Himmelsjungfrauen habens schwer
Autor: abgemeldet
Erstellt: 16.07.2002
Letzte Änderung: 16.07.2002
Letzte Änderung: 16.07.2002
abgeschlossen
Deutsch
1681 Wörter, 1 Kapitel
1681 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Ayashi no Ceres
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 16.07.2002 U: 16.07.2002 |
Kommentare (5) 1684 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2005-02-13T04:38:37+00:00
13.02.2005 05:38
du hast ganz schoen viel durcheinander geworfen ich hab mich immer gefreut wenn ich etwas erkannt habe.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2003-07-30T16:22:53+00:00
30.07.2003 18:22
*extrem schmunzeln muss*
man bekomtm sailor monn auch einfach net tot
egal wie*lach* ich fands putzig
man bekomtm sailor monn auch einfach net tot
egal wie*lach* ich fands putzig
Kommentar zu: Kapitel 1:
Es ist ganz lustig geworden wenn es auch leicht verwirrt. Mit dem technischen bin ich nicht direkt befreundet. Da ich oft selber etwas vergesse. Aber sonst vom witzigen Teil her ist die FF ganz gut geworden.
Mit lieben Neujahrsgrüßen Tine5
Mit lieben Neujahrsgrüßen Tine5
Kommentar zu: Kapitel 1:
Sind viele lustige Einfälle drin, das ist schonmal gut.
Was ich empfehlen würde: Stärker strukturieren, mehr Absätze (so ein riesenlanger Absatz mittendrin strengt beim Lesen ziemlich an), außerdem die Absätze immer mit einer Leerzeile unterteilen. (Meine Erfahrung ist es übrigens, dass es ganz gut aussieht, wenn man jede wörtliche Rede in eine Zeile stellt. Das streckt den gesamten Text zwar ziemlich, aber erleichtert das Lesen ungemein! ^^)
Was ich noch empfehlen würde: ein zweiter Storyfaden, der mit dem ersten ab und zu zusammentrifft. So dreht sich dann nicht alles um die verworrenen Beziehungen und die Konsequenzen, die sich aus dieser Molekularspaltung ergeben, und es gäbe nicht nur diese eine lange Szene, in der ja eigentlich aktionsmäßig nicht so viel passiert. Am besten wäre also, wenn sich der zweite Storyfaden eher aktionsgeladen präsentieren würde, als kleiner Kontrapunkt. Und am Ende sollten die Storyfäden dann zusammenführen, was ja angesichts der neuen Superhelden Sailor Tôya-chan und Chibi-Yûhi nicht schwer sein sollte. ^_~ Es ist aber wichtig, dass dieser zweite Faden schon vorher in irgendeiner Beziehung zu den Charakteren steht, damit man die Motivation für das Eingreifen am Ende nachvollziehen kann. ^^
Was ich empfehlen würde: Stärker strukturieren, mehr Absätze (so ein riesenlanger Absatz mittendrin strengt beim Lesen ziemlich an), außerdem die Absätze immer mit einer Leerzeile unterteilen. (Meine Erfahrung ist es übrigens, dass es ganz gut aussieht, wenn man jede wörtliche Rede in eine Zeile stellt. Das streckt den gesamten Text zwar ziemlich, aber erleichtert das Lesen ungemein! ^^)
Was ich noch empfehlen würde: ein zweiter Storyfaden, der mit dem ersten ab und zu zusammentrifft. So dreht sich dann nicht alles um die verworrenen Beziehungen und die Konsequenzen, die sich aus dieser Molekularspaltung ergeben, und es gäbe nicht nur diese eine lange Szene, in der ja eigentlich aktionsmäßig nicht so viel passiert. Am besten wäre also, wenn sich der zweite Storyfaden eher aktionsgeladen präsentieren würde, als kleiner Kontrapunkt. Und am Ende sollten die Storyfäden dann zusammenführen, was ja angesichts der neuen Superhelden Sailor Tôya-chan und Chibi-Yûhi nicht schwer sein sollte. ^_~ Es ist aber wichtig, dass dieser zweite Faden schon vorher in irgendeiner Beziehung zu den Charakteren steht, damit man die Motivation für das Eingreifen am Ende nachvollziehen kann. ^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-07-17T15:38:42+00:00
17.07.2002 17:38
Oh Gott...Einfälle kommen den Leuten...XDDD
Ich fands ganz OK, so richtig schön schwachsinnig...allerdings könntest du noch etwas am Schreibstil arbeiten, manchmal fehlen Zeichen, und oft werden Wörter (meist die Namen) in kurzen Abständen wiederholt.
Jibrelle
Ich fands ganz OK, so richtig schön schwachsinnig...allerdings könntest du noch etwas am Schreibstil arbeiten, manchmal fehlen Zeichen, und oft werden Wörter (meist die Namen) in kurzen Abständen wiederholt.
Jibrelle
Kommentar zu: Kapitel 1: