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Sailor Moon Moments - Die Wette

Mamo X Usa
von

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Ein "fast" ereignisloser Tag

Sailor Moon Moments - Kapitel 5
 

Ein "fast" ereignisloser Tag
 

Bunny ging mit zügigen Schritten und völlig in Gedanken in Richtung Einkaufszentrum, wo sie sich mit Minako verabredet hatte.

Ihre Gedanken galten dem Mann, dem ihr ganzes Leben gehörte. Mamoru. Doch sie dachte nicht nur über ihn nach, sondern auch über sich. Sie versuchte den Schwall von verschiedenen Gefühlen, die über sie hineinstürzten zu verstehen. War sie sauer? War sie belustigt? War sie vielleicht sogar fröhlich? Natürlich, was Mamoru dort eben verzapft hatte war dämlich. Und noch mehr ärgerte es sie, dass er nicht einmal mit ihr über das Thema gesprochen hatte. Und am schlimmsten war die Tatsache, dass er sie nicht für voll nahm. Aber genau das würde sie für sich ausnutzen.

Und auf der anderen Seite hingegen, stieg in ihr ein unbekanntes Selbstbewusstsein hoch. Mamoru begehrte sie. Er begehrte sie so sehr, dass es ihn wahnsinnig machte. Bunny fühlte in sich ein gewisses Gefühl von Zufriedenheit und Macht. So oft hatte sie an sich gezweifelt, wenn er sie nach einem Kuss nur freundschaftlich in den Arm genommen hatte, wenn sie im Gästezimmer schlief, wenn sie ihn sehnsüchtig ansah und sein Blick weit weg von ihr in die Ferne schweifte.

Doch jetzt wusste sie es besser. Jetzt wusste sie, dass er sie umarmte um sich zu beherrschen und dass all die verklärten Blicke ihr galten. Seine Blicke. Bei dem Gedanken daran, wie seine Blicke ihren Körper streiften und in ihr mehr sahen, als nur ein Kind, bekam sie leichte Gänsehaut. So viele Blicke. Nur die Erinnerung daran brannte schon wie Feuer auf ihrer Haut. Nein, wirklich sauer auf ihn war sie nicht. Zu groß war die Freude darüber, dass er sie begehrte. Doch ändern tat diese Tatsache nichts daran, dass sie schreckliche Rache nehmen würde für die Wette, die er heute Morgen mit Motoki eingegangen war. Er hatte zwar keinen Packt mit dem Teufel geschlossen, aber jetzt hatte er ihn am Hals.
 

In Bunnys Augen funkelte es kampflustig, als Minakos Stimme sie aus ihren Gedanken riss: „Hallo Bunny! Jetzt sag schon was los war eben, ich platze vor Neugier!“.

Minakos Augen funkelten wissbegierig, was Bunny ein breitet Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Minako würde sie verstehen. Sie waren sich so ähnlich. Fast wie Schwestern. „Ja sofort, lass uns einen Kaffe trinken und dann erzähl ich dir alles.“
 

Mamoru hatte sich auf den Nachhauseweg gemacht. Auch er war in Gedanken. Wie konnte er nur so blöd sein, eine so dämliche Wette einzugehen. Was war bloß in ihn gefahren? Wenn Bunny das rausbekommen würde, würde sie ihn einen Kopf kürzer machen. Und das zu Recht. Sie durfte es also nie erfahren. Und dann musste er Motoki auch noch versprechen Bunny nicht aus dem Weg zu gehen. Und daran musste er sich halten, denn Motoki war der erste der bei Bunnys fast täglichem Besuch im Crown etwas über ihren Tagesablauf zu Ohren bekam. Er musste also wirklich durchhalten.

Er musste es nicht nur schaffen Bunny fünf Tage nicht zu küssen. Nein, er musste es auch noch schaffen, dass sie keinen verdacht schöpfte. Er musste der Situation einfach aus dem weg gehen oder sie gar nicht erst aufkommen lassen. Wenn er sie zurückstoßen würde, würde es sie verletzen. Und er hatte keine Lust Bunny weh zutun nur wegen so einer bescheuerten Wette. Aber auch hatte er keine Lust Motoki hundert Euro zu geben und dabei sein grinsendes Gesicht ertragen zu müssen. Er musste es schaffen einen Mittelweg zu finden. Es waren nur fünf Tage. Und der erste war schon fast vorbei.

Aber was, wenn Bunny wieder so eine Aktion starten würde wie gestern Abend? Was sollte das eigentlich? So richtig hatte er noch gar nicht darüber nachgedacht. Benahm er sich ihr gegenüber so väterlich, dass sie es so sehr nervte? Oder wollte sie ihn tatsächlich verführen, wie es Motoki gemeint hatte. Mamoru blieb bei diesem Gedanken kurz stehen und starrte ins Leere. Er wurde rot. „Neein. Unmöglich!“ Mit diesem Ausruf ging er weiter und machte sich Gedanken darüber, wie er diese Woche überstehen sollte ohne hundert Euro zu verlieren oder seine Beziehung zu strapazieren.
 

