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Не без тебя! - Nicht ohne Dich!

Fortsetzung zu Russian Life - YuKa!
von

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Проблемы о проблемах - Probleme über Probleme

So jetzt haben wir es geschafft!!!!

Sorry, wir wollten das Kapitel schon vor längerer Zeit hochladen, aber wildkaetzchen hat Schulstress bis zum Abwinken und ich musste auch für die Schule pauken bis zum geht nicht mehr!

Wir hoffen trotzdem, dass ihr uns treu bleibt!

Viel Spaß beim lesen!
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~Was zuletzt geschah*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Der Vormittag verging relativ schnell und beide saßen auf dem Sofa und sahen während des Essens fern. Yuriy sah zur Uhr und stand auf. Kai blickte ihn verwundert an.

„Wo willst du hin?“ fragte er neugierig.

„Zu Mitsuki und da du frei hast, nehme ich dich gleich mit.“ Sagte Yuriy, griff nach Kais Arm, zog ihn sanft zu sich und lächelte.

„A..........Aber ich….“

„Nein du musst zum Arzt, hat Mitsuki gesagt. So schlimm wird es schon nicht werden.“ Unterbrach er Kai, während der Halbrusse nur ein Grummeln von sich gab.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~Was zuletzt geschah*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Beide gingen zu Mitsuki, als sie dort ankamen, fanden sie keine Patienten vor.

„Huch was ist denn hier passiert?“ fragte Kai und sah sich neugierig um.

„Keine Ahnung, vielleicht ist heute keine Kundschaft da, oder es ist niemand krank.“ Antwortete Yuriy und betrat das Büro von Mitsuki. Er sah sich um und bemerkte Mitsuki, die etwas in ihrem Schrank suchte. Als Kai hinzukam, sahen sie beide zu der Ärztin und beobachteten sie. Als Mitsuki sich umdrehte ließ sie vor Schreck alle Blätter fallen.

„Müsst ihr mich so erschrecken?“ sagte sie sauer und sah die beiden Jungs ebenfalls so sauer an.

„Ich war’s nicht, Yuriy war’s.“ Sagte Kai unschuldig und zeigte auf Yuriy.

„War ja klar..........“ brummte dieser.

„Dafür darfst du alles aufheben, während ich Kai untersuche, viel Spaß.“ Sagte sie, ging in das Behandlungszimmer und zog ihren Neffen mit sich.

Im Behandlungszimmer angekommen, untersuchte sie Kai erst einmal.

„Hm, wie ich es mir gedacht habe. Du hast dir eine leichten Erkältung eingefangen, aber woher stammen die Kratzer an deinem Oberkörper? Die waren gestern doch noch nicht da!“ sagte sie und öffnete den Medikamentenschrank.

„Ähm….die Katze der Nachbarin war’s.“ Sagte Kai schnell.

„Schon wieder? Na ja ich geb dir noch ein paar Medikamente gegen Fieber und Husten mit. Dein Immunsystem ist mehr als schlecht...........“ fügte sie beiläufig hinzu und kramte weiter.

„Dankeschön........“ antwortete er darauf und atmete erleichtert auf.

„Keine Ursache.“ Sagte sie und gab Kai die Medikamente.
 

Als sie im Büro wieder ankamen, hatte Yuriy schon alles aufgeräumt und weggestellt.

„Hm, fürs erste nicht schlecht. Du kannst gehen.“ Sagte sie und wollte grade umdrehen.

„Hey und was ist mit den Aufgaben?“

„Du hast eine große Aufgabe, dich um Kai zu kümmern, da er wieder etwas ausbrütet. Viel Spaß.“ Sagte sie, ohne sich umzudrehen und ging weiter.

Als Beide auf dem Heimweg waren, sahen sie grade Genzo, der vom einkaufen kam und durch die Straßen lief.

„Hallo Genzo!“ schrie Kai und lief auf ihn zu.

Genzo blickte auf und lächelte den 18jährigen an.

„Du hast wohl heute auch frei?“ sagte Kai in seiner kindischen Art.

„Na klar. Ich kann ja nicht pausenlos arbeiten“ Sagte Genzo und wuschelte Kai durchs Haar.

// Der kann ja auch mal lächeln.............// dachte Yuriy.
 

Nach einiger Zeit, die sich Kai und Genzo unterhalten hatten, waren Kai und Yuriy dann zu Hause.

Yuriy setzte auf das Sofa und laß Zeitung, währenddessen Kai das Essen fertig machte. Als dieses nach ca. einer haben Stunde fertig war, aßen sie zusammen und sahen noch etwas fern.

