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Only one Night

can change your whole life // SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina // Kapitel 20
von

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Das Schicksal nimmt seinen Lauf – Teil 3

Hey^^

Nun geht’s weiter. Schon der dritte Teil und bald wir auch aufgelöst, wer denn nun wer war *gg*

Das wird aber innerhalb der FF selber geklärt, weil dann die Namen auch noch eine Rolle spielen. Ihr redet es schon noch verstehen, wenn es so weit ist.

Aber nun viel Spaß mit dem Kapitel ^.-
 

Die Party war im vollem Gange, auch wenn die Gastgeberin schon längst nach oben verschwunden war. Die beste Freundin der Gastgeberin und auch Geburtstagskind tanzte ausgelassen mit irgendeinem Jungen, der sich gerade anbot. Sie amüsierte sich köstlich und bekam auch nicht mit, wie sich ein für sie sehr bekannter junger Mann vom Acker machte.
 

Ihn interessierten solche Feiern nicht und am liebsten wäre er ganz zuhause geblieben, leider wurde ihm dieser Wunsch aber nicht gewährt. Er wurde sozusagen hierher geschleift.
 

Ohne, dass es jemand zu bemerken schien, verließ er den Partyraum, in dem sich fast alle Gäste befanden, und ging über die Stufen der Treppe in den ersten Stock.

Hier war es um einiges ruhiger und nicht mehr so lästig, wie noch ein Stockwerk darunter. Trotzdem vernahm man noch leicht die Musik, die schon die ganze Zeit über abgespielt wurde, und die Stimmen der Leute.

Doch darum kümmerte er sich nicht weiter, suchte sich ein leeres Zimmer, das er auch sogleich betrat, und schloss die Tür hinter sich zu.
 

„Wie mühsam“, seufzte er, schritt zum Fenster des Balkons und sah nach draußen. Wenigstens hatte er nun etwas Ruhe gefunden, doch dies war nichts im Vergleich zu seiner schönen Wiese, auf die man sich legen konnte.

Was würde er jetzt alles dafür geben, dass die Party zu Ende wäre und er einfach gehen könnte. Er wusste, dass er das Haus nicht einfach so verlassen konnte. Sie würde ihn schon wieder zurückholen, so wie sie ihn hierher geschliffen hatte. Dessen war er sich sicher.
 


 

„Hey“, sie hatte sich endlich vom Tanzen los gerissen und sich an ihren etwas stark gebauten Teamkameraden gewand.

Der schon leicht beschwipste Junge sah zu ihr, als diese ihn ansprach: „Was gibt’s?“

Auch wenn der Alkohol schon seine Spuren bei ihm zeigte, so hatte er noch immer die Kontrolle über seine Stimme.

„Hast du unseren Drückeberger wo gesehen?“

Sofort verstand er, wen sie damit meinte und antwortete auch sofort: „Klar. Er hat sich nach oben verzogen.“ Was er dort aber wollte, sagte er ihr nicht, da er dies nur erraten konnte.

„Danke“, sagte sie und ging kurz in die Küche, nahm sich zwei Gläser und eine Flasche Champus mit. In der einen Hand hielt sie die beiden Gläser und in der anderen die Flasche. Also war sie folglich voll bepackt und schritt die Treppen hoch, um nun das Zimmer zu finden, wohin sich ihr Teamkamerad verzogen hatte.

Nachdem sie schon einige Türen geöffnet hatte, aber nur leere Zimmer vorfand - zum Glück aber auch keine peinlichen Situationen zu Gesicht bekam -, drückte sie die Klinke einer weiteren Tür mit dem Ellbogen herunter und blickte durch den etwa zehn Zentimeter großen Spalt der offenen Tür ins Innere des Zimmers hinein und fand, was sie suchte.

Sie schob die Tür mit dem Fuß auf, trat hinein und schloss die Tür wieder mit ihrem Fuß.

Er schien sie noch nicht bemerkt zu haben. Stattdessen stand er am großen Fenster und starrte nach draußen.
 

In dem Zimmer befand sich ein Bett, nah daneben ein kleiner Tisch und weiter hinten ein großer Schrank. Nur spärlich waren an der ein oder anderen Wand Bilder aufgehängt. Im ganzen war es kaum eingerichtet. Wahrscheinlich wohnte keiner in dem Zimmer und es wurde nur als Gästezimmer benutzt.
 

„Was machst du hier oben?“

Ruckartig drehte sich der Angesprochene herum und starrte sie verwundert an.

„Das könnte ich dich genau so gut fragen“, er schien nicht wirklich von ihrem Besuch erfreut zu sein. Auch sein Gesichtsausdruck zeigte dies, da er sie mit einer Spur aus genervt und gelangweilt sein ansah.

„Jetzt hab dich nicht so“, meinte sie und ging weiter ins Zimmer hinein, stellte die Gläser und die Flasche auf einem kleinen Tisch ab, um ihn dann zu sich zu winken.

„Komm her. Sei kein Spielverderber.“
 

Er seufzte hörbar. Wie viel seine Partnerin wohl schon getrunken hatte? Dass sie nichts angerührt hätte, konnte er sich einfach nicht vorstellen. Doch was sollte er nun tun? Sich etwa darauf einlassen?
 

„Gut“, wieder erhob sie ihre Stimme, stemmte die Hände in die Hüften und ging auf ihn zu, „wenn du nicht kommst, dann hol ich dich eben.“

Wie gesagt, so getan. Ohne auf seine Widerworte zu hören, packte sie ihn beim Kragen und zog ihn hinter sich her. Beim Bett angelangt, schubste sie ihn auf dieses, sodass er mit seinem Hinterteil darauf landete und sie genervt ansah.

„Was soll das?“

„Wart’s ab.“ Sie grinste nur und öffnete die Flasche, um den Inhalt in die zwei Gläser zu schütten. Beide nahm sie dann vom Tisch und drückte ihm eins der Gläser in die Hand. Zwar nahm er ihr das Glas ab, doch machte keine Anstalten daraus zu trinken.

Seine Teamkameradin setzte sich neben ihn aufs Bett und sah ihn leicht böse an.

„Jetzt trink schon. Es wird dich nicht umbringen.“

„Dass sagst du so leicht.“ Er sah sich den Inhalt des Glases an.

„Du Spaßbremse“, sie verzog das Gesicht, stellte ihr Glas wieder ab und wandte sich an ihn.

„Dann muss ich dir wohl nachhelfen“, sie nahm auch ihm sein Glas ab, stellte es auf dem Tisch ab und drückte ihn, bevor er etwas sagen konnte, aufs Bett.

„Wa-“, doch mehr konnte er gar nicht mehr sagen, als er ihr Grinsen sah und auch schon die Flasche, die sie in den Händen hielt, und ihm einen Teil des Inhalts einflösste.
 

Er wollte es nicht runterschlucken, hatte aber gar keine andere Wahl, als sie ihm den Unterkiefer hoch drückte, sodass er das Zeug auch nicht ausspucken konnte. Notgedrungen schluckte er es herunter.

„Geht doch. Braves Kindchen“, lächelte sie ihn an, wobei sie sich das Lachen verkniff, und nahm selber einen Schluck aus dem Glas, das sowieso sehr nahe am Bett stand.

Er dagegen grummelte nur, da es ihm gar nicht gefiel, was sie hier mit ihm machte.

Dass verstand sie also unter dem Wort „Spaß“. Na dann konnte er sich wohl noch auf einiges gefasst machen.
 

Erst nach kurzem bemerkte er, wo oder eher wie sie da saß.

Sie hatte es sich auf seinem Becken gemütlich gemacht und machte auch keine Anstalten von ihm herunter zu gehen. Es schien ihr sogar zu gefallen.

„Geh von mir runter.“

„Wieso denn?“

Er sprach ihren Namen aus, wobei er diesen sehr lang zog, und wollte sie schon selber von sich runter schieben, doch sie wollte hier sitzen bleiben und hielt ihn von diesen Versuchen ab.

„Nichts da. Du kriegst mich nicht runter.“

„Du bist betrunken.“

„Gar nicht wahr“, sie fing an zu kichern, „wenn ich betrunken wäre, dann würde ich so etwas machen.“

Um ihm auch zu zeigen, was sie meinte, tat sie sogleich, was ihr im Kopf rumspukte.

Ohne sich etwas dabei zu denken, griff sie am unteren Ende seines T-Shirts zu und schob es hoch, sodass sein flacher Bauch zum Vorschein kam.

Wieder hörte sie ihren Namen aus seinem Mund, doch ließ sie sich dadurch keineswegs von ihrem Vorhaben abbringen.

„Wow. Was für ein flacher Bauch. Das hätte ich bei dir gar nicht gedacht“, meinte sie begeistert und strich mit der noch freien Hand über seinen Waschbrettbauch.

„Lass das“, er hielt ihre Hände fest in den seinen, doch schien ihr das gar nicht zu gefallen.

„Nein“, protestierte sie und nun merkte man ihr an, dass der Alkohol sich bei ihr ansetzte.
 

Irgendwie befreite sie sich dennoch aus seinem Griff und machte sich an seinem Hosengurt zu schaffen, den sie auch schnell geöffnet hatte. Als sie noch weiter gehen wollte, wurde sie an den Handgelenken gepackt und befand sich kurze Zeit später mit dem Rücken auf dem Bett liegend.

Nun waren die Positionen getauscht. Er drückte ihre Handgelenke rechts und links neben ihrem Kopf ins Kissen und saß nun selber etwas abgestützt über ihrem Becken.

Da sie nur leicht bekleidet war – einen sehr kurzen Rock und ein Spagettitop trug -, rutschte der Rock bei dieser Aktion weiter nach oben, sodass ihre Beine frei lagen für seine Blicke.
 

Wieder kicherte sie, was ein Nebeneffekt des Alkohols war.

„Dass du gleich so ran gehst, hätte ich nicht gedacht.“

Er antwortete darauf erst gar nicht. Die Situation gefiel ihm nämlich ganz und gar nicht. Was sollte er nun machen, um hier rauszukommen?

Seine Teamkameradin war ganz schön voll, was ihm nicht verborgen blieb, und zu allem bereit.

„Dass reicht jetzt“, erklärte er ihr und lockerte dabei seinen Griff an ihren Handgelenken, was sie auch sogleich ausnutzte.

Sie griff seine Hand und platzierte sie auf ihre Brust. Sogleich lief ihr Teamkamerad leicht rot an, da er mit so etwas nicht gerechnet hatte. Er wollte seine Hand sofort zurückziehen, doch hielt sie diese eisern fest.

„Nicht so schüchtern. Du darfst ruhig anfassen.“

Er wusste, dass da der Alkohol aus ihr sprach, doch irgendwie konnte er nichts gegen die Reaktionen seines Körpers tun.

Leicht massierte er ihre von dem Top bedeckte Brust, ohne dass er seine Hand wirklich unter Kontrolle hatte.

Auch bei ihm war der Alkohol daran Schuld. Auch wenn er deutlich weniger als seine Kameradin getrunken hatte, so reichte es vollkommen für ihn aus.
 

Die junge Frau unter ihm fing schon an zu stöhnen, als er ihre Brust so massierte, doch zog er darauf seine Hand zurück. Was machte er hier nur? So etwas war noch nie seine Art gewesen. Doch die Unsicherheit merkte man ihm gar nicht an. Vielmehr achtete seine Partnerin auf so etwas nicht. Sie zog ihre Beine unter ihm hervor, sodass sie sich aufsetzen konnte.

Nun saßen sie sich auf dem Bett gegenüber.
 

Er wollte gerade etwas sagen, dass sie aufhören sollten, als sie sich plötzlich das Top über den Kopf auszog. Dem folgte auch der Rock und gesellte sich zu dem anderen Kleidungsstück, das schon auf dem Boden lag.

Ihm stand schon leicht der Mund offen.

Nur mehr mit einem BH und einem Slip bekleidet saß sie vor ihm. Er musste sich dazu zwingen, um ihr auch ja nicht auf die Brust zu starren, sondern in die Augen.

Früher hätte ihn so ein Anblick sicher kalt gelassen, doch mittlerweile war er ein Mann geworden und konnte gegen seine männlichen Hormone nichts machen.
 

Sie machte schon Anstalten auch ihren BH zu öffnen, doch hielt er sie schnell davon ab.

„Nicht.“

„Du brauchst dich doch nicht schämen“, sie lächelte ihn lieb an, hängte sich an seinen Hals und kam seinem Gesicht immer näher. Er wich leicht zurück, doch entkam ihr nicht.

Nur noch wenige Zentimeter trennten die Lippen der beiden, die sie sogleich überwand, ihre Augen schloss und die Lippen auf seine drückte.
 

Wie ein Blitz schlug es in ihm ein. Die Barriere der Zurückhaltung war gebrochen.

Er erwiderte den Kuss, der immer intensiver wurde. Während des Kusses schob sie sein T-Shirt hoch, um sich dann kurz von seinen Lippen zu lösen und ihm das T-Shirt über den Kopf auszuziehen. Auch dieses landete auf dem Boden bei den anderen Sachen.
 

Als nächstes machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, machte den Reisverschluss auf und schob sie langsam von seiner Hüfte herunter. Da er kniete, schaffte sie es nicht ihm die Hose völlig auszuziehen, was er dann selber machen musste. Beide hatten nur noch Unterwäsche an, doch schienen sie diese Tatsache völlig zu vergessen.

Erneut trafen sich ihre Lippen, doch diesmal blieb es nicht bei einem einfachen Kuss, sondern artete zu einem Zungenkuss aus.
 