„Das hat er nicht!?“

„Hat er doch.“

„Hat er nicht!“

„Doch, ich schwöre es. Hundert Euro ist der Einsatz.“

Bunny hatte Minako die ganze Geschichte erzählt. Vom gestrigen Abend über Mamorus nächtlichem Besuch bis hin zu der Wette zwischen Motoki und Mamoru.

Minako hatte gebannt zugehört. Sie hatte an den richten Stellen empört aufgerufen, gestaunt oder geschmachtet. Jetzt ging es Bunny schon viel besser, nachdem sie Bestätigung bei Minako gefunden hatte: „Danke, dass du mir zugehört hast. Ich hätte das unmöglich für mich behalten können.“

„Ach was! Kein Ding. Und ich finde diese ganze Sache mehr als interessant. Und das Motoki sich so einen Schwachsinn ausdenken kann. Unglaublich! Hat der Typ nichts Besseres zu tun?!“, Minako redete sich so in Rage, dass sie den letzten Satz fast raus schrie und eine vorbeilaufende Kellnerin fast zu Tode erschreckte. Als sie das bemerkte setzte sie sich, peinlich berührt, wieder hin und blubberte in ihre Cola. Bunny grinste bei diesem Anblick vor sich hin. Immer wenn Minako von Motoki sprach verhaspelte sie sich in ihren Gefühlen. Doch dafür war jetzt keine Zeit. Bunny sprang auf und rief der Kellnerin zu, dass sie zahlen wollten.
 

„Komm schnell. Wie gesagt, wir müssen jetzt unbedingt shoppen.“

„Frust-shoppen oder was meinst du?“

In Bunnys Augen funkelte es dämonisch und ein irres Lächeln huschte über ihren Mund.

Sie schnappte sich Minako und zerrte sie in Richtung der nächsten Geschäfte:

„Nein. Rache-ist-süß-Shoppen!“ „Du machst mir manchmal wirklich Angst, Bunny.“ Jammerte Minako sie rücksichtslos hinterher geschleift wurde.
 

Bunny rannte in Windeseile in verschiedene Geschäfte und kaufte wie wild alles Mögliche ein. Minako konnte gar nicht so schnell gucken, wie Bunnys Taschen sich füllten.

Plötzlich stand Bunny vor Minako mit einem kleinem weißem Oberteil, auf dessen Vorderseite ein rosa Häschen prangte.
 

Bunnys Augen glitzerten: „Wie findest du das, Minako?“

„Das ist echt niedl…Moment Bunny, das ist aus der Kinderabteilung. Das ist dir viel zu klein.“

In Bunnys Augen trat wieder dieser dämonische Schein zu Tage und sie grinste vor sich hin.

„Ich weiß.“ Sagte sie nur und rauschte wieder zur Kasse. Minako sah ihr verdutzt hinterher.
 

Bunny kaufte noch allerlei Zeug in wirklich jeder Abteilung des Kaufhauses. Als die Masse an Einkaufstüten ihr Eigengewicht übertraf, gab sie endlich Ruhe und sagte der erleichterten Minako, dass sie fertig war mit einkaufen. Gemeinsam gingen sie los in Richtung Bunny, da Minako ihr gütiger Weise beim Tragen ihrer Einkäufe half. Sie kamen schnell voran, bis auf zweimal, wo Bunny unbedingt noch in einem Supermarkt und in eine Spielwarenhandlung musste.

Doch dann waren sie doch endlich bei Bunny zuhause angekommen und saßen mit einer Zitronenlimonade in der Hand in Bunnys Zimmer auf dem Boden zwischen all den Tüten, die mit Bunnys Einkäufen gefüllt waren.
 

„Bunny, was hast du jetzt eigentlich vor mit all dem Zeug?“

„Mamoru das Leben schwer machen.“, kam es zuckersüß als Antwort.

„Du willst ihm nicht sagen, dass du von der Wette weißt?!“

„Um Himmels Willen nein. So ist es viel besser. Er wird noch bereuen Motoki überhaupt kennen gelernt zu haben.“ Bunnys Stimme war fröhlich. Kein bisschen Wut sprach aus diesen Worten. Es war Vorfreude. Vorfreude auf alles, was sie geplant hatte.

„Heißt das du spielst einfach mit?“, wollte Minako wissen.