„Ich bin müde! Gehen wir schlafen?“ fragte Kai und wandte sich zu Yuriy.

„Ja. Soll ich wieder bei dir schlafen?“ fragte Yuriy, stand auf und bot Kai seine Hand an.

„Klar! Das Bett ist sowie so groß genug. Also kannst du ja immer bei mir schlafen.“ Antwortete Kai und ließ sich von dem Rotschopf hochziehen.

Wie jede Nacht verlief diese ruhig und Yuriy war immer überglücklich, dass Kai mit ihm kuschelte.
 

Am nächsten Morgen war Kai weg, als Yuriy aufwachte. Er ging in die Küche, um etwas zu essen. Er fand einen Zettel auf dem Tisch, welchem er auch gleich seine ganze Aufmerksamkeit zu wand und ihn laß.
 

„Guten Morgen Yuriy-Chan! Ich muss leider schon zur Arbeit. Mein Chef bestand darauf.

Essen steht im Kühlschrank.

Kai

PS: Viel Spaß auf Arbeit.“
 

Yuriy nahm dies zur Kenntnis und durch stöberte anschließend gleich den Kühlschrank, auf der Suche nach dem Essen, welches Kai ihm zubereitet hatte. Gemütlich aß er sein Frühstück ehe der Rothaarige sich langsam anzog und sich selbst auf den Weg in Mitsukis Praxis machte.
 

„Hey Kellner!“ rief ein Gast, welcher schon seit einer halben Stunde die Nerven des Halbrussen beanspruchte.

„Ja, was gibt’s denn?“ fragte Kai dennoch höflich und stellte sich vor den Gast.

„In meiner Suppe ist eine Fliege!!!“ meinte der ältere Mann aufgebracht.

„Sie müssen entschuldigen, mein Herr, aber ich sehe keine Fliege.“ Meinte Kai trocken und sich leicht vorbeugend.

„DANN KAUFEN SIE SICH NE BRILLE!!!!“ fuhr der Gast den Kellner an.

//Was denkt der eigentlich wer er ist! Dieser alte Tattergreis raubt mir noch den letzten Nerv und wenn jetzt Brooklyn hier-// Doch schon vernahm der Rotäugige Kellner die Stimme des Restaurantbesitzers, welcher auch so gleich neben seinem Angestellten stand.

„Gibt es ein Problem?“ fragte der orangehaarige freundlich.

„Das können sie laut sagen, Herr York!“ meinte der Alte empört.

„Ihr Personal weiß einen Gast nicht zuschätzen….“

//Spinnt der?! Ich war so höflich wie es nur möglich war!! //

„…zudem sind in den Suppen neuerdings wohl Fliegen? ........“

//Der hat sie echt nicht mehr alle! Da war gar keine Fliege. Der brauch ganz dringend einen Psychiater!// dachte Kai säuerlich. Doch der Gast war mit seinen Beschwerten noch lange nicht fertig. Ganze 10 Minuten hörten sie sich die Klage des Alten an bis Brooklyn ihn unterbrach.

„Ich versichere ihnen, dass dies nicht wieder vorkommt.“ Sagte der Orangehaarige und ging gefolgt von Kai in die Küche.

„Hiwatari…..“ meinte Brooklyn ernst.

„Ich schwöre, dass dort nichts war.“ Unterbrach Kai seinen Chef.

„….muss ich dir erst wieder Manieren beibringen?“ meinte der Restaurantbesitzer und ging demonstrativ einige Schritte auf seinen Kellner zu. Sofort wich dieser auch zurück und meinte mit gesenktem Kopf.

„Nein müssen sie nicht.“

„Und?!“

„…und es wird auch nie wieder vorkommen!“ sagte Kai und machte sich ans abwaschen der Teller.
 

„Der hat es ja richtig auf dich abgesehen.“ Meinte der Koch des Restaurants.

„Ja….wie immer!“ meinte Kai und ließ aus versehen einen Teller fallen.

„Heut ist wohl wirklich nicht dein Tag, was?“ fragte der Koch namens Takuto Kira aufmunternd lächelnd.

„Nee, heute ist wirklich nicht mein Tag.“ Seufzte der 18jährige die Scherben zusammen kehrend.

„Du siehst auch nicht wirklich gut aus.“ Meinte Takuto besorgt.

„Ich werd mir wohl wieder eine Erkältung eingehandelt haben.“ Meinte Kai und zündete sich eine Zigarette an.

