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Aller guten Dinge sind drei

von

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Vater?

Hier kommte nun endlich der 7.Teil. Tut mir Leid wegen der Verspätung, aber leider wurde ich durch Krankheit, sowie den Ausfall meines Bildschirmes behindert. Dafür wird der nächste Teil wieder schneller kommen. Ich habe ja jetzt Ferien und er ist auch schon in Arbeit. Hoffentlich gefällt euch dieser Teil. Und wenn ja, dann schreibt fleissig Kommentare, denn darüber freue ich mich immer.
 


 

Hitomi schrie auf und fiel kurz darauf in Ohnmacht. Natürlich eilten sofort alle zu ihr und so sah keiner das, was Hitomi kurze Zeit vorher gesehen hatte. Toshi hatte zum Glück direkt neben ihr gestanden und so hatte er es geschafft sie aufzufangen, bevor sie auf dem Boden aufgeschlagen wäre.
 

"Hitomi, Hitomi.....Kannst du mich hören? Antworte." Toshi klang sehr bedrückt. Außer ihm waren nur noch Nami und Love im Zimmer. Die Polizei war zurück aufs Revier gefahren. Nami und Love warfen sich hinter Toshis Rücken vielsagende Blicke zu. Zuerst hatten die beiden gedacht, Hitomi würde nur schauspielern, doch dann hatten auch sie bemerkt, dass diese Ohnmacht nicht gespielt war. Das bereitete ihnen jedoch große Sorgen, denn Hitomi war noch nie in Ohnmacht gefallen und sie hatte eigentlich starke Nerven. Die braucht man schließlich auch als Diebin. Den Grund, aus dem ihre Schwester umgefallen war, wollten sie gar nicht erst wissen. In diesem Augenblick schlug Hitomi ihre Augen auf. Zuerst blickte sie verwirrt und ängstlich, doch dann schien sie sich zu erinnern und auf ihrem Gesicht bildete sich ein Ausdruck des Erstaunens. Die beiden bemerkten sofort, dass sie ihnen etwas wichtiges erzählen wollte und wollten sie warnen, doch Hitomi hatte Toshi anscheinend selbst schon bemerkt. "Was.... Was ist denn passiert?" " Du bist ganz plötzlich einfach umgefallen. Vielleicht waren die letzten Stunden ein wenig zu viel für dich" ~ Na klar, das glaube ich ja selbst nicht. Als wenn es ganz natürlich für Hitomi wäre einfach in Ohnmacht zu fallen. Aber es ist nun mal passiert und ich möchte wirklich wissen, was sie so erschreckt hat. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass sie mit mir darüber sprechen will. Als sie gemerkt hat, dass auch ich im Raum war, hat sie sofort so getan als ob sie sich an nichts erinnern könnte. ~ "Ich bringe dich jetzt erst mal in dein Zimmer und dann schläfst du dich aus. Morgen sehen wir dann weiter." "Okay." Toshi nahm sie in die Arme und trug sie die Treppen hinauf. Das Lächeln das sich hierbei auf den Gesichtern von Nami und Love ausbreitete entging Hitomi nicht.
 