„Klar.“

„Meinst du nicht er merkt, wenn du dich auf einmal voll an ihn ranschmeißt?“

Bunny Augen funkelten: „Nicht, wenn es nicht nach Absicht aussieht. Mamoru steht auf unschuldig?! Das kann er haben!“

Minako hob eine Augenbraue. Na das konnte ja heiter werden. Aber so hatte sie Bunny schon lange nicht mehr gesehen. So konnte sie sich eigentlich nur für Essen oder Mamoru begeistern. Und in letzter Zeit war sie verunsichert gewesen. Bunny saß so oft bei Minako und erzählte ihr von Mamoru. Davon, dass er sie wie ein Kind behandelte. Minako glaubte zwar nicht so sehr wie Bunny daran, dass Mamoru in dieser Hinsicht völlig abgeneigt war, aber sie konnte Bunny verstehen. Und sie sah es gar nicht gerne, dass sich Bunny damit quälte. Doch jetzt wirkte sie auf einmal wieder selbstbewusst und leidenschaftlich. Sollte sie nur mal machen. Mamoru würde es schon überleben. Hoffte sie….also etwas unheimlich war Bunny ihr heute schon…

Aber, was die Liebe anrichtet, dachte sich Minako und trank vergnügt ihre Zitronenlimonade.
 

Mamoru schaute auf die Uhr. Halb Sechs durch und Bunny hatte heute noch nichts von sich hören lassen. Das war ungewöhnlich. War das Zufall? Oder war es vielleicht wegen gestern? War sie sauer? Oder hatte sie Angst, dass er wieder über sie herfiel, wenn sie einschlief?

Mamoru schüttelte leicht den Kopf. Nein, das würde sie nicht denken. Aber ihn würde schon interessieren, was sie gerade macht. Mamoru hatte über den Tag seine Arbeit für die Uni fast beendet und musste nur noch einiges verbessern. Doch er konnte viel besser arbeiten, wenn sie hier war.

Er schaute sich um. Und was er sah, ließ ihn seufzen. Eine große Wohnung. Aufgeräumt. Sauber. Steril. Wenig Dekoration. Seine Wohnung war sehr schön und auch die Einrichtung sehr erwachsen, aber ein Ort zum wohl fühlen war es nicht. Das war ihm in letzter Zeit gar nicht aufgefallen. Und er wusste auch woran es lag. An ihr. Das einzig wirklich Schöne an dieser Wohnung war sie. Als sein Blick nochmals durch die Wohnung glitt musste er leicht lächeln. Ganz so ungemütlich war es ja auch jetzt nicht, denn sie war immer da. Hier und da hatte sie etwas von sich dagelassen. Etwas, was sogar diesen kühlen Raum erwärmte. In seinem Bücherregal saßen zwei Stoffhäschen und schauten fröhlich. Auf der Kommode stand ein Bild von Mamoru und ihr und eine kleine bunte Topfpflanze stand auf der Fensterbank. Nein es war nie leer in diesem Raum, solange sie immer wiederkommen würde.

Mamoru schaute zum Telefon. Vielleicht sollte er sie anrufen?

Nach diesem Gedanken schlug er sich gegen den Kopf und ließ seine Hand durch sein Gesicht wuseln um einen klaren Kopf zu bekommen. ‚Willst du in dein Unglück rennen? Du kannst von Glück reden, dass du sie heute noch nicht gesehen hast. Heute und die nächsten vier Tage ist sie Tabu.’ Mamoru legte den Kopf in den Nacken und schaute Gedankenverloren zur Decke. Er wusste nicht wie lange. 1 Minute, 5 Minuten vielleicht sogar zwanzig.

Erst das klingeln des Telefons riss seinen Geist zurück in die Realität. Er griff ach dem Telfon links von ihm und nahm ab. „Ja?“

„Hallo Mamoru!“, erklang einen glockenhelle Stimme am anderen Ende der Leitung.

Mamoru konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Sie war fröhlich wie eh und je.

„Hallo Bunny. Ich hab mich schon gefragt wo du bist.“

„Ich hatte mich mit Minako verquatscht. Ist etwas später dann geworden.“, Bunnys Stimme wurde zuckersüß, „kann ich…denn trotzdem noch vorbeikommen? Ich bin auch ganz still und ganz lieb.“ Mamoru lächelte in sich hinein. Es würde bestimmt nicht schlimm sein, wenn sie einfach hier wäre. So oft war sie hier und es ist nichts passiert. „Klar kannst du vorbeikommen. Ich freu mich doch immer dich zu sehen.“ „Dann bis gleich!“ Nach diesen Worten hatte sie schon aufgelegt.
 

Mamoru arbeitete wieder an seiner Arbeit. Wie immer auf seinem Laptop und wie üblich auf seiner Couch. Doch wirklich weiter kam er nicht. Endlich erlöste ihn die Türklingel von seiner Nichtstuerei. Er ging mit gemischten Gefühlen zur Tür. Er hatte sie vermisst. Und da war sie endlich. Aber jetzt musste er sich zusammenreißen. Und da es verboten war, war es noch schwieriger. Er verfluchte die einfache Gestricktheit von Menschen. Wenn sie an etwas Bestimmtes denken sollen, sage ihnen sie sollen nicht daran denken und sie werden es nie mehr vergessen.

