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Only one Night

can change your whole life // SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina // Kapitel 20
von

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Beschützerinstinkt

„Sakura bleib sofort stehen. Und hör mir endlich zu!“
 

Sakura hatte auf Durchzug gemacht. Für sie zählten die Worte des Uchiha nicht. Sie gingen zu einem Ohr hinein und zum anderen hinaus. Das einzige, was Sakura wollte, war die Informationen so schnell zu beschaffen wie es ging. Zuerst hatte man ihr mitgeteilt, es wäre eine Risikogeburt und nun sollte sie mit dem Uchiha in eines der nächstliegenden Dörfer um Informationen zu beschaffen. Warum konnte sich Tsunade nicht entscheiden? Dafür hasste sie ihren Sensei. Jeder andere wäre ihr lieber gewesen. Aber ausgerechnet Sasuke. Ausgerechnet er. Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen. Seit sie aus dem Büro des Hokage raus war antwortete sie auf keine von Sasukes Fragen und auch als er ihr bis nach Hause folgte und sie immer wieder bedrängt, hörte sie einfach nicht zu. Sie wollte nicht mit ihm reden. Kein Sterbenswörtchen. Ihr Tempo erhöhte sie. Aus Sasukes Kehle war nur ein leises Seufzten zu hören. Sakura ignorierte all seine Fragen. Jede einzelne kommentierte sie mit einem Schweigen und das brachte ihn kein bisschen weiter. Und dann sollten beide auch noch eine Mission gemeinsam erledigen. Sie würde ihm die Hölle heiß machen, darauf konnte er sich schon mal gefasst machen und das wusste er nur zu gut. Schließlich kannte er ihr Temperament, was sie gegenüber Naruto schon hatte. Und da sie ihn anscheinend nicht mehr schonen wollte, würde er wohl einige Schläge einstecken müssen. Sakura hatte sich derweil ein paar Meter weiter von ihm entfernt, doch Sasuke achtete ganz genau auf die Umgebung vor ihr. Er konnte nicht zulassen, dass ihr, der Mutter seines Kindes, etwas geschehen würde.
 

Sakura hoffte, dass sie einige Informationen schnell bekommen würde. Sie wollte nicht, dass es sich so lange hinziehen würde. Das würde für sie nur bedeuten mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Wobei Tsunade ihm ja beauftragt hatte auf sie aufzupassen. Als ob sie einen verdammten Babysitter brauchen würde. Sakura war zu tief in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie sie auf einen morschen Ast trat. Erst als der unter ihr zerbrach und sie zu Boden stürzte, merkte sie was gerade passiert war. Doch Sasuke hatte sofort reagierte und fing sie mit Leichtigkeit auf. Er geleitete sanft mit Sakura zu Boden. Die hatte sich an ihn gekrallt und ihre Augen aus Reflex geöffnet. Allmählich öffnete sie wieder ihre Augen und sah das Sasuke sie auf den Armen trug. Sie wollte ihre Stimme schon erheben, als Sasuke seine Stimme erklingen ließ.
 

„Fang an irgendetwas zu sagen und ich werde deine Lippen versiegeln!“
 

Ohne auf nur ein weiteres Wort von Sakura zu achten, ging er langsam weiter. Sie würde sich schon irgendwie beruhigen. Zumindest schmiss sie ihm keine Worte an den Kopf, dafür trat sie ihn gegen das Schienbein. Sasuke murrte leicht auf und schaute zu ihr. Sie blickte stur geradeaus und schaute ihn nicht an. Sasuke seufzte innerlich. Sie schien wirklich nicht mehr das kleine Mädchen, das ihn anhimmelte, zu sein. Sie war jetzt eine tatkräftige Frau, die ihm gerne wie Naruto Wörter oder Schläge an den Kopf warf. Sein Blick fiel schließlich auf ihren Fuß. Er hatte sich verändert und schien nun etwas geschwollen zu sein. Er fragte sich, warum sie ihn nicht bat einfach mal anzuhalten. Schließlich konnte sich so eine Verletzung auch verschlimmern. Wenn sie nicht fragen wollte, musste er es wohl für sie übernehmen.
 

Sasuke lief solange weiter, bis er an einer kleinen Lichtung ankam. Sie würden hier wohl oder übel rasten müssten und wenn er so in den Himmel sah, würde eine Übernachtung auch nicht aus bleiben. Wobei er innerlich hoffte, dass sie die Nacht im nahe liegenden Dorf verbringen könnten. Sakura sagte immer noch keinen Ton und hatte sich auch nicht mehr gerührt. Es wunderte Sasuke etwas also beugte er sich etwas nach vorne und schaute in ihr Gesicht. Ein Lächeln machte sich über seine Lippen breit. Sakura schlummerte seelenruhig auf seinem Arm. Es war ein angenehmer Anblick sie in so einer ruhigen Pose zu sehen. Wenn sie schon schlief, dann könnte er auch weiter laufen und den Fuß im nächsten Dorf behandeln. Er sprang nun wieder auf den nächsten Baum und beschleunigte sein Tempo immer drauf bedacht Sakura nicht fallen zu lassen und nicht auf zu wecken, denn er konnte sich schon vorstellen, dass Sakura nach dem Aufstehen bestimmt nicht gut gelaunt war.
 

Langsam öffnete Sakura ihren Augen. Murrend rieb sie sich ihre Augen. Fragend schaute sie an die Decke. Sie war nun in einem Zimmer. War sie nicht vorhin noch im Wald gewesen? Wie kam sie hierhin? Das nächste, was sie bemerkte, war ein Arm, der auf ihrem Bauch lag. Ihr Blick glitt von seinem Arm zu seinem Gesicht. Sie stockte. Sasuke lag neben ihr. Ruhig schlafend, bekleidet nur mit einer Boxershorts. Geschockt richtete sich Sakura auf, merkte aber dann einen Schmerz in ihrem Bein. Ihr entwich ein schmerzendes Stöhnen. Was war mit ihrem Bein passiert? Anscheinend hatte sie eine Prellung oder eine Verstauchung, dadurch das der Ast weg geknackt war und sie direkt hinterher. Doch warum war ihr Fuß verbunden? Hatte Sasuke es etwa getan? Auf alle Fälle sah es nicht so aus, als ob das ein Arzt getan hätte, außerdem wurde zum verbinden ein Stück Stoff genommen. Das konnte nur Sasuke gewesen sein. Ihr Blick fiel wieder auf den schlafenden Sasuke. Wie ruhig er aussah. Nichts erinnerte an den kaltherzigen Sasuke, der sein Dorf verraten hatte. Ein paar Strähnen seiner schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht und verdeckten leicht seine Augen. Sakura musste lächeln. Wann hatte sie die Gelegenheit Sasuke Uchiha in so einer Position zu sehen. Schlafend. Ihr Blick ging dann zu seinem Oberkörper. Sie bemerkte, dass sich sein Oberkörper wohl geformt hatte, doch auch einige Narben waren zu sehen. Sie schienen nicht behandelte Wunden gewesen zu sein, nur dann konnten sich Narben bilden.
 

Sie konnte sich einfach nicht vorstellen mit diesem jungen Mann geschlafen zu haben. Dass er ihr erstes Mal geraubt hatte. Früher hatte sie es sich gewünscht, doch nach diesen Ereignissen wusste sie es nicht mehr. Ihre Hand glitt zu seinem Oberkörper. Gedankenverloren strich sie drüber, einzelne Erinnerungen aus der Nacht kamen hoch. Wie sie seinen Oberkörper küsste. Wie er jede Stelle ihres Körpers berührte. Sakura merkte wie ihr plötzlich heiß wurde. Wie ihr Atem schneller ging. Weiter glitt ihre Hand zu seinem Gesicht, strich ihm die einzelnen Strähnen nach hinten. Sie betrachtete genau sein Gesicht. Sah wie er über ihr war. Wie ihre Lippen sich berührten. Ihr Herz fing plötzlich schneller zu schlagen. Ihr Atem verwandelte sich in ein Keuchen. Sie wusste nicht, was es war, aber diese Erinnerungen, die sie gerade hatten, brachten in ihr ein Verlangen auf. Ein Verlangen nach ihm, aber das konnte nicht sein. Sie wollte und musste ihn hassen. Er hatte sie ausgenutzt. Er wollte nur Sex, nahm alles was nicht bei drei auf den Bäumen war. Trotzt allem konnte sie den körperlichen Drang nach ihm nicht verhindern. Vorsichtig beugte sich ihr Gesicht nach unten, seinem so nahe. Sie konnte seinen Atem spüren. Genoss diese heiße Luft, die sich auf ihrem Gesicht ausbreitet. Seinen Duft, denn sie auch in der Nacht hatte, trat wieder auf, umhüllte sie.
 

