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Dark Fantasy

Die Schatten der Seele
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.07.2006
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
14388 Wörter, 9 Kapitel
Genre: Fantasy, Hetero
Ein dunkler Schatten zieht über die Welt... Ein machthungriger und skrupelloser Lord hat einen Weg gefunden die Seele vom Körper zu trennen und ist so in der Lage sich uneingeschränktes Wissen und eine Armee von Seelenlosen anzueignen. Wird es ihm gelingen seinen Plan in die Tat umzusetzen und die Welt ins heillose Chaos zu stürzen, oder wird ihn etwas aufhalten können?


Eine Geschichte voller Fantasie und Geheimnisse, lass dich sinken und verzaubern...


Kritik, Anregungen, etc. sind willkommen!
Und falls sich jemand angeregt fühlt einen der Charaktere zu zeichnen, nur zu! Ich bin da nicht so begabt *lol*

PS: Falls sich jemand sehr mir der Geschichte angefreundet hat: Ich bräucht noch einen Betaleser ;)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.04.2006
U: 13.07.2006
Kommentare (29 )
14388 Wörter
Prolog Prolog E: 12.04.2006
U: 21.05.2006
Kommentare (7)
274 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Darièn der Dieb E: 13.04.2006
U: 21.05.2006
Kommentare (5)
1474 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Das Mädchen mit dem feuerroten Haar E: 13.04.2006
U: 21.05.2006
Kommentare (2)
1152 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Ritter von Pharén E: 14.04.2006
U: 21.05.2006
Kommentare (3)
983 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Zofe der Prinzessin E: 17.04.2006
U: 21.05.2006
Kommentare (3)
3890 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Eine unbekannte Macht E: 25.04.2006
U: 21.05.2006
Kommentare (4)
1969 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Nar'thos der Garalianer E: 21.05.2006
U: 22.05.2006
Kommentare (4)
871 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Der Auftrag E: 29.05.2006
U: 01.06.2006
Kommentare (1)
1694 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Der Plan E: 13.07.2006
U: 13.07.2006
Kommentare (0)
2082 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (29)
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Von: abgemeldet
2007-04-07T15:52:03+00:00 07.04.2007 17:52
Die Story hört sich schonmal ganz interessant an. Das , was ich bisher gelesen hab ist meiner Meinung nach sehr gut geschrieben.
Von:  Schreiberliene
2006-07-03T17:48:20+00:00 03.07.2006 19:48
[Nachgereicht]

Klasse. Hat mir wirklich gut gefallen, vor allem die Geschichte entwickelt sich interessant. Allerdings hast du ein ernstes Problem mit der Interpunktion - in diesem Text sind rein theoretisch genug, nur eben an den falschen Stellen...
Außerdem sind da einige unschöne Formulierungen, die mich etwas aus der Bahn werfen, auch wenn es sich in Grenzen hält.
Was mir noch im Gedächtnis geblieben ist, sind diese Dinge:

1. Im ersten Satz wiederholst du "auch" - außerdem fehlt gleich ein Komma. Der folgende ist eher in ein Satzgefüge zu stecken, klingt so zu abgehackt.

2. "Das warten sollte nicht umsonst gewesen sein"

Zeitlich klarer: Das Warten war nicht umsonst gewesen.

Die Geschichte entwickelt sich ziemlich gut, auch wenn mir die Kapitellänge immer noch nicht zusagt.

Schreiberliene
Von:  Schreiberliene
2006-07-03T17:36:29+00:00 03.07.2006 19:36
Also, zwar stelle ich jetzt fest, dass ich hier schon kommentiert habe, trotzdem noch eine Anmerkung:
Dieses Kapitel finde ich um Welten besser als das vorherige!
Du hast zwar noch manchmal merkwürdige Formulierungen und es ist definitiv zu kurz, aber hier hat das lesen Spaß gemacht.
Schnell ein paar Dinge, die ich noch weiß:

Es heißt:
es wagte keiner (ohne SICH!)
keinem stand der sinn danach, dem großen
du hast sogleich geschrieben, wo sobald hin muss
betrübt hast du an einer merkwürdigen Stelle verwendet.

