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Morgenrot und Abendblau

von

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Strengh

Morgenrot und Abendblau
 

Ich habe geträumt… Geträumt… davon, was du tun willst… Davon, was du vorhast zu tun… Davon, wovor ich seit langer Zeit Angst habe…

Ich bin gerannt… Gerannt… bis hierher… Bis zu dir… Bis zu deiner Tür…

Jetzt stehe ich da. Versuche durch Klingeln, Klopfen und mein verzweifeltes Rufen aufzuhalten… Doch du öffnest nicht…
 

Es hat sich so vieles verändert, seit wir uns vor so langer Zeit das erste Mal begegnet sind… Das erste Mal berührt haben… Du wieder gefunden hast, was wir beide so lange für dich suchten…

Erinnerungen, Hoffnung, Verzweiflung, Hass, vielleicht Liebe… Ich weiß nicht, was es war, das du hinter dem letzten Siegel gefunden hast… doch es hat dich verändert… So sehr verändert, dass ich manchmal Angst davor hatte, zu was es dich noch machen würde… Angst hatte dich zu verlieren… Angst hatte - einfach Angst…
 

Und mit dir habe auch ich mich verändert. Nicht so sehr wie du oder manches andere um uns herum, aber verändert.

Manche sagen, dass das Leben sowieso nur aus Veränderungen besteht… Vielleicht stimmt das… Aber es gibt Dinge, die man davon abhalten sollte, sich in eine bestimmte Richtung zu entwickeln…!
 

Noch einmal rufe ich dich, deinen Namen. Und noch einmal ignorierst du mich und meine Angst.

Eine letzte Warnung, die du in den Wind schreibst, um sie, wie all die anderen, davonfliegen zu sehen… Zu sehen, wie eine weitere Chance vertan vergeht…
 

Ich trete kurzerhand die Tür ein.
 

Eine dieser seltsamen Veränderungen, die mir plötzlich so deutlich an uns beiden auffallen…

Früher hättest du mir aufgemacht… weil ich nicht die Kraft gehabt hätte, eine Tür gewaltsam aufzubekommen… Tja, manche sagen, ich sei dir unglaublich ähnlich geworden… Und vielleicht stimmt sogar das…

Doch das ist jetzt egal…
 

Ich sehe dich sofort. In deinem schlicht eingeräumten Zimmer sitzt du mir direkt gegenüber an der kalten Wand.

Das Messer in deiner Hand blitzt im Licht der schaukelnden Deckenlampe.
 

“Was willst du hier?”, fragst du mich, in einem so unbeteiligten - hohlen!!! - Tonfall, dass es mir kalt über den Rücken läuft…

Nein, das war niemals die richtige Richtung für dich…!
 

“Wenn du das tust, dann ist deine letzte Chance passé - dann hast du endgültig alles verworfen, ist dir das klar?”, schreie ich dich atemlos an. Warum bin ich auch so gerannt…? Ja… Natürlich… Aus Angst … um dich!
 

Du siehst mich nur kalt an.

“Wenn ich es tue, dann genau aus diesem Grund”, antwortest du. “Damit endlich alles vorbei ist…”

Was ist nur aus dir geworden?!
 

“Was soll das?”, will ich verzweifelt wissen.

“Tja…”, seufzt du nur und senkst den Blick auf die Klinge hinab, während deine Finger mit spielerischer Leichtigkeit damit tanzen.
 

Wenigstens etwas von früher ist geblieben… Auch früher war da immer diese Leichtigkeit… Die, mit der du all deine Spiele gespielt hast… In den vielen Schattenduellen… Immer diese Leichtigkeit… Spielerische Leichtigkeit… oder schlichtweg gespielte Leichtigkeit…?

…Was, wenn es keine Veränderung war…?
 

Dieser Gedanke macht mir Angst und ich merke, wie mir die Tränen in die Augen steigen.
 