„Sakura was tust du da!“
 

Erschrocken schaute Sakura Sasuke an, der seine Augen geöffnet hatte. Grün blickte nun in schwarz. Sakura merkte wie ihr eine Röte ins Gesicht stieg, schnell wich sie von Sasuke, hatte aber den Schmerz ihres Fußes vergessen und stöhnte leise vor Schmerzen auf. Sasuke schaute sie an. Er hatte nur leicht geschlafen und dann diese Berührungen auf seinem Körper ihrerseits verspürt. Er konnte sehen, wie schnell ihr Atem ging, dass sie das nicht grundlos getan hatte. Dass es für sie eine Bedeutung hatte. Er richtete sich langsam auf, rückte ein Stück zu ihr und nahm sanft ihre Hand. Erschrocken blickte sie zu ihm, schaute ihn einfach nur. Sie konnte nichts sagen, war wie versteinert. Er war wach. Er hatte diese Berührungen mitbekommen. Wie konnte das passieren? Sie wollte nicht, dass er es jemals erfahren würde. Seine Hand glitt zu ihrer Wange, strich drüber. Sie versuchte seinem Blick auszuweichen, nicht in die Dunkelheit zu versinken.
 

„Sakura.........!“
 

Sie vernahm ein leises Hauchen von seiner Seite. Sie blickte ihn wieder an und nun wusste sie, es war zu spät, sie war bereits verloren, verloren in seiner Dunkelheit. Seine Hand glitt nun zu ihrer Hand, umklammerte sie sanft und strich mit dem Daumen über sie. Sakura genoss diese einzelnen sanften Berührungen. Sie tat nichts, schaute ihm nur in die Augen. Versunken in ihnen. Draußen konnte man Feuerwerkraketen aufsteigen hören, ihre bunten Farben erhellten das Zimmer in dem Sasuke und Sakura waren. Doch beide hörten dieses Feuerwerk nicht, sahen es nicht, hatten nur Augen für sich.
 

Sasuke beugte sich vor, ihrem Gesicht nahe. Sie tat nichts, schloss nur langsam ihre Augen, sehnte diesen Augenblick indem sich ihre Lippen trafen. Sie wollte es verhindern, doch ihr Verlangen nach ihm war zu groß. Sasuke blickte noch einmal zu ihr, schaute in ihre Augen. Es sah nicht so aus als ob sie ihn wegstoßen würde, sie würde ihn gewähren lassen, doch wie weit. Ihre Lippen Millimeter voneinander getrennt, beide in heller Aufregung. Vergessen die Gründe sich zu hassen.

Sanft und zaghaft legte Sasuke seine Lippen auf die ihre. Vereinigte seine Lippen mit den ihren. Und sie ließ ihn gewähren. Im Hintergrund die Geräusche der aufsteigenden Raketen, doch keiner der beiden realisierte sie.
 

~*~~*~~*~
 

Ihre Augen waren rot. Ihr Blick galt immer noch Naruto, der sich gerade entschuldigt hatte. Es war nicht üblich für ihn sich zu entschuldigen. Es freute sie ein bisschen, ihn in einer Situation zu sehen, in der er noch nie gewesen war. Ihr Blick fiel langsam wieder auf den Boden und Naruto stand hilflos dort herum. Er konnte mit so etwas einfach nicht umgehen. Er wusste nicht was er tun sollte, wie man Mädchen tröstete. Er war in diesem Bereich sehr ungeschickt. Hinata rannten immer noch Tränen über die Wangen. Wofür entschuldigte er sich? Vielleicht tat es ihm Leid, dass beide eine Nacht verbracht hatten. Er hätte bestimmt lieber Sakura an ihrer Stelle gehabt. Wer würde sie auch so mögen wie sie war, wer würde sie so lieben? Niemand, niemand würde jemals die Hinata lieben, die schwache Hinata. Vor allem nicht Naruto. Sie wandte ihren Blick wieder auf den Boden, starrte vor sich hin. Der Regen wurde immer stärker, vermischte sich mit ihren Tränen. Doch ihr war es egal. Egal das sie hier im Regen saß.
 

Naruto schaute sie hilflos an. Sie schaute ihn nicht an, saß nur stumm da. Was sollte er noch tun außer sich zu entschuldigen? Was tat man mit einem Mädchen, das im Regen saß und weinte? Langsam schritt er weiter auf sie zu. In der Hoffnung sie würde irgendwann aufhören zu weinen. Seine Kleidung war langsam vom Regen durchnässt, doch er merkte es nicht, denn das einzige, was ihm im Augenblick interessierte, war dieses Mädchen dazu zu bringen das sie nicht mehr weinte.
 

