Zum Inhalt der Seite

Love at the Toho-Schule! xD

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

First Day - First Time (ohne adult ^^)

ich bin verblüfft.

...

jaah ich weiß, ich bin heute wieder besonders aussagekräftig! XDDD nein sry, aba ich bin echt verblüfft. ich dachte, dieses kapi wird vergleichsweise kurz, aba jetz is des 10 DinA4-seiten lang geworden (in schriftgröße 12; ich lass da imma die standart-einstellungen ^o^)! O__o

des könnte jetz doch tatsächlich das längste kapitel geworden sein... XD

aba mia gefällts net so gut. es steht ne menge unsinniges zeug drin. den lemon-teil hab ich ja raugenommen, damit nicht volljährige leutchen hia des auch lesn können (hab ich übahaupt volljährige leser? O__o)

aaargh ich halte euch scho wieda auf!!

nur eins noch: ich möchte dieses kapitel Kazuha1 widmen! ich hab dich supi doll liep!! jut, ich lass euch jtz auch lesn! XD
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Morgendliche Sonnenstrahlen hüllten die Toho-Schule in glänzendes Licht und kündigten den Beginn des Sportturniers an.

Kojiro und seine Zimmergenossen, also Ken, Takeshi und Genzo, waren einige der ersten, die an diesem Tag erwachten.

Ken war gerade aus dem Badezimmer gekommen, da grinste er plötzlich breit und begann, seinen noch etwas verschlafenen Freund zu ärgern. „Na, Kojiro, du hast wohl wirklich den Anstoß von Takeshi und mir gebraucht, um es Aiko zu sagen... Echt mal, dass du so feige warst, werden wir dir das ganze Leben lang vorhalten!“

„Halt die Klappe!“, erwiderte Kojiro gereizt und warf Ken sein Kissen in das grinsende Gesicht. Er hatte schon geahnt, dass so etwas kommen würde...

Ken hob das Kissen auf und wollte es wieder Kojiro entgegenschmeißen, traf aber nur den Boden vor dessen Bett.

„Wusste gar nicht, dass du so schlecht werfen kannst“, spottete Kojiro und bückte sich, um das Kissen aufzuheben. „Nanu, was ist denn das?“ – „Was?“, fragte Ken und blickte ihn an.

Kojiro holte einen sehr zerbeulten Mülleimer unter seinem Bett hervor und sah ihn schief an. „Wer hat den denn so zugerichtet?“

Er schaute fragend in die Runde und sein Blick fiel auf Genzo, der den Mülleimer finster anstarrte, als hätte er ihm ins Bein gebissen. Schließlich erhob sich der Torwart schweigend und ging ins Bad.

„Was ist denn mit dem los?“, fragte Kojiro verwirrt.

„Der ist wahrscheinlich immer noch schlecht drauf wegen der Sache mit Kristin“, erklärte Takeshi, während er sich ein T-Shirt überzog. „Jaah, das wird’s sein...“, stimmte Kojiro zu, froh, dass seine beiden besten Freunde zeitweilig vergessen zu haben schienen, ihn wegen seiner anfänglichen Zweifel wegen Aiko zu piesacken.
 

Etwa eine Stunde später am Frühstückstisch. „Welche Sportarten sind noch mal heute dran?“, fragte Shiori Takeshi, der neben ihr saß und schob sich das letzte Stück ihres Brötchens in den Mund. Sie fühlte sich gesund und munter und ihr Fuß tat nicht mehr weh. Sie hatte wegen des Laufens, welches ja erst am Samstag dran war, ein wirklich gutes Gefühl.

„Was unsere Klasse betrifft nur Hockey“, entgegnete Takeshi. „Wir müssen Kayoko ordentlich anfeuern.“

„Das machen wir!“, sagte Shiori vergnügt.

Aiko betrachtete sie von der Seite. „Warum bist denn du so gut gelaunt?“, fragte sie ihre Freundin fast schon mürrisch. Es war viel zu früh am Morgen für ihren Geschmack.

„Äh... Och, nur so...“, sagte Shiori und lächelte verlegen. „Ja, ja...“, grinste Aiko und lehnte sich zur anderen Seite gegen Kojiros Schulter.

Der wandte ihr den Kopf zu und fragte: „Heute Nacht zu wenig geschlafen?“

„Ja, nein... Eigentlich nicht...“, antwortete sie und gähnte herzhaft. Kojiro sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Na ja, vielleicht doch...“, gab das Mädchen zu und lächelte matt. „Ich war wahrscheinlich zu aufgeregt wegen dem Turnier...“

Warum sie in Wirklichkeit nicht schlafen konnte, wollte sie ihm nicht sagen. Jedenfalls im Moment nicht. Da waren zwei Dinge, die sie schwer beschäftigten. Zum einen machte sie sich nun immer ernsthaftere Sorgen um Lucy, die nachts tatsächlich gar nicht oder wenn, dann nur ein oder zwei Stunden in der Nacht zu schlafen schien, und zum anderen plagte sie immer mehr ein Gedanke. ‚Warum küsst Kojiro mich nicht?’

