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Love or Pain?neues chapter on

*sasusaku* neues Kapitel online
von

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Chapter 8 Rainy Day

Es geht endlich weiter, hat mich aber auch ne Meneg Arbeit gekostest das ist glaube ich das längest Kapitel das ich bisher geschrieben habe! Ich hoffe das es ecuh trotzdem gefallen wird :P

ausserdem habe ich nun einen Beta-Leser und zwar den lieben Tak0r danke das du dir das alles antust^^
 

Und nun gehts weiter...
 

Chapter 8
 

Rainy Day
 

Naruto und Sai blieben noch eine Zeit lang stehen und starrten auf den dunklen Wald in dem Sasuke vor ein paar Minuten verschwunden war. „Wir sollten gehen!“, sagte Naruto und ging zu Sai. Er nahm ihm Sakura ab und sah auf sie. „Sonst fängt sie sich noch etwas schlimmes ein!“ Sai sah ihn an und nickte nur. Schnellen Schrittes rannten sie zurück nach Konoha. Es fiel ihnen schwer da ihnen der Wind und der Regen ins Gesicht peitschten und ihre Verletzungen die sie aus dem Kampf hatten das rennen erschwerten.

Nach einiger Zeit sah Naruto das Tor von Konoha und er war glücklich zu Hause zu sein. „Hör zu Sai!“, sagte er und sah ihn an. „Du kannst heute Nacht in meiner Wohnung schlafen! Ich werde bei Sakura bleiben!“, sagte Naruto. „Soll ich nicht…!“ Doch er sah Naruto an und nickte. „Bis dann!“ sagte er und verschwand. Naruto rannte zu Sakuras Haus und legte sie dort erst mal aufs Bett. Er ging aus dem Zimmer und durchstöberte alle Räume nach Decken. Als er alle hatte ging er wieder zu Sakura. Der Regen prasselte gegen die Scheibe. Naruto machte ein kleines Licht an das auf der Kommode stand. Er legte all die Decken auf Sakura und strich ihre Nassen Haare bei Seite.
 

Er verschränkte seine Arme auf der Bettkante und legte dort seinen Kopf drauf. Naruto beobachtet wie Sakura gleichmäßig atmete. Das kleine Licht flackerte und Naruto seufzte. Wie froh war er zu Hause zu sein und das es Sakura gut geht. Er lächelte und hob seinen Kopf. Er strich sanft über ihrer Stirn und fühlte nach ihrer Temperatur. Fieber schien sie zum Glück nicht zu haben. Er senkte seinen Kopf wieder. In den letzten Jahren hatte er viel über Sakura Nachgedacht viel über seine Gefühle für Sakura. Anfangs war es liebe gewesen die er für sie empfand. Und auch jetzt war ein Teil seiner Gefühle sich nicht sicher ob dies immer noch so war. Ja er hatte auch seit kurzem Gefühle für Hinata und das gestand er sich auch ein aber bei Sakura war es anders. Sakura wollte er immer beschützen, er würde es nie ertragen wenn sie jemand verletzten würde. Naruto wurde etwas rot und schüttelte den Kopf. Sakura war für ihn ein wichtiges Familienmitglied so hatte er es selbst gesehen wie seine kleine Schwester auf die er aufpassen sollte. Er nahm Sakuras Hand und drückte diese etwas. Dann drehte er den Kopf zur Seite und sah aus dem Fenster. Der Regen war inzwischen nicht mehr so stark er wurde nur noch sanft gegen die Scheibe gedrückt und bahnte sich an ihr einen Weg nach unten. Naruto betrachtet dieses Schauspiel noch eine Weile bis ihm die Augen zufielen.
 

Sai schloss Narutos Wohnungstür auf und trat ein. Er sah sich kurz um und lies die Tür ins schloss fallen. Dann sank er zu Boden und strich mit seiner Hand über sein Gesicht. Er sah zur grauen Decke hinauf. Viele Sachen gingen ihm durch seinen Kopf. Er war verwirrt über manche Dinge. Er sah gerade aus und sah das Bild von den dreien auf dem kleinen Tisch stehen. Er grinste und stand auf. Sai ging langsam auf das bild zu und sah es sich an. Ihm vielen Sakuras Worte ein. <. „Sind wir den auch Freunde?“ fragte er und sah Sakura an. Diese sah ihn verwirrt an. „Wir?“ fragte sie, Sakura sah kurz zu Boden dann sah sie mit einem lachen auf. „Natürlich! Als Freund hilft man sich gegenseitig und man kann Verzeihen!“ sagte sie.> Sai musste lächeln und stellte das Bild wieder hin. Er zog sich sein Shirt über den Kopf und legte es zusammen mit seinem Stirnband auf einen Stuhl. Dann schmiss er sich aufs Bett und sah aus dem Fenster. Er betrachtete die Regentropen die langsam nach unten liefen. Er lächelte und sah Sakuras freudiges Gesicht vor sich dann schlossen sich langsam seine Augen und er schlief ein.
 