„Muss das wieder sein?! Ich weiß ja das du nur rauchst wenn deine Nerven überstrapaziert sind oder du nervlich total am Boden bist, aber mal im Ernst….das ist wirklich keine Lösung.“ Nörgelte der Koch.

„Das weiß ich auch, aber ich hab es mir nun mal angewöhnt und der Mensch ist ein Gewohnheitstier!“ sagte Kai trocken und ging durch die Tür auf den Hinterhof um eine zu rauchen.
 

Als er dort ankam sah er einen jungen Mann der anscheinend nach etwas suchte. Augenblicklich bemerkte der Fremde den jungen Kellner.

„Oh hallo!“ sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Was suchen Sie hier auf dem Hinterhof?! Der Zutritt ist, abgesehen für Angestellte, verboten. Sie haben hier nichts verloren!“ sagte Kai emotionslos und zog wieder an der Zigarette. Langsam blies er den Rauch aus.

„Hm............ Eigentlich suche ich jemanden, aber ich werde ihn hier wahrscheinlich nicht finden. Entschuldigen Sie vielmals mein Herr.“ Seine Gesichtszüge hatten einen ironischen Glanz angenommen. Er verbeugte sich und ging seinen Weg weiter.

//Hm........ Irgendwie ist mir nicht wohl bei dem Kerl.// dachte Kai, warf die Zigarette auf den Boden, drückte diese mit dem Fuß aus und ging wieder in das Restaurant.
 

Yuriy währenddessen war schwer am arbeiten, da Mitsuki ihn mit Dokumenten und Unterlagen förmlich überhäufte. Plötzlich schwang die Praxistür auf. Yuriy sah von den Unterlagen auf und seine Augen weiteten sich als er die Gestalt sah, welche durch die Tür schritt.

„...Du?!...........“ sagte er und wurde kreidebleich.

„Ja ich Yuriy! Ich bin hier um zu sehen wie es dir geht. Wir machen uns große Sorgen um dich.“ Sagte er und verbeugte sich, während auf seinen Lippen ein hinterhältiges Grinsen erschien, welches Yuriy nicht bemerkte.

„Ich dachte ihr wärt in Russland und würdet hier nicht aufkreuzen!“ sagte der angehende Arzt aufgebraust und sprang von seinem Schreibtischstuhl auf.

„Aber, aber........... Beruhige dich doch........“ sagte der junge Mann und hob abwehrend die Hände.

„Ich beruhige mich nicht. Was willst du hier?“ fragte Yuriy bissig.

„Hm............ Ich will dich wiederhaben, genau wie die anderen. Du bist damals, vor einem Jahr, einfach abgehauen. Findest du das richtig?“ Wieder hatte er dieses hinterhältige Grinsen im Gesicht.

„.......... Eure Ziele waren mir zuwider.........“ sagte Yuriy leise und trat einen Schritt zurück.

„Wir haben dich weiterentwickelt und dein Bit Beast auch. Was wolltest du mehr?“ hinter dem jungen Mann erschien ein schwarzer Wolf mit rot leuchtenden Augen. Dieser Wolf war keineswegs echt, sondern wirkte eher wie ein Hologramm. Doch der rothaarige Russe wusste mit wem er es zutun hatte. Deshalb rief er sein eigenes Bit Beast.

„Verschwinde…....GEH, SOFORT! DU HAST HIER NICHTS ZU SUCHEN!!!!!!!!!!“ schrie Yuriy und fegte ihn mit einem Eissturm aus der Praxis.

Der Junge lag, angelehnt an einer Wand, und rührte sich nicht. Erst als ihm, der erste Blutrinnsal über die Mundwinkel floss, bewegte er sich und wischte diesen weg. Wieder grinste er.

„So leicht wirst du mich nicht los......... Du hast mit uns einen Bund geschlossen, vergiss das nicht….......Wir werden uns schon bald wieder sehen!“ Sagte er und ging mit einem geheimnisvollen Grinsen, welches Yuriy überhaupt nicht gefiel davon. Der junge Arzt blickte ihm ernst hinterher, doch dann machte er sich wieder an die Arbeit. Jedoch als er sich umdrehte sah er Mitsuki, die an der gegenüberliegenden Wand lehnte und ihn strafend ansah.

„Wer war das?“ fragte sie kühl.

„......Das...............geht dich nichts an.............“ sagte er leicht gereizt und hob die Unterlagen auf, welche aufgrund des Eissturmes heruntergefallen waren.

