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Only one Night

can change your whole life // SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina // Kapitel 20
von

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Das Schicksal nimmt seinen Lauf - Teil 1

Hi^^

Wieder mal ne neue FF von mir XD Wie viele will ich denn noch anfangen. Die Idee zu dieser FF stammt aus einem Rpg und sich teilweise danach, aber mit Abänderungen.

Wundert euch nicht, es ist extra, dass in diesem Kapitel keine Namen erwähnt werden. Wird in den folgenden drei Kapitel auch so sein, aber das löst sich am Schluss, also ab Kapitel 5 langsam alles auf. Ihr werdet es schon verstehen, wenn ihr es liest.

Wie man wohl bemerkt gibt es vier Hauptpairing, die ihr euch auch leicht selber denken könnt, wenn ihr es euch erst mal durch lest.
 

Wünsch euch noch viel Spaß dabei ^^
 

Erklärung:

„...“ jemand redet

‚...’ jemand denkt
 

Es war schon längst dunkel. Nur noch aus einem Haus war laute Musik und Stimmen zu hören. Jedenfalls war es das einzige in der näheren Umgebung. Doch zu verwundern war es nicht, da heute ihr18ter Geburtstag war.
 

Obwohl sie sich eigentlich freuen und mit den anderen feiern sollte, so war ihr gar nicht danach. Das Geburtstagskind saß einfach auf dem Sofa, hatte ein Glas Sekt in ihrer Hand und nippte ab und zu daran.

Ihr war einfach nicht nach feiern. Nicht nachdem, was heute Morgen geschehen war.
 

Die Feier war schon lange geplant und sie wollte sie auch nicht absagen. Sie wollte ihren Freunden weiß machen, dass es ihr gut ging, doch bezweckte sie mit dieser Haltung genau das Gegenteil.
 

Auch wenn sie es nicht bemerkte, so wurde sie die ganze Zeit von einem Augenpaar gründlich betrachtet.

Der junge Mann, der auf einem anderen Sofa saß und ebenso wie sie etwas trank, blickte immer wieder zu ihr herüber. Er wunderte sich, wieso sie nicht feierte. Es war ihr Geburtstag.

So kannte er sie gar nicht. Was war nur mit ihr los?

Vorsichtshalber behielt er sie im Blick, um sicher zu gehen, dass sie nicht plötzlich verschwunden war.
 

‚Sie sollte Spaß haben. Also wieso sitzt sie da nur so rum? So kenn ich sie gar nicht’, dachte er und sah kurz zu den anderen Gästen, die alle ausgelassen feierten. Einige tanzten, wobei sich dieses Tanzen ganz schön steigerte, so dass es sehr wild wurde. Doch das interessierte ihn herzlich wenig. Er war einfach nicht der Typ für solche Feiern. Und trotzdem war er heute zu ihrer Feier gekommen. Das war doch sonst nicht seine Art.
 

Ein leises Seufzen entwich seiner Kehle, wobei er es aber wieder mit einem Glas alkoholischem Getränk herunterspülte. Was er da trank, darauf achtete er nicht mal. Eigentlich war ihm alles recht, solange es einen bestimmten Prozentsatz an Alkohol enthielt. Nur so würde er diese Party heute noch überstehen- da war er sich sicher.
 

Das Mädchen, obwohl man sie schon als junge Frau bezeichnen konnte, saß noch immer auf demselben Fleck. Mittlerweile hatten sich die Flaschen, die auf dem Tisch neben ihr standen, gehäuft. Von Sekt stieg sie auf etwas mit noch mehr Alkoholgehalt um- Wodka. Und das alles nur, um sich irgendwie abzulenken. Sie wollte nicht mehr daran denken. An ihre Gesichter, die sie aus leeren, ja schon toten Augen ansahen. Dieses Bild- sie würde es niemals aus ihrem Kopf bekommen.
 

Sie hielt es hier einfach nicht mehr aus. Alle waren so fröhlich- nur sie nicht.