Ansonsten: Gut! Ich hatte schon Angst, dass die Geschichte schlechter würde.
Von:  Schreiberliene
2006-07-03T17:25:17+00:00 03.07.2006 19:25
[NACHGEREICHT]
Hallo,
stilistisch fand ich es jetzt, wenn ich ehrlich bin, nicht überragend...
Hier meine Kritikpunkte:

1:"„Ah, da bist du ja!“, schnaufend kam der Schwarzhaarige schließlich bei seinem Freund an.
„Marcus! Wieso trödelst du denn schon wieder so rum?!", raunte dieser ihm nur zu und blickte den jungen Ritter etwas vorwurfsvoll an, jedoch veränderte sich sein Gesichtsausdruck sogleich wieder.
Er wirkte auf irgendeine Weise ziemlich besorgt und grüblerisch. Wieso hatte der König sie so plötzlich und mit äußerster Dringlichkeit zum Schloss bestellt? Was wollte er ihnen mitteilen? War es vielleicht unter anderem der Grund, wieso sie die gestrige Nacht durch die Stadt hatten patrouillieren müssen?"

So, hier ist eine ganze Menge drin: Die Ausdrücke schaufend, trödeln, raunte, etwas vorwurfsvoll, irgendeine Weise ziemlich besorgt und die ganze letzte Satzkonstruktion gefallen mir nicht. Entweder passen sie nicht in den Kontext oder sind einfach stilistisch überhaupt nicht passend.
Das würde ich noch einmal überarbeiten.

2. Kommata - richtig schrecklich teilweise, vielleicht auch, weil ich da so penibel bin:
Jeder, der in der kurzen Zeit...,
Sogar einige Äbte, die..., waren dort
"Sag, hast du..."
Und so weiter. Lies da noch einmal drüber, unbedingt!

3. Sie blickten mit ernsten MIeNEN vor sich her, glaube ich.

4."Es bestand kein Zweifel daran, dass es sich um eine wichtige Sache handelte, wegen der sie hier waren."

Hier gefällt mir auch der Satzbau überhaupt nicht, neben der Zeichensetzung und der Wortwahl.
Besser: Es bestand kein Zweifel daran, dass die Sache, um die es hier ging, ausgesprochen wichtig war.

5. Dein Satzbau ist wirklich an manchen Stellen sehr merkwürdig... Ich würde es noch einmal überarbeiten.

6."Selbst die zwei Ritter starrten geschockt..."

Hier finde ich den Zusammenhang unlogisch und die Wortwahl ungelenk. Warum sollten gerade die Ritter nicht erschrecken? Und warum musst du mindestens zweimal das Wort "geschockt" benutzen? Ich finde es sehr ugs.

7. Die Wortwahl deiner Charaktere macht mir zu schaffen. zu Neudeutsch, auch die erklärende Rede klingt, als spreche ein neuzeitlicher Politiker. Gefällt mir nicht.

8. Die Situation, in der der Mönch spricht, liest sich auch seltsam bis unlogisch...

Also, leider hat mir das Kapitel nicht so gut gefallen... Vielleicht bin ich heute besonders kritisch, aber du solltest den Teil überarbeiten.
Ist aber interessant, dass es langsam (sehr langsam) weiter geht.
Anna
Von: abgemeldet
2006-06-30T15:37:23+00:00 30.06.2006 17:37
Hallo,

auch hier möchte ich mich (Nervigerweise) mal wieder zu Wort melden. Wie immer finde ich der Text ist flüssig zu lesen. Ich muss auch sehr positiv bemerken, dass du auch ohne meinen Hinweis im ersten Kommentar Wiederholungen, vermeidest! Mir ist leider aufgefallen, dass in dem Teil deiner Geschichte sehr wenig Handlung war. Aber ich kann mir vorstellen, dass es für dich wichtig war die Haltungen herauszuarbeiten. Trotzdem war es etwas kurz, meiner Meinung nach. Allerdings hast du gut die Sorgen um die Prinzessin beschrieben.

Grüße
youren
Von: abgemeldet
2006-06-26T09:50:16+00:00 26.06.2006 11:50
Hallo,

erst einmal möchte ich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat, dass du auch Beschreibungen beiläufig erwähnt hast. Wie bei z.B. Lundgren . Auch die Erklärungen und Geschichten die du um den Abt herum gebaut hast fand ich sehr gut.
Aber eine Formulierung hat mir nicht ganz so gut gefallen:

>>„RUHEEE!“, hallte plötzlich eine kraftvolle Stimme durch das Gewirr der Stimmen und brachte jeden zum Verstummen.

Diese Kombination von Stimme und Stimmen finde ich persönlich nicht so schön. Ist aber auch jetzt nicht Weltbewegend.
Alles im allem macht es Spaß deine Geschichte zu lesen.