Langsam erhob sich Hinata nun. Naruto schaute fragend zu ihr. Sie sagte keinen Ton, starrte nur auf den Boden. Naruto streckte eine Hand leicht aus, wollte sie berühren, in den Arm nehmen. Er hatte nie bemerkt wie sehr er sie verletzt hatte, doch nun, durch Nejis Worte verstand er endlich, wem er die ganze Zeit wehgetan hatte. Mit ausgestreckter Hand ging er auf sie zu, mit ziel gerichteten Schritten, doch gerade als er ihre zarte Haut berühren wollte, wich sie ihm aus und wollte an ihm vorbei rennen. Sie wollte seine Blicke nicht mehr sehen. Sie wollte nicht mehr verletzt werden, sie hasste es. Warum konnte sie nicht Sakura sein? Sie wünschte sich nur einmal, dass er sie bemerkte, sie in seinen Armen hielt, fest hielt, ihr sagte, dass sie ihm etwas bedeuten würde. Sie musste weg, sonst würde sie nur etwas Dummes noch tun. Sie würde ihm sagen was sie fühlte und wieder diesen Blick von ihm bekommen. Doch bevor sie weiter gehen konnte, wurde sie am Arm gepackt und mit einem Ruck umgedreht. Erschrocken schaute sie ihr Gegenüber an. Es war Naruto, der sie nun anschaute, der sie nicht gehen lassen wollte. Sie merkte seinen ernsten Blick, dies irritierte sie etwas und für einen kurzen Moment vergaß sie, dass sie weglaufen wollte. Sie wollte etwas sagen, doch Naruto ließ es nicht zu, zog sie zu sich in seine Arme. Hinata war total überrumpelt. Sie wollte doch weggelaufen, warum heilt Naruto sie auf. Warum? Hinata schaute in seine blauen Augen. Noch nie war sie im so nah, außer in dieser einen Nacht. Sie spürte seinen heißen Atem, der ihr langsam näher kam. Sie bemerkte, wie ihr Herz schneller anfing zu schlagen. Wie ihr heißer wurde, wie ihr wieder eine Röte ins Gesicht stieg. Naruto überbrückte den letzten Millimeter und verschloss dann seine Lippen mit ihren. Hinata riss unglaubwürdig ihre Augen auf. Doch Naruto ließ sich nicht beirren, legte seine Hand in ihren Rücken und drückte sie näher an sich. Er wusste nicht warum, doch dieser Kuss war angenehm, unbeschreiblich. Den Regen ignorierte er. Für ihn war nur sie präsent. Das schüchterne Mädchen.
 

Naruto hatte sie noch in seinen Armen und keiner der beiden wollte diesen Kuss für eine Sekunde unterbrechen. Hinata hatte nun ihre Augen geschlossen und genoss seine Zuneigung, den Kuss nach dem sie sich solange gesehnt hatte. Naruto war dann derjenige, der nach einigen Sekunden den Kuss löste und Hinata anschaute. Hinatas Gesicht glich nun einer Tomate, worüber Naruto innerlich grinsen musste. Wie oft hatte er dieses Gesicht in seiner Nähe schon gesehen. Er Hielt sie immer noch fest und schaute in ihre Augen. Sanft strich er ihr die Tränen von der Wange.
 

„Hinata ich wollte...!“
 

Ein Knall war zuhören. Murrend hielt sich Naruto den Kopf. Irgendetwas war gegen seinen Kopf geschmissen worden. Er löste sich von Hinata und sah nach hinten. Dort standen zwei Jungen, die Naruto die Schaukel gegen den Kopf gedonnert hatten. Beide grinsten ihn fies an. Da Naruto kein ruhiges Gemüt hatte und man ihn wirklich in einer schlechten Situation erwischt hatte, wurde er wütend und schaute die beiden ebenso an. Mit einem fiesen Grinsen und knacksenden Händen ging er auf die beiden Jungen zu. Sie schluckten nur und versuchten vor ihm wegzurennen, doch Naruto lief ihnen hinterher und hetzte mit ihnen über den Spielplatz. Hinata war nun aus ihrer Starre erwacht und schaute Naruto hinterher und fing an zu kichern. So etwas konnte nur Naruto, so eine Reaktion hatte nur er. Naruto hatte gestoppt und schaute nun zu Hinata mit einem Schmollmund.
 

„Das ist nicht zum Kichern Hina-chan!“
 

Doch innerlich war er froh, sie wieder lachen zu sehen, ihr Kichern, das ihr Herz erwärmte. Er ließ die Jungen stehen und schritt auf Hinata zu. Die winkte entschuldigend ab. Sie wollte ihn nicht sauer machen, aber seine Reaktion war einfach zu komisch gewesen. Ihr Kichern hatte sich nun in ein Lachen verwandelt. Sie hielt sich ihren Bauch, der schon vom Lachen schmerzte.
 

„T.tut mir leid..Naruto-kun aber..!“
 

Sie musste nach Luft schnappen. Dieser Lachanfall nahm ihr die ganze Luft. Naruto stand nun vor ihr, schaute sie an und musste dann ebenfalls lächeln. Hinata schaute zu ihm hoch, merkte sein Lächeln, was sie verzauberte. Sie merkte wieder ihre rote Gesichtsfarbe. Warum konnte sie nicht einmal normal ihm gegenüber treten? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hob sie Naruto auf die Schultern, was Hinata vor Schrecken aufquietschen ließ.
 

