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Namida

Auf der Suche nach Liebe und der eigenen Vergangenheit (Sesshoumaru+Namida)
von

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Du gehörst mir

Hallo Leute,

also erst mal vielen lieben dank für die vielen Kommis. *euchalleganzdollliebhab*

Übrigens hab ich die Steckies erweitert, hoffe sie gefallen euch!

Aber nun viel Spaß beim lesen!
 


 


 

"...und so musste ich dann wohl oder übel bei ihm bleiben", endete Namida mit ihrer Erzählung. Sie sah jetzt auf und zog überrascht eine Augenbraue hoch, als ihr die Gesichter ihrer Zuhörer auffielen.

Von verwirrt und überrascht bis schockiert waren fast alle Gesichtsausdrücke vorhanden. Inuyasha war der erste, der wieder seine Sprache zurück fand.

"du lebst ja noch. Das ist echt ein Wunder!" Bekräftigend nickte der kleine Fuchsdämon auf seiner Schulter. Namida schaute jetzt fragend in die Runde.

"Naja“, begann Kagome zu erklären, "Sesshoumaru ist eigentlich ja ein grausamer Typ der jedem kurzen Prozess macht, der ihm nicht genügend Respekt entgegen bringt oder so töricht ist ihn anzugreifen."

"Demnach müsstest du eigentlich schon längst tot sein. er lässt sich von niemandem auf der Nase herumtanzen und von einer Frau erst recht nicht. Gib es zu du hast irgendwas mit ihm gemacht. Er hätte dich doch niemals fliehen lassen, dafür ist er viel zu klug. Er hat dich bestimmt aus irgendeinem Grund fest gehalten."

"Ich schätze er weis noch nicht einmal dass ich weg bin!"

"Was?" Inuyasha fielen fast die Augen vornüber, so starrte er sie jetzt ungläubig und verwundert an.

"Nun ja, ich habe als Elbe so einige nützliche Fähigkeiten die es mir möglich machen Dämonen für einige Zeit Schachmatt zu setzen. Allerdings funktionieren die bei einem starken Youkai wie ihm nur einmal und dann nur noch sehr schwach.

Er müsste eigentlich gleich aufwachen und mich dann suchen. Deshalb kann ich auch nicht mehr lange bei euch bleiben."

"Ach was. Wenn der hier auftaucht bekommt der von mir erst mal eine schöne Abreibung die sich gewaschen hat!" Inuyasha sprang voller Enthusiasmus auf und schon seinen linken Ärmel hoch. Doch ein "Osuwari" von Kagome lies ihn wieder auf den Boden der Tatsachen kommen.

Namida sah überrascht auf dem im Dreck liegenden Inuyasha und rutschte vorsichtig zu ihm rüber.

"Alles in Ordnung?" Sie stupste ihn mit dem Zeigefinger an und wartete auf eine Reaktion. Doch von Inuyasha kam nur ein grummeln.

"Mach dir keine Sorgen, das passiert ihm öfters wenn er Kagome verärgert. Und das tut er fast täglich!" Informierte sie Sango.

"Sag mal, was bist du eigentlich, das hast du uns immer noch nicht gesagt!"

Leicht überrascht sah sie Shippo an.

"Ich bin eine Halbelbe."

"Nur eine Halbe? Was ist denn deine andere Hälfte?"

"Das weis ich nicht. Mein Vater hat mir nie gesagt was meine Mutter war. Ich hab sie ja leider auch nie kennen gelernt. Ihr müsst wissen, meine Stiefmutter hat mich aufgezogen seit ich ein Säugling bin."

"Das tut mir Leid, vielleicht lebt sie ja noch und du findest sie irgendwann." Miroku war näher an sie heran gerückt und strich ihr behutsam über den Rücken.

"Danke, aber ich würde es bevorzugen, wenn ihr eure Hand wieder zu euch nehmen würdet." Genervt schlug sie seine Hand von ihrem Oberschenkel und verpasste ihm daraufhin eine schallende Ohrfeige.

