatte, fragte sich Hiashi. Vielleicht kamen die beiden doch nicht so gut miteinander aus wie er dachte.

Den Kopf zu Neji gewandt, sah er den Jüngeren an. Selbst in seinem Blick konnte er nichts finden, dass ihm etwas gesagt hätte. Der Junge war wirklich unlesbar. Es war schwer ihn zu verstehen, was in ihm vorging, wie er sich fühlte. Alles, er war so unergründbar.

Nur selten sah man Neji lächeln oder der ähnliches, das Aufschluss über sein Befinden und seine Empfindungen gab.
 

„Es gibt wirklich etwas, dass ich dich fragen möchte, Onkel.“
 

Neji sah hoch zum Himmel, vereinzeln waren Wolken hoch oben zu sehen, doch es sah nicht nach Gewitter aus.

Eine Zeit lang herrschte wieder Stille, bis er wieder seine Stimme hob und weiter sprach. Es fiel ihm nicht leicht, aber da musste er nun durch.
 

„Es geht um Tenten, meine Teamkameradin.“
 

Verwundert sah Hiashi seinen Neffen an. Es ging um seine Teamkameradin Tenten? Er konnte sich nur schwach an das brauhaarige Mädchen erinnern, da er sie nicht wirklich oft sah und sie nicht gerade besonders stark war. Doch um was könnte es gehen, dass sie beinhaltete? Wollte Neji mit ihm über Liebesdinge reden?

Er konnte es sich zwar nicht wirklich vorstellen, immerhin war das Neji hier vor ihm, dennoch möglich war alles.
 

„Was ist mit ihr?“
 

Fragend sah er Neji nun an, wartete auf eine Antwort.

Erst nach etwas Zögern, sah er seinem Onkel ins Gesicht.
 

„Sie hat Probleme mit ihrem Vater. Ich wollte fragen, ob sie eine Zeit lang hier bleiben könnte?“
 

Hiashi hatte mit allem gerechnet, aber damit nun wirklich nicht.

Man sah es seinem Blick an, er war verwundert über Nejis Bitte.

Doch so Leid es ihm auch tat, er musste konsequent bleiben. Er konnte seine Bitte nicht erfüllen.
 

„Das geht nicht, Neji! Sie kann nicht hier bleiben!“
 

Geschockt sah Neji seinen Onkel an. Er hätte damit rechnen sollen, dennoch überraschte ihn die Antwort des Älteren sehr. Was sollte er tun?

Er konnte Tenten nicht wieder zu ihrem Vater schicken, nicht in ihrem Zustand, das hatte er sich geschworen.
 

„Wieso nicht?“
 

Er wollte einen Grund wissen, wollte hören, wieso seine Bitte abgelehnt wurde.

Hiashi stand auf, wandte ihm den Rücken zu und sah hoch zum Himmel. Auch Neji stand auf, wollte ihm in nichts nachstehen.
 

„Sie hat eine Familie, dort gehört sie hin, Neji!“
 

Sein Neffe musste das einsehen. Nicht jeder konnte einfach so bei ihnen einziehen. Er konnte ihm nicht alles erlauben, egal wie weh es ihm dabei tat.
 

Neji ballte die Hände zu Fäusten, überlegte fieberhaft was er dagegen einwenden konnte, ihm musste schnellstmöglich was einfallen. Und es kam ihm nur eins in den Sinn, egal wie ungern er so etwas tat, für sie tat er es.

Er stellte sich vor seinen Onkel, ging in die Knie und verbeugte sich vor ihm.
 

„Auch wenn das heißt, dass sie Zuhause geschlagen wird? Ich bitte dich Onkel, lass sie hier bleiben. Bitte!“
 

So tief war er noch nie herabgesunken, doch er tat es für sie. Er würde alles machen, damit sie hier bleiben konnte. Niemals würde er sie zu ihrem besoffenen Vater, der trank und sie schlug, zurück schicken.
 