Sein Herz schlug schneller. Er fühlte sich wie beim ersten Date. ‚Mein Gott Mamoru, ihr seid seit 3 Jahren zusammen. Niemand ist dir vertrauter als Sie, also benimm dich nicht wie ein pubertierender Teenager beim ersten Date!’ Nachdem er sich mit diesem Gedanken kurz besinnt hatte, öffnete er die Tür. Bunny stand vor ihm. Mamorus seufzte innerlich. Es war doch alles gut. Es war doch alles wie immer. Große blaue, wache Augen. Goldblondes Haar zu zwei Zöpfen gebunden. Eine Jacke, ein Mittellanger Rock und eine Tasche. Was hatte er erwartet? Das sie in Strapsen vor ihm stehen würde? Heute ist ein Tag wie jeder andere.

Aber dennoch befand Mamoru es für besser Bunny nicht allzu lange anzusehen. Denn auch, wenn sie wie immer war, reichte das durchaus, um ihm den Kopf zu verdrehen.

Er sagte kurz und freundlich Hallo, drehte sich dann um und setzte sich wieder an seine Arbeit. Doch er glaubte nicht, dass er etwas zu Stande bekommen würde. Er würde wahrscheinlich den ganzen Abend blöde auf seinen Laptop starren, nur um sie nicht anzusehen.
 

Bunny betrat kurz nach ihm das Wohnzimmer. Sie sah Mamoru verkniffen auf seinen Laptop starren. An was er wohl dachte? Ob er viel an die Wette dachte? Aber wer würde nicht daran denken? Wann in seinem Leben schloss man schon eine so dämliche Wette ab? Sie stellte ihre Tasche neben das Bücherregal und stellte ihre Schuhe daneben. Also gut. Fangen wir an. Etwas Leichtes. Bunnys Herz schlug schneller. Es war komisch. Sie musste den ganzen Abend völlig belanglos wirken. Doch im Moment war sie sich jeder ihrer Bewegungen bewusst. „Mamoru?“ „Ja?“ Er schaute nicht vom Laptop hoch und deswegen sagte sie ein paar Sekunden Nichts, bis er sich zu ihr wandte. „Wie weit bist du eigentlich mit deiner Arbeit für die Uni?“ Während sie sprach schaute sie ihn fragend und interessiert an und zog sich beiläufig ihre Jacke aus und legte sie auf ihre Tasche neben dem Regal.
 

Mamoru sah, wie Bunny sich ihre Jacke auszog. Er wollte gerade auf ihre Frage antworten, aber die Worte blieben ihm im Mund stecken. Sie hatte ein weißes Shirt an mit Häschen drauf. Völlig normal eigentlich, wenn es nicht einige Nummern zu kein gewesen wäre. Man konnte ihren Bauch sehen und nur zu deutlich zeichneten sich ihre Brüste unter dem Shirt ab. Und Mamorus aufmerksamem Blick entging auch nicht, dass man deutlich erkannte, dass sie keinen BH trug. Jetzt kam sie auch noch auf ihn zu. Sie ging an ihm vorbei und setzte sich neben ihn auf die Couch. Noch immer starrte er sie an. Doch irgendetwas war komisch. Er hörte eine Stimme. Zwar sehr undeutlich, aber sie war da: „ Mamoru...Mamoru? Was ist nun mit deiner Arbeit?“

Mamoru? Das war sein Name. Eine Arbeit. Welche arbeit meinte sie?

Auf einmal fühlte er eine Berührung an seinem Kinn. Ganz sanft hob eine Hand sein Gesicht und seinen Blick an, bis er in zwei Himmelblauen Augen strandete.
 

Erst jetzt wurde Mamoru bewusst, dass er Bunny die ganze Zeit hemmungslos angestarrt hatte. Er wurde leicht rot und erinnerte sich nun auch wieder an die Frage, die sie ihm gestellt hatte.

„Mamoru?“ „Jaaa, ja?“ „Deine Arbeit?“ Er wich ein ganzes Stück zurück und stand fluchtartig auf. Nur weg von der Couch. Sein Herz schlug schneller vor Verlegenheit und auch noch, weil er immer noch das Bild von Bunny vor seinen Augen sah.

„Ja ich bin so gut wie fertig. Wieso?“ Beim Reden ging er in die Küche und machte sich einen Kaffee. „Ich frag nur, weil wenn du schon weit bist, können wir die Woche ja nutzen und einiges Unternehmen. Das Wetter ist einfach herrlich.“

Mamoru nahm sich einen Kaffee und sah sie mit einem Seitenblick an. Ihre Augen strahlten ihn so unschuldig an wie ein Kind. Oh Gott. Wäre diese verdammte Wette nicht, würde er sie gegen die Wand drücken und ihr klarmachen, dass es Folter war mit so einem Shirt vor ihm rum zulaufen. Aber er war erwachsen. Dieser Anblick durfte ihn gar nicht so aus der Fassung bringen. ‚Mann Mamoru reiß sich zusammen.’ „Klar, können wir was unternehmen. Wir können ja auch mal was mit mehreren machen.“ ‚Gut, gerettet Mamoru. Wenn andere dabei sind, ist es ungefährlich.’

