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A Dir en grey Story

von

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Okay...hier is also das ende...nuja es is ned viel, aber ich musste des ding einfach ma fertig bringen...wenn ihr das ende wirklich zu schnell schnell oder so findet, dann sagt mir das, ich würde das ende natürlich überarbeiten oder ggf. die FF verlängern...sou dewa mata! ^_^°
 

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Kyo machte keine Reaktionen um zu antworten. „Verdammt Kyo! Mach deinen scheiss Mund auf!“, befahl Kaoru. Kyos Blick wanderte langsam zu ihm und fixierte sein Gesicht. Dann stand Kyo auf und schritt zum Fenster, aus welchem er auf einen grauen Plattenbau starrte. „Geht.“, sagte er, doch keiner von uns regte sich. „Kyo...“, ergriff ich das Wort. „Wir machen uns Sorgen um dich.“ Er sah mich nicht an, er bewegte sich keinen Millimeter mehr. „Geht.“, wiederholte er noch einmal. Toshiya stand auf, stellte sich neben Kyo und legte ihm die Hand auf die Schulter. Kyo zuckte augenblicklich zusammen, kehrte sich und stiess Toshiya von sich weg. Dieser wurde so überrascht, dass er zu boden fiel, und Die ihm aufhelfen musste. „Sag mal, was geht eigentlich in deinem Kopf vor?!“, Kaoru wurde langsam laut. Kyo atmete hörbar und unregelmässig ein und aus. „Ich will euch nicht sehen.“, sprach er und drehte sich dabei wieder dem Fenster zu. Der Himmel lag grau und schwer über Tokyo, kein Sonnenstrahl schien das eintönige Firmament zu brechen können. „Ich kann dich nicht verstehen Tooru.“ Alle drehten sich zu Kaoru, als er erneut das Wort ergriff. „Wir waren immer alle für dich da. Egal in welcher Scheißsituation du auch warst, egal welchen Mist du gebaut hast, wir waren da. Wir standen immer hinter dir. Und was machst du? Du fällst uns erbarmungslos in den Rücken. Warum tust du das? Warum?“ Bevor Kyo etwas sagen konnte, erhob Shinya seine Stimme. „Kyo du musst endlich über Ayumi hinweg kommen. Du musst aufhören irgendeinen Ersatz für sie zu suchen. Sie ist tot Kyo. Daran kannst du nichts mehr ändern. Und hör auf dir immer die Schuld zu geben. Es ist verdammt noch mal nicht deine Schuld! Du bist so versessen darauf jemanden zu finden der so ist wie sie, dass du alles andere um dich vergisst! Komm mal wieder zu dir Kyo!“ Shinya hatte in allen Punkten recht. Es war schmerzlich – aber Wahrheit tut meistens weh. Ich war an allem Schuld. Ich hätte mich nicht mit Kyo einlassen sollen, schliesslich wusste ich genau was mit ihm los war. Ich hatte es von Anfang an gewusst, gewusst dass ich nur eine Zwischenlösung war. Dennoch hoffte ich auf wahre Gefühle. Wie blind war ich eigentlich? Ich schnaubte und stand auf. Alle drehten sich zu mir, sogar Kyo. „Ich werde gehen.“, sagte ich fest. „Was? Warum?“, fragte Toshiya. „Ich hab schon genug Ärger gemacht... Ich hoffe aus Dir en Grey wird was.“ Ich lächelte schwach. „Sie hat recht.“, sprach Kaoru. Das tat weh. Unglaublich weh um genau zu sein. Doch Kaoru wusste es genau so gut wie ich es wusste. „Also dann... baibai...“ Ich steuerte auf die Türe zu. „Sadoko...“, sagte Kyo. Mein Herz machte einen Hüpfer. Er würde mich zurückhalten. Würde mir sagen, dass er mich liebt und würde mir sagen dass nicht ich Schuld bin. Ich drehte mich um. „Hai?“ „Gomen... ich wollte dich nicht verletzen...“ War das alles? Ich hätte mein Leben für ihn aufgegeben und eine Entschuldigung ist alles was ich von ihm bekomme? Merkt er denn nicht wie sehr er mich damit erniedrigt? Ich nickte und drehte mich wieder weg. „Sayonara...“, flüsterte ich und schloss die Türe hinter mir..
 

Es hätte nie sein sollen

Ich war zu blind um zu erkennen

Was wirklich da hinter steckte

Eine kleine Lüge

Ein Wettrennen mit Erinnerungen

Eine Flucht aus der Vergangenheit...

Jetzt, als mich deine Augen ein letztes Mal gefangen nehmen

Erkenne ich erst

Was meine Fehler waren

Zu tief sitzen die Narben nun

Ich werde diese Zeit nie vergessen

Du schenktest mir ein Lächeln

Du machtest aus mir etwas Besonderes

Ohne dass du es wolltest gabst du mir einen Sinn

Einen Sinn, damit ich dieses Leben nicht beende

Doch nun muss ich dich verlassen

Damit du dein eigenes Leben leben kannst

Ich will nicht das du leidest

Nur weil es mir gut gehen würde wenn du bei mir wärst

In meinen Träumen wirst du mich immer begleiten

Ich werde deine Hand noch lange halten

So lange bis wir zusammen den letzten Sonnenuntergang sehen

Unsere Wege werden sich nie trennen

Denn mein Herz wird dich niemals vergessen

Meine Liebe zu dir ist grösser

Als der Wunsch ein sinnvolles Leben zu führen

Darum würde ich alles aufgeben

Nur um dich noch ein allerletztes Mal lächeln zu sehen

Das Glänzen in deinen Augen für immer einzufangen

Dich als letztes Bild in meinem Leben einzubrennen

Jede Träne die ich vergießen werde

Soll dich an diese Zeit erinnern

Irgendwann werde ich zu dir zurückkommen

Wir werden glücklich zusammen sein

Ich warte auf dich so lange du willst

Aishiteru... itsu mademo....
 

~ENDE~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-31T03:26:41+00:00 31.12.2007 04:26
*flenn*
schönes ende. iwie wäre es unrealistisch gewesen, wenn kyo und sadoko in die arme gefallen wären und einen auf freide freude gespielt hätten XD
Von: abgemeldet
2007-01-01T17:48:35+00:00 01.01.2007 18:48
also ich bin ja ein riesiger fan dieser FF aber das ende is irgendwie abgehackt und die ganze story wirkt irgendwie abgebrochen. irgendwie schade aber es is trotzdem an sich wie immer toll geschrieben. hätte mir echt gewünscht das es weiter geht
Von: abgemeldet
2006-12-20T16:32:09+00:00 20.12.2006 17:32
ich finde diese fanfic echt klasse aber leider geht das ende echt schnell vorbei,aber sonst ist sie klasse, die beste die ich bis jetzt gelesen hab. (^-^)

liebe grüße
Sakura


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