Etwas weiter sahen weiße Augen hinaus in die ferne und versuchten etwas zu erkennen. „Naruto-kun!“ sagte sie. Sie wusste dass er mal wieder mit Sakura unterwegs war. Hinata mochte Sakura und sie wusste auch dass diese Sasuke liebte doch bei Naruto war sie sich nicht sicher. Sie wusste wie viel Sakura ihm bedeutet und das er sein leben für sie geben würde. Hinata sahs auf der Fensterbank und sah zum Himmel. Der Regen prasselte gegen ihre Scheibe. Langsam verfolgte sie mit einem Finger einen Regentropfen. Dann lächelte sie und legte ihren Kopf gegen die Scheibe. „Daisuki Naruto-kun!“ flüsterte sie leise in die Nacht hinaus.
 

Sasuke stand vor der Tür die zu Orochimas Zimmer führte. Seine Haare waren Nass und die Tropen fielen zu Boden. Für Sasuke fielen sie fiel zu laut, er hörte den Aufschlag auf dem Boden also ob ein Kunai gefallen sei. Seine Hand griff langsam zur Tür und er trat ein. Den Kopf gesenkt nach unten. „Ah bist du wieder da!“ fauchte Orochima und sah auf Sasuke. „Ich dachte du würdest dich nicht mehr hierher trauen!“ rief er und leckte mit seiner Zunge über seine Lippe. „Hat Itachi den Auftrag statt deiner Erledigt!?“ fragte Orochima und trat vor. Sasuke schwieg weiterhin. „Was ist? Haben sie dir deine Stimme geraubt!“ fauchte Orochima und ging um ihn herum. „Nein!“ sagte Sasuke kühl. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Was dann?“ zischte Orochima. „Itachi ist verschwunden!? Warum weiß ich nicht?!“ sagte er. „Aha und du ? Was hast du getan?“ fragte Orochima und zog ein Kunai. Sasuke betrachtet ihn aus den Augenwinkeln. „Ich habe nichts getan!“ sagte Sasuke. Plötzlich spürte er einen starken Schmerz. Orochima rammte das Kunai in seine Schulter und drehte es einmal. Dann zog er es ruckartig raus. Sasuke schrie leise auf und presste sofort seine Hand auf die Wunde. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah er Orochima an. „Glaubst du etwa du kannst mich verarschen?“ fragte Orochima und leckte das Blut ab. Sasuke sah ihn an. „Nein!“ sagte er. „Und warum fällt es dir dann so schwer sie einfach umzubringen?“, fragte Orochima. Sasuke schwieg. „Ich rede mit dir!“, fauchte Orochima und sah in seine Augen. „Es ist nur ein blödes Weib! Ein Stich und ihr leben ist vorbei!“, sagte Orochima. „Ich…!“ Sasuke sah auf. „In drei Tagen soll ich sie Treffen!“ sagte er. Orochima lächelte. „Aha! Das ist ja perfekt! Wenn du sie dann nicht Tötest! Werde ich es tun und dann…wird es sehr schlimm für sie werden!“, fauchte er und verschwand.
 

Sasuke ging zu seinem Zimmer. Er sah sich um. Es wurde nur von dem sachten Mondlicht erhellt. Der Regen hatte längst aufgehört nur noch an den Fenstern waren seine Spuren zu sehen. Er zog sein Oberteil aus und ging ins Bad. Dort sah er in den Spiegel und betrachtete seine Wunden. Dann sah er die große am Rücken. Seine Augen verengten sich. Er zog sich weiter aus und stellte sich unter die Dusche. Das kalte Wasser floss langsam über seine haut und färbte sich rot bevor es auf dem Boden ankam. Sasuke zuckte kurz als es die Wunde berührte. Nachdem er geduscht hatte verband er sich seine Wunde und ging hinauf zu seinem Schlafzimmer. Er schmiss sich auf das große Bett und sah zum Fenster. Was hatte er nun wieder getan? Nun sollte er Sakura wirklich töten und wenn er es nicht tat würde Orochima es tun. Er sah zornig zu dem Fenster. Warum war es nur so schwer sie zu töten? Und warum schlug sein Herz so schnell wenn er an sie dachte? Sasuke kniff die Augen zusammen und drehte sich um.
 

Am nächsten Morgen war es draußen noch sehr trüb. Nebelschwaden stiegen auf. Sakura öffnete langsam ihre Augen. Sie sah sich um und versuchte zu erkennen wo sie war. Das war ganz deutlich ihr Zimmer in dem sie lag. Sie spürte einen Griff um ihre Hand und sah zur Seite. Dort sah sie Narutos Kopf auf der Bettkante liegen. Seine Hand fest um ihre Geschlossen. <Was war geschehen?> fragte sie sich und versuchte sich aufzusetzen. Dabei kam sie an Naruto. Dieser ließ ihre Hand los gähnte und streckte sich. „Ohaiyo!“ sagte Sakura und sah ihn mit einem lächeln an. „Sakura-chan! Du bist wach!“ sagte Naruto freudig und umarmte sie. „Naruto! Denk an meine Wunde!“ sagte sie und sah ihn an. „Stimmt! Entschuldige!“ sagte er. „Was ist passiert?“ fragte Sakura. „Nun ja…!“ Naruto erzählte ihr was geschehen war. „Ach so!“ sagte Sakura und ihre Hände umfassten fest die Wolldecken.

Naruto stand auf. „Aber er hat gesagt das er in drei Tagen kommen will um sich mit dir zu Treffen!“ sagte Naruto und ging zur Tür. „Drei Tage!“ sagte Sakura leise. Dann sah sie zu Naruto. Dieser lächelte sie an. „Das hört sich doch gut an! Ich werde mal nach Sai sehen er hat bei mir geschlafen!“ sagte er mit einem grinsen. „O.k! Sehen wir uns heuet Mittag?“ fragte Sakura. „Ja!“ bekam sie als Antwort bevor Naruto verschwand.
 

Kaum war Naruto weg. Liefen tränen Sakuras Wangen hinunter. Sie versuchte sie wegzuwischen doch nach einiger Zeit lies sie es sein. Ihre Wangen färbten sich leicht rot. Sakura versuchte zu lachen doch damit würde sie sich selbst belügen. Sie wusste warum Sasuke sie in drei Tagen sehen wollte. Sie konnte es sich denken. Er würde sich für immer verabschieden…..
 

Naruto kam an seinem Haus an und öffnete die Tür. Er sah sich um und erblickte Sai der auf einer Fensterbank sahs. „Nanu? Bist du nicht bei ihr?“ fragte dieser ohne Naruto an zu sehen. „Sie wollte allein sein!“ sagte Naruto. Er kannte Sakura und er wusste auch, dass sie in diesem Moment mit Sicherheit weinen würde. Er setzte sich auf einen Stuhl und sah zur Decke. „Denkst du das Sasuke wirklich kommen wird?“ fragte Sai. Naruto schwieg zuerst dann sah er Sai an. „Er sollte es den sonst werde ich ihn töten!“ sagte Naruto und ging zur Tür. „Wo willst du hin?“ fragte Sai. „Ich brauche etwas frische Luft!“ sagte Naruto und verschwand.
 

Naruto ging die Straßen entlang. Der Weg kam ihm unendlich lang vor. Plötzlich rempelte er jemanden an. Er sah auf und entschuldigte sich. Da sah er Hinata. „Hinata-chan!“ sagte er. Diese sah ihn knallrot an. „Naruto-kun!“ sagte sie. Eine Zeit lang war es still zwischen den beiden. „Wie schön, du und Sakura ihr seit wieder zurück?“ fragte sie und lächelte. „Ja!“ sagte Naruto ohne eine Mine zu verziehen. „Oh entschuldige wenn ich dich nerve du bist sicher erschöpft und möchtest allein sein!“ sagte sie und ging an ihm vorbei. „Hinata!“ sagte Naruto und hielt ihre Hand fest. „Hättest du Lust etwas mit mir spazieren zu gehen?“ fragte er ohne sie anzusehen. „Gerne!“ sagte diese.
 

Sasuke wachte spät auf. Er rieb sich seinen Kopf. Das grelle Licht brannte in seinen Augen. Er setzte sich Aufrecht und sah nach draußen. Dort schien die Sonne und Vögel flogen an seinem Fenster vorbei. Sasuke ging zu einem Schrank und nahm sich Kleider raus. Er trottet langsam zum Bad und sah in den Spiegel. Dort sah er einen zornigen Orochima. Sofort spritze er sich Wasser ins Gesicht und sah nun sein eigenes Spiegelbild wieder.