Bunnys Augen strahlten ihn erfreut an: „ Au Super! Das wollte ich eh vorschlagen. Ich hab schon viele tolle Ideen.“ „Sag mal Bunny?“ „Ja?“ „Was hast du da eigentlich an?“ ‚Na toll, Mamoru, sprich sie ruhig noch darauf an, wenn du schon die ganze Zeit hinstarrst. Ich Idiot.’

Mamoru nahm noch einen Schluck Kaffee um die Frage so beiläufig wie möglich wirken zu lassen.

Bunny stand auf und ging zu Mamoru in die Küche. Sie versuchte ihr Oberteil ein wenig nach unten zu ziehen und gluckste leicht vor sich hin: „Das gehörte Chibiusa. Sie hat es hier vergessen und meine Mum konnte es nicht zuordnen und hat es mir in den Schrank gelegt. Ich hab auf dem Hinweg eben erst gemerkt, dass es nicht meins ist. Aber ich find es irgendwie süß, du nicht?“

Sie rückte das Shirt etwas zurecht und schaute Mamoru erwartungsvoll an.

Mamoru wäre am liebsten in seine Kaffeetasse gekrochen. Jetzt sollte er auch noch hinschauen. Die Welt war einfach nicht gerecht. Bunny stand nur knapp einen halben Meter von ihm entfernt und er spürte wie ihn den Drang überkam die Kaffeetasse in seinen Händen gegen Bunnys wohlgeformten Körper umzutauschen: „Ja doch, es ist ganz niedlich.“ Gab Mamoru kleinlaut zurück und machte sich zurück auf den Weg zur Couch. „Wenn du es in deiner Größe hättest.“ Nuschelte er noch in seinen Kaffee und setzte sich hin. Jetzt musste er das Gespräch in die Hand nehmen. Zumindest musste er es in Bahnen lenken, die nichts mit Bunnys knapper Bekleidung zu tun hatten. Er wollte gerade etwas sagen, als er Bunny in der Küche klappern hörte.

„Was machst du denn da?“ „Ich hab uns was zu naschen mitgebracht.“ Gab sie fröhlich hantierend zurück. „Und ein Video, wenn du magst. Es sei denn du musst heute noch arbeiten, dann mal ich an meinen Comics weiter.“ Rief sie ihm aus der Küche zu.

Ein Film? Das hörte sich doch gut an. Arbeit war zwar noch da, aber er würde heute eh nichts mehr zustande bekommen. „Was denn für einen Film?“

„Ein unmoralisches Angebot.“

„Auch das noch..“ Murmelte er und sank auf der Couch ein Stück tiefer und seufzte.

„Hast du was gesagt?“

„Ach nichts. Ich glaub ein wenig muss ich noch arbeiten. Du kannst dir den Film ja anschauen.“

„Ach nein so macht es keinen Spaß. Und Ray hat gesagt er sei so toll.“

Bunny blickte aus der Küche hinaus und sah ihn bittend mit einem Übertriebenem Schmollmund an. „Biiiittee.“ Mamoru lächelte. „Na schön“, gluckste er vor sich hin. „ Wo hast du den Film?“

„ An der Seite in meiner Tasche. Schieb in schon mal rein, ich komm sofort.“

Mamoru tat wie ihm geheißen und ließ den Film laufen. Dann setzte er sich wieder auf die Couch, stellte den Laptop zur Seite und nahm sich ein kleines Kissen, das er vor sich umschlungen hielt.

Bunny kam mit zwei Gläsern und einer Flasche aus der Küche und stellte alles auf den Tisch, worauf sie auch wieder in der Küche verschwand um danach mit einer großen und einer kleinen Schüssel zurück zukehren. Auf dem Rückweg schaltete sie das Licht aus, sodass nur noch der Schein des Fernsehers und das letzte Restlicht des Tage den Raum in bläuliches Licht hüllten.
 

Bunny war bester Laune. Sie war entspannt und fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Sie war in Mamorus Nähe und sie war ganz unbefangen. Im Gegensatz zu ihm und das merkte sie. Aber genau das wollte sie ja. Heute war der erste Tag. Sie wollte nicht aufs Ganze gehen. Dieser Tag war für sie um sich in diese Situation einzufühlen. Und das war nicht schwer, wie sie bemerkt hatte. Obwohl ihr Verlangen ihn einfach zu küssen, sie immer begleitete. Jetzt wo sie wusste, dass er es auch wollte, wollte sie nichts sehnlicher als den Kuss, den sie ihm neulich gegeben hat zu wiederholen. Doch sie würde ihn diese Woche nicht von sich aus küssen. Ihr Ziel war es, dass er sie küsste. Ihr Ziel war es, dass er alles um sich herum vergaß und nur noch sie wollte. Sie wollte, dass der nächste Kuss, den sie von ihm bekommen würde voller Leidenschaft war und genau hundert Euro kostet. Aber dafür hatte sie noch vier weitere Tage. Sie hatte sich neben Mamoru auf die Couch gesetzt und sah nun zu ihm rüber. Er hielt verkrampft ein Kissen fest und starrte auf den Fernseher. Jetzt tat er ihr fast ein bisschen Leid.
 