So stand sie auf, sagte ihrer besten Freundin, dass sie nach oben ginge, und verließ den Raum.

Länger konnte sie die Tränen nicht mehr verbergen, die sich nun über ihre Wangen bahnten.
 

Weinend lag sie nun auf ihrem Bett, hatte ihr Gesicht mit dem Kopfkissen versteckt und ließ ihren Tränen freie Bahn.

Wieso musste immer ihr so etwas passieren? Wieso sie? War sie nicht schon genug gestraft?
 

Ihr Verschwinden war dem jungen Mann nicht im Geringsten entgangen. Er fragte sich, wieso sie einfach so gegangen war. Was war nur mit ihr los? So kannte er sie gar nicht. Normalerweise war sie immer fröhlich und ausgelassen, doch heute- irgendwie war sie da genau das Gegenteil.

Er machte sich Sorgen- auch wenn er dies nie laut aussprechen würde, und ging ihr nach.
 

Oben angelangt klopfte er an ihre Zimmertür, wartete bis eine Antwort vor drinnen kam, sodass er eintreten konnte und öffnete die Tür.

Schnell hatte sie sich die Tränen so gut es ging weggeschickt, richtete sich wieder auf und sah zu ihrem plötzlichen Besucher. Mit jedem hatte sie gerechnet- aber nicht mit ihm.

Doch blieb sie still, und sagte kein Wort. Was hatte sie ihm auch schon groß zu sagen?
 

„Was machst du hier oben? Es ist schließlich deine Party“, fragte er sie und schloss die Tür hinter sich.

Das Mädchen sah zu ihm, doch wusste sie nicht wie sie ihm antworten sollte.

„Ich fühl mich nicht so. Also- du kannst wieder runter gehen“, versuchte sie ihn irgendwie abzuwimmeln. Sie wollte nicht, dass er sie so sah- am Boden und völlig fertig.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“

Helfen? Was verstand er schon vom helfen? Er hatte sich sonst auch einen Scheißdreck um sie gekümmert.

„Du solltest auf deiner eigenen Party eher lachen, aber scheinbar hast du geweint.“ Sie konnte die Tränenspuren auf ihren Wangen nicht verbergen. Wieso musste er sie auch so sehen? Er, den sie schon so viele Jahre liebte und doch versuchte ihn zu vergessen.

„Schon okay. Es ist halb so wild“, murmelte sie, um ihn nicht zu beunruhigen. Er sollte sie einfach nur alleine lassen. Mehr wollte sie doch gar nicht.

„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
 

‚Er ist so anders. Hat er was getrunken?’, fragte sie sich, aber erzählte ihm dann doch, was mit ihr los war. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Sie musste es einfach jemandem erzählen, damit ihr Herz leichter wurde.

„Heute Morgen- da waren meine Eltern nicht wie jeden Morgen unten in der Küche und wünschten mir einen Guten Morgen. Nein, diesmal waren sie nicht da. Ich vernahm einen stechenden Geruch, der mir nur allzu bekannte war. Also ging ich ins Schlafzimmer meiner Eltern und sah sie da auf dem Boden liegen- tot. Überall war dieser beißende Geruch des Blutes. Sie wurden in der Nacht ermordet. Toll oder? Und das erfahre ich an meinem Geburtstag.“
 

Ihr Gegenüber sah sie geschockt an. Mit so etwas hatte er nun nicht gerechnet.

„Mein Beileid. Wieso hast du dann deine Party nicht verschoben?“

„Ich wollte nicht, dass sie merken, wie schlecht es mir geht“, murmelte sie „Du kannst wieder nach unten gehen. Mir geht es schon besser, da ich es jemandem erzählt habe“, und lächelte leicht.