Wenigstens etwas von früher ist geblieben… Auch früher waren da immer diese Tränen…

Egal, ob aus Angst oder Verzweiflung oder Wut oder einfach aus Kraftlosigkeit… Stets warst du es, der sie getrocknet hat, meine Tränen, ohne auch nur ein einziges Mal selbst zu weinen…
 

Doch so, wie du jetzt da sitzt, schwach, gebrochen, hilflos, bist du kein Vergleich mehr zu früher.

Ich wohl auch nicht… Jetzt bin ich der Stärkere… Auch wenn ich nicht weiß warum… oder wie es dazu kam… Was dich dermaßen kaputt gemacht hat… oder mich so stark…

Ich weiß nur, das in diesem Moment, auch wenn ich seit Jahren das erste Mal weine, meine Stärke deine bei Weitem übertrifft.
 

“Gib bitte nicht so einfach auf…” Ich bin selbst erstaunt, wie beruhigend meine Stimme klingt - dass sie keine Spuren von der salzigen Flüssigkeit auf meinem Gesicht zeigt.

Auch du scheinst überrascht, denn du siehst mich an. Deine von getrockneten Tränen trüben Augen blicken so hoffnungslos und verloren zu mir auf…
 

Ich kann nicht anders. Noch bevor du die Kraft aufbringen kannst dich zu bewegen, bin ich bei dir und nehme dir das scharfe Metall aus der Hand.

“Wirf dich nicht weg!” Ich nehme dich in den Arm.
 

Wie oft hast du mich so gehalten… Früher… Bevor sich alles verändert hat…

Wie oft habe ich in deinen Armen geweint… Mich von deinen Händen, die immer wieder mit ansteckender Ruhe und Gelassenheit über meinen Rücken strichen, trösten lassen… So wie du es jetzt tust…

Nur dass du dich nicht wirklich beruhigst…

Stattdessen wird das Schluchzen, dass deinen Körper schüttelt immer stärker…

Ich bin geduldig… so wie du es warst… und schließlich scheinst du dich tatsächlich wieder ein wenig unter Kontrolle zu bringen…
 

Während wir so dasitzen, ich deinen Kopf an meiner Schulter spüre, deine Hände an meiner Brust, in mein Hemd gekrallt… erinnert mich alles so sehr an früher, dass es wehtut…

Natürlich, auch du hast das Recht nicht immer stark zu sein… aber…

Du warst mein Fels in der Brandung… was konnte dich so schwächen…? Was macht mich plötzlich zum Tröster und dich zum Weinenden…?
 

Dein Atem normalisiert sich. Deine Tränen sind versiegt… Statt deiner Trauer ist da nur wieder diese kalte Teilnahmslosigkeit… Die , mit der du eben noch alles beenden wolltest…
 

“Wenn es die einzige Möglichkeit ist, dich zu schützen, dann halte ich dich für immer so.”, flüstere ich leise in dein Ohr. “Das solltest du wissen, mein Freund”

Du zuckst zusammen und nickst nach einer Weile schwach - noch schwächer, als ich erwartet habe…
 

“Also”, beginne ich nach einer halben Ewigkeit, wie es mir scheint, wieder. “Warum?”

Du antwortest nicht. Ich warte. Wir sitzen einfach nur da. Ich halte dich einfach nur im Arm.
 

Und erst, nachdem die Ewigkeit ganz vergangen ist beginnen deine Lippen langsam und zögernd Worte zu formen. Stockend, als hättest du nicht einmal mehr die Kraft zu reden… doch du tust es…
 

“Ich… wollte nicht… dass du kommst…” Eine Pause, vielleicht, um die richtigen Worte zu finden…? “Ich…“ War da ein Lächeln…? “Ich weiß eigentlich gar nicht… was ich wollte…” Ja, ein Lächeln… Ein verlorenes Tränenlächeln…

“Du wolltest dich umbringen”, sage ich schlicht und ich merke, wie sich dein Körper verkrampft. “Ich würde gern den Grund dafür erfahren.”
 