Sogar Shiori und Takeshi hatten sich schon geküsst, aber wie war es bei ihr und Kojiro? Nichts! Manchmal fragte Aiko sich, ob er vielleicht nur zu schüchtern war. Dann jedoch bekam sie wieder mal mit, wie er irgendjemanden schreiender Weise zusammenfaltete und dachte sich nur: ‚Nein, das kann nicht sein!’

Ein paar Plätze von der an Kojiros Schulter in einen Halbschlaf verfallenen Aiko entfernt redeten Atsuko und Ana fast ununterbrochen auf die blasse Kayoko ein, um sie zum Essen zu ermuntern.

„Komm schon, sonst kippst du nachher um!“, drängte Ana und schüttete viel zu viel Müsli in Kayokos Schüssel, sodass fast keine Milch mehr hineinpasste.

„Du musst doch deine Mannschaft zum Sieg führen!“, ergänzte Atsuko eifrig, während Kayoko nur matt den Kopf schüttelte. „Nein, ich hab kein Hunger...“, murmelte sie gerade, als Shingo sich ihr gegenüber auf die Bank fallen ließ.

„Guten Morgen...“, sagte er verschlafen. Seine Haare waren noch etwas zerzaust vom Schlaf. Offenbar hatte er verschlafen.

„Guten Morgen“, erwiderte Kayoko und blickte schüchtern auf. Ihre verkrampften Eingeweide schienen sich ein wenig zu entspannen.

„Was ist denn mit dir?“, fragte Shingo und sah Kayoko besorgt an. „Alles in Ordnung...?“

„Ja“, sagte Kayoko rasch. Er sollte sich keine Sorgen um sie machen! „Ich schätze, ich bin nur... etwas aufgeregt... Es ist mein erstes richtiges Hockeyspiel. Und das auch noch gleich zu Anfang...“

„Und deshalb ist du nichts?“, fragte Shingo mit einem Blick auf Kayokos überfüllte Müslischüssel, während er sich ein Brötchen mit Marmelade schmierte.

„Nun ja...“, sagte Kayoko. Im Endeffekt war das genau der Punkt. Sie hatte das Gefühl, keinen Bissen runter zu kriegen.

Atsuko und Ana beobachteten die beiden stumm und tauschten zwischendurch bedeutende Blicke.

„Na komm, nun iss schon was“, ermunterte Shingo sie. „Danach wird’s dir besser gehen! Los, Mund auf!“ Er hielt Kayoko das eben beschmierte Brötchen direkt vor die Nase. Sie schaute ihn aber nur über die Marmelade hinweg an. „Soll ich es etwa vorkauen?“, fragte Shingo missmutig und zog die Hand mit dem Brötchen zurück.

Das brachte Kayoko zum Lachen. „Nein, sollst du nicht“, prustete sie und Shingo grinste wieder. „Na gut, dann iss von alleine, ja? Und auch genug!“

„Ja ja, ist ja schon gut“, grinste Kayoko nun und machte sich über ihr trockenes Müsli her. Plötzlich verspürte sie Hunger. Und sie war Shingo sehr dankbar für diese Aufheiterung.

Sie bemerkte nicht, wie Ana und Atsuko ein fettes Grinsen tauschten.
 

Hockey war die erste Disziplin überhaupt. Die Spiele der Jungs- und der Mädchenmannschaften liefen parallel, wie bei allen Sportarten, weil sonst die Zeit zu knapp gewesen wäre.

Kayoko wollte sich gerade mit ihren Mannschaftskameradinnen umziehen gehen, als Shingo sie einholte. „Ach, Kayoko, warte bitte kurz!“

„Hm, was ist denn?“, fragte sie verwirrt, blieb stehen und rief dann ihrer Mannschaft zu, dass sie gleich nachkäme.

Nun waren Kayoko und Shingo alleine vor den Außentüren der Umkleideräumen. Links und rechts von ihnen waren Büsche, der Weg, den sie gekommen waren, führte zurück zur Schule.

Shingo stand nun direkt vor Kayoko und sah ihr geradewegs in die Augen. Das war ihr fast ein wenig unheimlich. So alleine... Mit Shingo... Und was wollte er jetzt eigentlich?