„Hast du was Mamoru? Du wirkst so verspannt. Soll ich dich massieren?“

Mamoru reagierte sofort auf diese Worte und hob abwehrend die Hände:

„Nein nicht doch. Genieß ruhig den Film. Mir geht es gut, wirklich.“

„Na fein, wenn du meinst.“, gab sie freundlich zurück. „Aber dann tausch wenigstens das Kissen gegen mich aus.“, fügte sie grinsend hinzu.

„Mhh?“ Doch bevor Mamoru noch etwas sagen konnte hatte sie ihm das Kissen weggezogen, es hinter sich gelegt und ihre Beine über seinen Schoß geschwungen. Sie rückte noch etwas näher und kuschelte sich an seine Schulter. Dann sah sie weiter auf den Fernseher.
 

Mamoru schluckte hart. Ihre schlanken Beine waren an seinen Oberkörper gelehnt und ihr Rock bedeckte weniger, als er eigentlich sollte. Sein Herz schlug schneller. Eine unglaubliche Sehnsucht überkam ihn. Er legte eine Hand um ihre Taille und hielt sie sanft fest. Die andere Hand legt er leicht zitternd auf ihr Bein. Ihre Haut war glatt und weich. Er schaute sich weiter den Film an und dabei zog er verspielte Kreise auf ihrem Bein, was Bunny ab und zu ein Kichern abrang, da er sie kitzelte. Er legte seinen Kopf leicht schräg auf ihren. Solche Momente waren viel zu schön um sie wegen einer dämlichen Wette kaputt zu machen. Und schließlich küsste er sich ja nicht. Kein Grund das hier nicht zu genießen.
 

Bunny genoss es, dass Mamoru ihre Nähe zuließ. Sie spürte die unglaubliche Wärme, die von ihm ausging und fühlte sich so sicher wie nie. Sie hätte von einem riesigem Monster angegriffen werden können und sie hätte es nur ungläubig angeguckt und gesagt ‚Sie ihn dir an!’.

Die Kreise, die er über ihre Waden zog kitzelten leicht und machten sie wahnsinnig. Sie spürte jede Berührung noch danach auf ihrer Haut brennen und sie wünschte sich er würde seine Wege über ihren ganzen Körper ausbreiten.
 

Gedankenverloren sah sie sich den Film an, als ihr nach ein Paar Minuten auffiel, dass sie ja etwas zu Essen mitgebracht hatte. Sie hob ihren Kopf und griff mit einem Arm nach den Schüsseln und zog sie so nahe, dass sie problemlos Reingreifen konnte. Ihr anderer Arm war um Mamorus Rücken gelegt und hielt an ihm fest, damit sie nicht von der Couch kippte. „Hast du Hunger?“, fragte sie ihn zu ihrem eigenem erstaunen leicht flüsternd. „Ein wenig. Hast du Popkorn besorgt oder was hast du da?“, antwortete er genauso leise wie sie. Mittlerweile, war es draußen so dunkel geworden, dass er nicht selber erkennen konnte, was sich in den Schüsseln befand. „Nein.“ Sagte Bunny verspielt und griff in die große Schüssel und holte etwas heraus, das Mamoru nicht erkennen konnte und senkte es leicht in die kleine Schüssel. Sie ließ es leicht hin und herschwenken und zog es dann auch aus der kleineren Schüssel. „Ich hab uns Erdbeeren mitgebracht.“ Sagte sie vergnügt und hielt ihm eine dunkelrote Erdbeere vors Gesicht, die sie in Schokoladensoße getunkt hatte: „Magst du probieren?“
 

Mamoru konnte diesem verlockendem Angebot nicht widerstehen und bis zaghaft von der Erdbeere ab. Sie schmeckte köstlich. Aber Mamoru vermutete, dass es ihm mehr schmeckte, dass sie ihn fütterte, als die Erdbeere selber. Er sah ihr in die Augen und beobachte jede ihrer Gesichtsregungen. Sie blickte schüchtern auf seinen Mund. Gedankenverloren und sehnsüchtig. Sehnsüchtig? Hatte er das richtig gesehen?

„Du…du hast da Schokolade.“, sagte sie leicht kichernd.

Mamoru lachte leise und grinste. Wahrscheinlich hatte sie sehnsüchtig auf die Schokolade gestarrt.
 

Als Mamoru von der Erdbeere in ihrem Mund abbiss wurde ihr heiß. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Sie hoffte nur, dass Mamoru das nicht merkte. Ein bisschen Schokolade war auf seinen Lippen. Wie gerne würde sie sie ihm jetzt wegküssen. Sie verlief sich ganz in diesem Gedanken und blickte verloren vor sich hin. Als sie Mamoru auf die Schokolade hingewiesen hatte lächelte er nur und setzte an sie sich wegzuwischen. Dazu nahm er seine Hand von ihrem Bein. Bunny spürte ein Bedauern als er sie losließ. Sie legte die angebissene Erdbeere in die große Schüssel und hielt seine Hand fest. „Warte“, sagte sie kaum merklich.
 