Nachdem er fertig war ging er raus auf die Straße. Viele Ninjas blickten ihm hinterher. Doch er würdigte sie keines Blickes. Er wusste nicht einmal wo er hingehen wollte. Sasuke ging einfach gerade aus und kam nach kurzer Zeit zum Tor. Die Wachen blickten ihn an. Sasuke sah zu ihnen und sie öffneten das Tor. Ohne ein Wort zu sagen verließ er Oto.
 

Sakura ging zum Schrank und nahm sich frische Kleider. Sie versorgte ihre Wunde und ging dann zu dem kleinen Balkon. Sie setzte sich hin. Auf den Straßen war nicht viel los. Es war eher ruhig. Sie seufzte und sah zum Himmel. Als sie plötzlich ihren Namen hörte. Sai stand unten sah zur ihr hoch. „Ohaiyo!“ sagte sie und wank ihm zu. „Würdest du mit mir zu Tsunade kommen?“ fragte er. „Tsunade-sama?“ fragte Sakura. „Ja sie weiß doch gar nicht das ich hier bin!“ meinte Sai. „O.k!“ sagte Sakura und verschwand in der Wohnung. Sai lehnte sich an die Hauswand und wartete auf sie. „Da bin!“ machte es plötzlich und Sakura stand vor ihm. Sai wurde knallrot. „Dann können wir ja gehen!“ sagt er. Sakura lächelte und folgte ihm.
 

Naruto und Hinata sahsen in der Ramenbar und aßen Nudelsuppe. „War eure Mission erfolgreich?“ fragte Hinata nach einiger Zeit des Schweigens. Naruto nickte nur. Hinata sah auf ihr Essen. „Na schmeckt es dir?“ fragte der alte Mann hinter der Bar. Hai!“ sagte Hinata und lächelte. Dann sah er zu Naruto dieser starrte auf sein Essen. „Naruto-kun?“ fragte Hinata. Doch sie bekam keine Antwort. Langsam legte sie die Essstäbchen bei Seite und stand auf. „…!“ Der Ramenverkäufer sah wie Hinata weg ging. „He Junge das war aber nicht nett!“ sagte er zu Naruto. Dieser sah zu dem Platz an dem eben noch Hinata sahs. Er wusste das es nicht nett war ihr zu Antworten. Aber er wusste nicht was er sagen sollte? Er war zu verwirrt seine Gedanken kreisten im Moment um seine Teamkameraden und nicht um sie. „Mhm! Du solltest dich wenigstens bei ihr Entschuldigen!“ sagte der alte Mann und Naruto nickte. Er stand auf und lief Hinata hinter her.
 

Sakura und Sai waren inzwischen bei Tsunade. „Ohaiyo!“ sagte Sakura und trat vor. „Sakura-chan!“ sagte Tsunade als sie ihre Verletzungen sah. „ Alles inordnung?“ fragte sie. „Hai!“ sagte Sakura. Dann wandte Tsunade sich an Sai. „Du!“ fauchte sie. „Tsunade-sama! Er und Naruto haben mich beschützt!“ sagte Sakura und sah Tsunade an. „Beschützt? Was ist passiert!?“ fragte sie. Und Sakura erzählte ihr alles…nun ja fast alles das mit Sasuke lies sie aus. „Aha verstehe!“ sagte Tsunade und lies sich auf ihrem Stuhl nieder. „O.k! Ich werde dir noch eine Chance geben! Aber wir werden dich im Augen haben!“ sagte Tsunade. „Danke!“ sagte Sai. „Nun ihr solltet euch ausruhen gehen!“ sagte Tsunade und winkte zur Tür. „O.k!“ kam es von den beiden uns sie verließen das Büro der Hokage.
 

Naruto lief Hinata hinterher und erreichte sie vor der Akademie auf der Schaukel. „Naruto-kun!“ sagte Hinata und sah ihn an. „Entschuldige bitte!“ sagte er und rang nach Luft. Hinata sah ihn an. „Schon o.k! Ich habe gemerkt das du lieber allein sein wolltest!“ sagte sie. Naruto blickte sie an. Langsam ging er auf sie zu und stellte sich hinter sie. „Hinata-chan…ich!“ sagte er. Ein sanfter Wind wirbelte Blätter auf. Hinata drehte sich um. Sie blickte auf Narutos Rücken. „Hör zu ich mag dich! Sehr sogar aber im Moment gibt es andere Sachen in meinem Kopf!“ sagt er. Naruto dachte sie würde weglaufen oder ihn anschreien. Doch Hinata nahm seine Hand und lächelte. „Arigato! Naruto-kun!“ sagte sie und lies seine Hand los. Naruto drehte sich um und sah Hinata. Diese lächelte ihn an und dann verschwand sie. Naruto beobachtete diese Stelle noch kurz. Er schmunzelte leicht. <Hinata> dachte er und machte sie auf den Weg zu Sakura.
 

Sasuke ging durch den Wald. In 2 Tagen würde er locker Konoha erreichen doch wollte er das wirklich? Seine Schritte waren langsam obwohl sie schnell sein sollten, sein Kopf tat höllisch weh bei dem Gedanken was er dort nun endlich vollbringen sollte, sein Herz raste wenn er an diese eine Person dachte und Wut stieg auf wenn er an eine andere dachte. So viele Gedanken in einem einzigen Kopf. Sasuke blieb stehen und seine Hände pressten sich auf diesen. Er schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Doch es gelang ihm nicht. Der Wind wurde stärker und dunkle Wolken zogen am Himmel auf es würde wohl bald Regnen….
 

Sakura und Sai machten sich auf den Weg zu Sakuras Haus als sie vor der Tür Naruto stehen sahen. „Naruto-kun!“ sagte Sakura und kam mit Sai zu ihm. „Hallo!“ sagte Naruto und versuchte zu lächeln. Sakura wollte zuerst fragen ob alles inordnung sei doch als sie Narutos Gesicht sah wusste sie alles. Sie sperrte sie Tür auf und die 2 gingen mit ihr hinein. Sakura und Sai erzählten das sie bei Tsunade waren und ihr fast alles berichtete hätten. Sie sprachen noch über einiges bis es draußen Dunkel wurde. „Wir gehen dann Sakura-chan!“ sagte Naruto und stand auf. Sai folgte ihm. „Kommst du alleine klar?“ fragte Sai. „He vor dir steht eine junge starke Kounochi!“ sagte sie mit einem lachen und einer Faust. „Stimmt hatte ich vergessen!“ sagte Sai und lächelte. Auch Naruto musste lachen.
 

Sai und Naruto liefen noch ein kleines Stück zusammen bis sich ihre Wege trennten. „O.k! Bis Morgen dann!“ sagte Sai. „Ja!“ sagte Naruto und hatte schon seinen Weg eingeschlagen als Sai ihn doch noch mal auf hielt. „Naruto!? Denkst du….!!“ Doch er brach ab und lächelte. „Bis Morgen!“ sagt er und ging seinen Weg. Er ließ einen verdutzen Naruto stehen.
 

Nun war es endlich so weit der dritte Tag war gekommen. Sakura stand auf und sah aus dem Fenster. Ihre Wunden waren nun fast verheilt. Ein paar kleine Narben blieben zurück doch das störte sie nicht. Sieh sah in den Spiegel. Sie betrachtete ihr Gesicht. Es war immer noch ziemlich blass. Sie lächelte kurz doch das lachen verschwand schnell wieder. Sie ging langsam zum Kleiderschrank nahm sich frische Kleidung und verschwand im Bad. Das Wasser lief ihr Haut hinunter und Sakura bekam etwas Gänsehaut. Sie atmete tief ein und versuchte jetzt noch nicht an heute Abend zu denken. Doch das fiel ihr ziemlich schwer. Der Nachmittag zog sich unendlich hin. Naruto und Sai waren noch kurz vorbeigekommen doch inzwischen war Sakura wieder alleine und sahs auf der Fensterbank. Der Himmel sah nicht gut aus. Dunkle kräftige Wolken hingen dort und es drohte jedem Moment ein starkes Unwetter.
 

Naruto sahs zu Hause und schaute zur Decke. <Bald wird sie ihn treffen? Ich hoffe du kommst Sasuke> dachte er und lies sich ins Bett fallen.
 