„Na..aruto-kun..wo..wohin willst du?!“

Etwas irritiert schaute sie ihn an. Er grinste sie nur breit.
 

„Zu mir nach Hause!“
 

~*~~*~~*~
 

Wütend ging Shikamaru durch Konoha. Das, was Ino ihn an den Kopf geworfen hatte, ließ ihn einfach nicht los. Es war zum Verzweifeln. Diese Worte, das jemand anders der Vater ihres Kindes sein könnte, brachten ihn zur Weißglut. Die ganze Zeit überlegte er wer dieser andere sein könnte. Aber vielleicht war es nicht nur einer, aber er konnte sich seine Ino nicht als ein Mädchen vorstellen, dass sich jeden Typen an den Hals schmiss. Ein Seufzer entwich aus seiner Kehle. Es war zum Verzweifeln. Er war einfach ratlos und das obwohl er einen IQ über 200 besaß. Er könnte der Vater sein, aber da war noch jemand anderes im Spiel. Er bog um die Ecke und erkannte dann zwei Gestalten, die er nur zu gut kannte. Er stoppte und versteckte sich leicht hinter der Wand. Dort standen doch wirklich seine Ino und Kiba und unterhielten sich, wobei Ino immer wieder ein Lächeln über die Lippen wich. Er merkte wie eine Wut in ihm aufkocht, wie er sich wünschte anstatt Kibas Stelle zu sein. Was war wenn Kiba der andere potenzielle Vater war?! Er wollte es einfach nicht wahr haben, er wollte seine Ino nur für sich alleine.
 

Ohne drüber nachzudenken schritt er aus seinem Versteck hinüber zu den beiden. Er würde Kiba zeigen, zu wem Ino gehörte. Ohne links und rechts zuschauen kam er den beiden immer näher.

Ino war gerade rein gegangen und wollte etwas für Kiba holen, der stand dort und wartete auf sie. Er schaute zur Seite und erkannte Shikamaru. Zur Begrüßung hob er seine Hand, doch im nächsten Moment spürte er schon einen Schlag in seinem Gesicht. Überrumpelt stolperte er etwas nach hinten und hielt sich sein Gesicht. Shikamaru schaute ihn wütend an. Kiba war erstaunt, dass Shikamaru so einen Blick beherrschte. Kiba fand nun wieder halt und rieb sich sein Gesicht. Murrend blickte er Shikamaru an, der davon recht unbeeindruckt blieb. Kiba hatte sich gerade erst gefangen, da wurde er bereits schon wieder am Kragen gepackt und von Shikamaru angefunkelt.
 

„Packst du Ino an, dann töte ich dich Kiba. Hast du verstanden? Du sollst sie in Ruhe lassen. Bild dir nicht ein, nur weil du einer der potenziellen Väter bist, kannst du sie habe. Sie gehört mir, mir alleine!“
 

Kiba schaute ihn erstaunt und fragend an. Was war denn mit Shikamaru los? Shikamaru verstärkte seinen Griff, doch Kiba zuckte nur locker mit den Achseln.
 

„He wovon redest du, ich wollte nur Blumen für meine Mutter abholen. Und seit wann ist Ino schwanger? Warum flippt ihr in letzter Zeit so aus, erst Naruto jetzt auch noch du!“
 

Shikamaru schaute Kiba an. Könnte es sein, dass er sich geirrt hatte? Aber sie hatte gelächelt wegen ihm. Sie sollte nur wegen ihm lachen. Nur er wollte dieses Lachen sehen. Es gehörte nur ihm. Langsam ließ er Kiba wieder los, trotzt allem war seine Wut nicht verflogen. Er musste wissen wer der potenzielle andere Vater war. Vorher würde er keine Ruhe finden. Er musste wissen wer Ino noch angepackt hatte. Er zuckte leicht zusammen, als er etwas Scheppern hörte. Sein Blick fiel nach hinten. Dort stand Ino, hatte eine Blumenvase runter fallen gelassen und starrte nun Shikamaru an. Was suchte er nur hier? Sie schluckte leicht. Warum war er wieder hier? Sie wich einen Schritt zurück. Sie wollte ihn nicht mehr sehen, sie wollte ihn vergessen. Sie dachte mit ihren Worten hatte sie ihn verjagt. Seit wann war Shikamaru so aufdringlich? Schließlich nervte ihn sonst alles, egal um was es ging. Ino wollte sich umdrehen und wieder zurück in den Laden und sich solange verstecken, bis Shikamaru endlich verschwunden war, doch daraus wurde nichts. Sie wurde am Arm von Shikamaru gepackt und hinter sich hergezogen. Ino war überrumpelt und versuchte sich dagegen zu wehren, doch er ließ sie nicht los und zog sie hinter sich her.