„Manchmal ist es okay egoistisch zu sein. Und in deinem Fall hättest du ruhig die Party verschieben können“, meinte er und man sah ihm schon an, dass er unter dem Einfluss des Alkohols stand, „Und hör auf zu lächeln.“

Er wusste, dass es nur ein aufgesetztes Lächeln war, und genau so wusste er auch, dass es ihr nicht wirklich besser ging.

„Wieso?“ Sie verstand es nicht. Wieso sagte er so etwas? War sie ihm nicht egal?
 

Er sagte nichts darauf, ging auf sie zu, zögerte kurz, aber nahm sie dann doch leicht in den Arm.

„Wenn du weinen willst, dann weine ruhig. Aber bitte hör auf deinen Kummer vor uns- vor mir zu verstecken.“

Zwar erschrak sie sich im ersten Moment, da sie mit so etwas nicht gerechnet hatte, aber krallte sich dann leicht errötet an die Brust des jungen Mannes und hielt ihre Tränen nicht mehr zurück.

„Es tut mir Leid.“

Er drückte sie noch fester an sich und flüsterte: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“

Eine Gänsehaut breitete sich auf dem Körper der jungen Frau aus. Solche Worte- sie hatte sie noch nie von ihm gehört.

Leicht nickte sie darauf nur, schloss die Augen und drückte sich näher an ihn. Wie oft hatte sie sich nach seiner Wärme gesehnt, doch fühlte sie sich nun, wo ihr diese Wärme gegeben wurde, so komisch. Sie konnte es nicht beschreiben noch einordnen.
 

Sanft streichelte er ihr übers Haar, doch wurde es ihm auch langsam peinlich.

‚Das ist nur der Alkohol’, schob er die Schuld darauf, wobei seine Wangen auch von einer leicht sichtbaren Röte geziert waren.
 

Langsam, aber sicher trockneten ihre Tränen. Sie fühlte sich wohl bei ihm.

„Geht’s jetzt wieder?“, fragte er sie, nachdem er es auch mitbekommen hatte, dass sie nicht mehr weinte und sah ihr ins Gesicht.

„Ja“, murmelte sie, wischte sich noch die letzten Tränen weg und hauchte ein Danke hervor.

„Nichts zu danken.“

Und sie glaubte sich gerade verguckt zu haben, da sie dachte ein Lächeln auf seinen Lippen gesehen zu haben.

Der junge Mann löste sich wieder von ihr und meinte: „Schließlich sollte das Geburtstagskind immer glücklich gemacht werden.“

Nun war sie sich sicher- das konnte niemals wahr sein. Das war nicht der Junge, den sie schon seit frühster Kindheit kannte.
 

„Ähm... wollen wir wieder runter?“, murmelte sie, da sie nicht wusste was sie sonst sagen sollte. Zu sehr war sie noch von eben überrumpelt.

„Klar. Gehen wir“, er nahm sie an der Hand- was wieder ein Grund mehr war sich Sorgen um ihn zu machen- und ging mit ihr nach unten. Dieses Verhalten war völlig untypisch für ihn. Lag es wirklich nur am Alkohol?

„Was wollen wir jetzt machen?“, nuschelte das Mädchen wieder leicht errötend. Sie war es einfach nicht von ihm gewohnt- diese Aktionen.

„Was sollen wir jetzt großartig machen? Weiter feiern?“

„Na ja, also irgendwie will ich nicht mit denen tanzen“, dabei sah sie zu den anderen, die sich gerade prächtig amüsierten, rumknutschten und sonstiges anstellten.

“Ich möchte lieber etwas trinken.“ So konnte sie wenigstens die Erinnerungen für kurze Zeit wegspülen.
 

Sie setzte sich auf eine Couch, die noch frei war, und nahm sich sogleich eine Flasche eines alkoholischen Getränks. Dabei war es ihr sogar egal, was sie darin befand. Hauptsache war, dass es sie wieder fröhlich stimmen würde.

‚Wieso war er vorhin so nett zu mir? Ist das nur der Alkohol oder etwas anderes?’ Diese Frage ließ sie schon die ganze Zeit nicht los, da ihn selber danach fragen, dass würde sie niemals schaffen- jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt.