Sakura machte sich langsam auf den Weg zu Sasukes Haus. In den Gassen Konohas war es still. Kein Wunder inzwischen regnete es ja auch in strömen und die meisten waren in ihrem Haus oder in einem Geschäft. Sakura ging langsam und sah nur zu Boden. Ihre Haare waren nass sie hatte es irgendwann aufgegeben die Kapuze aufzusetzen der Wind hätte sie eh wieder runtergezogen. Sie kam an der Akademie vorbei. Kurz blieb sie stehen und sah auf das große Gebäude. Dann ging sie weiter. Es kam ihr vor als ob sie in ein anderes Dorf gehen würde so sehr zog sich der Weg in die länge. Ein greller Blitz erhellte für kurze Zeit den nur schwach beleuchteten Weg. Sakura sah kurz auf. Der Regen lief an ihrer Wange hinunter. Mit ihrer Hand wisch sie die kleinen Tropfen weg doch es brachte nicht viel gleich würde sie wieder welche genau an dieser Stelle haben. In ihrem Kopf herrschte ein wirres Chaos aus verschiedenen Gefühlen. Und sie gestand sich ein, dass sie ein schlechtes Gefühl hatte. Eine kleine leise Stimme sagte ihr immer wieder sie solle umkehren doch ihr Herz hörte nicht darauf.
 

Nun kam sie endlich vor dem großen Haus an. Total nass sah sie es an. Die Strähnen klebten förmlich an ihrer Haut und jeder versuch sie wegzustreichen hätte ewig gedauert. Das Haus war stockdunkel und es schien nicht so als ob jemand schon in dem Haus wäre. Sakura öffnete zögerlich die Tür und trat in die dunkle Wohnung ein. Sie suchte nach einem Lichtschalter. Nach kurzer Zeit fand sie ihn auch aber es tat sich nichts. Also tastete sie sich weiter bis sie in einen etwas größeren und helleren Raum kam. Der Regen prasselte gegen die großen Glasscheiben die sich dort befanden. Sakura sah sich um, sie legte ihren Mantel auf einem Stuhl nieder. Es war ziemlich verstaubt, das deutet darauf hin das schon sehr lange niemand mehr hier war. Sie ging zum Fenster und sah hinaus. Ihre Hand berührte das kalte Glas. Ihr Atem lies die Scheibe anlaufen. Sakura seufzte und sah zu Boden. Bald würde sie ihn Treffen. Ein weiterer Blitz erhellte das Zimmer und hinter Sakura stand eine Person. Sakura drehte sich langsam um.
 

„Du bist gekommen!“ sagte sie leise und blickte in das Gesicht des Jungen Uchiha. Dieses verzog keine Mine er sah sie an ohne eine Empfindung zu zeigen. Sakura ließ ihre Hand sinken. Es herrschte eine trügerische Stille zwischen den beiden. Sakura spürte ihr Herz. Es schlug schnell und sie hoffte, dass es sich endlich wieder beruhigen würde. Doch sie hatte sich geirrt. Verzweifelt blickte sie in seine Augen. Sakura nahm sich ein Herz und die ersten Worte verließen ihren Mund.

„Ich freue mich, dass du gekommen bist!“ sagte sie und lächelte. Sasuke sah sie mit verengten Augen an. <Glaub mir mich freut es nicht> dachte er. Sein Kopf drohte zu explodieren. Sakura erschrak zuerst doch dann sah sie zu Boden. „Es tut mir leid, du bist nicht erfreut hier zu sein!“ sagte sie und spielte nervös mit ihren Händen. Nun sah der Uchiha zur Seite. „Nein!“ sagte er mit dunkler Stimme. <Nein, das bin ich wirklich nicht, ich wäre froh wir hätten uns unter anderen Umständen begegnen können > dachte er. Sakura schluckte sie wusste es. Sein nervöser blick zur Seite als er ihr Antwortete, seine kühle Stimme, sein Gesicht das keine Mine verzog. „Warum bist du dann überhaupt gekommen?“ fragte sie ohne ihn anzusehen. „Ich habe einen Auftrag!“ sagte er. Sakuras Herz raste noch schneller, sie wusste was er für einen Auftrag hatte. Sie wollte es nicht, doch Tränen stiegen in ihre Augen sie versuchte sie schnell wieder wegzuwischen, doch es gelang ihr nicht. Sasuke zog ein Kunai. Sakura sah ihn an. Tränen liefen ihre leicht geröteten Wangen hinunter. Sie lächelte Sasuke an.
 

„Bevor du es tust möchte ich dir sagen….!“ Sie schluckte. Würde es noch etwas bringen es jetzt zu sagen? Es hatte ihn fast vier Jahre lang nicht Interessiert dann würde es ihn jetzt auch nicht kümmern. Ihr Händen ging zu ihrem Gesicht und verbargen es. „Ich liebe dich Sasuke! Und ich hätte gehofft das wir vielleicht doch noch eine Chance haben!“ sagte sie und weinte. Sasuke lies das Kunai sinken. Er wusste es, er hatte es gewusst, sie würde weinen würde genau diese Wort sagen die auch ihm im Kopf rumspuckten, diese Wort die sie damals schon vor 4 Jahren zu ihm sagte, dieses Ich liebe dich! Genau das wollte er nicht noch einmal hören und nun sprach sie diese Worte doch aus.