Unsanft stieß er Ino in eine dunkle Seitengasse. Erschrocken quiekte Ino auf. Shikamaru stand direkt vor ihr und schaute sie an. Sie schluckte leicht und versuchte seinen Blicken auszuweichen.
 

„Ino... ...ich will wissen, wer der andere Typ ist mit dem du geschlafen hast...oder gibt es überhaupt einen?!“
 

Sie schluckte leicht. Sollte sie ihm die Wahrheit sagen? Aber seine Reaktion, als sie ihm sagte, dass sie schwanger war, hatte sie so sehr verletzt. Sie wollte ihm nicht die Wahrheit sagen, sie wollte, dass er litt. Das er aus seinem Fehler lernte. Sie blickte ihm in die Augen und hatte ein fieses Grinsen auf ihren Lippen.
 

„ Glaubst du wirklich ich erzähle dir das, da hast du dich geschnitten. Es geht dich nichts an, schließlich bin ich glücklich mit ihm und du kannst mit deiner Temari glücklich werden!“
 

Shikamaru starrte sie an. Ging es ihr die ganze Zeit nur um Temari? Um diesen einen Kuss? Er seufzte leise und strich sich durch die Haare. Er hätte es sich denken können. Er beugte sich zu ihr und stemmte seine Hände neben ihren Kopf. Etwas überrascht schaute sie ihn an. Sie wusste nicht, was er vorhatte, doch seine Nähe ließ ihr Herz wieder höher schlagen.
 

„Ino… warum lügst du mich an? Ich kenne dich seit meiner Kindheit. Ich bin vorhin reingefallen, dass du einen anderen hast, aber nun glaube ich dir nicht mehr. Ist es wegen Temari?“
 

Sie zuckte leicht zusammen und wendete ihren Blick dann ab. Er musste ihr glauben. Sie wollte, dass er einfach aus ihren Leben verschwand. Sie wusste, dass dieses Kind dann keinen Vater hätte, aber das war ihr egal. Sie merkte wie ihr wieder Tränen über die Wangen liefen und sie hasste sich dafür. Sie wollte keine Schwäche vor ihm zeigen. Nicht vor ihm, vor der Person, die eine andere Frau küsste. Shikamaru schaute sie an. Sie war wirklich mühsam. Nun weinte sie schon wieder wegen ihm, genau das, was er vermeiden wollte. Er wollte etwas sagen, doch dann hörte er eine bekannte Stimme.
 

„Shikamaru!“
 

Er schaute zur Seite und sah Temari, wie sie da lächelnd an. Sie ging auf die beiden zu. Ino beachtete sie nicht. Shikamaru murrte leicht. Sie kam immer in den ungünstigsten Zeitpunkten. Er entfernte sich von Ino und schaute dann zu Temari. Ino blickte weg, da sie nicht wollte, dass Temari ihre Tränen sah. Temari stand nun vor ihm, wollte ihn umarmen, doch Shikamaru packte Ino und zog sie in seine Arme. Temari blieb fragend stehen. Shikamaru drückte Ino sanft an seine Brust und umschloss sie mit einem Arm.
 

„Temari, ich glaube du verstehst nicht. Du bist wirklich mühsam. Ich will nicht mit dir zusammen sein. Verstanden!“
 

Temari schluckte leicht und biss sich auf die Lippen. Sie blickte kalt zu Ino und ließ nur ein „Tss“ von sich hören. Murrend drehte sie sich um und verschwand dann. Shikamaru murrte und schaute dann zu Ino. Ein Lächeln schlich ihm über die Lippen. Ino schlief seelenruhig in seinen Armen und hatte sich an ihn gekrallt. Shikamaru strich ihr sanft über ihre Wange.
 

„Ihr Frauen seit wirklich mühsam!“
 

~*~~*~~*~
 

Neji saß in seinem Zimmer und versuchte sich auf die Schriftrollen zu konzentrieren, doch bei ihm spukte nur eine bestimmte Person rum. Seufzend legte er die Schriftrollen zur Seite. Es würde ihm sowieso nichts mehr bringen. Er konnte sich einfach nicht konzentrieren. Langsam erhob er sich vom Bett und machte sich auf den Weg aus dem Anwesen. Er brauchte frische Luft. Auf der Straße waren noch vereinzelte Pfützen, was daraufhin wies, dass es vor einigen Minuten noch geregnet hatte. Gedankenverloren schritt er durch das Dorf und achtete nicht auf seinen Weg. Immer wieder dachte er an seinen Fund bei Tenten. Der positive Schwangerschaftstest. Er fragte sich, ob sie sich deswegen so distanziert verhielt in seiner Nähe. Er merkte nicht mal, dass er in die Richtung ihres Hauses ging. Erst als er ein klägliches Wimmern hören konnte, hob er seinen Kopf und schaute in die Richtung. Dort saß vor einer Haustüre Tenten. Neji war überrascht sie vor der Haustüre zu finden. Langsam ging er auf sie zu. Sie hatte ihren Kopf nach unten gesenkt und bemerkte so Neji nicht. Er stand direkt vor ihr und kniete sich nun zu ihr. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Schulter, was sie erschrocken aufschauen ließ.
 