Verwundert über Nejis Verhalten, sah ihn Hiashi an. So etwas hatte der Junge noch nie getan, noch hätte er je gedacht, dass so etwas passieren würde. Er dachte immer Neji wäre zu stolz, als dass er so etwas tun würde. Nun war aber genau das eingetroffen und er stellte seine Entscheidung in Frage. Vielleicht sollte er den Jungen lassen, er wusste sicher was er tat.
 

„Steh auf, Neji!“
 

Es war genug, er hatte es ihm bewiesen wozu er fähig war.

Er glaubte ihm und wiederholte es noch einmal, er musste nicht weiterhin vor ihm knien.
 

Als Neji sich wieder aufgerichtet hatte, sah er seinen Onkel an und wartete dessen neue Entscheidung ab. Er hoffte so sehr, dass er es sich noch einmal anders überlegt hatte.
 

„Du kriegst deinen Willen. Sie darf hier bleiben, aber du bist für sie zuständig. Wenn etwas passiert, trägst auch du die volle Verantwortung!“
 

Hiashi wusste, dass das kein Problem für den Jüngeren wäre. Er war stark, stärker als er selber, er würde das schaffen. Er fragte gar nicht mehr weiter nach, wollte auch nicht alles wissen, was die Teamkameradin von Neji betraf. Er hatte ihm all die Verantwortung übertragen.
 

„Danke…!“
 

Kurz sah man ein Lächeln, das Nejis Gesicht zierte, er verbeugte sich noch einmal, als er sich auch schon abwandte und zurück ins Anwesen ging. Er sollte Tenten nicht so lange alleine lassen, jetzt wo er eine Antwort von seinem Onkel hatte. Und er war froh, dass es am Ende so ausgefallen wäre. Er hätte nicht gewusst, was er noch hätte machen sollen, hätte sein Bitten nicht gewirkt. Sein Onkel war doch nicht so hart, wie er oft schien.
 

Als er sein Zimmer betrat, fand er Tenten auf seinem Bett liegend vor. Schlief sie etwa? Sie machte keinen Mucks, als er hinein gekommen war. Wer konnte es ihr auch verübeln nach diesem Tag?

Neji nahm sich eine Decke vom Stuhl, ging auf das schlafende Mädchen zu und deckte sie zu. Sie sollte nicht frieren.

Er sah sie sich genauer an. Ihre Gesichtszüge waren ganz entspannt, sie atmete leise und flach. Und obwohl es etwas ganz normales war, war es für ihn etwas Besonderes.

Sie sah aus wie ein Engel, sein schlafender Engel.
 

~*~~*~~*~
 

„WAS ZUR HÖLLE GEHT HIER VOR?“
 

Inoichi schrie die beiden, die immer noch auf dem Bett lagen, ihr Rumgemache aber dank seiner lauten Stimme unterbrochen hatten, an.

Er konnte es nicht fassen.

Seine kleine Prinzessin verführt von dem Nara Burschen. Niemals hätte er so etwas erwartet, nicht von Shikamaru, dem er seine kleine Tochter anvertraute. Nun fühlte er sich hintergangen und betrogen, er war außer sich.
 

„Vater…“
 

Ino blieb die Stimme weg, sie konnte nichts mehr sagen, nicht mal richtig gescheit denken. Wieso passierte so etwas? Wieso musste ausgerechnet ihr Vater sie erwischen? Sie hätten abschließen sollen, sie hatte nicht dran gedacht und nun war es zu spät.

Auch Shikamaru, der eben noch mit Inos Brust beschäftigt war, die er samt BH massiert hatte, sah nun zu Inoichi. Er wusste, dass das hier nicht gut ausgehen würde. Er sah es schon an seinem Blick. Wenn Blicke töten würden, dann wäre er schon längst tot umgefallen.
 

„RAUS HIER! VERSCHWINDE SHIKAMARU, BEVOR ICH MICH NOCH VERSEHE UND DIR ETWAS ANTUE, WAS ICH NACHHER BEREUEN WÜRDE!“
 

Das hier vor ihm war immer noch der Sohn seines besten Freundes, Shikaku, auch wenn er ihm in diesem Moment gerne Arme und Beine gebrochen hätte, er hielt sich zurück, egal wie schwer es ihm fiel.
 