Konnte er das wirklich tun? Konnte er sie wirklich töten? Wenn er es nicht tat würde es Orochima tun. Seine Hand erhob sich wieder. „Ich hätte mich gefreut wieder mit dir und Naruto auf Mission gehen zu können!“ sagte Sakura und lächelte. „Warum?“ fragte Sasuke und Sakura sah ihn an. Wie konnte sie jetzt lächeln wie konnte sie jetzt so etwas sagen wo sie kurz davor stand von IHM getötet zu werden. Seine Hand mit dem Kunai zitterte. „Warum kannst du lachen obwohl du weist was ich vorhabe? Warum kannst du solche Sachen sagen“ fragte er sie und sah sie böse an. <Ich versteh es nicht Sakura> dachte Sasuke und sah sie an. Sakura sah ihn erst entsetzt an doch dann senkte sie ihren Kopf. „Weil ich weiß das du keine Wahl hast! Du tötest mich und Orochima lässt Konoha und DICH in ruhe! Aber würdest du es nicht tun,… würde er es tun!“ sagte Sakura.
 

„Und bevor dir oder Naruto etwas passiert gebe ich lieber mein eigenes Leben, den ihre beiden seit die Menschen die mir am meisten bedeuten!“ sagte Sakura und sah ihn lächelnd an. <Auch wenn, wir niemals ein Team sein sollten, so ist es doch geschehen und jeder von uns ist seinen eigenen Weg gegangen. Ob es unsere Schicksal sein sollte?> fragte sich Sakura. Im nächsten Moment war nur ein lautes klatschen zu hören und Sakura hielt sich die rote Wange fest. Sasuke nahm seine Hand runter und sah sie zornig an. „Wie kannst du so etwas sagen!“ schrie er sie an. <Wie kannst du so etwas von dir geben als ob alles schon zu Ende wäre>

Sakura blickte in seine zornigen Augen. Seine Hände zu Fäusten geballt. Das Kunai lag auf dem Boden. „Normaler weise müssten Naruto und ich dich beschützen, uns um dich sorgen, für dich da sein… und nicht du für uns!“ sagte er. Sakura schluckte. So kannte sie Sasuke nicht, es kam ihr vor als würde eine Komplett andere Person vor ihr stehen. „Sasuke…!“ sagte sie und sah ihn an. „Denkst du mir fällt das alles hier leicht? Denkst du ich könnte dich einfach so umbringen und gut ist?“ fragte er Sakura. „Ja…!“ hauchte sie leise. Sasuke war geschockt das dachte sie also wirklich er sei ein eiskalter Ninja der sie ohne zögern umbringen würde. Dieser Gedanke lies sein Herz für einen kleinen Moment aussetzten. Sein Kopf senkte sich und er sah zu Boden. „So was denkst du also vor mir!“ sagte Sasuke leise. Sakura sah ihn an. Hatte sie das wirklich ausgesprochen? Hatte sie es wirklich zu ihm gesagt? Dachte sie er würde sie eiskalt umbringen? Nein das dachte sie gewiss nicht, aber sie glaubte auch nicht daran, dass er plötzlich nett zu ihr war und sie einfach gehen lassen würde.
 