„Ich wollte dir ganz viel Glück wünschen!“, sagte Shingo lächelnd, nahm ihre Hände in seine und drückte sie leicht. „Ich bin mir sicher, du wirst super spielen!“

„Oh, Dankeschön...!“, entgegnete Kayoko perplex und blickte hoch in seine Augen. Diese bannten sie im Moment mehr als alles andere. Ihre Gedanken schienen durch die Gegend zu zischen wie Regentropfen in einem heftigen Sturm.

Ein Rascheln ging durch die Baumkronen über ihnen. Ein heiseres Flüstern, vielleicht die drei Worte...

Es geschah plötzlich und unerwartet. Oder doch nicht unerwartet? Doch, sie hatte es erwartet, ja gar ersehnt.

Shingo beugte sich leicht nach vorne und versiegelte ihre Lippen mit den seinen. Kayokos Herz pochte schnell, doch konnte sie auch hören, dass seines mindestens eben so schnell pochte. Er war eben auch nur ein Mensch. Obwohl er ihr in diesem Moment viel wunderbarer vorkam. Mehr wie ein Engel. Oder ein Gott. Ein Übermensch.

Ein Übermensch, der verdammt gut küssen konnte!

Kayoko spürte deutlich die Leidenschaft, die in diesem Kuss lag. Sie spürte sie bis in die Fingerspitzen. Sie durchströmte ihren ganzen Körper. Sie spürte seine weichen Lippen auf ihren und wollte, dass es niemals endete.

Doch dann lösten sie sich recht langsam voneinander und sahen sich an. „Kayoko“, hauchte Shingo mit einer ungewöhnlich reif klingenden Stimme. „Ich glaube... Ich liebe dich!“

Mit einem Mal schien er aus einer Art Trance zu erwachen. „Oh Mann, jetzt ist es raus!“, sagte er erleichtert und wurde rot im Gesicht.

Kayoko musste wieder lachen. „Du bist echt so süß!“, sagte sie und küsste ihn erneut auf den Mund. „Ich liebe dich auch!“
 

Als Kayoko, nachdem sie sich umgezogen hatte, das Spielfeld betrat, spürte sie immer noch Shingos sanfte Berührungen, hörte immer noch seine Worte... Und sie beflügelten sie.

Links auf der Tribüne sah sie ihre gesamte Klasse versammelt dasitzen und sie anfeuern. Sie lächelte vergnügt und winkte ihnen, ganz besonders Shingo zu.

Die Spiele begannen. Es gab harte Zweikämpfe und viele Anlässe für das Publikum, laut zu schreien, doch Kayokos Mannschaft behielt so gut wie immer die Oberhand.

Obwohl die Spiele lange dauerten, blieb die Klasse die ganze Zeit über da und feuerte Kayoko an; auch, wenn die Zurufe zum Ende des dritten Spiels hin immer schwächer wurden; fast alle hatten schon Halsschmerzen.

In der Pause nach jenem Spiel ging Kayoko zu ihren Freunden hinüber, um sich für die Anfeuerung zu bedanken.

„Machen wir doch gerne“, krächzte Ana heiser, während Atsuko munter sagte: „Kein Problem, wir unterstützen dich mit Freuden!“

Jemand tippte Kayoko auf die Schulter und sie sah sich um. Shingo stand vor ihr, eine Waffel in der Hand. „Auch ein Stück?“, fragte er und hielt ihr die Waffel vor die Nase wie zuvor am Morgen das Brötchen.

„Danke, das ist lieb!“, sagte Kayoko und biss ab.

„Ooooh, ihr beiden seid totaaal süß zusammen!“, rief Ana verzückt, drehte sich um und hüpfte davon. Kayoko fragte sich langsam ernsthaft, ob ihre Freundin ein Rad ab hatte.

Nach noch einigen Stunden von Schweiß, Schreien, Toren und einer zertrümmerten Kniescheibe waren die Hockeyspiele beendet. (Autsch, so ne zertrümmerte Kniescheibe muss total weh tun!! >_<)

Die Mannschaft der Mädchen hatte den zweiten Platz von sechs gemacht, die der Jungs hingegen nur den vierten.

Das lag, wie man sich erzählte, daran, dass Tagaki Roba nicht mehr in der Mannschaft war. Bei Erwähnung dessen fielen einige Blicke auf Lucy, die teilnahmslos ins Leere starrte und das gar nicht mitzukriegen schien.

Die Spiele für heute waren also vorbei und die zehnte Klasse der Toho-Schule beschloss spontan, diesen zweiten Platz von Kayokos Mannschaft im Gemeinschaftsraum zu feiern.