Ino und Shikamaru richteten sich im Bett auf. Auch wenn er gehört hatte, was ihr Vater gesagt hatte, so konnte er sie nun nicht alleine lassen.
 

„Ino…“
 

Stumm und leise sah er sie an, doch sie lächelte nur schwach, reichte ihm sein Shirt und drückte es in seine Hände.
 

„Geh, Shikamaru!“
 

Sie wusste, dass nun nicht gut Kirschen essen mit ihrem Vater war. Er war richtig sauer und sie wollte nicht, dass Shikamaru etwas passierte. Sie nahm alles auf ihre Kappe.
 

Ungern tat der Nara Junge, was sie ihm gesagt hatte. Er wollte sie nicht alleine lassen, doch er wusste, dass er es sonst nur noch schlimmer machen würde. So stand er vom Bett auf, ging an Inoichi vorbei zur Tür und verließ den Raum. Er spürte die kalten und verächtlichen Blicke des Älteren in seinem Rücken, doch drehte er sich kein einziges Mal um. Es war besser so, für Ino und auch für ihn, dachte er jedenfalls.
 

„Ino…“
 

Ihr Vater zischte gefährlich und sah sie böse an.
 

„…du wirst mir jetzt erzählen, was alles passiert ist!“
 

Und er wollte alles wissen, sie sollte ihm nichts verschweigen, denn sonst würde sie ihn noch erleben. Wenn es um seine kleine Tochter, seine Prinzessin ging, ging er sogar über Leichen.

Das, was er eben gesehen hatte, reichte ihm, um zu wissen, dass da mehr dahinter steckte.
 

„Shikamaru… ich…“
 

Ino konnte es nicht sagen, sie brachte kaum ein Wort über die Lippen, zog lediglich die Decke an ihren Körper, verbarg ihre Blöße. Auch wenn er ihr Vater war, war es ihr dennoch peinlich.

Er hätte sie beide niemals so erwischen sollen, doch nun war es dafür zu spät. Es würde Konsequenzen geben.
 

„Hast du mit ihm geschlafen?!“
 

Er zischte, sah sie weiterhin an und ließ keine Lügen zu.
 

„Und lüg mich ja nicht an, Ino!“
 

Fügte er dem noch hinzu. Sie wusste, dass mit ihm nicht zu spaßen war. Da sie kein Wort heraus kriegte, nickte sie nur leicht mit dem Kopf. Sie konnte ihn nicht anlügen, er würde es sofort merken.

Sie musste ihm alles sagen, sie kam nicht drum herum.
 

„Ich… bin… schwanger…“
 

Ganz leise und kaum hörbar kam es über ihre Lippen. Sie konnte es nicht mehr verschweigen. Irgendwann würden es ihre Eltern sowieso herausfinden. Da war es besser es ihnen gleich zu gestehen.
 

„WAS?!“
 

Inoichi hatte es gehört, er konnte es nur noch nicht glauben. Seine kleine Tochter war schwanger von diesem Nara Burschen. Oh, wäre Shikamaru noch hier gewesen, wäre er ihm an die Gurgel gegangen. Wie konnte er seiner Tochter so etwas antun?

Sie war noch so jung, sie hatte noch ihr ganzes Leben vor sich. Und nun war sie schwanger.
 

„DU WIRST IHN NIE WIEDER SEHEN UND DIESES KIND WIRD ABGETRIEBEN, HÖRST DU?!“
 

Er entschied für sie, es war das Beste, so dachte er. Er wollte auch keine Widerrede von ihr hören. Ohne eine Antwort von Ino abzuwarten, da er keine akzeptieren würde, verließ er ihr Zimmer und ließ die Tür hinter sich laut ins Schloss fallen.
 

Geschockt saß Ino auf dem Bett, die Bettdecke noch immer an ihre Brust gepresst und starrte fassungslos auf die zugeschlagene Tür.

Das war nicht sein ernst, nicht wahr?

Ihr kamen die Tränen, als sie es langsam begriff. Ihr Vater meinte das todernst.
 

„Nein…“
 

Hauchte sie leise zu sich selber, kaum hörbar, als ihr die ersten Tränen die Wangen hinab kullerten. Das war nicht fair. Er konnte so etwas nicht über ihren Kopf hinweg entscheiden. Niemals würde sie dem zustimmen. Sie würde Shikamaru weiterhin sehen und dieses Kind in ihrem Bauch würde sie auch behalten.

Es war nicht sein Leben. Er hatte kein Recht sich einzumischen.
 

Sanft legte Ino eine Hand auf ihren noch flachen Bauch, dachte an alles, was bisher geschehen war. Niemand würde ihr das nehmen. Nicht, wenn sie kurz davor war Glück in ihrem Leben zu erfahren.
 

„…niemals!“
 

Ino sprang vom Bett auf, suchte sich ihr Oberteil vom Boden und zog es sich wieder an. Schnell schnappte sie sich einen Rucksack, öffnete ihren Schrank und packte das Nötigste ein. Sie wollte nicht mehr unter demselben Dach leben, wollte nicht alles vorgeschrieben kriegen. Verdammt noch mal, sie war kein kleines Mädchen mehr. Sie war achtzehn Jahre alt, sie konnte selber entscheiden, was gut und was schlecht für sie war.
 

Sie schloss den Rucksack, zog ihn sich über den Rücken und ging zu ihrem Fenster. Man konnte sie nicht hier gefangen halten.

Schnell öffnete sie das Fenster, sah sich noch mal um, dass auch ja keiner ihren Fluchtversuch mit bekam, und sprang aus dem Fenster auf das nahe liegende Dach. So schnell sie ihre Beine trugen, lief sie über die Dächer Konohas, ihr Ziel direkt vor Augen – Shikamaru.
 

~*~~*~~*~
 

Das Kapitel ist diesmal etwas schneller sogar da. Dafür dass es so lange nicht weiter ging, hab ich gleich noch das Nächste geschrieben. ^^
 

Hoffe es hat euch gefallen und würde mich sehr über Kommis freuen, die mich zum weiter schreiben anspornen und motivieren. =D

Es würde mir wirklich sehr weiter helfen und auch den Kapiteln, dass es nicht immer so lange braucht. xD
 

Bye

Eure BrokenWings



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2011-11-05T23:28:33+00:00 06.11.2011 00:28
Ich find eure Fanfic echt genial, und auch euer Schreibstil ist wirklich lobenswert. Wie ihr immer ne Wende reinbringt und die Story spannend halted, respekt!
Ich fänds echt schade, wenn ihr die Fanfic aufgeben würdet. Sie ist echt spitze!
Weiter so!
Von:  SoffelchensTraumwelt
2011-06-14T09:27:29+00:00 14.06.2011 11:27
Als ich angefangen hab die Geschichte zu lesen. Hab ich erstmal bei den ersten 4 Kapitel ein bisschen beraucht. Bis ich es gecheckt hab ;D ( Schwer von Begriff, bin ich ein bisschen =D ) Dann hat mich die Geschichte schon in seinen Bann gezogen. Und ich konnte nciht aufhören zu lesen. Ja so hab ich dann nachts noch um 2.00 dran gessen. Aber ich schreib erst etz ein Komi. Sonst wär ich wohl etz noch net aus den Federn. Ist ja egal. Aufjeden fall ist Die Idee, ger Ansatz der Story, Und allgemein die Gesichte + deinen SChreibstil einfach nur einzigartig gut. Ich bin echt begeistert. Und ich werde auf jeden fall deine Story weriter verfolgen .=D

lg. deine kleine Träumerin <3
Von:  JulaShona
2011-04-24T17:31:26+00:00 24.04.2011 19:31
Boaa wie spannend.:)
einfach toller FF den du da geschrieben hast.;)
(Daumen hoch zeig)
schreib bitte schnell weiter.:)
Lg JulaShona
Von:  Principessa
2011-01-18T19:00:31+00:00 18.01.2011 20:00
weiter weiter weiter *____________________________*
bin beim schnüffeln auf die ff hier gestoßen und hoff, das sie sehr bald weitergeht weil die soooooo toll is *~* *begeistert bins*
bitte bitte bitte schreibt schneeeeeeeeeeeell weiter <3
Von:  Fairytale_x3
2010-02-11T21:25:41+00:00 11.02.2010 22:25
ich finds toll *gg*
bin schon gespannt wies weiter geht. *hibbel*

Von: abgemeldet
2009-09-08T14:58:08+00:00 08.09.2009 16:58
cool!!
voll toll geschrieben!
und ich meine da alle dein chaps!!
Von:  xSasuSakux
2009-08-21T16:25:57+00:00 21.08.2009 18:25
Hey..

Voll hamma deine Ff...
Sry, dass ich erst jez schreibe, musste einfach weita lesen..
Voll Suez das alles, wie du das schreibst..
Aber das mit dem Vater von Ino ist ja mal krass..
Ino und Shika.. Sasu und Saku.. Und alle anderen Pairings..
Voll Suez..
Freu mich schon auf das nächste..

Lg xSasuSakux
Von:  Muffinqueen
2009-07-20T10:38:36+00:00 20.07.2009 12:38
Boaah, ich bin begeistert, es geht ja endlich mal weiter xD
Eigentlich hatte ich diese Fanfiction schon in die der alten Eisen gepackt und vor meinem inneren Auge den roten Schriftzug "abgebrochen" gelesen und ich finde es daher besonders schön, dass ihr wieder dazu gekommen seid, hier ein wenig weiter zu schreiben.

Schön finde ich auch die Umfrage, die zu Beginn gestellt wurde, so haltet ihr eure Leser auch für neue Projekte auf dem Laufenden.

Nun mal zu dem Kapitel an sich:

Meiner Meinung nach eine wunderbare Leselänge, auf jedes Pärchen wurde gleich viel Zeitaufwand gesetzt, keines wurde besonders bevorzugt oder benachteiligt und ich finde die Komposition auch besonders gut gelungen. Der frische Wind, der jetzt nach dieser langen Pause wieder weht ist förmlich spürbar und tut der ganzen Geschichte gut (ich hab sie noch mal von vorne gelesen, da so lange nichts on gestellt wurde :P).
Alles in allem freue ich mich sehr darüber, dass es endlich weiter geht. Danke auch für die ENs und es tut mir Leid, dass ich erst jetzt ein Kommentar verfasse. Ich bin erst Sonntag Nacht aus dem Urlaub zurück gekommen und hatte noch nicht genügend Zeit, um ein ausführliches Kommentar zu schreiben. :/
Nächstes Mal (und ich hoffe, das wird bald sein) hätte ich gerne wieder eine ENS und hinterlasse dann natürlich auch gerne ein Kommentar :]
Liebe Grüße
Muffinqueen ♥
Von: abgemeldet
2009-07-18T13:22:08+00:00 18.07.2009 15:22
Das Kapitel ist echt geilo! y^o^y
Nur Ino tut mir Leid! Aber das sie jetzt zu Shikamaru will,dass finde ich klasse!^^-
NaruHina hat mir persönlich am besten gefallen && ich bin schon echt gespannt wie es dort weiter geht! =D
Aber,eigentlich bin ich bei allen total neugierig! xD
Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel! =D
Mach weiter so! \-^o^-/

~+~ LG NejiTen_Freak01 ~+~
Von:  Easylein
2009-07-17T13:23:29+00:00 17.07.2009 15:23
Hi!

Das war der Hammer! Ein super gutes Kapi! Mach bitte bloss schnell weiter! Vor allem die Spannung zwischen Hinata und Naruto ist ja net mehr zumaushalten :) Aber die arme Ino... hätte net gedacht dass ihr Vater so reagiert. Und Neji hat mich überrascht :)

Bitte, ganz schnell weiter machen *bettelblick*

MFG Easy


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