Neji schaute sie geschockt an, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. In ihrem Gesicht waren einige Schnittwunden zu sehen und ihr rechtes Auge war blau geschlagen. Ihre Augen waren rot und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper und schaute Neji an. Neji wusste nicht, was er sagen sollte, ließ aber langsam ihre Schulter los.
 

„Tenten, wer hat das getan?“
 

Hauchte er leise. Er merkte wie seine Wut innerlich stieg, doch er versuchte sie unter Kontrolle zu halten. Er wollte nicht, dass Tenten davon etwas ab bekam. Tenten richtete ihren Kopf nun wieder nach unten und schluchzte leise. Sie versuchte ihre Tränen zu stoppen. Sie versuchte einen ganzen Satz heraus zu bekommen, doch es wollte ihr partout nicht gelingen.
 

„Vater… der Schwangerschaftstest… der Alkohol…!“
 

Neji schaute sie etwas verwirrt an. Was meinte sie damit nur? Dann verstand er. Ihr Vater hatte sie anscheinend so zugerichtet, als er von der Schwangerschaft erfahren hatte. Er biss sich auf die Lippe. Wie konnte ihr Vater seiner Tenten so etwas antun. Tenten hatte den Blick noch gesenkt, doch hob ihn wieder als Neji ihre Hand nahm und sie mit hochzog. Tenten stand etwas wackelig auf den Beinen. Ihr Körper zitterte immer noch. Neji konnte nun ihre zerrissene Kleidung sehen und einige blaue Flecken an den Beinen und Armen. Tenten schaute etwas fragend zu ihm. Sie wusste nicht, was er vorhatte. Neji umfasste ihre Hand fest und versuchte die Türe zu öffnen. Doch die war abgeschlossen.
 

„Neji… das bringt nichts Vater hat sie…!“
 

Doch sie konnte nicht mehr zu Ende sprechen, denn Neji hatte die Türe einfach eingetreten. Tenten schaute entsetzt zu ihm. Er zeigte keine Gefühlsregung, starrte nur in das Haus. Mit Tenten im Schlepptau ging er ins Haus hinein. Tenten wollte etwas sagen, doch sie konnte nichts herausbringen. Sie war viel zu überrumpelt. Neji zog Tenten mit in die Küche, wo ihr Vater sturzbetrunken saß. Er schaute auf und sah dann zu den beiden. Er nahm wieder einen Schluck aus der Flasche und stand dann auf. Er schwankte leicht.
 

„He was willst du. Lass meine Tochter los. Du Heini. Und die Türe bezahlst du mir!“
 

Neji starrte den Mann nur an. Er hatte nicht geahnt, dass Tentens Vater so war. Er dachte, er hätte es schwer ohne einen Vater, aber mit einem Vater, der einen windelweich prügelte, war es auch nicht viel besser. Der Vater torkelte auf die beiden zu, musste sich aber am Tisch festhalten.
 

„Ich bin kein Heini, ich bin der Vater des Kindes, das ihre Tochter in sich trägt!“
 

Tenten stockte leicht und schaute zu ihm. Hatte er gerade ihrem Vater gesagt, dass er der Vater sei? Neji war ruhig und gelassen und ließ sich von nichts beirren. Seine Blicke waren eiskalt gegenüber dem Vater. Der Vater fing an dreckig zu lachen und schaute Neji und Tenten abfällig an.
 

„Du willst der Vater sein. Wie erbärmlich. Ich dachte Tenten du suchst dir etwas Besseres!“
 

Tenten schaute zu Boden. Jedes mal machte ihr Vater sie fertig oder drückte ihr Bemerkungen rein. Sie schluckte leicht und merkte wieder, wie ihr ein paar Tränen übers Gesicht rollten. Neji schaute zu ihr und drehte sich zu ihr. Tenten schluchzte und schaute dann zu Neji. Durch die Tränen sah sie alles nur verschwommen. Er strich ihr die Tränen sanft weg. Seinen Blick richtete er wieder nach hinten zum Vater. Tentens Hand hielt er immer noch fest. Sein Blick war verachtend, dass selbst der Vater etwas zurück schreckte.
 

„Wenn sie Tenten noch einmal anfassen, schicke ich sie persönlich in die Hölle. Ich werde sie mitnehmen und sie wird nie wieder hier zurückkehren. Sie gehört zu mir und zu niemanden anders!“
 

Der Vater wollte noch etwas sagen, doch Neji wandte sich ab und zog Tenten hinter sich her. Diese konnte nicht glauben, was sie gerade aus Nejis Mund gehört hatte. Es waren die Worte, die sie sich immer erhofft hatte. Neji zog sie raus aus dem Haus auf die Straße. Auf Tentens Lippen schlich sich ein Lächeln. Neji schaute nicht zurück, sondern zog sie einfach nur hinter sich her.
 

~*~~*~~*~
 

So mal wieder ein Kapitel von mir, eurer Sasu_Saku. Ja ich hab meinen Namen geändert. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Am schwierigsten fand ich Ino und Shikamaru zu schreiben, weil ich die ja kaum schreibe.
 

Na ja was ich noch sagen wollte ist, dass ich eine neue Fanfic habe. Über SasuxSaku und NaruxHina.
 

Wenn ihr Lust habt, schaut mal vorbei
 

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/120594/160880/



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-08T22:31:47+00:00 09.07.2009 00:31
Aiaiaiaiaiaiaiaiaiiii :)
Das war das alleeeeeeeeeeeerschönste Kapitel bis jetzt !

"„Wenn sie Tenten noch einmal anfassen, schicke ich sie persönlich in die Hölle. Ich werde sie mitnehmen und sie wird nie wieder hier zurückkehren. Sie gehört zu mir und zu niemanden anders!“"

AAAAAAAAAAAARWWW *.*
In dem Kapitel liebe ich die Kerle einfach, endlich setzen sie sich mal durch!
Und nehmen ihr Mädeeeels in den arm

*haaaaaa*

glg :)
Von:  Nischka
2009-03-26T21:14:48+00:00 26.03.2009 22:14
Hach, jammerschade, dass es hier nicht weitergeht, nach so langer Zeit *seufz*
Aber ich fand sie echt super gut und würde mich echt freuen, wenn mal wieder was neues kommt^^
Von:  babilon
2008-02-21T18:28:43+00:00 21.02.2008 19:28
uiiiiiiiii
deine ff is so süß
ich hab schon vor ein paar monaten angefangen die ff zu lesen aba hab nur bis kapi 7 oda so gelesen jetzt hab ich endlich zeit gefunden sie weiter zu lesen
boah ich sitz seit 12 uhr mittags hier dran und bin jetzt fertig geworden
alle pärchen sind verteten
und die erleben ja irgendwie alle das gleiche
das is aba voll cool dann kann man immer vergleichen wie die sich verhalten
und das mit den ganzen beziehungen unternander is zwar nen bissel komplitziert
aba wir wissen ja wer was mit wem hatte ne
hoffe du schreibst schnell weiter
will wissen wie es weiter geht
die sind ja alle irgendwie jetzt wieder halb zusammen ne
deine patti
Von: abgemeldet
2008-02-02T11:52:33+00:00 02.02.2008 12:52
Total Hammer-geiles FF,Echt cool.

NejiTen_Freak01.
Von:  _kyra_
2007-11-17T10:31:11+00:00 17.11.2007 11:31
daskapi is richtig sweet...wann kommt denn kapi 3???
Von: abgemeldet
2007-10-24T12:03:22+00:00 24.10.2007 14:03
das ganze kapi war so süß!!!!
du hast alles so toll umschrieben!
echt beneidenswert!!!!!!!!!
am besten fand ich den teil als neji tenten einfach mit genommen hat!!^^
Von: abgemeldet
2007-10-21T15:45:01+00:00 21.10.2007 17:45
Echt ein tolles Kapitel.
Sasuke und Sakura waren süß zusammen.
Der Rest natürlich auch, doch irgendwie mag ich den Beschützerinstikt voll! <33333
Macht weiter so :D

lg Kitty
Von: abgemeldet
2007-10-19T17:08:54+00:00 19.10.2007 19:08
Suuuuuuuuuuuuuuuuper Kappi^^
Ist dir sehr gut gelungen^^
Von: abgemeldet
2007-10-13T16:55:49+00:00 13.10.2007 18:55
Echt ein super kap!!!
Der Schluss von Dem Teil mit Neji und Ten hat mir besonders gefallen!
Bis zum nächsten Pitel!^^
bye
Von:  Guardian
2007-10-08T10:04:20+00:00 08.10.2007 12:04
huhuhhh
jaaaeeehhhhhhhhhh es ist super geworden, echt geiloo =)


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