(Nebeninfo: Diesen Gemeinschaftsraum könnt ihr euch in etwa vorstellen wie der von Gryffindor bei Harry Potter. Die zehnte Klasse hat ihn für sich allein, es gibt einen Kamin und alles steht voll mit Sesseln. In der Mitte steht so ein stylischer Couchtisch ^.^)
 

Ana und Ken wollten gerade den anderen folgen, die sich auf den Weg in den besagten Raum machten, als sie von einem Sportlehrer zurückgerufen wurden

„Würden sie bitte die Hockeyschläger zurück in den Geräteraum bringen? Sie wurden anscheinend hier vergessen. Alle anderen Sachen sind schon dort“, sagte der Mann hastig und drückte jedem der beiden einen Korb mit Hockeyschlägern in die Hände, als sie sich gerade umgedrehten hatten.

Sie seufzten gleichzeitig genervt auf, bejahten aber und machten sich auf den Weg. Der Geräteraum befand sich in der Nähe der Umkleidekabinen.

„Menno, warum müssen wir das denn machen?“, maulte Ana und schnitt eine Grimasse.

„Ach komm, jetzt stell dich nicht so an!“, entgegnete Ken augenzwinkernd. „Das bisschen Bewegung wird dich schon nicht umbringen.“

„Und wenn doch?“, fragte Ana jetzt verschmitzt grinsend.

Ken zuckte die Achseln und sagte unschuldig: „Dann muss ich wohl Mund-zu-Mund-Beatmung machen.“

„Wahrscheinlich“, lachte Ana und stieß mit dem Fuß die schwere Tür zum Geräteraum auf. Draußen war keiner mehr, genau wie hier drinnen.

„Ich glaube nicht, dass unser Rektor besonders begeistert davon wäre, wenn er wüsste, was sich alles in seiner Schule so abspielt, seit es hier Mädchen gibt“, sagte Ken grinsend und stellte seinen Korb mit Hockeyschlägern an seinen Platz, während die Tür hinter ihnen zufiel.

„Na ja“, meinte Ana und reichte Ken ihren Korb, damit er ihn auf den ersten stellte. „Es ist ja nicht so, dass wir hier total unanständige Sachen machen oder so...“

„An was für Sachen denkst du da?“, fragte Ken und drehte sich mit einem verführerischem Grinsen zu ihr um. Ana spürte eine Art Glücksgefühl irgendwo in der Zwerchfellgegend. Aber es war kein richtiges Glücksgefühl. Es war... etwas Anderes.

„An was für Sachen denkst du denn?“, konterte Ana, wobei die Betonung auf dem ‚du’ lag.

„Wahrscheinlich an die gleichen wie du“, sagte Ken etwas leiser als zuvor und stellte sich recht nahe vor sie.

„Der Rektor würde durchdrehen“, sagte Ana. „Wenn er es erfahren würde“, erwiderte Ken. Kurz waren beide stumm und sahen einander nur tief in die Augen, als versuchten sie, die Gedanken des anderen zu lesen. Und in gewisser Weise war es so. Sie beide wussten, sie waren, ohne es auszusprechen, zu einem Einverständnis gelangt.

Schließlich lächelte Ken Ana sanft an, legte eine Hand auf ihre Wange und streichelte sie. „Vielleicht erfährt er es ja wirklich nicht“, hauchte Ana. „Es kommt auf einen Versuch an“, flüsterte Ken ihr ins Ohr, sodass sie vor Erregung eine Gänsehaut bekam.

„Ja...“, seufzte Ana, was zum einen eine Antwort, zum anderen aber Ausdruck ihres Wohlbefindens war, da Ken gerade begonnen hatte, zärtlich ihren Hals zu küssen....
 

Bei der kleinen Fete im Gemeinschaftsraum der zehnten Klasse, die mehr ein Sit-in als eine Fete war, ging alles wie gewohnt zu. Im Moment stritten sich gerade mal wieder Ryo und Atsuko, während die anderen amüsiert oder desinteressiert zusahen.

„Zum letzten Mal, Atsuko! ICH HABE DEINEN KUCHEN NICHT GEGESSEN“ – „Ach, Und wer war es sonst?“ – „Was weiß denn ich!! Ich jedenfalls habe ihn nicht gegessen. Der einzige Kuchen, den ich gegessen habe, war der auf dem runden Tisch...“ – „Auf dem weißen?!?!“ – „Äh... Ja...“ – „DAS WAR MEINER, DU IDIOT!!“ – „Ups...“

Plötzlich kreischte Atsuko aber auf, wies auf etwas am Boden neben dem Couchtisch und stellte sich Schutz suchend hinter Ishizaki. „Da... Da ist eine Schlange!“

„Wo?“, riefen sofort alle und standen auf. Doch da am Boden war keine Schlange. Atsuko lachte laut auf. „Haha, ihr seid alle drauf reingefallen!!“, rief sie und tänzelte dämlich lachend umher, bis sie erneut stehen blieb und wieder auf etwas am Boden hinter einem Sessel zeigte. „Aaaah! Eine Schlange!“, kreischte sie und lief wieder schnell hinter Ryo.

„Hör auf, uns zu verarschen!“, rief Ishizaki genervt, blickte aber dann in Atsukos ängstliches Gesicht. „Nein!“, sagte sie mit viel höherer Stimme als sonst. „Da ist wirklich eine Schlange!“

Ryo seufzte und ging um den Sessel herum. Als auch er aufschrie, sprangen die anderen erneut auf, um die riesige Schlange zu erblicken, die sich dort tatsächlich hinter dem Sessel entlang schlängelte!

In seiner Panik, die Schlange könne irgendjemandem etwas antun, sprang Ishizaki wie ein Irrer auf die Schlange und sprang auf ihr herum, bis sie Matsch war. (Mann, wie primitiv -.-’’)

Nun starrten alle total perplex auf den Schlangenmatsch am Boden und schraken heftig zusammen, als auf einmal die Scheibe des größten Fensters dieses Raumes zu Bruch ging.

Und wer da auf einem Besen (einem Feuerblitz, um genau zu sein ^.^’’) hereingeflogen kam, war kein geringerer als Harry Potter! Das wusste aber natürlich keiner von ihnen, weil die alle keine Bücher sondern höchstens Fußballzeitschriften lesen. (~.^)

Dieser unbekannte junge Mann, der soeben auf einem Besen zum Fenster herein geschwebt war, ging nun locker zu Ryo hinüber, zückte einen Holzstab, der vermutlich sein Zauberstab war, und sagte: „Handfeger und Schauflio!“

Aus dem Nichts erschienen Handfeger und Schaufel, womit der Junge die Schlange vom Boden kratzte. Als er das erledigt hatte, wandte er sich zu Ryo, reichte ihm die Hand und sagte: „Danke! Du hast einen Horkrux zerstört und mir damit sehr viel Arbeit abgenommen!“

Anschließend stieg er samt Schlangenmatsch wieder auf seinen Besen, flog zum zerstörten Fenster hinaus, drehte sich in der Luft noch einmal um, richtete den Zauberstab auf das Fenster, rief „Reparo!“, das Fenster setzte sich wie von selbst wieder zusammen und der Junge flog irre lachend davon, wobei er rief: „Voldemort, ich mach dich so was von fertig!!“

Es trat eine Stille von etwa drei Minuten ein, in der das gerade Geschehene verdaut wurde. Schließlich zuckte Atsuko mit den Schultern und sagte: „Sachen gibt’s!“

Es gab allgemein zustimmendes Gemurmel und alle feierten munter weiter, als sei nichts gewesen.
 

Ken küsste Ana sehr leidenschaftlich und intensiv, wobei seine Zunge mit ihrer spielte. Ana hielt die Augen entspannt geschlossen und wartete darauf, dass er den ersten Schritt machte. Und das tat er auch.
 

~ ~ ~ *zensiert... XD* ~ ~ ~
 

...

Es dauerte eine Weile, bis die beiden sich entschlossen, dass es an der Zeit war, sich wieder anzuziehen und zurück zu den anderen zu gehen.

„Oh nein!“, rief Ken plötzlich panisch, als Ana gerade den Knopf ihrer Hose zumachte. „Was ist?“, fragte sie rasch.

„D-da ist ei-eine...“, stotterte Ken und zeigte in die linke obere Ecke des Raumes, nahe der Tür.

Ana schlug entsetzt die Hand vor den Mund, als sie die dort angebrachte Überwachungskamera erblickte.
 

Aiko saß stumm im Gemeinschaftsraum und starrte gedankenverloren in das prasselnde Kaminfeuer. Kojiro saß neben ihr und redete angeregt mit Shingo über irgendein Spiel der japanischen Nationalmannschaft gegen die deutsche. (Die waren ja noch nicht in der Mannschaft der „großen“ und über die reden die gerade O_o)

Diese Gedanken nagten nun schon einige Tage an ihr. Warum küsste Kojiro sie nicht?

Dabei war es so einfach. Sie bräuchte ihn einfach nur zu fragen. Er saß da, neben ihr. Sie könnte den Kopf zu ihm drehen und sagen: „Warum küsst du mich nicht?“

Aiko schmunzelte bei dem Gedanken, dass Kojiro, was immer auch der Grund dafür war, dass er sie nicht küsste, an die Decke gehen würde, wenn sie ihn das in Anwesenheit ihrer Klassenkameraden fragen würde.

„Was st denn mit dir los, Aiko? Du bist so still“, ertönte Kojiros Stimme. Aiko schreckte auf.

„Hm? Was? Gar nichts ist mit mir los!“, sagte Aiko abwehrend als hätte er ihr vorgeworfen, sie hätte ihm seinen Fußball geklaut oder so.