Auch die letzten Kleidungsstücke landeten auf dem Boden. Bei den Besitzern der Sachen ging es schon heiß zu sich. Das schwache Mondlicht schien durch das Fenster auf die beiden Personen auf dem Bett, die mit einer Decke bedeckt waren und sich leicht darunter bewegten. Ständiges Stöhnen und Keuchen erfüllte den ganzen Raum, bis es versiegte und beide völlig erschöpft nebeneinander lagen.
 

Sie kuschelte sich an seine Brust und schlief darauf bald ein, genau wie er es ihr gleich tat.

Ein sanftes Lächeln zierte ihre Lippen, als sie nun zum letzten Mal für diese Nacht seinen Namen flüsterte.
 

Das Kapitel ist etwas kürzer, aber dafür etwas intensiver als die Vorigen.

Aber wieder extra so, dass es nicht Adult wird. Deshalb ist es auch nicht alles genau beschrieben.
 

Wir würden uns über Kommis freuen, und bis in zwei Wochen zum nächsten Kapitel und damit dem Teil 4, was auch der letzte Teil ist, wo es so geheimnisvoll ist. Danach löst sich alles langsam auf, seit gespannt^^
 

Und Kommis hinterlassen =)
 

Bye

Eure BrokenWings



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2009-07-06T16:02:51+00:00 06.07.2009 18:02
Ja ich stimme den anderen zu
Shika und Ino :D

Ich finde die FF irgendwie klasse (:
Les auch später sofort weiter.
Weil es einfach Spaß macht, und die Story ist auch wirklich gut geschrieben :)

<3
glg
Von:  Kayurinya
2007-12-27T10:23:33+00:00 27.12.2007 11:23
Das nenn ich mal heiß^^ das Kappi gefällt mir... und man wusste sofort welches Pairing es is :D macht aber nie ein adult dafür muss ich erst 18 werden^^

RESPEKT
Von:  Lyja
2007-08-21T17:49:57+00:00 21.08.2007 19:49
eigentlich kann ich nicht mehr sagen als
RESPEKT
ihr seit gut
Von:  Sandi-chan
2007-07-13T12:02:11+00:00 13.07.2007 14:02
Was? Also echt! Das is Unfair ich will wissen wer die sinD!!!
Aber diesmal kann ich es mir so richtig denken...also ich denke...dismal waren es Shika und Ino da einige male die Worte mühsam und anstrengend gefallen sind ;) XD!
Ich hatte das echt nicht erwartet...! Aber ich fands Super!!!
Einfach TOLL!!! Super geschrieben!!!

Sandi-chan
Von: abgemeldet
2007-01-30T17:31:08+00:00 30.01.2007 18:31
Es wird ja immer besser~
*hrhr*
Find ich gut. Jaja.... ein Mann kann gegen den Willen einer Frau nichts ausrichten^^ *muahahahah*
Und gegen seine Hormone schon gar nichts. Dafür sind sie ja auch da^^
*lol*
Von:  DemonLady
2006-07-11T14:39:31+00:00 11.07.2006 16:39
Tach auch
doch dies war nichts im Vergleich zu seiner schönen Wiese, auf die man sich legen konnte
Okay – Shikamaru. ^^ Eindeutig. XD
Ui – Ino geht ganz schön ran. So kennt man sie, daher wirkt es auch so toll. Man sieht ja eher selten, dass die Mädels die Initiative ergreifen.
Wie sie seine Hand zu ihrer Brust führt, das gefällt mir echt gut.
Total klasse, dass es diesmal von der Seite des Mädels ausgeht und der Junge ja eher nicht will. Das ist super.
Die ganze Situation ist ziemlich heiß und das Kapitel war echt super.
Es hat mir gut gefallen, dass sie so rangeht und er gar nicht mitkommt. Auch das Ende war supersüß.
*Bussi*
Your Demon
Von:  Sternenschwester
2006-06-29T14:06:56+00:00 29.06.2006 16:06
sorry, mein PC spinnt nur mal wieder mächtig, wollte es nicht zweimal speichern
Von:  Sternenschwester
2006-06-29T14:05:23+00:00 29.06.2006 16:05
einfach klasse (vorallem das ich diese Parring in diesem Kapitel einfach liebe) , stelle bitte das nächste kapitel so schnell wie möglich ein, und ein grosses Dankeschön das du mir ein ENS geschikt hast.
Sternenschwester
Von:  Sternenschwester
2006-06-29T14:05:23+00:00 29.06.2006 16:05
einfach klasse (vorallem das ich diese Parring in diesem Kapitel einfach liebe) , stelle bitte das nächste kapitel so schnell wie möglich ein, und ein grosses Dankeschön das du mir ein ENS geschikt hast.
Sternenschwester
Von:  Jacward
2006-06-29T11:53:31+00:00 29.06.2006 13:53
ich seit super gute ff schreiberinnen!!!
*______*
Macht weiter so!!


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