Ihr Tröster pflanzte sich neben sie und schnappte sich eine Flasche Wodka- scheinbar mochte er das Zeug.

„Na dann, lass uns trinken. Oder wäre es dir lieber, wenn wir etwas anderes machen?“ Das fette Grinsen, das sich auf seine Lippen gelegt hatte, versteckte er schnell indem er die Flasche zu seinem Mund fuhr und daraus trank.
 

‚Was soll diese Frage?’, dachte sie sich und nahm noch einen Schluck, doch antwortete sie ihm nicht.

„Was ist jetzt? Hat’s dir die Sprache verschlagen?“ Und auch er nahm wieder einen Schluck.

„Nein. Hat es mir nicht. Nur, dass du so etwas sagst, verwundert mich doch sehr.“

„Warum?“ Er sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.

„Weil du nicht der Typ dafür bist“, sie seufzte, aber fuhr fort, „Ich hab mich sowieso gewundert, wieso du hier bist. Du bist eher der Typ, der kaltherzig und dem so etwas egal ist- die eigenen Kameraden und auch Mädchen.“

„Wer..“, er schloss seine Augen und hielt kurz inne, um sie dann wieder zu öffnen und sie anzusehen, „...hat gesagt, dass Mädchen mir egal sind?“

„Du“, murmelte sie sogleich als Antwort, ohne einmal darüber nachgedacht zu haben. „Ich weiß nicht mehr wann, aber das hast du damals gesagt.“

„Dass war damals.“ Das „damals“ betonte er besonders. „Hey, ich bin schließlich auch nur ein Mann“, meinte er und nahm wieder einen Schluck aus der Flasche.

„Ach- ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich dachte du wärst ne Frau“, erwiderte sie grinsend und verkniff sich das Lachen.

„Jetzt lass die Scherze. Ich meine es ernst.“ Trotzdem wurden auch seine Lippen von einem Lächeln geziert. So ausgelassen hatte er sich noch nie mit ihr oder sonst jemanden unterhalten.

„Ja, klar. Glaub dir ja“, das Kichern konnte sie nun aber nicht zurückhalten, als sie weiter sprach, „Du und Mädchen das passt zusammen wie Tag und Nacht.“

„Wie kann ich dich vom Gegenteil überzeugen?“, fragte er sie und sah dabei zu den anderen Gästen und genau zu zweien, die sich gerade knutschend in den Armen lagen. Das war die Idee. So konnte er es ihr beweisen, dass er sich geändert hatte und zu einem Mann herangewachsen war.

Er legte die eine Hand an ihre Wange und kam ihr mit seinem Gesicht immer näher.

„Was soll das werden?“, murmelte sie nur und man sah ihr an, dass der Alkohol langsam seine Wirkung zeigte. „Lasch das.“ Auch ihre Aussprache war davon betroffen.

„Wieso sollte ich? Sag mir“, er rückte noch näher zu ihr heran, „wie willst du mich daran hindern?“ Auch wenn man es ihm weniger ansah, doch sprach auch aus ihr der Alkohol. Im nüchternden Zustand hätte er so etwas nie von sich gegeben.

„Weisch nicht... vielleicht gar nischt“, nuschelte sie hervor und sah im dabei in die Augen. Sie bot ihm keinerlei Gegenwehr.

„Siehst du“, musste er lächeln und drückte sanft seine Lippen auf die ihren.

Automatisch schloss sie ihre Augen und schlang die Arme um seinen Hals, sodass sie in seinem Nacken ruhig liegen blieben.
 

Bei dem einen Kuss sollte es allerdings nicht bleiben.

Seine Hand ruhte an ihrer Taille, bereit noch weiter zu gehen. Auch ihr war das nur recht. Beide ließen sich einfach durch diesen Augenblick berauschen. Es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Wie ein Traum, der niemals in Erfüllung gehen würde.
 