Kojiro sah sie misstrauisch an doch bevor er ein weiteres Wort sagen konnte, sagte Aiko: „Ich geh mal ein bisschen raus an die frische Luft...“ und ging hinaus.

Kojiro sah ihr einen Moment lang verwirrt hinterher, zuckte dann aber mit den Schultern und redete weiter mit Shingo.
 

Aiko dachte, dass sich zu diesem Zeitpunkt niemand mehr auf den Fußballplätzen aufhalten würde, doch sie hatte sich getäuscht. Als sie dort ankam, um ein wenig Elfmeterschießen zu üben und ihren Kopf frei zu kriegen, erblickte sie Tsubasa, der wohl das Gleiche tat.

„Oh, hi!“, sagte Aiko und lächelte matt. Eigentlich hatte sie ja alleine sein wollen... Aber wahrscheinlich erging es ihm genau so. Sie störten sich gegenseitig, ohne es jedoch dem anderen zu sagen.

„Hi“, erwiderte Tsubasa und schoss den Ball erneut auf das Tor, wie er es schon getan hatte, bevor Aiko angekommen war. „Was machst du hier?“, fragte er sie dann, als sie, nach kurzem unschlüssigen Rumstehen, sich einen Ball holte und ihn mit Kopf und Beinen hochhielt. (ihr wisst doch, wie ich das meine, oder? ~.^)

„Abschalten“, entgegnete Aiko knapp und wandte dabei den Blick nicht einmal von dem runden Leder. „Und du?“

„Auch“, sagte Tsubasa und schoss wieder auf das Tor. Doch dieses verfehlte er – und zwar um ganze zwei Meter!!!

Aikos Ball fiel zu Boden und sie sah ihn durchdringend an. „Okay, was ist los mit dir?“, fragte sie ernst. Wenn Tsubasa aus so einer kleinen Entfernung den Ball dermaßen verhaute, musste etwas nicht stimmen. Aiko hatte zwar nicht allzu viel mit ihm zu tun und in gewisser Weise nervte er sie manchmal mit seiner übertrieben Freundlichkeit und seinen ständigen Vorträgen über seine besten Freunde, die alle ‚Fußball’ hießen, aber dennoch hatte sie ihn mit der Zeit gut genug kennen gelernt, um zu erkennen, wenn ihn etwas plagte.

„Es ist nichts...“, sagte Tsubasa ausweichend und ging los, um den Ball zu holen. Aiko seufzte, legte sich ihren Ball zurecht und schoss ihn aufs Tor. Sie verfehlte es knapp.

Als Tsubasa zurückkam, grinste er leicht. „Und du fragst mich, was mit mir los ist? Was ist mit dir?“

„Es ist nichts“, sagte Aiko hastig und holte wiederum ihren Ball. Als sie sich umdrehte und Tsubasa ansah, mussten beide lachen.

„Okay“, sagte Tsubasa schließlich. „Ich erzähle dir, was mit mir ist und du erzählst mir, was mit dir ist.“

„Na ja...“, antwortete Aiko und blickte unschlüssig drein. Wenn sie Tsubasa davon erzählen und Kojiro dann davon erfahren würde, würde er wahrscheinlich ihnen beiden den Hals umdrehen!

Sie seufzte schwer und ließ sich ins Gras fallen. Über ihnen schwebten einzelne Wolken schnell unter dem hellen blau des Himmels.

„Wenn du nicht willst, musst du nichts erzählen“, sagte Tsubasa, setzte sich aber neben sie und blickte sie neugierig an.

„Das ist nett“, sagte Aiko. „Aber ich kann dir zumindest ein bisschen sagen... Ich zweifle daran, dass Kojiro das zwischen uns ernst nimmt und... und... ob er mich wirklich liebt.“

Tsubasa schaute sie einen Augenblick lang nachdenklich an. In jenem Augenblick verfluchte Aiko sich selbst dafür, dass sie das gesagt hatte.

„Das glaube ich nicht“, sagte Tsubasa und Aiko blickte ihn an. „Dass er dich nicht liebt, meine ich. Er kommt zwar oft etwas rücksichtslos oder egoistisch rüber, aber ist wirklich ein guter Kerl. Ich weiß, dass man sich auf ihn verlassen und ihm vertrauen kann. Ich habe zwar keine Ahnung, wie du auf diese Idee kommst, dass er dich nicht lieben könnte, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass er es mit dir ernst meint. Dich zu belügen wäre wahrscheinlich auch unter seiner Würde. Er ist sehr stolz und zeigt deshalb vielleicht seine Gefühle nicht so stark.“

Aiko sah Tsubasa eine ganze Weile lang an und dachte nach. „Jaah, du hast bestimmt recht!“, sagte sie endlich. „Er ist einfach zu stolz! Oh man, dieser Sturkopf...“

Sie runzelte genervt die Stirn, hielt dies aber nicht lange an und begann stattdessen, breit zu grinsen und sagte: „Er ist einfach zu süß!!“

Tsubasa lächelte traurig und blieb stumm.