Ich wundere mich. Warum klingt meine Stimme so kalt…? Wo doch meine Gedanken förmlich brennen…

Meine Worte treffen dich. Erneut weinst du… Das wollte ich nicht…
 

“Ich kann nicht mehr…”, schluchzt du kraftlos - und klammerst dich noch fester an mich. “Ich kann einfach nicht mehr… Du fehlst mir so…”

Diesmal zucke ich zusammen. Fast schon schuldbewusst, obwohl ich nicht begreife, wie du das meinst.
 

“Was…?” Ein anderes Wort finde ich nicht.

Warum fehle ich dir…?

Du siehst mich an, so hilflos, so flehend… Bitte, sieh mich nicht so an…

Ich wende kläglich den Blick ab…
 

“Deine Nähe…” Deine Hand berührt ganz sanft meine Wange. Nur deine Fingerspitzen…

Ein seltsames Gefühl… So zittrig…
 

“Je mehr ich dich berühren kann, … desto ferner bist du mir…” Deine Stimme ist nur noch ein kaum hörbares Wispern…

Doch ich begreife endlich…
 

Wie ich nur so etwas nie bemerken konnte…? Wie blind ich doch war… Die ganze Zeit…

Doch du sprichst weiter…
 

“Je größer der Abstand zwischen uns wurde, desto näher wollte ich dir sein… Und um so klarer wurde mir, dass es das Beste wäre… wenn…”

Weiter kommst du nicht… Deine Stimme versagt, geht unter in einem hoffnungslos verzweifelten Schluchzen…

“Ich wollte nicht, dass du wegen mir noch mehr leidest…”

Woher nimmst du nur die Kraft weiter zu reden…?

Ich könnte das nicht mehr… Du bist also doch stärker als ich …
 

“Ich habe dir schon immer nur Leid und Sorgen und Gefahr gebrach… Dabei wollte ich dich nur lächeln sehen… Mehr als alles andere wollte ich dein Lächeln sehen…”

“Und willst deshalb verschwinden?” Ich habe endlich alles begriffen.. “Ziehst dich zurück und versuchst dich umzubringen…?” Ich lächle und weine gleichzeitig…

Ein seltsames Gefühl… Doch es tut gut zu begreifen…

“Was bist du nur für ein Dummkopf…”
 

Du siehst erschrocken auf und dann betroffen weg. Deine Wangen ziert ein sanfter Rotschimmer… unter den Tränen…

“Denkst du ich könnte lachen, wenn ich wüsste, du wärst tot…? Tot, weil ich dich im Stich gelassen habe…?”
 

Eine meiner Tränen fällt auf deine Hand.

“Das hast du nicht…”, versuchst du mich zu beruhigen. Doch ich bin ruhig - so ruhig wie selten zuvor…

Ich habe es endlich begriffen…
 

“Natürlich habe ich…” Ich lege einen Finger unter dein Kinn und hebe es leicht an, um meine Stirn gegen deine zu lehnen. “Ich dachte, ich würde dir auf die Nerven gehen…”, erkläre ich ganz leise. “Dass du dich deswegen abkapseln würdest… Ich wollte dir die Möglichkeit geben endlich zu leben - ohne mich wenn es sein müsste… Ich wollte, dass du glücklich bist… Deswegen habe ich dich nicht zurück geholt.”
 

Ich weiß nicht genau, warum ich weine… Ich bin doch so froh… Weil ich dir endlich alles sagen kann… “Ich hätte wissen müssen, was los ist…”
 

Deine Fingerspitzen fahren über meine Lippen. Eine Berührung, die mich erzittern lässt.

Dann sehe ich wieder in deine Augen.

Sie strahlen!

Jenseits der Tränen in deinen Augen strahlst du vor Glück!