„Hm wenn du meinst, aber du solltest nicht leichtsinnig mit ihnen umgehen. Nur damit du es weißt mein Lieber!“ sagte sie und half Yuriy die am Boden liegenden Dokumente wieder aufzulesen.
 

Erst spät in der Nacht ging Yuriy nach Hause.

Dort angekommen sah er auf die Uhr.

//Hm....schon um 0 Uhr...........// dachte er und drehte sich genervt von der Uhr weg, denn er war fix und fertig von seiner Arbeit. Langsam schlurfte der Rothaarige ins Bad und stieg erstmal unter die Dusche. Er drehte den Duschkopf auf kalt um besser nachdenken zu können.

//Was will der Kerl nur von mir und wie konnte er mich überhaupt finden? Ich hoffe nur, dass der mir nicht allzu große Schwierigkeiten bereitet! Denn ich habe keinen Bock mich noch mit dem anzulegen. Ich bin nur nach Japan gekommen um bei Kai zu sein…...........apropro Kai! Wo bleibt der eigentlich?// Yuriy machte sich langsam Sorgen um den Halbrussen, denn dieser hätte eigentlich vor dem Russen zu Hause sein müssen.
 

„Verdammt, Brooklyn! Ich hab doch gesagt, dass ich diesen Typ nicht kenne und was der auf dem Hinterhof zusuchen hatte weiß ich auch nicht!“ versuchte Kai seinem Chef klar zumachen.

„Bist du es nicht langsam leid mich ständig so dreist anzulügen?!“ meinte der Orangehaarige und schritt weiter auf seinen Kellner zu, welcher dadurch immer mehr in die Enge getrieben wurde.

„Ich lüge nicht!“ behauptete Kai weiterhin, als er mit den Rücken gegen die Wand stieß.

//Mist! Warum steht da diese dämliche Wand! ...................Ich sitz in der Falle…..// dachte der Silberhaarige verzweifelt als sich Brooklyn links und rechts neben Kai mit den Händen abstützte.

„Hiwatari!“ Kai zuckte augenblicklich zusammen, als er den bedrohlichen Klang in der Stimme des Restaurantbesitzers bemerkte. Der Rotäugige wusste was dieser Ton bedeutete und eben dieser Ton ließ in ihm die Angst aufsteigen. Brooklyn genoss es zusehen, wie sich die Angst und die Panik in den Augen des Unterliegenden spiegelten.

//Och…….mach ich dir etwa Angst? Dabei tu ich dir doch nix! Zumindest noch nicht!// dachte der Orangehaarige belustigt. Langsam beugte er sich zu dem linken Ohr des Silberhaarigen.

„ Ich kenne deine Schwächen…....und eine davon….........macht dich Willenlos.“ Flüsterte Brooklyn amüsiert, da er sich Kais geschockten Gesichtsausdruck vorstellen konnte. Doch dies reichte ihm nicht. Er wollte Verzweiflung in den blutroten Augen sehen und deshalb ging er noch einen Schritt weiter.

„Ich könnte dir jetzt einfach Spiritus verabreichen und dann wärst du mir hilflos aufgeliefert. Dann könnte ich alles mit dir machen!“ sagte Brooklyn leise und grinste lüstern.

//NEIN!// schrie es innerlich in Kai, als seine Beine nachgaben und er nun mit zugehaltnen Ohren auf dem Boden kauerte. Tränen rannen ihm übers Gesicht. Zufrieden mit sich selbst ließ der Orangehaarige von Kai ab.
 

//Mensch wo bleibt Kai denn nur? Es ist schon halb 2! Ihm wird doch nichts – “ Doch dann wurden Yuriys Gedanken unterbrochen, da die Haustür aufgeschlossen wurde. Sofort rannte der Rothaarige aus der Küche durchs Wohnzimmer in den Flur. Doch was er sah versetzte ihm ein Stich ins Herz.

Kai stand direkt vor ihm mit nassem Gesicht und vom weinen geröteten Augen. Seine ganze Erscheinung stimmte den 20jährigen traurig.

„Kai, was ist passiert?“ fragte er und ging auf den Kleineren zu.

„……“ Der Silberhaarige war jedoch nicht in der Lage zu antworten. Er war einfach zu aufgewühlt, als das er irgendetwas sagen könnte. Resignierend nahm Yuriy dies zur Kenntnis und stellte vorerst keine Fragen. Stattdessen zog er den Silberhaarigen sanft in seine Arme.

