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Only one Night

can change your whole life // SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina // Kapitel 20
von

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Hold me in your arms tonight

Es geht wieder weiter, obwohl es diesmal etwas länger gedauert hat, als die vorigen Kapitel. Viel Spaß damit!
 

Ruckartig öffnete Sakura ihre Augen. Was hatte sie auf ihren Lippen gespürt? Es war eine sanfte und doch zugleich fordernde Berührung. Doch wem sollte sie eine Art dieser Berührung zuordnen? Der kalte Schweiß lief von ihrer Stirn und tropfte auf die durch geschwitzte Decke. Keuchend hielt sich Sakura ihre Stirn. Was war nur geschehen? Das letzte woran sie sich erinnern konnte, waren Sasukes rote Augen. Doch was war danach geschehen? Alles war wie weggeblasen aus ihren einzelnen Gehirnzellen. Ihre Augen schloss sie für einen kurzen Moment, um einzelne Details wieder zu erlangen. Doch es passierte nichts. Sie war nach 5 Minuten intensiven Überlegungen immer noch wie vorher ratlos.
 

Seufzend öffnete sie wieder ihre Augen und ließ ihren Blick nun durch das Zimmer gleiten. Dieses Zimmer war auf alle Fälle nicht ihres. Dazu war es viel zu sehr an das andere Geschlecht angepasst. An jeder kleinen Ecke konnte man Waffen entdecken. Ja selbst als Dekoration wurden sie verwendet. Sie hingen über dem Bett oder auch an den Lampen. Dass Sakura von unzähligen Kunais umzingelt war, brachte ihr nicht das Gefühl von Geborgenheit, eher fühlte sie Angst in sich aufsteigen. Was hatte man mit ihr vor? Wollte man sie auf brutalste Weise hinrichten? Aber dann würde der Rest des Zimmers keinen Sinn ergeben. Ein Kleiderschrank stand gegenüber von ihr. Er hatte eine ziemliche Größe. Ob sich wohl die Sachen eines männlichen oder weiblichen Bewohners dort drin befanden? Wobei sie eher auf einen männlichen Bewohner schätzte, doch war es eigentlich ziemlich außergewöhnlich, dass männliche Bewohner einen derart riesigen Kleiderschrank besaßen. Weder eine Blume, noch etwas anderes Warmes und Angenehmes befand sich in diesem Raum. Der Raum drückte das zu Hause einer kaputten Seele aus. Sakuras Blick fiel auf eine Art Buch. Es lag auf einem Schränkchen, der sich neben dem Kleiderschrank befand.
 

Langsam bewegte sich Sakura aus dem Bett. Ein leichter Schmerzenschrei kam aus ihrer Kehle. Erst jetzt bemerkte sie die Schmerzen in ihrer Brust. Doch sie versuchte diese zu ignorieren und stieg aus dem Bett. Langsam ging sie auf dieses Buch zu und stand nun davor. Es hatte anscheint schon einige Jahre hinter sich und war mit kleinen Brandwunden versehen. Ebenfalls musste es schon einmal ins Wasser gefallen sein, denn die Seiten waren alle gewellt. Auf der vorderen Seite befand sich in eleganter Schrift ein verwischter Name. Nur noch die Anfangsbuchstaben waren zu erkennen. „Uch“. Sakura konnte keine Zusammenhänge finden, womit dieses Wort enden konnte. Aber ihre Antwort würde sie bestimmt in diesem Buch finden. Vorsichtig und mit zittrigen Händen, da sie nicht wusste was sie erwartete, öffnete sie das Buch.
 

Als sie dieses Buch geöffnet hatte, weiteten sich ihre Augen. Jetzt wusste sie was das Wort vorne zu bedeuten hatte. Jetzt ergab es einen Sinn. Sakura drehte sich schnell zur Seite. Ein anderes Chakra befand sich nun in diesem Raum. Anscheint war die Person, der diese Wohnung gehörte und die sie hierhin verschleppt hatte, wieder gekommen. Sie erstarrte. Wie konnte das sein? Ausgerechnet er. Ausgerechnet Sasuke. Er starrte sie nur an. An seiner Hand befand sich eine Einkaufstüte.
 