Grüße
youren
Von: abgemeldet
2006-06-19T11:30:30+00:00 19.06.2006 13:30
Hallo, ich freue mich auch, dass es langsam zusammen läuft. Ich find es nach wie vor interessant und gut zu lesen. Was mir aber aufgefallen ist, ist das manche Sätze einwenig lang sind. Das ist aber nicht so tragisch. Noch sind sie nicht zu lang. Was mir noch aufgefallen ist, dass manchmal aus deinen Beschreibungen nicht ganz der ernst der Lage sichtbar wird…
Irgendwie war ich beim lesen dann ein wenig überrumpelt, als auf einmal alles so schnell ging. Aber das ist nur meine Meinung. Den Anfang fand ich wirklich sehr gut beschrieben aber gegen Ende war es ein wenig zu schnell für mich.
Mit freundlichen Grüßen
Youren
Von:  Naschi
2006-06-10T15:10:32+00:00 10.06.2006 17:10
Also dieses Kapitel war für mich nur Zwischengeplänkel. Man erfährt nichts neuen, außer das sich die Ritter ärgern, das sie einen Wachdienst übernehmen müssen.

"Und außerdem war das Einzige was uns seit Stunden begegnet ist zwei Kinder,…“

Hier ist das Komma falsch gesetzt, oder besser gesagt es fehlt. Es hätte heißen müssen: "...was uns seit Stunden begegnet ist, zwei Kinder usw"
Na ja, kann jedem mal passieren.

zwölf Ratten...

Höh? Seit wann können Reiter in der Dunkelheit Ratten zählen? Katzen verstehe ich ja noch, aber Ratten? Das müssten dann ja schon Riesenviecher gewesen sein.

„Ja, ja du Stolz der königlichen Kavallerie, unsere Patrouille ist doch bald zu Ende, nun reiß dich zusammen und lass uns zurück reiten.“

Meiner Meinung nach ist hier bei dem "Ja ja" das Komma falsch gesetzt. Es gehört dort nämlich nicht hin.

So und das wärs auch für dieses Kapitel.

Es grüßt, Sciu


[Flotte Feder]
Von:  Naschi
2006-06-10T14:57:14+00:00 10.06.2006 16:57
So und auch bei diesem Kapitel habe ich ein paar Kritikpunkte, wobei ich sagen muss, das diese auf der Grammatik beruhen und nicht auf deinem Schreibstil.
Mir gefällt es, wie du die Schauplätze änderst und so Spannung erzeugst. Allerdings hat man immernoch keine Ahnung um was es eigentlich geht. Gut, man weiß von einer Bedrohung, aber langsam solltest du die Karten mal auf den Tisch legen.
So nun zu den Grammatikfehlern:

„Hey Kinder!"

Das ist kein Grammatikfehler, aber ich bezweifle, das die Menschen früher solch ein Wort schon kannten. Viel mehr riefen sie "He da" oder "Obacht." Klar, ist es Fantasy aber es ist Fantasy, das in der Zeit des Mittelaltersspielt, da sollte man auf der sprachlichen Ebene schon ein wenig drauf achten.

„War es das, was du vorhin gespürt hast? Drüben, als ich dich am Kanal gefunden hab?“

Das "hab" solltest du umändern in "habe". Klingt für mich irgendwie besser.

So, das wars mit der Kritik.

Es grüßt, Sciu

[Flotte Feder]
Von:  Naschi
2006-06-10T14:43:01+00:00 10.06.2006 16:43
So, hier gefällt mir das ganze sogar noch besser, weil du Spannung mit hineinbringst. Der Cliffhanger ist dir sehr gut gelungen, macht Lust auf mehr.
Allerdings sind dir wieder ein paar Fehler unterlaufen:

„Was… Was wollt ihr Halunke von mir?!“, fragte er mit bebender Stimme, während er etwas an sich klammerte, fast als wolle er es beschützen

Das "ihr" schreibt man groß. Es ist ja eine veraltete Anrede eines Meschen, den man sehr achtet. Und du hast hinter dem beschützen den Punkt vergessen.

„Dieser Auftrag war eine Verschwendung meines Könnens, Barthos! Ich habe dies einem alten, verschüchterten Mann entwendet! Das hätte auch einer eurer anderen Handlanger erledigen können…“

Auch hier wird das "euer" groß geschrieben. Außerdem hätte es "einer Eurer anderen Hanlanger" heißen müssen.

Darièn hingegen verschränkte nur die Arme und wand sich ab.

Es müsste "wandte sich ab" heißen, da du ja in der Vergangehitform schreibst.


Sooo, das mag jetzt zwar hart klingen, aber ich denke nur so kann man sich verbessern.

Es grüßt, Sciu

[Flotte Feder]