Aiko wurde wieder ernst und sah ihn an. „Nun zu dir“, sagte sie bestimmt. „Was ist mit dir los?“

„Fane...“, sagte Tsubasa zuerst nur und seufzte schwer. Als er nicht fortfuhr, fragte Aiko nach. „Was ist mit ihr?“

„Ich liebe sie.“

Aiko sah ihn überrascht an. So eine klare und doch nüchterne Antwort hatte sie nicht erwartet.

„Aber ich habe sie abgewiesen“, fuhr Tsubasa fort und rupfte nervös Gras aus der Erde. (Das würde der echte Tsubasa niemals machen, das Spielfeld ist doch sein bester Freund!! Zusammen mit dem Ball und dem Tor... lol.)

„Sie sagte, dass sie mich liebt und ich habe gesagt, dass ich sie nicht liebe... Und jetzt hat sie gesagt, dass wir ja trotzdem Freunde bleiben können... Aber ich liebe sie doch! Nur ist es mir erst vor kurzen klar geworden! Aber... ich kann doch jetzt nicht plötzlich ankommen und ihr erzählen, dass ich doch mehr als eine Freundschaft will!“

Er rupfte noch mehr Gras aus. „Aber...“, sagte Aiko zögernd. Sie wollte ihm keinen falschen Rat erteilen. Dennoch sagte sie ihm einfach, was sie für richtig hielt und hoffte, dass es tatsächlich das richtige war. „Es hört sich so an, als würde sie dich noch lieben. Und du liebst sie doch auch. Also solltest du einfach zu ihr gehen und es ihr erklären. Das ist einfach und unkompliziert. Es ist der beste Weg.“

„Aber WAS soll ich ihr denn sagen?“, fragte Tsubasa unsicher.

„Am besten genau das Gleiche wie das, was du mir gerade gesagt hast. Da hast du nämlich die pure Wahrheit gesagt und deine Gefühle nicht verleugnet.“, sagte Aiko bestimmt.

„Du hast recht“, erwiderte Tsubasa nach kurzem Zögern und stand auf. „Ich werde es ihr einfach sagen!“

„Richtig so!“, grinste Aiko und erhob sich ebenfalls.

Bevor Tsubasa allerdings mit Fane redete, spielte er noch eine ganze Weile mit Aiko Fußball.
 

„Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!“

Ana hatte inzwischen ihre Jacke angezogen, starrte aber immer noch oben in die Ecke des Raumes, von der aus sie gefilmt worden waren.

„Bestimmt befindet sich der Monitor zu der Kamera im Büro des Rektors!“, sagte Ana mit sehr hoher Stimme.

„Na, da haben wir ihm ja einen 1A Porno geliefert“, entgegnete Ken mit zusammengebissenen Zähnen.

„Wir werden von der Schule fliegen! Er wird das Video unseren Eltern zeigen!!“, rief Ana panisch und lief hin und her. „Irgendjemand wird das Video ins Internet stellen und auf der Straße wird man auf uns zeigen und hinter unserem Rücken tuscheln! Und die Mütter werden schnell ihre Kinder wegziehen, wenn wir in der Nähe sind!“

In ihrem hysterischen Monolog bekam Ana überhaupt nicht mit, wie Ken auf ein Regal kletterte, sich die Kamera genauer ansah und dann schließlich wieder hinunter sprang.

„Wir werden von der Gesellschaft verstoßen werden!! Und dann werden wir auf der Straße landen und unter der Brücke schlafen! Oh, Ken, ich will nicht unter einer Brücke schlafen! Dort ist es kalt und dreckig!!“

Zu ihrem Schrecken begann Ken plötzlich zu lachen. „Ken!“, rief sie wütend. „Das ist nicht witzig! Wir sitzen mächtig in der Sch...“ „Na, nicht fluchen!“, sagte Ken liebevoll und legte einen Finger auf Anas Mund.

„Soll ich dir ein Geheimnis verraten?“, fragte er grinsend. Ana, total verwirrt, nickte mit großen Augen.

„Diese Kamera da oben... ist eine Attrappe!“

Ana klappte der Mund auf. „Nicht im Ernst!“

„Doch. Wahrscheinlich ist die nur da, damit Einbrecher, wenn sie sie sehen, schnell abhauen; sie dient nur zur Abschreckung.“

„Puh!“ Ana ließ sich erleichtert auf den Mattenwagen sinken. „Ich hatte so eine verdammte Panik...!“

„Das hab ich gemerkt“, gluckste Ken. „Aber nun lass uns gehen. Wir haben ganz schön viel Zeit hier verbracht...“
 

Erst beim Abendessen saß die ganze Klasse wieder versammelt beisammen und Takeshi fragte Ken sogleich, wo er und Ana denn die ganze Zeit gewesen seien.