Er löste sich wieder von ihren Lippen, aber auch nur, um sie sogleich auf ihren Hals zu platzieren und dort eine Kussspur zu hinterlassen. Währenddessen war seine Hand nicht untätig geblieben und streichelte ihren Oberschenkel. Dass sie hier noch Zuschauer hatten, schienen sie völlig vergessen zu haben. Doch diese waren so oder so mit sich selber beschäftigt, um auf sie beide noch zu achten.

Mit dieser Aktion entlockte er dem Mädchen unter sich ein Keuchen und das Hauchen seines Namens, als sie die Augen genießerisch schloss.

„Gefällt es dir?“ Und wieder lag ein Grinsen auf seinen Lippen. Er ließ nicht von ihrem Hals ab, sondern streichelte mit seiner noch freien Hand die andere Seite ihres Halses und saugte sich mit seinen Lippen an ihrer Haut fest, sodass eine sichtbare Rötung zurückblieb.

„Hm“, sie nickte leicht, um ihm seine Frage zu beantworten, „mehr.“

Sie beugte sich zu seinem Ohr vor, um ihm folgendes zu flüstern: „Ich will mehr... oben in meinem Zimmer.“

„Dann lass uns hoch gehen.“ Er legte einen Arm um sie und ging mit ihr die Treppen hoch. Er dachte sich schon nichts mehr dabei, sondern handelte völlig automatisch.

„Wenn ich bitten darf“, meinte er, als er ihr auch schon die Tür aufhielt und sie eintreten ließ.

„Jaha“, meinte sie schon besoffen, trat ein und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Komm.“

Langsam ging er aufs Bett zu, auf dem seine Angebetete lag, und beugte sich über sie.

„Du solltest nicht mehr so viel trinken“, und streichelte ihr mit dem Handrücken über die Wange.

„Isch trinke so viel wie isch will“, murrte sie und zupfte ungeduldig an seinem Shirt. „Worauf wartescht du noch? Oder isch such mir nen anderen.“

„Da ist aber jemand ungeduldig“, er sah sie verführerisch an, „Du kannst es wohl nicht mehr abwarten, was?“

„Wie ausch... habsche Jahre lang gewartet“, murrte sie weiter und sah ihn dabei an. „Isch liebe disch.“
 

Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet und sah sie mit großen Augen an, bis er seufzte und sein Gesicht in ihrer Halsbeuge versteckte.

„Ich weiß nicht, ob ich dasselbe fühle wie du. Willst du trotzdem?“

„Will jetzscht“, sie zerrte weiter an seinem Shirt und überging völlig das, was er eben gesagt hatte. So als hätte sie es gar nicht gehört oder wahrgenommen. „Jetzscht“, wiederholte sie noch mal, um dem mehr Ausdruck zu verleihen.

„Wie du willscht“, auch beim ihm zeigte sich der Alkohol nun um einiges mehr.
 

Er zog sich sein Shirt aus und langsam folgten Stück für Stück die restlichen Kleidungsstücke, bis sie nur noch Unterwäsche trugen.

Seine Lippen verschlossen sich immer wieder mit ihren. Es entbrannte ein feuriges Spiel, das beide nicht zu sättigen schien. Immer weiter und tiefer gingen die Liebkosungen. Sie merkten gar nicht mehr, was sie hier taten. In diesem Moment zählte es für sie einfach nicht.
 

Bis plötzlich die Tür aufging...
 

So Kapitel 1 endet hier erst mal. Ist etwas gemein an so ner Stelle aufzuhören, aber auch spannend, was dann kommt. Keine Angst im nächsten Kapitel wird es aufgelöst.
 

Kommis wären net schlecht, also haltet euch net zurück dabei.

*kommis sehen will* XD
 

Bye

Eure BrokenWings



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Kommentare zu diesem Kapitel (34)
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Von: abgemeldet
2009-07-07T15:54:05+00:00 07.07.2009 17:54
uiii >////<
xDD
ich finds toll..~
aussehr mit dem alkohol so wie Sakura in dem kapi festgestellt hat dass der herr Uchiha sehr benommen war..nya..sie dann auch aba egal xDD
ich finds guti^^
Von: abgemeldet
2009-07-06T15:29:29+00:00 06.07.2009 17:29
Bin gerade auf deine FF gestoßen :)

Erstes Kapitel ist Klasse. Ich finde es ist eine total gute Idee den Leser raten zu lassen.

Sasu X Saku


merkt man an der Art und Weise, und das zeigt dass du es voll drauf hast.*wie das klingt xD*

Und weil Saku das einzige Mädchen mit 18 Jahren ist =D

Ich mags total gerne :)
und les jetzt sofort weiter !

glg <3
Von:  Kayurinya
2007-12-25T13:56:06+00:00 25.12.2007 14:56
Seit langem fange ich wieder an FFs zu lesen und dann lese ich mal eine von dir weil deine schon immer gut waren und ich weiß auch nicht wie ichs beschreiben soll... Hammer^^ Ich find die schon beim ersten Kappi cool und ich glaube du bringst mich wieder dazu FFs zu lieben =)

Freu mich auf 2. Kappi^^

RESPEKT
Von:  Illmaren
2007-12-03T06:33:59+00:00 03.12.2007 07:33
Ich finde es viel gemeiner das du nicht auf löst WER das ist "daumen hoch"
mfg jwolff
Von: abgemeldet
2007-10-13T11:34:16+00:00 13.10.2007 13:34
cooooooooooooooooooooool^^ fies an so einer stelle aufzuhören ;_____;
desch isch wirklisch voll fiesch.... o.O ok ähm spaß beiseite ^^
suuper schreib weiter so
Von: abgemeldet
2007-08-24T15:15:36+00:00 24.08.2007 17:15
tach^^
also das war ya ein GEILER ich betone das GEIL
anfang^^
oh mann da bin ich ma gespannt wer da so rummacht^^
kommt das den am ende den noch raus???
Also ich vermute sasu und saku machen rum und neji kommt grad rein^^
xD
Ich rate einfach ma^^
also ich muss jetzt weiter lesen^^
bb
sasulovesaku
Von:  Lyja
2007-08-21T17:23:05+00:00 21.08.2007 19:23
einfach nur geil
ich bin hin und weg
echt ein großes lob von meiner seite
Von:  Sandi-chan
2007-07-13T11:31:21+00:00 13.07.2007 13:31
WoooooooooooooooW!!!
Super Kapitel!!!
Also ich frag mich die GANZE Zeit wer die beiden sind...Naru und Hina....!!! Neeee glaub nicht...eher nicht...das Hina das machen würde auch im einfluss von Alk nicht oder...! Ich glaub auch nicht das Tenten das machen würde...! ALso für mich kommen nur noch...Ino und Saku in frage...wobei ich HOFFE es sind Ino und SHika xD!!
Also lese weiter ich will wissen wers is!

Sandi-chan
Von:  Shirou-chan
2007-04-11T11:09:27+00:00 11.04.2007 13:09
tolle ff^^
ich find echt cool dass ihr die zusammen schreibt, insbesondere deshalb, weil ihr ungefair den gleichen schreibstiel habt, den ich am mesiten mag^^
weiter so...
nejilein
Von:  MiyuShitaka
2007-04-01T16:10:25+00:00 01.04.2007 18:10
Mann ey...
Hier wird ja nur geheult!!!
Da muss man ja fast mitheulen!!!!
Also m am besten das mit Tenten und Neji gefallen.
..kA...ich mag das Pairing grad total!! XD
Aber das Kap war schon gut!Die armen Mädels...QQ
Die einzige Stelle,wo ich fast vom Stuhl gefallen wäre,war die,wo Shika so pervers denkt XDDDDDD

MiyuShitaka


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