"Aua" jammerte der Mönch, da ihm nun ein leuchtend roter Handabdruck auf der Wange ruhte.

"Lasst uns einfach schlafen gehen und morgen sehen wie weiter. So lange du bei uns bist, Namida, kann er dir nichts tun, das verspreche ich dir!" Inuyasha war mittlerweile wieder aufgestanden und machte es sich nun auf einem Baum gemütlich.

"Danke!" Lächelnd legte sich Namida an das Lagerfeuer und schlief beruhigt und ohne Sorgen ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Namida sanft von Sango an der Schulter wach gerüttelt. Gähnend streckte sie sich erst mal bevor sie den anderen half die Sachen zusammen zu packen und sich mit ihnen auf den Weg machte.

Lange streiften sie am Waldrand entlang, bevor Inuyasha mit einem Mal stehen blieb und die Nase in die Höhe reckte.

"Was ist Inuyasha, ist etwas nicht in Ordnung?" Besorgt sah Namida Inuyasha an und stellte sich hinter ihn.

"Er ist hier."

"Wer ist hier?"

"Ich" Erschrocken sah Namida auf die Lichtung, wo ein sichtlich wütender Sesshoumaru stand. Doch vor ihm wollte sie nicht eingeschüchtert erscheinen, deshalb reckte sie das Kinn in die Höhe und sah ihm arrogant in die Augen. Langsam und bedrohlich ging Sesshoumaru auf sie zu und blieb etwa fünf Meter vor ihr stehen.

"Du gehörst mir!" Sesshoumaru sah ihr eiskalt in die Augen. Mit einem Blick, der jeden sofort hätte tot umfallen lassen. Doch nicht Namida. Sie war kühle und überhebliche Blicke ja aus ihrer Heimat gewohnt.

"Ich gehöre niemandem. Und dir schon gar nicht. Geht lieber, oder willst du dich noch einmal schlafen legen?" Grinsend sah sie wie seine Augen leicht von feinen, roten Adern durchzogen wurden.

Blitzschnell kam er auf sie zu geschossen und wetzte schon seine Krallen, doch Inuyasha stellt sich ihm in den Weg.

"Du bekommst sie nicht!" Inuyasha zog Tessaiga, welches sich sofort vergrößerte.

"Geh aus dem Weg" Sesshoumaru zog sein Schwert Tokijin.

Die beiden Halbbrüder gingen aufeinander los und konzentrierten sich nur aufeinander. Daher merkten sie auch nicht, dass eine gewisse Person den Kampfplatz verlassen hatte und jetzt blitzschnell durch den Wald lief.
 

Der Kampf der Hundebrüder wurde immer brutaler. Inuyasha hatte schon eine große Bauchwunde und Sesshoumaru eine große Schnittwunde auf dem rechten Oberarm (bei mir hat er noch beide Arme). Doch da hielt Sesshoumaru inne. Er sah sich auf dem Kampfplatz und der Umgebung um. Da begann er laut zu knurren und steckte sein Schwert weg.

Inuyasha sah ihn perplex an und zog eine Augenbraue in die Höhe.

"Das verschieben wir auf ein andermal. Es gibt jetzt wichtigeres." Mit diesen Worten verwandelte sich Sesshoumaru in einen Energieball und verschwand in den Wald.

Inuyasha stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Doch dann zuckte er nur mit den Schultern und steckte Tessaiga wieder weg. Seine Freunde schienen genauso ratlos wie er.

"Keine Ahnung was der plötzlich hat, lasst uns weiter gehen." Damit zog die kleine Truppe weiter, in der Hoffnung, dass Namida vor ihm fliehen konnte.
 

Namida war jetzt mittlerweile durch drei verschiedene Wälder gelaufen, bis sie an einer versteckten heißen Quelle ankam.

Sie konnte einfach nicht widerstehen und legte ihre Kleidung ab, nur um sich dann in das warme Wasser gleiten zu lassen.