Er bückte sich und hob das Kunai auf. Sakura trat einen Schritt zurück. „Was sollte ich denn von dir denken Sasuke? Sag es mir? Ich versuche seit Jahren aus dir schlau zu werden? Aber ich bin es bis heute nicht geworden…!“ die letzten Wort flüsterte sie. „Ich…!“ Sasuke sah sie an. „Du hast dich nie jemandem geöffnet ich weiß was mit deiner Familie passiert ist! Und ich kann mir Vorstellen wie schlimm das für dich sein muss!“ schrie sie ihn an. „Aber wir waren alle für dich da…, wir wollten dir helfen…Kakashi-Sensei, Naruto die anderen und….und ich!“ Sakura sank zu Boden. Mit ihren Händen stütze sie sich ab und senkte den Kopf. „Wir waren dir immer egal!“ sagte sie und weinte. Sasuke drehte sich mit dem Rücke zu ihr. „Ihr wart mir nicht egal!“ sagte er leise und ging einen Schritt vor. „Das sagst du jetzt? Du hast zwar mit uns gekämpft, uns beschützt aber wir waren doch eine Last für dich!“ sagte Sakura. „Ich will meine Rache!“ sagte Sasuke. „Und dafür musste ich so sein, musst mich von euch fernhalten und zu Orochima-Sensei gehen!“ fügte er hinzu. Sakura wurde wütend. „Nenn mir denjenigen der sagte Sasuke Uchiha du musst deine Teamkameraden hassen und verabscheuen!“ sagte Sakura und stand auf. Das hatte gesessen. Er wusste wer es zum ihm sagte. Wer ihm diese Worte Nacht für Nacht hören lies. Es war Itachi nur wegen ihm. Sakura ging einen Schritt vor. „Du kannst es mir nicht sagen!“ meinte sie und wollte nach seiner Schulter greifen. Sasuke drehte seinen Kopf nach hinten. „Und wenn ich es würde, würde das für dich eine Rolle spielen?“ fauchte er sie an. Sakura sah ihn ernst an. „Nein würde es nicht! Aber ich wüsste warum du so geworden bist!“ sagte sie und ließ ihre Hand sinken.
 

Keine Sekunde später hatten sich ihre Arme um ihn geschlungen. Sasuke machte nichts er hielt sogar kurz den Atem an. Sakura drückte ihren Kopf gegen seinen Rücken. Und schon bald wurde sein Shirt von ihren Tränen feucht. Der Regen prasselte gegen die Scheibe und die blitze die am Himmel zuckten erhellten den Raum immer wieder. Sasuke spürte die wärme die von Sakura Körper ausging. <Ich kann dich nicht töten> dachte er und nahm eine ihrer Hände. „Sasuke-kun…ich bitte dich! Bleib hier!“ sagte Sakura und sah zu ihm mit tränen überlaufenen leicht roten Wangen….
 

So das wars ende....seufzt das nächste Kapitel kommt bald versprochen^^
 

Next Chapter: Broken Heart....



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Teian
2006-07-20T20:19:44+00:00 20.07.2006 22:19
Lol, mach ich doch gerne... Wie dem auch sei. Das Kapi war umwerfend ... genial geschrieben mit Tränenfaktor ... einfach genial xD. Ich bin sowieso extrem Drama/Romance addicted O.o und da freu ich mich über jede stelle die total verzwickt ist auch wenns manchmal echt hart is ^^

greez Tak0r
Von: abgemeldet
2006-07-20T17:15:58+00:00 20.07.2006 19:15
Hi!!!!!^^
Das Kapitel ist dir echt gut gelungen, am meisten das mit dem Treffen von Sasuke und Sakura. Den Weg bis zu dem Uchiha-Anwesend hast du sehr gut beschrieben, genau wie den Regen. Manche Autoren schreiben nämlich nur: Es regnete. Das wars.^^° Find ich ein bisschen zu undeutlich und man kann es sich dann nicht so gut vorstellen.
Ich finde es auch gut, dass Saku ihm klar gemacht hat, dass er genau das tut, was Itachi ihm befohlen hatte.^^
Bin gespannt, was Sasuke wohl machen wird, wenn er sie ja nicht tötet, dann tut es Oro-sama. Nach dem Kapiteltitel des nächsten Chapter zu folge, darf ich mich darauf gefasst machen zu heulen, oder? Heulen kann ich in letzter Zeit gut. *drop*
Okay, ich bin gespannt auf das nächste Kapitel.^^
Liebe Grüße,

HiddenLeaf
Von:  Jacward
2006-07-20T16:39:08+00:00 20.07.2006 18:39
wow
was für ein kapitel
das treffen *gänsehaut hat*
voll romantisch... man ich bin voll sprachlos bitte schreib schnell weiter!!
während ich das kapitel gelesen habe hab ich rainy dayz von Mary J. Blige gehört, hat irgendwie voll gepasst...
auch wenn ich wegen dem wetter gerade plitsche nass schwitze xDD
Von:  _Frozen-Dream_
2006-07-20T16:28:32+00:00 20.07.2006 18:28
Super Kappi! Aber irgendwie auch traurig T.T!

Danke übrigens das du mir Bescheid gesagt hast, würde mich freuen wenn du es auch beim nächsten Chap tun könntest^^! DANKE!!

Freu mich drauf und bin gespannt, was Sasuke jetzt tun wird!!

knuddlbussl
SAKI


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