Und du beginnst zu Lächeln. Weil auch du begreifst…
 

“Wie dumm ich war…”, hauchst du und ich kann jedes einzelne Wort als Lufthauch auf meinen Lippen spüren, so nah bist du mir…
 

So oft habe ich darüber nachgedacht, dass genau das hier falsch ist… Gegen jedes Gesetz der Natur… Gegen das, was alle erwarten, von mir, von dir, von uns…

So oft habe ich darüber nachgedacht, was alle anderen denken würden, wenn ich es für mich richtig machen würde… Ob sie es verstehen würden… Mich trotzdem anlächeln - allein schon mit mir reden - würden…

Es ist bedeutungslos… So sehr mir meine Freunde auch am Herzen liegen - du bedeutest mir mehr… Sosehr ich sie auch liebe - dich liebe ich mehr…
 

Meine Hand fährt leicht über deine Wange, deinen Hals… und legt sich schließlich in deinen Nacken, zieht dich noch näher an mich…

Nie war mir jemand so nahe gekommen, außer dir…
 

So sehr ich es auch vermisse, deine Gedanken hören zu können, ich genieße es, in diesem Moment raten zu müssen, ob du das willst…

Du wehrst dich nicht… auch nicht, als ich meine andere Hand auf deine Hüfte lege…

Stattdessen streichst du mir zärtlich eine dieser aufmüpfigen blonden Strähnen aus dem Gesicht - und lächelst…
 

Zuerst ist es nur eine flüchtige Berührung, weil wir beide fast augenblicklich zurück zucken, doch in deinen Augen schimmert die selbe Frage, die ich mir gerade stelle… und ich beantworte sie, indem ich meine Lippen erneut auf deine lege…
 

Ein leichter Schauer krabbelt meinen Rücken hinauf, als deine Finger über meine Schultern streicheln und sich dann in meinem Rücken zusammen schließen.

Ein seltsames Gefühl… So ungewohnt…

Nicht deine Nähe… Eine Nähe, die sich so völlig von dem unterscheidet, was wir früher teilten, und ihr doch irgendwie so ähnlich ist - eine Nähe, die wir beide so vermisst haben…
 

Es ist eher die Art, wie du dich verhältst…

Obwohl ich in all deinen leisen Bewegungen eine Kraft spüre, die ich vor wenigen Minuten noch völlig verloren glaubte, lässt du mich den ersten Schritt machen…
 

Es dauert eine Weile, bis sich unsere Lippen wieder voneinander lösen und wir

beide langsam aber tief Luft holen.
 

Das Messer liegt unbeachtet zwischen uns.

Ich hebe es auf… Eine letzte Frage… Ich gebe es dir… Du betrachtest es…

Und legst es lächelnd beiseite.

“Nie mehr… Das schwöre ich dir!”, flüsterst du in mein Ohr.
 

Dann lehnst du dich gegen mich und drückst mich mit deinem Gewicht zu Boden - nicht das ich mich gewehrt hätte…

Es ist seltsam beruhigend, dein Gewicht auf mir zu spüren, obwohl du so leicht bist…
 

Diese Berührung, als deine Lippen ein paar Küsse auf meinen Hals hauchen…

Diese Berührung, als du mein Hemd aufknöpfst und über meine Schultern ziehst…

So beruhigend, endlich wieder deine alte Stärke zuspüren… dein altes Selbstbewusstsein, in der Art, wie du dich bewegst, deine alte Selbstsicherheit…

Ich weiß, dass du zurück bist, dass du wieder lebst… wirklich lebst…
 

Meine Hände fahren über deine Schultern, deinen - trotz deiner Zierlichkeit - durchtrainierten Rücken, deine Taille, deine Hüfte… deinen perfekten Körper…
 

“Wirf dich nicht weg…”, wispere ich dir zu.

“Ich liebe dich”, gibst du zurück. “Ich möchte bei dir bleiben…”

Ein weiterer Kuss und deine Zunge streicht fragend über meine Lippen. Ich antworte…

Noch nie waren wir uns so nahe… wie jetzt.
 