Entspannt schloss sie die Augen, bemerkte dabei jedoch das Paar goldener Augen nicht, dass sie wütend anstarrten.

Sie setzte sich leicht auf und legte sich ihre langen Haare über die Schulter, was sich jedoch als törichter Fehler herausstellen sollte.

Plötzlich packte sie eine klauenbesetzte Hand im Nacken und drückte sie mit dem Bauch auf dem Felsen am Rand der Quelle.

Namida hatte sich sehr erschrocken und versuchte nun sich von ihm zu befreien, doch das misslang ihr kläglich. Ihre Tritte gingen ins Lehre, genauso wie ihre Schläge hinter sich.

Doch Sesshoumaru sah wie hypnotisiert nur auf ihre Schulter. Dort, zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule, prangte eine Brandwunde.
 

so, bis hier hin wieder mal. Das nächste Kapitel wird noch etwas dauern, da ich in der nächsten Zeit viele Arbeiten schreiben muss, aber ich verspreche euch so schnell wie möglich weiter zu schreiben.

Liebe Grüße,

Nivana;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von: abgemeldet
2007-10-27T14:08:50+00:00 27.10.2007 16:08
das Kapitel verlief genau wie ich es mir gedacht hatte *lach**grins*

Aber der Schluss war anders *-* aber der gefiel mir am Allerbessten.
Zum ersten mal, seit ich jetzt angefangen habe zu lesen, spüre ich den Dran, weiter lesen zu wollen ^^

Also ein großes Lob, an die Schreiberin =D

Lg,
Hisoka-sama, Lord of the Darkness
Von:  astala7
2007-10-07T11:39:33+00:00 07.10.2007 13:39
Ja, wie Inu da steht kann ich mir gut vorstellen!
Ging aber alles ein bisschen schnell, findste nich? Das hät ich noch ein bissel ausgebaut. Deine kaps sind ja nie so sonderlich lang.

Von: abgemeldet
2007-04-02T12:20:55+00:00 02.04.2007 14:20
Ich bin sprachlos!Das ist echt mein Lieblingskapitel(bis jetzt)!!!!!!!!!!
Von:  chaska
2007-01-14T19:02:20+00:00 14.01.2007 20:02
Namida hat ja wirklich Nerven. Das Verlangen nach einem Bad muß ja schon ziemlich groß gewesen sein, dass sie ihre Flucht abbricht. Dafür sind ihre Brandmale nun enthüllt. Ob Sesshomaru weiß, was es damit auf sich hat?
chaska
Von: abgemeldet
2006-12-05T18:01:54+00:00 05.12.2006 19:01
spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ich muss weiter lesen, sorry wenn die kommis nur kurz ausfallen, aber es ist so spannend!!!!*seufz*(505)
Von: abgemeldet
2006-12-01T18:34:05+00:00 01.12.2006 19:34
Wahaaaaaa
Das kann doch nicht war sein du kannst doch bei so einer stelle nicht aufhören
Also das ist aber nicht nett von dir
Also echt Sessy hat man dir ne benehemen bei gebracht
war ein super Kapitel
cYa Rosenbluete001
Von:  Miru-lin
2006-10-08T18:30:01+00:00 08.10.2006 20:30
du... du...
an so einer stelle hört man nicht auf!
Aber tolles kapi
Von:  Darklover
2006-08-11T20:55:29+00:00 11.08.2006 22:55
Na, dass nenn ich Teamgeist. Erst sorgen sich Inuyasha und Co um Namida und dann hoffen sie einfach, dass sie entkommen konnte. *kopfschüttel*
Bin schon gespannt, wie Sesshoma auf das Brandzeichen reagieren wird.^^
Von: abgemeldet
2006-08-03T21:55:53+00:00 03.08.2006 23:55
Jaja, ich wusste es schon imma, Sessi unser allzeit beliebter Spanner *sfg*
Von: abgemeldet
2006-07-19T18:55:17+00:00 19.07.2006 20:55
sess hat endlich ihre brandmale entdeckt!
weiter so!

Ake!


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