Es war nur ein Flüstern. Doch der Ton in dem sie es sagte ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Er sah sie an. Ein hauch von rosa bedeckte ihre Wangen. Und die Hand, die seine sachte aufhielt war warm. Sie löste sich von seiner Hand und führte sie zu seinen Lippen. Ihre Finger ruhten behutsam auf seiner Wange und mit ihrem Daumen wischte sie die Schokolade weg. Dann führte sie ihre Hand zu ihrem eigenem Mund und leckte sich ganz schüchtern die Schokolade vom Daumen. Mamoru schaute sie nur fasziniert an. Es war nur eine kleine Bewegung, eine Geste. Dennoch stand er von da an völlig unter ihrem Bann.

„Magst du noch welche?“, ihre Stimme war flüsternd und schüchtern. „Gerne.“ Sagte er leise ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden. Sie löste schüchtern ihren Blick von seinen durchdringenden Augen und wandte sich zu den Erdbeeren. Sie nahm eine neue und tunkte sie wieder in die Schokolade. Bei Mamorus Mund angekommen war ein wenig Schokoladensoße auf Bunnys Finger gelaufen. Mamoru bis einmal von der Erdbeere ab und beim zweiten Biss berührte er ihre Fingerspitzen mit seinen Lippen. Er hielt ihre Hand am Handgelenk fest, während er die Erdbeere runterschluckte und dann entfernte er sanft mit seiner Zunge die restliche Schokolade von Bunnys Fingern. Als er sie wieder losließ nahm sie ohne den Blick von ihm zu wenden noch eine Erdbeere. Die Schokolade hatte sie ganz vergessen. Sie wollte die Erdbeere gerade zu Mamorus Mund führen, als er sie wieder sanft am Handgelenk festhielt und ihre Hand mit seiner sanft nach oben glitt und ihr die Erdbeere aus der hand nahm und sie zu ihrem Mund führte. Sie hätte nicht gedacht, dass ihr noch heißer werden könnte, aber bei jeder Berührung raste ihr Puls ein wenig mehr und ihr Blut find an zu kochen.
 

Er strich mit der Erdbeere sanft über ihre Lippen. Mamoru kämpfte mit der Sehnsucht, als er sah wie sie sich mit der Zunge sachte über die Lippen führ um den Geschmack der Erdbeere aufzunehmen. Ihre Gesichter waren nur ca. zwanzig Zentimeter voneinander entfernt.

Keiner der beiden sagte mehr etwas. Sie hatten sich ganz in ihrem Spiel verloren.

Bunny biss von der Erdbeere in seiner Hand ab und Mamoru wurde leicht schwindelig bei diesem Anblick. Er hatte Bunny noch nie so sinnlich gesehen. Ihr Lippen glänzten und als sie den Rest der Erdbeere aufnahm streifte sie, wie er zuvor ihre, nun seine Finger mit ihren Lippen. Danach küsste sie jeden seiner Finger einmal mit einer Federleichten Berührung und schaute ihm dann verklärt in die Augen. Er konnte nicht anders als einfach zurück zu schauen. Er konnte nichts tun, geschweige denn denken.

Sie sahen sich eine zeitlose Zeit einfach an. Wie lange wusste keiner von ihnen. Dann Plötzlich blickte Bunny errötet nach untern, als hätte sie jetzt erst gemerkt, was sie da eigentlich taten. Auch auf Mamorus Wangen spiegelte sich eine leichte Röte. Bunny lachte verlegen und sagte dann: „Wollen wir den Film weiterschauen?“ Mamoru lachte auch leicht auf. „Ja lass und das tun.“ Bunny kuschelte sich wieder an ihren Platz an seiner Schulter und machte es sich bequem.

Auch Mamoru entspannte sich wieder und legte seinen Kopf wieder auf ihren.
 

Als der Film dem Ende zuging nahm Mamoru seinen Kopf hoch und traute sich endlich wieder Bunny anzuschauen. Sie war eingeschlafen. Er lächelte in sich hinein. So wie sie lag nahm er sie hoch und schaltete im vorbeigehen den Fernseher aus. Er wollte sie gerade ins Gästezimmer tragen, als er vor seinem Schlafzimmer halt machte und kurz überlegte, ob sie nicht bei ihm schlafen sollte. Eigentlich fände er das sehr schön, aber er befand es für äußerst unklug gerade diese Woche damit anzufangen und brachte Bunny ins Gästezimmer. Er legte sie aufs Bett, deckte sie zu und strich ihr gedankenverloren über die Wange bevor er sich aufmachte und auch schlafen ging. So ging der erst Tag der Wette vorüber und schon jetzt wusste Mamoru, dass wenn sie ihn geküsst hätte, er ihren Kuss erwidert hätte. Sie nicht selber zu küssen hatte er noch geschafft, aber die nächsten Tage würden ihn auf einen harte Probe stellen. Zumindest hatte er das Gefühl, dass sich zwischen ihnen beiden etwas veränderte, etwas entwickelte. Nicht gerade der günstigste Zeitpunkt dafür, dachte Mamoru noch, als er auch einschlief und so dieser Tag „fast“ ereignislos zu Ende ging.
 

fortsetzung folgt....
 