„Du musst mir nicht sagen was passiert ist.“ flüsterte Yuriy und strich dem Silberhaarigen beruhigend über den Rücken und tatsächlich schien es den Kleineren zu beruhigen, da dieser zaghaft die tröstende Umarmung erwiderte.

Doch plötzlich gab der Körper des Jüngeren nach und wäre Yuriy nicht gewesen, wäre Kai unsanft auf dem Boden aufgeschlagen.
 

Oh je! Was ist mit Kai los?

Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel!
 

wildkaetzchen: Tja und das nächste Kapitel ist ein WM-Kapitel! Da Kaichen

(Dark-Phoenix_Kai) so ein Fußballfreak ist!

Kaichen: FUßBALL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *rumschrei* 8^o^8

wildkaetzchen: Also ihr könnt gespannt sein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-07-09T14:58:23+00:00 09.07.2007 16:58
deine story klingt vielversprechend; hab jetz leider keine zeit sie mir ganz durchzulesen, werd ich aber bei gelegenheit noch tun.
nur eine kleinigkeit; man kann sich nicht einfach so zum arzt ausbilden lassen; man muss erst an die sieben jahre studieren bevor man überhaupt in kontakt mit patienten darf
Von:  knoedelchen
2007-07-05T18:09:30+00:00 05.07.2007 20:09
kindischer kai...? da wunderst mir denn doch. aber brook... ist echt...>.<"""
mhm... aber wer das wohl bei yuriy war... mysteriös, mysteriös...^^

Von:  LindenRathan
2006-06-26T01:41:44+00:00 26.06.2006 03:41
Was hat Broklyn nur mit Kai gemacht?
Der arme Kai.
Das Kapi war gut.
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von: Heru
2006-06-21T18:10:25+00:00 21.06.2006 20:10
OH BROOK DIE MISE SAU!
*brüll+
ich reiß ihm den schwanz ab wenn er kai nochmal anpackt
und Yuriy is imma noch nit zum schuss gekommen
der arme
und was is das für ein komischer typ??
WEITERRRRRR
Von: abgemeldet
2006-06-18T20:03:49+00:00 18.06.2006 22:03
Hi Kaichen *g*
Das wird jetzt die Rache für die Achterbahn, denke ich ^^
Sag mal, ihr bringt einfach so am Rande Kais Bruder um und ihn interessiert das nicht? OO
Und Kai raucht und hat *anscheinend* ne kleines Problem mit Alkohol? OO
Und Tala/ Yuriy hat auch wieder Probleme...
Und was ist mir Black Dranzer passiert?

Fragen über Fragen....
Wie wär's mit nen paar Antworten *lol*
Aber eigentlich ganz interessant...
Bye, Lyos-Chan ^^
Von: abgemeldet
2006-06-18T08:25:51+00:00 18.06.2006 10:25
Das Kapitel ist wirklich gut! ^^
Ich liebe es, wenn man meine Lieblinge quält!
Muahahahaha! xDDD
*drop*
Sorry~!

Aber... muss es denn Fußball sein...?
*den Kopf hängen lass*
Man kann nix machen.

Mach weiter so!
^^
Von: abgemeldet
2006-06-16T13:52:28+00:00 16.06.2006 15:52
*reinschnei*
HI *wink*
Hier bin ich wieder, ich bin euch immer noch treu ^.^
Und ich darf gleich wieder losmeckern, ja?
*grins*
Warum musstet ihr denn an so einer gemeinen Stelle aufhören? *empört ist*
Es wurd grad richtig spannend! *im haus rumtob*
...
Naja, ich hoffe das nächste Kapi kommt bald ^^ Dann wird sich meine Neugier hoffentlich ein wenig legen *grins* Und ich darf dann wieder schön lesen *hähä*
Also dann
chu ~
bis zum nächsten Kapi
^.^
dat Manni^^
Von:  Maron007
2006-06-15T12:22:42+00:00 15.06.2006 14:22
das war echt genial ^-^
schreib schnell
weiter ^^

bye ^.^
Von:  Lady-Alucard
2006-06-15T09:10:14+00:00 15.06.2006 11:10
*zitter* W-WM Kapitel?
Muss das sein? *Fußball nicht mag*
Aber das Kappi ist suuuppppppppii!!! :D
Von:  Zess
2006-06-13T09:45:27+00:00 13.06.2006 11:45
wäh Kai ;_;
Mein kai-chan ;__;

*räusper* wiede reinh übsches kappi!!
brooky hast du echt gut getroffen X3
Wann Subaru? *neugirig is*
auf jeden fall weiter schreiben!!

E-Chan


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