Schon eine Stunde später als Nami und Love sich vergewissert hatten, dass Toshi sich im Land der Träume befand, versammelten sie sich in Hitomis Zimmer. "Hitomi, was war denn los? Hast du irgend etwas gesehen?" "Nicht etwas, Love, sondern jemanden." "Aber wen denn? Wer könnte dich denn so aus der Fassung bringen? Doch nicht etwa...." Während Nami dies sagte weiteten sich ihre Augen und sie wurde bleich. "Ja, ich denke du weißt es. Vielleicht habe ich mich auch getäuscht, aber ich glaube, ich habe unseren Vater gesehen." In diesem Augenblick kippte Love fast vom Stuhl. Nami hingegen war nicht so geschockt. Sie hatte es ja schon geahnt. Doch Love konnte nur stottern. "A-a-aber, d-das g-g-geht doch gar n-nicht." Doch als sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, konnte sie es trotzdem nicht glauben. "Wieso sollte er einfach so hier auftauchen, bestimmt hast du dich getäuscht und diese Person ähnelte ihm nur. Du hast Vater schließlich auch schon längere Zeit nicht mehr gesehen." "Ich weiß, dass das unrealistisch klingt und du magst auch recht haben, aber in dem Moment hätte ich schwören können, dass er es war. Das hatte ich absolut nicht erwartet und dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen. Wir haben ihn so lange gesucht und dann stand er einfach da. Ich weiß nicht ob er es wirklich war, aber es wäre doch zu schön oder?" "Natürlich wäre es das. Aber ob er es nun wirklich war oder nicht, morgen Abend müssen wir uns das Bild von Vater holen. Zum Glück hast du vorhin schnell reagiert und die Mappe mit den Informationen versteckt, Hitomi." ~ Ganz egal was jetzt passiert, bald ist es endlich vorbei. Dann kann ich auch wieder zurück nach Deutschland. Wenn wir unsren Vater finden, dann haben sich unsere Anstrengungen gelohnt. Aber wie soll es dann weiter gehen? Er wird doch immer noch verfolgt, wenn er überhaupt noch lebt. Doch allein zu wissen, dass er noch lebt wäre der ganzen Mühe wert gewesen. Und wenn wir alle seine Kunstobjekte zusammen haben und immer noch keine genaue Auskunft über seinen Aufenthaltsort haben, dann haben wir alles versucht. Ich wüsste nicht was wir sonst noch tun könnten. Auch dann ist das alles vorbei. Vielleicht ist aber jetzt der richtige Zeitpunkt den beiden mein Geheimnis zu verraten. Immerhin betrifft es sie auch. ~ Doch trotzdem entschied Nami sich erst einmal dagegen. Dafür war später immer noch genug Zeit. Jetzt war es erst einmal wichtig einen Plan zu entwerfen. "Hitomi, ich muss sagen, du hattest wirklich recht. Toshi hat sich gemacht. Da werden wir uns ganz schön was einfallen lassen müssen." "Psst." "Was ist denn los, Love? Hast du etwas gehört?" "Ja, Hitomi, da waren Schritte. Vielleicht ist Toshi aufgewacht und hat uns gehört." In diesem Augenblick öffnete sich auch schon die Tür und Toshis Kopf lugte durch den Türspalt. "Was ist denn hier los? Ihr veranstaltet hier eine Party und ich bin nicht eingeladen?" Aber auch wenn das wirklich amüsiert klang, hörte Hitomi aus seiner Stimme doch heraus, dass er das ganz und gar nicht komisch fand. Sie wusste nicht ob die anderen beiden das auch bemerkt hatten, doch sie wusste , dass Toshi sich innerlich dagegen wehrte die drei zu verdächtigen. Allerdings gaben sie ihm immer mehr Gründe für Verdächtigungen und wenn es so weiter ginge würde er sie jetzt noch enttarnen, obwohl sie nur noch zwei Aktionen vor sich hatten. Das durfte einfach nicht passieren. Nicht kurz vor dem Ziel. ~ Wenn mir doch nur eine Ausrede einfallen würde. Natürlich könnten sie sagen, dass sie nur nach ihr sehen wollten, aber, dass würde wohl kaum seinen Argwohn stillen. ~ Love hatte ungefähr dieselben Gedanken wie Hitomi, doch da ergriff Nami das Wort. Sie hatte es zwar eigentlich noch nicht erwähnen wollen, doch scheinbar gab es keine andere Möglichkeit. Und wirklich, gegen das was sie dann enthüllte , konnte Toshi schwerlich etwas sagen. "Eigentlich wollte ich es ja nur meinen Schwestern erzählen, aber du gehörst ja fast zur Familie Toshi. Ich bin schwanger."
 

Ich weiß, wieder eine fiese Stelle, aber wenigstens habe ich geschreiben, was sie ihnen erzählen wiil und nicht schon vorher aufgehört.

Cu Hitomi16



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-02-02T22:03:48+00:00 02.02.2003 23:03
Also ahm .. Der Vater Michael Hainz ist deutscher deswegen hat es was mit Deutschland zu tuhen! *g
Von: abgemeldet
2002-10-21T19:43:12+00:00 21.10.2002 21:43
Es gefällt mir. Du hast dich im Beschreiben der Reaktionen und Gefühle verbessert, das fiel mir besonders an der Stelle auf, als Nami und Love erschrecken. Das mit dem Vater finde ich ziemlich rätselhaft und das mit Nami verstehe ich nicht so ganz - ich kenne Cat's Eye nicht so gut. Von wem ist sie schwanger? Und was hat sie mit Deutschland zu tun? (Kommt das in der Serie vor oder kann man es gar nicht wissen?)

PS: Langsam zeichnet sich der Handlungsbogen ab, auch wenn noch nicht so ganz rauskommt, was Du planst (äh... du planst doch, oder?) Das finde ich aber gut so, ich bin gespannt!
Von:  Th3Ripp3r
2002-10-15T19:55:27+00:00 15.10.2002 21:55
Eine fiese Stelle? Boah ne, ich glaub, ich muss die hauen.


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