Ken prustete erschrocken in sein Glas mit Orangensaft. „Wir, äh... wir...“

„Wir waren auf dem Fußballplatz!“, rettete Ana die Situation und Ken lächelte ihr dankbar zu.

Tsubasa, der am anderen Ende des Tisches saß und darüber nachdachte, wie er es Fane am besten sagte, hörte nichts von Anas Worten. Wohl aber Aiko, die Ana schräg gegenüber saß. Sie grinste stumm in sich hinein und sagte erst mal nichts.

Als das Abendessen allerdings beendet war, ging sie feixend an Ana und Ken vorbei und sagte unschuldig: „Meintest du, Ana, nicht, dass ihr beiden auf dem Fußballplatz wart? Ich war den ganzen Nachmittag da und habe euch gar nicht gesehen...“

„Oh, äh, wir waren... Also...“, begann Ana, doch Aiko unterbrach sie lachend. „Ist schon okay, ihr braucht nichts zu sagen!“

Noch ehe die beiden protestieren konnten, ging Aiko rasch weiter und schloss zu Lucy auf, die ein Stückchen weiter alleine den Gang entlang schlenderte.

„Hey Lucy!“

„Hey...“

„Boah, morgen sind wir mit Fußball dran... Wir machen sie fertig und holen den ersten Platz! Ich hab mit Kojiro gewettet, ob wir es schaffen. Er unterschätzt uns Mädchen ja immer... Aber das wird ihm noch leid tun!! Ich finde echt, es sollte gemischte Mannschaften geben, das wäre viel lustiger!“

Aiko redete irgendein Zeugs daher, das ihr gerade einfiel, nur um irgendwas zu sagen und sich so von ihren Gedanken um Kojiro abzulenken.

Sie sah Lucy von der Seite an, die in der plötzlichen Stille nur mit einem kurzen tonlosen „Ja“ antwortete.

Bei genauerem Hinsehen fand Aiko, dass ihre Freundin – auch, wenn es mies klingen mocht – schrecklich aussah. Sie war blass, mager, hatte Ringe unter den Augen und einen leeren Blick.

Mit einem Mal kamen Aiko ihre Kojiro-will-mich-nicht-küssen-Sorgen so lächerlich winzig vor. Das war doch überhaupt kein Vergleich dazu, was Lucy immer noch durchmachen musste!

Jemand musste etwas tun. Von alleine würde Lucy sich nicht wieder erholen können, so viel stand fest. Aiko überlegte den restlichen Abend noch, was sie für ihre Freundin tun könnte, aber ihr fiel nichts ein außer, sie zum Psychiater zu schicken. Sie stellte sich vor, wie sie zu Lucy sagte: „Ich glaube, du solltest zum Seelenklempner gehen!“

Nein, so etwas konnte sie nicht zu ihr sagen. Es musste einen anderen Weg geben.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

badamm! das wars! XD was da an der zensierten stelle passiert is, könnt ihr euch ja wohl denken... O_o löl. also jut. ich hoffe, es hat euch gefallen und lasst mia n kommi da! ^-^

ciao, heal, eure kYo

(Kojiro ruleZ!!!)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-08T21:00:07+00:00 08.12.2006 22:00
so, hier geb ich auch noch mal ein KommiXD Was ich nämlich mal erwähnen wollte ist, das du dir die Mühe gemacht hast für dei die unter 18 sind, das Kapitel noch mal zu überarbeiten...ich mach sowas ja nicht....und deswegen finde ich das besonders toll, großes Lob an dich!^^
Von:  Sherry-Yumi
2006-11-21T18:41:41+00:00 21.11.2006 19:41
wollte dir nur mal sagen, dass du schnell weiter schreiben sollst, sonst lebst du nicht mehr lange!^^
Von: abgemeldet
2006-11-13T18:54:29+00:00 13.11.2006 19:54
SCHREIB SCHNELL WEITER!!!!!!
XDDDDDDDDDDDD
LG
Dein ausführliches kommi hab ich dir ja per ENS geschickt,
Kazuha1
Von: abgemeldet
2006-11-12T08:40:38+00:00 12.11.2006 09:40
Dachte mal, dass ich dir hier auch noch n Kommi schreibe... Ich bin ja mal gespannt ob Lucy aus ihrem Loch da wieder rauskommt (Selbstmord, Drogen und/oder Alkoholsucht, Sekte...^^)und was der Rektor von der Sache mit Ken und Ana halten wird, interessiert mich auch sehr. Also schreib schön brav weiter^^


Zurück