Doch bevor Sakura schauen konnte, fiel die Einkaufstüte zu Boden und der Inhalt verteilte sich auf dem Boden. Sasuke rannte mit einer Geschwindigkeit auf sie zu und holte mit seiner Hand aus. Sakura wusste nicht wie ihr geschah. Das Buch fiel zu Boden und aus diesem heraus die Bilder. Die Bilder, die Sasukes Kindheit zeigten. Die Bilder, auf denen er noch lachen konnte. Als er noch eine Familie hatte. Die Bilder flogen durch den Raum. Sakura schaute ihn entsetzt an. Seine Augen strahlten Zorn aus. Einen großen Zorn. Sakura bemerkte, wie in ihr langsam die Angst stieg, vor ihrem eigenen Teamkameraden. Langsam setzten sich die Bilder auf den Boden ab, leise und still. Und auch das Album fand nun seinen Platz auf dem Boden. Sasuke wendete seinen Blick ab und kniete sich zu Boden, um die Bilder einzusammeln. Sakura bemerkte, was sie da angerichtet hatte. Mit langsamen Schritten ging sie an Sasuke vorbei. Was sollte sie eigentlich noch hier? Was hatte sie überhaupt hier zu suchen? Wollte sie ihn nicht vergessen? Sie hasste ihn, auch wenn ihr Herz etwas anderes sagte. Langsam bewegte sie sich zum Ausgang des Zimmers. Sie wollte hier weg, hier raus. Sie wollte Sasuke nicht mehr sehen. Sie wollte ihn endlich hinter sich lassen.
 

Doch sie konnte nicht mehr weiter. Sie konnte ihren Weg zum Ausgang nicht mehr fortfahren, denn zwei Arme hatten sich um ihre Taille geschlungen. Diese zogen sie nah an den Körper der männlichen Person. Sakura merkte seinen heißen Atem in ihrem Nacken, den heißen Atem von Sasuke Uchiha, denn sie hasste, verabscheuechte.
 

I will hold you..........
 

~*~~*~~*~
 

Ein leises Seufzen war von der blauhaarigen Frau zu hören. Was war nur mit Naruto losgewesen? Es war ihr ein Rätsel. Seit wann griff er Kiba an? Aus welchen Grund? Es ergab für sie alles keinen Sinn. Warum passierte das alles nur? Es war wie verflucht. Erst dass sie mit Naruto geschlafen hatte und er sich an nichts erinnern konnte, und nun musste sie auch noch ihn unter Kontrolle halten und die Person, die sie liebte verletzen.
 

„Onee-chan das Wasser läuft über!“
 

Durch Hanabi schreckte sie leicht hoch und erblickte nun das Chaos, was sie angerichtet hatte. Sie hatte die ganze Küche unter Wasser gestellt, dabei wollte sie nur Wasser für einen Tee aufsetzten. In letzter Zeit ging auch wirklich alles schief, was schief gehen konnte. Es war wie es war, ob es nun in der Liebe war oder im Kampf. Seit Tagen hatte sie schon nicht mehr trainiert, sie zog sich lieber in ihr Zimmer zurück oder versuchte mit Nejis Hilfe alles zu vergessen. Durch ihre ständigen Missgeschicke sank ihr Standpunkt bei ihrem Vater wieder, obwohl sie all die Jahre ihn aufgebessert hatte. Die ganze Arbeit schien umsonst gewesen zu sein. Seufzend nahm sie einen Lappen und wischte langsam das Wasser auf. Hanabi beobachtete sie dabei kritisch und nahm sich dann ebenfalls einen Lappen und beugte sich zu Hinata und wischte ebenfalls mit. Hinata schaute erstaunt zu ihr, musste aber durch diese Aktion lächeln. Ihre kleine Schwester war wirklich erwachsen geworden. Ihre Haare hatten nun eine schöne Länge und gingen ihr bis zu ihrem Po. Ihre Sachen, die sie anhatten saßen figurbetont an ihrem Körper. Hinata konnte sich gut vorstellen, das sie die Jungs in ihrer Umgebung verrückt machte.
 

„ Hinata, da wartet jemand vor dem Tor auf dich. Er wollte dich gerne sprechen!“
 

Total verwundert schaute Hinata auf. Wer wollte sie den sprechen? Etwa Kurenai? Aber warum, sie hatte doch nichts angestellt. Oder vielleicht wollte sie mit ihr darüber reden, warum sie nicht mehr zum Training erschien. Dann würde dies kein angenehmes Gespräch werden, das war sicher.
 

Sie legte ihren Lappen zur Seite. Anscheinend würde Hanabi die restliche Arbeit übernehmen. Sie würde das Gespräch kurz halten, damit Hanabi nicht den Rest alleine machen muss. Sie erhob sich langsam und zupfte noch mal ihren Kimono zurecht und verließ dann schnell den Raum. Immer weiter grübelte sie, wer sie nun sprechen wollte. Ihr fiel keine bestimmte Person ein, mit der sie etwas zu klären hatte. Kiba lag im Krankenhaus und wurde dort versorgt. Sie hatte ihn selber dort hingebracht. Und Neji war ausgegangen, er wollte einen kleinen Spatziergang machen und auch, dass Kurenai ihr eine Standpauke halten wollte, konnte sie nicht glauben. Kurenai war bei Asuma und sie würden die Zweisamkeit genießen, die sie hatten. Denn die beiden hatten kaum Zeit für sich. Und da auch noch Nachwuchs in Anmarsch von den beiden war genießen sie diese Zeit bestimmt doppelt.
 

Das Tor des Hyuga Anwesen öffnete sich von alleine. Hinata war leicht aus der Puste. Sie war mit schnellen Schritten extra zum Tor gelaufen, schließlich wollte sie Hanabi nicht die Arbeit alleine überlassen. Das wäre nicht fair. Langsam trat sie aus dem Tor und schaute sich nach der Person um, die auf sie wartete. Doch niemand war zu sehen. Vielleicht war die Person auch schon gegangen, weil sie zu lange warten musste.
 

„Hinata...!“
 

Sie konnte eine leise, aber männliche Stimme hören und sie konnte diese Stimmte genau zuordnen. Als diese Person aus den Schatten trat, weiteten sich ihre Augen. Was machte er hier? Warum war er hier? Warum war Naruto hier? Sie wollte ihn nicht sehen, sie wollte ihn endlich vergessen. Sie bemerkte wie sie anfing zu zittern. Sie erinnerte sich als Naruto Kiba angegriffen hatte. Man konnte ihn kaum zurück halten. Es hatte ihr Angst eingejagt. Was war, wenn er sie auch eines Tages angreifen würde, so wie Kiba. Naruto trat immer näher an sie heran. Hinata bekam Panik. Wollte er sich etwa dafür rechen, dass sie ihn vorhin verletzt hatte. Dann würde sie den Kürzeren ziehen. Sie musste hier weg. So schnell wie es ging, denn Naruto war ihr gefährlich nahe.
 

Schnell drehte sich Hinata um und wollte zurück rennen. Zurück in die Sicherheit. Doch zwei starke Arme schlangen sich um ihren Körper und behinderten sie vor Naruto wegzulaufen. Hinata merkte wie ihr Herz immer doller anfing zu pochen. Wie es ihr bis zum Hals schlug. War das wirklich Naruto, der sie da umarmte. Oder war das nur eine Illusion? Was tat er nur?
 

„Hinata......bitte bleib!“
 

in my Arms
 

~*~~*~~*~
 

Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Warum hatte sie Lee nicht wegstoßen können? Aber warum sollte sie auch. Wenn sie endlich Wärme und Zuwendung erfahren konnte, was sie nie zuvor gespürt hat. Es würde ihr auch helfen über Neji hinwegzukommen. Es war wohl das Beste. Bildlich konnte sie sich schon das Gesicht von Sakura und den anderen Mädchen vorstellen. Vor allem Hinata würde komisch gucken. Ino würde ihr bestimmt einige Beleidigungen an den Kopf werfen und Sakura würde wohl sagen, dass es meine Entscheidung wäre, mit wem ich zusammen sein will. Bei den Gedanken musste sie leise kichern. Sie waren wirklich alle gute Freundinnen. Sie wusste, dass sie immer da waren. Doch dies war erst so seit Naruto und auch Sasuke verschwunden waren. Es war wirklich immer eine schöne Zeit mit ihnen. Lächelnd schaute sie in den Himmel hinauf. Die Sonne ging langsam unter und tauchte Konoha in ein wunderschönes Rot. Sie liebte den Sonnenuntergang in Konoha.
 

„Verschwinde hier, du minderjähriger Saufkopf!“
 

Tenten schaute etwas verwirrt vor sich und musste eine schreckliche Feststellung machen. Der betrunkene Typ, der da vor ihr lag, war niemand anders als Neji. Seit wann war er so hinabgestiegen, dass er sich besoffen machte? Das war niemals Neji. Neji verabscheute dieses Zeug. Er hatte ziemliche Augenränder unter den Augen und auch ein paar Verletzungen, er musste sich geprügelt haben. Aber was interessiert sie das eigentlich? Es konnte ihr doch scheiß egal sein was Neji nun tat. Okay sie waren Teamkameraden, aber hatte er ihr nicht klar und deutlich gemacht, dass er sie abgrundtief hasste. Mit einem starren Blick geradeaus ging sie einfach an Neji vorbei. Dieser hatte nun seinen Blick erhoben und konnte seine Teamkameradin sehen. Die Teamkameradin, die ihn hasste. Die ihm das mitten ins Gesicht gesagt hatte, doch er war nicht besser gewesen. Er hatte genau das gleiche getan. Tenten hatte es endlich geschafft. Endlich konnte sie Neji liegen lassen und nicht sofort zu ihm laufen. Auch wenn er verletzt war. Es machte sie ein bisschen glücklich, dass sie ihn ein Stück vergessen hatte. Auch wenn es eine lange Zeit dauern würden, bis sie ihn ganz vergessen haben würde, so würde es irgendwann sein.
 

Doch sie blieb stehen. Sie konnte ihren Weg nach vorne nicht weiter gehen. Nach vorne, dort wo die Zukunft lag, dort wo sie ihn vergessen konnte. Doch wie ihre Freundinnen wurde sie von zwei Armen umschlungen, die sie feste an sich drückten und seinen heißen Atem in ihren Nacken spüren konnte. Eine leichte Gänsehaut durchfuhr Tenten. Warum? Warum musste er dies tun? Warum konnte er sie einfach nicht in Ruhe lassen? Warum ließ er sie nicht vergessen?
 

Forever and always
 

~*~~*~~*~
 

So das war’s mal wieder mit dem Kappi. Ich hoffe das Thema, was ich ausgesucht habe, hat euch gefallen. Der Schluss ist immer gleich, aber das soll auch so sein, schließlich ist es ja das Thema.
 

Am meisten Spaß gemacht hat mir SasuxSaku. Ich liebe dieses Paarring einfach.
 

Also das nächste Kappi ist wieder von BrokenWings.
 

Eure Nazumi_Uzumaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (36)
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Von: abgemeldet
2009-07-07T12:59:45+00:00 07.07.2009 14:59
Wirklich alle, eigentlich eine komplett andere Story. Also jedes der Mädchen und doch hängen sie alle zusammen.
Ich finde das Kapitel wie alle anderen toll!
Wirklich traumhaft geschrieben!

Und wie ihr alles verbindet ;)
Von:  Lyja
2007-08-21T18:53:52+00:00 21.08.2007 20:53
man...
jetzt muss ich erst recht weiter lesen
Von:  NuriNija
2007-03-30T08:45:33+00:00 30.03.2007 10:45
Super Spannend das ganze
ich bin schon gespannt was die Mädels machen
scheuern die den Jungs ein paar
oder machen die Jungs wenigstens eine ordendliche Erklärung/Entschuldigung
schreib schnell weiter,
ich bin gespannt wie ein Flitzebogen

by NuriNija
Von: abgemeldet
2007-03-26T15:35:19+00:00 26.03.2007 17:35
supa kappi!
uur genial!!
schreib schnell weiter!!!
kannst mir dann eine ens schreiben????
büdde!!!!!
Von: abgemeldet
2007-03-23T21:54:57+00:00 23.03.2007 22:54
Geiles kapi!!! der ganze ff ist super!
Bin gespannt wie's weiter geht!
Bitte schnel weiter machen!
Bye
Von:  Yumizu
2007-03-13T21:11:23+00:00 13.03.2007 22:11
Ich frage mich gerade wieso ich dieses Kapp inciht schon früher zu Ende gelsen habe?! (ach ja,... ich hatte ja nie zei tdafür *zu den lehrern und zu meiner Mutter schiel*)
Das Kappi fand ich super!^^
Alle durchleben das gleiche.... v.v *huff* Alle haben sie es nciht gerade leicht, aber ich möchte wissen wie es weiter geht^^
Bis zum nächsten Kappi dann^^
VLG Yumizu
Von:  nyappy-tan
2007-03-11T10:34:23+00:00 11.03.2007 11:34
Geiles kapi!!!
Super idee das mit den "gleichen" enden^^
und wie viele auch fand ich den SasuSaku teil am besten hihi ^^
Kyaaaa... die FF ist geniaaaaal!!!^^...
mach bitte schnell weiter!
Kairi!
Von:  Ringelstrumpf
2007-03-07T18:07:45+00:00 07.03.2007 19:07
Hey, das Kappi war echt genial!
Vor allem die Szenen zwischen Sasuke und Sakura hat mir sehr gut gefallen und das liegt nicht nur daran, dass es mein Lieblingspairing ist^^
Ich hoffe, unsere Jungs meinen es wenigstens ernst mit unseren Mädels und ich wüsste ja gerne, ob Ten und Sakura jemals Gewissheit bekommen, mit wem sie denn geschlafen haben.
Bin ja jetzt mal sehr gespannt.
Ihr machts aber auch immer spannend, aber das muss ja auch so sein. Mal sehen, ob es bei allen ein Happy-End gibt.
lg Marie
Von: abgemeldet
2007-03-04T17:38:43+00:00 04.03.2007 18:38
Suuuuuuuuuuuuper!
Endlich hat Sasuke mal was richtig gemacht!
Macht bitte schnell weiter.
knutschi daisukifan
Von: abgemeldet
2007-02-28T15:59:59+00:00 28.02.2007 16:59
tolles Kappi
schreib schnell weiter


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