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Soo...ist jetzt wohl was länger geworden als sonst...aber ich hab mich irgendwie nicht kurz gefasst bekommen. Sorry. ^^" Und auch, dass es was länger gedauert hat.
 

Vielen lieben Dank für die Kommis zu meinem letzten Kapitel. Ich hab mich wahnsinnig gefreut.
 

Dieses Kapitel bekommt auch eine Widmung und zwar einmal steffinator, da sie ein neues Kapitel von "Real World Life with you" geschrieben hat, wa smich wahnsinnig gefreut und motiviert hat und _Anni_chan_, die nen schriflichen Kniefall in meinem Gästebuch hingelegt hat. *g* <--- Sorry für die Verspätung. ;)
 

Ganz Liebe Grüße

und bleiben sie mir gewogen. (Das sagt unser Literaturkursleiter immer nach unseren Theateraufführungen immer . XD )

die bebi



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von: abgemeldet
2008-05-10T18:30:11+00:00 10.05.2008 20:30
i-wie habe ich das gefühl, das die beiden sowas wie persönlichkeitsstörungen haben... er benimmt sich so dumm wie sie und sie so lässig wie er... aber wo hat sie diese hinterhältige ader her??
Von: abgemeldet
2007-04-22T19:03:16+00:00 22.04.2007 21:03
Bunny ist echt supi cool in deiner Geschichte, so kennt man sie gar nicht, und Mamoru erst...
liebhab
Von: abgemeldet
2007-04-14T10:38:30+00:00 14.04.2007 12:38
ich mag deine bunny.
sie ist richtig cool
greetz
Von: abgemeldet
2007-02-04T14:08:02+00:00 04.02.2007 15:08
jetzt stell ich mir die Frage: Tut mir Mamoru Leid?
Nein!
Denn wie sagte nehelenia so schön?
Du sollst Leiden und leiden, solange du lebst!!!
So ab jetzt muss ich wieder lesen, damit ich dir kommis hinterlassen kann.
Bedank dich bei Tiffy, sie hat mich dazu geprüggelt!!!
Tiffy: Ja und ich pass fein auf, dass sie nichts auslässt, wir müssen ja deinen Schnitt verbessern^^
Haben dich lieb^^
Von: abgemeldet
2007-02-04T14:07:38+00:00 04.02.2007 15:07
jetzt stell ich mir die Frage: Tut mir Mamoru Leid?
Nein!
Denn wie sagte nehelenia so schön?
Du sollst Leiden und leiden, solange du lebst!!!
So ab jetzt muss ich wieder lesen, damit ich dir kommis hinterlassen kann.
Bedank dich bei Tiffy, sie hat mich dazu geprüggelt!!!
Tiffy: Ja und ich pass fein auf, dass sie nichts auslässt, wir müssen ja deinen Schnitt verbessern^^
Haben dich lieb^^
Von: abgemeldet
2006-12-14T09:43:17+00:00 14.12.2006 10:43
Oh oh, der arme Kerl. Tut mir jetzt ein bisschen leid. Aber Bunny´s Methode ist ja wohl richtig effektiv. ^^

Klasse geschrieben, wie immer!

HDl
tea
Von: abgemeldet
2006-12-06T14:56:01+00:00 06.12.2006 15:56
Jetzt wirds ja richtig heiß hier. ;) Klassisch aber
effektiv sag ich nur. Gefällt mir. Romantisch, lustig,
klassisch aber sehr schön geschrieben.
Bin gespannt in welche richtung es nich geht.
Von: abgemeldet
2006-09-20T16:26:17+00:00 20.09.2006 18:26
Haah...*trurig-guck* Ich geb's auf. *AugenmitTränenfüll*
Kommt denn keine Vortsetzung meher?! *anfangezuheulen*
Ich kann's net mehr abwarten *PfützeaufBodenbildend*
Mmh...Lass dir ruhig noch Zeit
xD
Von: abgemeldet
2006-09-11T19:43:15+00:00 11.09.2006 21:43
oh mein gott, ich kann es ja kaum mehr erwarten, dass nächste Kapitel zu lesen. Bitte bitte schreib schnell weiter, es kann nur noch besser werden!!!!
Von: abgemeldet
2006-09-04T22:00:03+00:00 05.09.2006 00:00
Achso ja..kleine Anmerkung: Könntest du Bunny nicht <<Usagi/Usako>> nennnen und Mamoru <<Mamo-chan>>
Ich persönlcih finde ja, dass die Originalnamen süßer klingen und Mamo und Usa nennen sich ausserdem auch immer so(im japanischen)^^
Viel Spass beim weiterschreiben!!


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