“Ich habe endlich begriffen”, sagst du dann, noch während du wieder Luft holst.

 

Dass zwischen Licht und Finsternis…

…zwischen Tag und Nacht…

…immer die Dämmerung liegt…

Und dass es ganz an einem selbst ist, zu entscheiden, ob vor einem…

…ein letzter Abend liegt…

…oder ein neuer Morgen…
 

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That's that...

Meine erste FF (merkt man das...?) ...
 

Gewidmet meinen beiden besten Freundinnen (die das hier eh nie lesen werden... T.T) und meinem "Betalein" (auch wenn sie das hier gar nicht gelesen hat...).
 

Hoffe, es gefällt so ein, zwei Leuten und ich krieg n paar Kommis^^! Einer pro Nase genügt auch! XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-11-26T17:48:07+00:00 26.11.2006 18:48
Muss schon sagen, Sa-jeren...
Du hasts halt echt drauf.
Herrin der Dialoge... n^n
Du bringst im Gegensatz zu mir auch die Stimmung rüber, die du wolltest.
(die Memorien sollten ma ernst werden...)

Ich schreib den Kommentar zu deiner ersten Ff, weil meine ja a die Erste is.
Aber Deine ist besser.

Würde mich freuen, wenn du mir weiterhin gute Tips gibst, sonst wirds bei mir nie was.

For ever yours. n^n
Von: abgemeldet
2006-08-24T20:36:42+00:00 24.08.2006 22:36
das hat mich tief bewegt. auch wenn ich die serie eigentlich nicht so gut kenne. nein, man merkt nicht dass es die erste ist. im gegenteil. *willmehrhaben* es spiegelt genau das wieder, was ich fühle... oder fühlen möchte. so emotional können nicht viele schreiben. bitte höhr nie auf damit! hätte, schon fast wieder geheult... die letzten absätze finde ich am bessten. man ist so richtig mit erlöst...
Von: abgemeldet
2006-07-01T20:13:54+00:00 01.07.2006 22:13
Geil !
Also der One Shot war geil.Du hast die Situation gut beschrieben man hat richtig mitgefühlt,was ich klasse finde.Die FF ist geil geworden.
Ich hoffe nmur das du noch ne neue FF schreibst,wenn ja sag mir mal bitte bescheid.JA ??
Dein Schreibstil ist klasse man merkt auch nicht das du das zzum ersten Mal gemacht hast *kopfschüttel* Ich finde die ist genial die FF.Also schreibt fleißig weiter wenn du dann damit ringst noch eine zu schreben *zwink*Es werden dann viele zu doir stehen ^(Leser) ^//^
mach weiter so
Von:  LaLa
2006-07-01T19:15:04+00:00 01.07.2006 21:15
Also, ich finde diese FF ebenfalls genial. Du hast die Situationen gut rübergebracht, finde ich.
Und auch ich freue mich, wenn du eine zweite Ff schreibst und diese dann vielleicht keine One shot wäre, sondern vielleicht eine längere.
Bis dann
Ich würde mich übrigens freuen, wenn du dich entschieden hast, ob du eine neue Ff macht und mir dann bescheid sagst, ich werde dir dann auf jeden Fall ein Kommi hinterlassen ^^
Caro009 =)
Von: SaphiraAmethyst
2006-05-10T15:11:15+00:00 10.05.2006 17:11
Ich schließe mich an. Die Story ist super geschrieben. Mach weiter so. Bis vielleicht zu deinem nächsten FF.
Von:  Ithiliana
2006-05-02T16:42:28+00:00 02.05.2006 18:42
WOW!
Also wenn du mich fragst, merkt man nicht, dass es deine erste war. Du schreibst als hättest du nie was anderes gemacht. Ich find die Geschichte echt toll und würde mich freuen, wenn du vielleicht auch mal was längeres schreiben würdest.
Also: Fleißig weitertippen!
Lohnt sich *Zumindest für die Leser!*


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